@phdthesis{Brambrink2002, author = {Brambrink, Tobias}, title = {Entwicklung und Evaluierung eines Verfahrens zur Genexpressionsanalyse bei individuellen pr{\"a}implantatorischen S{\"a}ugerembryonen {\"u}ber die cDNA-Array-Technologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-1787}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Untersuchungen der Transkriptionsebene individueller pr{\"a}implantatorischer Embryonalstadien k{\"o}nnen wertvolle Informationen {\"u}ber den physiologischen Status der betrachteten Embryonen, die z.B. zur Verbesserung der Systeme zur In vitro-Produktion von Embryonen genutzt werden k{\"o}nnen, liefern. Bisher fehlte es jedoch an einer geeigneten Technologie, um eine große Anzahl von Transkripten in einzelnen Embryonen zu erfassen. Zielsetzung der vorliegenden Arbeit war es, ein Verfahren zur globalen Amplifikation embryonaler mRNA-Pr{\"a}parationen zu entwickeln, das die Analyse der Transkriptionsebene einzelner pr{\"a}implantatorischer Embryonalstadien {\"u}ber die cDNA-Array-Technologie erm{\"o}glicht. Dazu wurde die Strategie gew{\"a}hlt, zwei bereits etablierte Amplifikationsverfahren, Polymerasekettenreaktion und In vitro-Transkription, zu kombinieren, um so synergistische Effekte beider Verfahren zu nutzen. Die Evaluierung des entwickelten Verfahrens zeigte eine hohe Reproduzierbarkeit der erhaltenen Genexpressionsdaten und belegte, dass die relativen Mengenverh{\"a}ltnisse einzelner mRNA-Spezies zueinander w{\"a}hrend der globalen mRNA-Amplifikation nur unwesentlich ver{\"a}ndert wurden. Die entwickelte Methodik ist somit geeignet, komplexe Genexpressionsprofile einzelner Blastozysten zu erstellen und Unterschiede in der Expressionsst{\"a}rke einzelner Transkripte zu detektieren. Es konnte weiterhin gezeigt werden, dass es m{\"o}glich ist, {\"u}ber heterologe Hybridisierung Genexpressionsprofile boviner Blastozysten mit cDNA-Arrays, die murine Probensequenzen enthalten, reproduzierbar darzustellen. Neben der Detektion individueller Unterschiede in den Genexpressionsprofilen diverser muriner Embryonalstadien und boviner Blastozysten lag ein Schwerpunkt dieser Arbeit in der Untersuchung der Auswirkungen verschiedener in vitro-Produktionssysteme auf die embryonale Genexpression. Die erhaltenen cDNA-Array Expressionsdaten muriner Oozyten, Zweizeller und Blastozysten befanden sich dabei in {\"U}bereinstimmung mit Daten fr{\"u}herer Publikationen anderer Arbeitsgruppen. Genexpressionsprofile in vitro fertilisierter boviner Blastozysten ließen eine Beurteilung der Auswirkungen unterschiedlicher Proteinsupplemente des Kulturmediums auf die embryonale Genexpression zu. Im Rahmen dieser Arbeit wurden zum ersten Mal Genexpressionsprofile einzelner pr{\"a}implantatorischer S{\"a}ugerembryonen {\"u}ber cDNA-Array-Analyse erstellt. Die entwickelte Technologie erm{\"o}glicht es -bei Verwendung entsprechender cDNA-Array-Systeme-, eine theoretisch unbegrenzte Zahl von Transkripten in individuellen S{\"a}ugerembryonen semiquantitativ zu erfassen. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einem besseren Verst{\"a}ndnis komplexer Regulationsabl{\"a}ufe w{\"a}hrend der fr{\"u}hen Embryonalentwicklung und einer besseren Beurteilung der Lebensf{\"a}higkeit und Entwicklungskompetenz in vitro produzierter Embryonen, was f{\"u}r die Verbesserung von In vitro-Produktionssystemen f{\"u}r Embryonen sowohl bei Tieren als auch beim Menschen unerl{\"a}sslich ist.}, subject = {Embryo}, language = {de} } @phdthesis{Altrock2002, author = {Altrock, Stefanie}, title = {Genetische Organisation und Transkription eines Virulenz-assoziierten, instabilen Chromosomenabschnitts von Listeria ivanovii}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3303}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Unter den sechs Arten der Gattung Listeria finden sich nur zwei pathogene Spezies. L. monocytogenes ist pathogen f{\"u}r Mensch und Tier, L. ivanovii nur tierpathogen. Beide Arten besitzen ein Virulenzgencluster, das auch als Pathogenit{\"a}tsinsel LIPI-1 bezeichnet wird. Pathogenit{\"a}tsinseln (PAIs) sind bei gram-negativen Bakterien weit verbreitet, wurden bei gram-positiven Pathogenen bisher jedoch nur selten beschrieben. In L. ivanovii wurde nun ein weiterer Virulenz-assoziierter, instabiler Chromosomenabschnitt entdeckt, der in einem Teilbereich Eigenschaften einer Pathogenit{\"a}tsinsel besitzt. Ausgehend von einem spontanen, aber reproduzierbaren Deletionsereignis eines großen Genomabschnitts, der einige schon bekannte Virulenz-assoziierte Gene umfasst (i-inlE, i-inlF, smcL), wurden in Zusammenarbeit mit den Kooperationspartnern an der "Universidad Complutense de Madrid", insbesondere mit G. Dom{\´i}nguez-Bernal die komplette deletierte Region sowie flankierende Genombereiche genauer analysiert. Im Rahmen dieser Arbeit konnten rechts von dem bereits charakterisierten Gen smcL 13 neue Open Reading Frames (ORFs) bzw. Gene (ydeI, rnaH, norA) von L. ivanovii identifiziert werden, die gr{\"o}ßtenteils in der Deletionsmutante L. ivanovii GD-3 deletiert waren. F{\"u}r die meisten Open Reading Frames konnten Homologien zu ORFs in den Genomsequenzen von L. monocytogenes und der apathogenen Art L. innocua gefunden werden. Eigene experimentelle Analysen zeigten zudem, dass diese ORFs in {\"a}hnlicher Anordnung auch in den apathogenen Arten L. seeligeri und L. welshimeri vorhanden sind, was wahrscheinlich macht, dass sie nicht an der Virulenz von Listerien beteiligt sind. G. Dom{\´i}nguez-Bernal fand im links von smcL liegenden Bereich eine Reihe neuer Internalingene, die alle spezifisch f{\"u}r L. ivanovii sind. F{\"u}r die Gene i-inlE, i-inlF und smcL ist bereits bekannt, dass diese Virulenz-assoziiert sind. Dies f{\"u}hrte zur Definition einer neuen, LIPI-2 genannten Pathogenit{\"a}tsinsel in L. ivanovii, die außer smcL und i-inlFE alle neu gefundenen Internalingene umfasst. In dieser Arbeit durchgef{\"u}hrte Untersuchungen der LIPI-2 flankierenden Bereiche zeigten, dass diese in L. monocytogenes und auch den apathogenen Arten L. innocua, L. seeligeri und L. welshimeri bemerkenswert konserviert sind. Durch Transkriptionsuntersuchungen mittels RT-PCR wurde die Expression der neu identifizierten Gene analysiert. Hierbei wurden verschiedene Kulturbedingungen untersucht sowie die Transkription nach Infektion mehrerer Zelllinien bestimmt. Bei der Sequenzanalyse wurde f{\"u}r fast alle Internalingene eine PrfA-Box identifiziert und es best{\"a}tigte sich in dieser Arbeit, dass die meisten der Internalingene PrfA-abh{\"a}ngig exprimiert werden. Allerdings wiesen die einzelnen Gene kein einheitliches Transkriptionsprofil unter verschiedenen in vitro-Bedingungen auf. Eine Analyse der Genexpression nach Infektion verschiedener Zelllinien zeigte schließlich, dass die Internalingene w{\"a}hrend einer Infektion differentiell transkribiert werden und m{\"o}glicherweise am Infektionsgeschehen beteiligt sind. Das Expressionsmuster der zu LIPI-2 benachbarten Open Reading Frames best{\"a}tigte, dass diese Gene PrfA-unabh{\"a}ngig und unter verschiedenen Bedingungen konstitutiv exprimiert werden. Das Expressionsmuster dieser Gene l{\"a}ßt den Schluss zu, dass sie vermutlich nicht zur Virulenz von L. ivanovii beitragen. Die Untersuchung der Virulenzclustergene in LIPI-1 schließlich zeigte eine deutliche PrfA-Abh{\"a}ngigkeit der Genexpression. Es konnte best{\"a}tigt werden, dass deren Transkription unter PrfA-induzierenden Bedingungen verst{\"a}rkt wird. Zudem fand sich auch nach Infektion eine deutliche Expression dieser Gene.}, subject = {Listeria ivanovii}, language = {de} } @phdthesis{Koerner2004, author = {K{\"o}rner, Ulrich}, title = {Funktionelle Rolle von HMGN-Proteinen w{\"a}hrend der Embryonalentwicklung von Xenopus laevis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9166}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {HMGN Proteine sind Architekturelemente des Chromatins und besitzen die F{\"a}higkeit, Chromatin aufzulockern. Sie erm{\"o}glichen anderen Proteinen den Zugang zu Nukleosomen und unterst{\"u}tzen DNA-abh{\"a}ngige Prozesse wie Replikation, Transkription und DNA-Reparatur. In dieser Arbeit wurde die funktionelle Rolle der HMGN Proteine w{\"a}hrend der Embryogenese am Beispiel des s{\"u}dafrikanischen Krallenfroschs Xenopus laevis untersucht. Dabei wurde entdeckt, dass sowohl die Expression als auch die zellul{\"a}re Verteilung der HMGN Proteine entwicklungsspezifisch reguliert ist. Eine Manipulation der HMGN Proteinmengen w{\"a}hrend der Embryonalentwicklung f{\"u}hrte zu schweren Fehlentwicklungen in Postblastula Embryonen. In der Oogenese waren sowohl Xenopus HMGN mRNAs als auch Xenopus HMGN Proteine in allen Oozytenstadien nachweisbar. Interessanterweise waren HMGN Proteine in sp{\"a}teren Oozytenstadien nur im Zytoplasma zu finden und nicht mit Lampenb{\"u}rstenchromosomen assoziiert. Im Zuge der Maturation der Oozyten zu Eiern verschwinden die Proteine g{\"a}nzlich. W{\"a}hrend der Embryogenese waren HMGN Proteine dann erst wieder ab der Blastula detektierbar, zeitgleich mit der transkriptionellen Aktivierung des embryonalen Genoms. Gleichzeitig wiesen ihre Expressionsmuster, zumindest auf mRNA-Ebene, auf Gewebspezifit{\"a}t hin. Whole mount in situ-Hybridisierungen und RT-PCR-Analysen zeigten eine erh{\"o}hte mRNA-Menge in mesodermalen und neuroektodermalen Geweben von Schwanzknospenstadien. Nach Injektion rekombinanter HMGN Proteine ({\"U}berexpression) oder Morpholino-Antisense-Oligonukleotiden (knock-down) in die Zygote entwickelten sich Embryonen mit offenen R{\"u}cken, stark verk{\"u}rzten und gebogenen K{\"o}rperachsen und deformierten Kopfstrukturen als Hauptmerkmale. Histologische Analysen und insbesondere die Magnetresonanz Bildgebung deuteten auf Fehler in der Mesodermdifferenzierung hin. Die Analysen zeigen, dass eine bestimmte kritische zellul{\"a}re HMGN Proteinmenge f{\"u}r eine korrekte Embryonalentwicklung von Xenopus laevis notwendig ist. Durch „animal cap assays" und RT-PCR-Expressionsanalysen Mesoderm-spezifischer Gene konnte schließlich gezeigt werden, dass HMGN Proteine die Regulation Mesoderm-spezifischer Gene beeinflussen. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass auch die HMGN-Genexpression w{\"a}hrend der Mesodermdifferenzierung reguliert wird. Durch eine Analyse des Expressionsbeginns entwicklungsrelevanter Gene w{\"a}hrend der Midblastula Transition konnte gezeigt werden, dass ver{\"a}nderte HMGN Proteinmengen den Expressionsbeginn spezifischer Gene wie Xbra und chordin beeinflussen. Damit konnte zum ersten Mal ein Einfluss dieser ubiquit{\"a}ren Chromatinproteine auf die Expression spezifischer Gene gefunden werden. Die durch HMGN Proteine verursachte fehlerhafte Expression von Xbra und chordin als Schl{\"u}sselgene der Mesodermdifferenzierung kann die Fehlentwicklungen mesodermaler Strukturen erkl{\"a}ren.}, subject = {Glatter Krallenfrosch}, language = {de} } @phdthesis{Weniger2007, author = {Weniger, Markus}, title = {Genome Expression Pathway Analysis Tool - Analyse und Visualisierung von Microarray Genexpressionsdaten unter genomischen, proteomischen und metabolischen Gesichtspunkten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25392}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Die Messung der Genexpression ist f{\"u}r viele Bereiche der Biologie und Medizin wichtig geworden und unterst{\"u}tzt Studien {\"u}ber Behandlung, Krankheiten und Entwicklungsstadien. Microarrays k{\"o}nnen verwendet werden, um die Expression von tausenden mRNA-Molek{\"u}len gleichzeitig zu messen und erm{\"o}glichen so einen Einblick und einen Vergleich der verschiedenen zellul{\"a}ren Bedingungen. Die Daten, die durch Microarray-Experimente gewonnen werden, sind hochdimensional und verrauscht, eine Interpretation der Daten ist deswegen nicht einfach. Obwohl Programme f{\"u}r die statistische Auswertung von Microarraydaten existieren, fehlt vielen eine Integration der Analyseergebnisse mit einer automatischen Interpretationsm{\"o}glichkeit. In dieser Arbeit wurde GEPAT, Genome Expression Pathway Analysis Tool, entwickelt, das eine Analyse der Genexpression unter dem Gesichtspunkten der Genomik, Proteomik und Metabolik erm{\"o}glicht. GEPAT integriert statistische Methoden zum Datenimport und -analyse mit biologischer Interpretation f{\"u}r Genmengen oder einzelne Gene, die auf dem Microarray gemessen werden. Verschiedene Typen von Oligonukleotid- und cDNAMicroarrays k{\"o}nnen importiert werden, unterschiedliche Normalisierungsmethoden k{\"o}nnen auf diese Daten angewandt werden, anschließend wird eine Datenannotation durchgef{\"u}hrt. Nach dem Import k{\"o}nnen mit GEPAT verschiedene statische Datenanalysemethoden wie hierarchisches, k-means und PCA-Clustern, ein auf einem linearen Modell basierender t-Test, oder ein Vergleich chromosomaler Profile durchgef{\"u}hrt werden. Die Ergebnisse der Analysen k{\"o}nnen auf H{\"a}ufungen biologischer Begriffe und Vorkommen in Stoffwechselwegen oder Interaktionsnetzwerken untersucht werden. Verschiedene biologische Datenbanken wurden integriert, um zu jeder Gensonde auf dem Array Informationen zur Verf{\"u}gung stellen zu k{\"o}nnen. GEPAT bietet keinen linearen Arbeitsablauf, sondern erlaubt die Benutzung von beliebigen Teilmengen von Genen oder biologischen Proben als Startpunkt einer neuen Analyse oder Interpretation. Dabei verl{\"a}sst es sich auf bew{\"a}hrte Datenanalyse-Pakete, bietet einen modularen Ansatz zur einfachen Erweiterung und kann auf einem verteilten Computernetzwerk installiert werden, um eine große Zahl an Benutzern zu unterst{\"u}tzen. Es ist unter der LGPL Open-Source Lizenz frei verf{\"u}gbar und kann unter http://gepat.sourceforge.net heruntergeladen werden.}, subject = {Microarray}, language = {de} } @phdthesis{Blenk2007, author = {Blenk, Steffen}, title = {Bioinformatical analysis of B-cell lymphomas}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27421}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Background: The frequency of the most observed cancer, Non Hodgkin Lymphoma (NHL), is further rising. Diffuse large B-cell lymphoma (DLBCL) is the most common of the NHLs. There are two subgroups of DLBCL with different gene expression patterns: ABC ("Activated B-like DLBCL") and GCB ("Germinal Center B-like DLBCL"). Without therapy the patients often die within a few months, the ABC type exhibits the more aggressive behaviour. A further B-cell lymphoma is the Mantle cell lymphoma (MCL). It is rare and shows very poor prognosis. There is no cure yet. Methods: In this project these B-cell lymphomas were examined with methods from bioinformatics, to find new characteristics or undiscovered events on the molecular level. This would improve understanding and therapy of lymphomas. For this purpose we used survival, gene expression and comparative genomic hybridization (CGH) data. In some clinical studies, you get large data sets, from which one can reveal yet unknown trends. Results (MCL): The published proliferation signature correlates directly with survival. Exploratory analyses of gene expression and CGH data of MCL samples (n=71) revealed a valid grouping according to the median of the proliferation signature values. The second axis of correspondence analysis distinguishes between good and bad prognosis. Statistical testing (moderate t-test, Wilcoxon rank-sum test) showed differences in the cell cycle and delivered a network of kinases, which are responsible for the difference between good and bad prognosis. A set of seven genes (CENPE, CDC20, HPRT1, CDC2, BIRC5, ASPM, IGF2BP3) predicted, similarly well, survival patterns as proliferation signature with 20 genes. Furthermore, some bands could be associated with prognosis in the explorative analysis (chromosome 9: 9p24, 9p23, 9p22, 9p21, 9q33 and 9q34). Results (DLBCL): New normalization of gene expression data of DLBCL patients revealed better separation of risk groups by the 2002 published signature based predictor. We could achieve, similarly well, a separation with six genes. Exploratory analysis of gene expression data could confirm the subgroups ABC and GCB. We recognized a clear difference in early and late cell cycle stages of cell cycle genes, which can separate ABC and GCB. Classical lymphoma and best separating genes form a network, which can classify and explain the ABC and GCB groups. Together with gene sets which identify ABC and GCB we get a network, which can classify and explain the ABC and GCB groups (ASB13, BCL2, BCL6, BCL7A, CCND2, COL3A1, CTGF, FN1, FOXP1, IGHM, IRF4, LMO2, LRMP, MAPK10, MME, MYBL1, NEIL1 and SH3BP5; Altogether these findings are useful for diagnosis, prognosis and therapy (cytostatic drugs).}, subject = {Bioinformatik}, language = {en} } @phdthesis{Engelmann2008, author = {Engelmann, Julia Cath{\´e}rine}, title = {DNA microarrays: applications and novel approaches for analysis and interpretation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-29747}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {In der vorliegenden Dissertation wird die Entwicklung eines phylogenetischen DNA Microarrays, die Analyse von mehreren Microarray-Genexpressionsdatens{\"a}tzen und neue Ans{\"a}tze f{\"u}r die Datenanalyse und Interpretation der Ergebnisse vorgestellt. Die Entwicklung und Analyse der Daten eines phylogenetischen DNA Microarrays wird in der ersten Publikation dargestellt. Ich konnte zeigen, dass die Spezies-Detektion mit phylogenetischen Microarrays durch die Datenanalyse mit einem linearen Regressionsansatz signifikant verbessert werden kann. Standard-Methoden haben bislang nur Signalintensit{\"a}ten betrachtet und eine Spezies als an- oder abwesend bezeichnet, wenn die Signalintensit{\"a}t ihres Messpunktes oberhalb eines willk{\"u}rlich gesetzten Schwellenwertes lag. Dieses Verfahren ist allerdings aufgrund von Kreuz-Hybridisierungen nicht auf sehr nah verwandte Spezies mit hoher Sequenzidentit{\"a}t anwendbar. Durch die Modellierung des Hybridisierungs und Kreuz-Hybridisierungsverhaltens mit einem linearen Regressionsmodell konnte ich zeigen, dass Spezies mit einer Sequenz{\"a}hnlichkeit von 97\% im Markergen immer noch unterschieden werden k{\"o}nnen. Ein weiterer Vorteil der Modellierung ist, dass auch Mischungen verschiedener Spezies zuverl{\"a}ssig vorhergesagt werden k{\"o}nnen. Theoretisch sind auch quantitative Vorhersagen mit diesem Modell m{\"o}glich. Um die großen Datenmengen, die in {\"o}ffentlichen Microarray-Datenbanken abgelegt sind besser nutzen zu k{\"o}nnen, bieten sich Meta-Analysen an. In der zweiten Publikation wird eine explorative Meta-Analyse auf Arabidopsis thaliana-Datens{\"a}tzen vorgestellt. Mit der Analyse verschiedener Datens{\"a}tze, die den Einfluss von Pflanzenhormonen, Pathogenen oder verschiedenen Mutationen auf die Genexpression untersucht haben, konnten die Datens{\"a}tze anhand ihrer Genexpressionsprofile in drei große Gruppen eingeordnet werden: Experimente mit Indol-3-Essigs{\"a}ure (IAA), mit Pathogenen und andere Experimente. Gene, die charakteristisch f{\"u}r die Gruppe der IAA-Datens{\"a}tze beziehungsweise f{\"u}r die Gruppe der Pathogen-Datens{\"a}tze sind, wurden n{\"a}her betrachtet. Diese Gene hatten Funktionen, die bereits mit Pathogenbefall bzw. dem Einfluss von IAA in Verbindung gebracht wurden. Außerdem wurden Hypothesen {\"u}ber die Funktionen von bislang nicht annotierten Genen aufgestellt. In dieser Arbeit werden auch Prim{\"a}ranalysen von einzelnen Arabidopsis thaliana Genexpressions-Datens{\"a}tzen vorgestellt. In der dritten Publikation wird ein Experiment beschrieben, das durchgef{\"u}hrt wurde um herauszufinden ob Mikrowellen-Strahlung einen Einfluss auf die Genexpression einer Zellkultur hat. Dazu wurden explorative Analysemethoden angewendet. Es wurden geringe aber signifikante Ver{\"a}nderungen in einer sehr kleinen Anzahl von Genen beobachtet, die experimentell best{\"a}tigt werden konnten. Die Funktionen der regulierten Gene und eine Meta-Analyse mit {\"o}ffentlich zug{\"a}nglichen Datens{\"a}tzen einer Datenbank deuten darauf hin, dass die pflanzliche Zellkultur die Strahlung als eine Art Energiequelle {\"a}hnlich dem Licht wahrnimmt. Des weiteren wird in der vierten Publikation die funktionelle Analyse eines Arabidopsis thaliana Genexpressionsdatensatzes beschrieben. Die Analyse der Genexpressions eines pflanzlichen Tumores zeigte, dass er seinen Stoffwechsel von aerob und auxotroph auf anaerob und heterotroph umstellt. Gene der Photosynthese werden im Tumorgewebe reprimiert, Gene des Aminos{\"a}ure- und Fettstoffwechsels, der Zellwand und Transportkan{\"a}le werden so reguliert, dass Wachstum und Entwicklung des Tumors gef{\"o}rdert werden. In der f{\"u}nften Publikation in dieser Arbeit wird GEPAT (Genome Expression Pathway Analysis Tool) beschrieben. Es besteht aus einer Internet- Anwendung und einer Datenbank, die das einfache Hochladen von Datens{\"a}tzen in die Datenbank und viele M{\"o}glichkeiten der Datenanalyse und die Integration anderer Datentypen erlaubt. In den folgenden zwei Publikationen (Publikation 6 und Publikation 7) wird GEPAT auf humane Microarray-Datens{\"a}tze angewendet um Genexpressionsdaten mit weiteren Datentypen zu verkn{\"u}pfen. Genexpressionsdaten und Daten aus vergleichender Genom-Hybridisierung (CGH) von prim{\"a}ren Tumoren von 71 Mantel-Zell-Lymphom (MCL) Patienten erm{\"o}glichte die Ermittlung eines Pr{\"a}diktors, der die Vorhersage der {\"U}berlebensdauer von Patienten gegen{\"u}ber herk{\"o}mmlichen Methoden verbessert. Die Analyse der CGH Daten zeigte, dass auch diese f{\"u}r die Vorhersage der {\"U}berlebensdauer geeignet sind. F{\"u}r den Datensatz von Patienten mit großzellig diffusem B-Zell-Lymphom DLBCL konnte aus den Genexpressionsdaten ebenfalls ein neuer Pr{\"a}diktor vorgeschlagen werden. Mit den zwischen lang und kurz {\"u}berlebenden Patienten differentiell exprimierten Genen der MCL Patienten und mit den Genen, die zwischen den beiden Untergruppen von DLBCL reguliert sind, wurden Interaktionsnetzwerke gebildet. Diese zeigen, dass bei beiden Krebstypen Gene des Zellzyklus und der Proliferation zwischen Patienten mit kurzer und langer {\"U}berlebensdauer unterschiedlich reguliert sind.}, subject = {Microarray}, language = {en} } @phdthesis{Stoll2009, author = {Stoll, Sascha}, title = {Funktionelle Analyse von Blochmannia floridanus, dem prim{\"a}ren Endosymbionten der Rossameise Camponotus floridanus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-37238}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Ameisen der Gattung Camponotus beherbergen bakterielle Symbionten der Gattung Blochmannia in spezialisierten Zellen des Mitteldarms (Blochmann, 1882; Buchner, 1965; Sauer, 2000; Schr{\"o}der et al., 1996). Die Genomsequenzierung dieser Symbionten zeigte, dass Blochmannia, {\"a}hnlich den Symbionten von Blattl{\"a}usen, haupts{\"a}chlich Gene der Aminos{\"a}urebiosynthese beibehalten hat (Degnan et al., 2005; Gil et al., 2003). Die Relevanz dieser nahrungsaufwertenden Funktion konnte experimentell best{\"a}tigt werden (Feldhaar et al., 2007). Ein Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit war die Aufkl{\"a}rung der dynamischen Interaktion der beiden Partner w{\"a}hrend des komplexen Lebenszyklus des holometabolen Wirtes. Fr{\"u}here Studien deuteten darauf hin, dass die Symbiose vor allem w{\"a}hrend der Larven- und Puppenphasen von Bedeutung sein k{\"o}nnte (Feldhaar et al., 2007; Wolschin et al., 2004; Zientz et al., 2006). Mit fluoreszenter in situ Hybridisierung (FISH) und konfokaler Laserscanning Mikroskopie konnte in der vorliegenden Arbeit die Lokalisierung von B. floridanus w{\"a}hrend der wichtigsten Entwicklungsstadien aufgekl{\"a}rt werden. Hierbei konnte gezeigt werden, dass die Symbionten schon im ersten Larvenstadium in spezialisierten Zellen um den Darm angeordnet sind, aber in sp{\"a}teren Stadien nicht, wie bisher angenommen, auf diese Bakteriozyten beschr{\"a}nkt sind, sondern bis zum Schlupf der jungen Arbeiterinnen massiv andere Darmzellen infizieren. {\"U}bereinstimmend mit Bestimmungen der Zellzahl in den verschiedenen Wirtsstadien ist die Anzahl der Symbionten gegen Ende der Metamorphose am h{\"o}chsten. Die Symbiose degeneriert in sehr alten Arbeiterinnen, gut gef{\"u}llte Bakteriozyten werden jedoch noch monatelang beibehalten. Mit Macroarray- und qRT- PCR- basierten Transkriptomanalysen wurde die Expression der bakteriellen Gene in charakteristischen Entwicklungsstadien des Wirtes untersucht. Allgemein zeigen vor allem Gene f{\"u}r molekulare Chaperons und bestimmte bakterielle Grundfunktionen eine hohe Expression. Aber auch viele Gene, die m{\"o}glicherweise wichtige Funktionen in der Symbiose besitzen, wie die Biosynthese essentieller Aminos{\"a}uren und das Recycling von Stickstoffverbindungen, zeigen ein hohes absolutes Transkriptlevel. Zudem besteht eine positive Korrelation zwischen dem Expressionsniveau und dem GC- Gehalt der Gene, die in dem h{\"o}heren Selektionsdruck und damit einer geringeren Mutationsrate der essentiellen Gene begr{\"u}ndet liegt (Schaber et al., 2005). Durch Proteinanalysen konnte best{\"a}tigt werden, dass die Faktoren mit der h{\"o}chsten absoluten Transkription die dominanten Proteine der Symbionten darstellen. In den unterschiedlichen Entwicklungsstadien zeigen viele Gene eine deutliche Dynamik, deren Ausmaß aber, verglichen mit freilebenden Bakterien, gering ist. Aus den Expressionsprofilen aufeinanderfolgender Gene lassen sich m{\"o}gliche Transkriptionseinheiten ableiten, die teilweise auch experimentell best{\"a}tigt wurden. Oftmals zeigen auch Gene, die nicht in Transkriptionseinheiten angeordnet sind, aber verwandten Stoffwechselwegen angeh{\"o}ren, {\"a}hnliche Muster. Dies deutet auf das Vorhandensein grundlegender Genregulations-mechanismen hin, obwohl im Genom von B. floridanus nur noch sehr wenige Transkriptionsfaktoren codiert sind (Gil et al., 2003). Auf {\"u}bergeordneter Ebene zeigt sich, dass bei Symbionten aus sp{\"a}ten Puppenstadien viele symbioserelevante Gene im Vergleich zu Genen des Grundmetabolismus eine erh{\"o}hte Expression zeigen. Dies betrifft besonders die Biosynthese aromatischer und verzweigter Aminos{\"a}uren, die in diesen Stadien vom Wirt in hoher Menge ben{\"o}tigt werden, w{\"a}hrend die internen Reserven gleichzeitig zur Neige gehen. Dies {\"a}ußert sich auch im deutlichen Abfallen der Speicherproteinmenge des Wirts gegen Ende der Puppenphase. Die festgestellte Ver{\"a}nderung der Symbiontenzahl {\"u}bertrifft das geringe Ausmaß der Genregulation um ein Vielfaches. Die Bakterien liegen in jedem Stadium polyploid mit bis zu 100 Genomkopien vor, dieser Polyploidiegrad bleibt jedoch w{\"a}hrend der gesamten Wirtsentwicklung weitestgehend konstant. Somit scheint die Kontrolle des Wirts {\"u}ber die bakterielle Vermehrung der entscheidende Faktor dieser Symbiose zu sein. Die verbleibenden regulatorischen F{\"a}higkeiten der Bakterien stellen m{\"o}glicherweise eine Feinjustierung von optimierten Produktionseinheiten dar, deren Anzahl nach den Bed{\"u}rfnissen des Wirtes ver{\"a}ndert wird. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit neue Einblicke in das komplexe Zusammenleben von Blochmannia und Camponotus gewonnen werden, die zu einem besseren Verst{\"a}ndnis der biologischen Funktion und der grundlegenden Mechanismen dieser Symbiose f{\"u}hren. Eine der wichtigsten Fragestellungen nach dem Sinn einer nahrungsaufwertenden Symbiose f{\"u}r einen Nahrungsgeneralisten konnte mit starken Hinweisen auf eine stadienabh{\"a}ngige Relevanz der Symbiose beantwortet werden, die den enormen evolution{\"a}ren Erfolg dieser Ameisengattung erkl{\"a}ren k{\"o}nnte.\&\#8195;}, subject = {Intrazellul{\"a}re Symbiose}, language = {de} } @phdthesis{Schaefer2011, author = {Sch{\"a}fer, Ingo}, title = {Fremdgenexpression in humanen Mitochondrien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85202}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bei einer Vielzahl neuromuskul{\"a}rer und neurodegenerativer Erkrankungen spielen Fehlfunktionen der Mitochondrien eine wichtige Rolle. Da die Proteine der Atmungsketten-komplexe sowohl durch die mitochondriale DNA als auch durch das Kerngenom codiert werden, k{\"o}nnen Mutationen in beiden Genomen die Ausl{\"o}ser dieser Erkrankungen darstellen. Ver{\"a}nderungen der mitochondrialen DNA lassen sich - im Gegensatz zum Kerngenom - bisher nicht korrigieren, weshalb bei einem großen Teil der Erkrankungen nur die Symptome und nicht die Ausl{\"o}ser behandelt werden k{\"o}nnen. Das grundlegende Problem stellt dabei der Transport der DNA in die Mitochondrien dar. Ziel dieser Arbeit war es, mit Hilfe von physikalischen Transfektionsmethoden exogene DNA in die Mitochondrien menschlicher Kulturzellen einzubringen. Dazu wurden unterschiedliche Vektoren hergestellt, die in Mitochondrien das an die Mitochondrien angepasste gr{\"u}n fluoreszierende mtEGFP exprimieren sollen. Die Expressionsf{\"a}higkeit und Prozessierung dieser Konstrukte konnte in in-vitro-Assays mit einem Mitochondrienextrakt nachgewiesen werden. Bei Transfektionsversuchen mit der Gene Gun gelang es erstmals, exogene Plasmid-DNA in die Mitochondrien menschlicher Zellen einzubringen. Das durch die transfizierten Vektoren exprimierte mtEGFP konnte am Fluoreszenzmikroskop eindeutig in den Mitochondrien der Zellen lokalisiert werden. Eine Transfektion mit Hilfe magnetischer Partikel erwies sich jedoch nicht als zielf{\"u}hrend, da die die Partikel eine Eigenfluoreszenz aufwiesen, die eine Detektion der mtEGFP-Expression verhinderten. Eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r die Transfektion von Mitochondrien durch mechanische Methoden wie die Mikroinjektion ist die reversible Induktion von Megamitochondrien, da sie erst in diesem Zustand penetriert werden k{\"o}nnen. Durch eine Ans{\"a}uerung des Kulturmediums mit Natriumacetat bzw. Essigs{\"a}ure konnten Mitochondrien erzeugt werden, die beinahe die Gr{\"o}ße des Zellkerns aufwiesen und somit ideale Bedingungen f{\"u}r die Mikroinjektion darstellen. Bei den anschließenden Mikroinjektionsversuchen mit den hergestellten mitochondrialen Expressionsvektoren wurden wiederum Zellen mit eindeutig gr{\"u}n fluoreszierenden Mitochondrien gefunden. Zusammenfassend wurden im Rahmen dieser Arbeit erstmalig menschliche Mitochondrien mit exogener DNA transfiziert. Dies stellt einen grundlegenden Schritt f{\"u}r die Entwicklung neuer Therapieformen bei mitochondrialen Myopathien dar. Zuvor m{\"u}ssen die Transfektionsmethoden jedoch noch weiter optimiert werden, um eine h{\"o}here Transfektionseffizienz zu erreichen.}, subject = {Mitochondrium}, language = {de} } @article{SchulSchmittRegnerietal.2013, author = {Schul, Daniela and Schmitt, Alexandra and Regneri, Janine and Schartl, Manfred and Wagner, Toni Ulrich}, title = {Bursted BMP Triggered Receptor Kinase Activity Drives Smad1 Mediated Long-Term Target Gene Oscillation in c2c12 Cells}, series = {PLoS ONE}, volume = {8}, journal = {PLoS ONE}, number = {4}, doi = {10.1371/journal.pone.0059442}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-130131}, pages = {e59442}, year = {2013}, abstract = {Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) are important growth factors that regulate many cellular processes. During embryogenesis they act as morphogens and play a critical role during organ development. They influence cell fates via concentration-gradients in the embryos where cells transduce this extracellular information into gene expression profiles and cell fate decisions. How receiving cells decode and quantify BMP2/4 signals is hardly understood. There is little data on the quantitative relationships between signal input, transducing molecules, their states and location, and ultimately their ability to integrate graded systemic inputs and generate qualitative responses. Understanding this signaling network on a quantitative level should be considered a prerequisite for efficient pathway modulation, as the BMP pathway is a prime target for therapeutic invention. Hence, we quantified the spatial distribution of the main signal transducer of the BMP2/4 pathway in response to different types and levels of stimuli in c2c12 cells. We found that the subcellular localization of Smad1 is independent of ligand concentration. In contrast, Smad1 phosphorylation levels relate proportionally to BMP2 ligand concentrations and they are entirely located in the nucleus. Interestingly, we found that BMP2 stimulates target gene expression in non-linear, wave-like forms. Amplitudes showed a clear concentration-dependency, for sustained and transient stimulation. We found that even burst-stimulation triggers gene-expression wave-like modulations that are detectable for at least 30 h. Finally, we show here that target gene expression oscillations depend on receptor kinase activity, as the kinase drives further expression pulses without receptor reactivation and the target gene expression breaks off after inhibitor treatment in c2c12 cells.}, language = {en} } @article{WolfAkrapMargetal.2013, author = {Wolf, Annette and Akrap, Nina and Marg, Berenice and Galliardt, Helena and Heiligentag, Martyna and Humpert, Fabian and Sauer, Markus and Kaltschmidt, Barbara and Kaltschmidt, Christian and Seidel, Thorsten}, title = {Elements of Transcriptional Machinery Are Compatible among Plants and Mammals}, series = {PLoS ONE}, volume = {8}, journal = {PLoS ONE}, number = {1}, doi = {10.1371/journal.pone.0053737}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-131203}, pages = {e53737}, year = {2013}, abstract = {In the present work, the objective has been to analyse the compatibility of plant and human transcriptional machinery. The experiments revealed that nuclear import and export are conserved among plants and mammals. Further it has been shown that transactivation of a human promoter occurs by human transcription factor NF-\(\kappa\) B in plant cells, demonstrating that the transcriptional machinery is highly conserved in both kingdoms. Functionality was also seen for regulatory elements of NF-\(\kappa\) B such as its inhibitor I\(\kappa\)B isoform \(\alpha\) that negatively regulated the transactivation activity of the p50/RelA heterodimer by interaction with NF-\(\kappa\)B in plant cells. Nuclear export of RelA could be demonstrated by FRAP-measurements so that RelA shows nucleo-cytoplasmic shuttling as reported for RelA in mammalian cells. The data reveals the high level of compatibility of human transcriptional elements with the plant transcriptional machinery. Thus, Arabidopsis thaliana mesophyll protoplasts might provide a new heterologous expression system for the investigation of the human NF-\(\kappa\)B signaling pathways. The system successfully enabled the controlled manipulation of NF-\(\kappa\)B activity. We suggest the plant protoplast system as a tool for reconstitution and analyses of mammalian pathways and for direct observation of responses to e. g. pharmaceuticals. The major advantage of the system is the absence of interference with endogenous factors that affect and crosstalk with the pathway.}, language = {en} } @article{BuchnerBlancoRedondoBunzetal.2013, author = {Buchner, Erich and Blanco Redondo, Beatriz and Bunz, Melanie and Halder, Partho and Sadanandappa, Madhumala K. and M{\"u}hlbauer, Barbara and Erwin, Felix and Hofbauer, Alois and Rodrigues, Veronica and VijayRaghavan, K. and Ramaswami, Mani and Rieger, Dirk and Wegener, Christian and F{\"o}rster, Charlotte}, title = {Identification and Structural Characterization of Interneurons of the Drosophila Brain by Monoclonal Antibodies of the W{\"u}rzburg Hybridoma Library}, series = {PLoS ONE}, journal = {PLoS ONE}, doi = {10.1371/journal.pone.0075420}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97109}, year = {2013}, abstract = {Several novel synaptic proteins have been identified by monoclonal antibodies (mAbs) of the W{\"u}rzburg hybridoma library generated against homogenized Drosophila brains, e.g. cysteine string protein, synapse-associated protein of 47 kDa, and Bruchpilot. However, at present no routine technique exists to identify the antigens of mAbs of our library that label only a small number of cells in the brain. Yet these antibodies can be used to reproducibly label and thereby identify these cells by immunohistochemical staining. Here we describe the staining patterns in the Drosophila brain for ten mAbs of the W{\"u}rzburg hybridoma library. Besides revealing the neuroanatomical structure and distribution of ten different sets of cells we compare the staining patterns with those of antibodies against known antigens and GFP expression patterns driven by selected Gal4 lines employing regulatory sequences of neuronal genes. We present examples where our antibodies apparently stain the same cells in different Gal4 lines suggesting that the corresponding regulatory sequences can be exploited by the split-Gal4 technique for transgene expression exclusively in these cells. The detection of Gal4 expression in cells labeled by mAbs may also help in the identification of the antigens recognized by the antibodies which then in addition to their value for neuroanatomy will represent important tools for the characterization of the antigens. Implications and future strategies for the identification of the antigens are discussed.}, language = {en} } @article{GaubatzEsterlechnerReichertetal.2013, author = {Gaubatz, Stefan and Esterlechner, Jasmina and Reichert, Nina and Iltzsche, Fabian and Krause, Michael and Finkernagel, Florian}, title = {LIN9, a Subunit of the DREAM Complex, Regulates Mitotic Gene Expression and Proliferation of Embryonic Stem Cells}, series = {PLoS ONE}, journal = {PLoS ONE}, doi = {10.1371/journal.pone.0062882}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96922}, year = {2013}, abstract = {The DREAM complex plays an important role in regulation of gene expression during the cell cycle. We have previously shown that the DREAM subunit LIN9 is required for early embryonic development and for the maintenance of the inner cell mass in vitro. In this study we examined the effect of knocking down LIN9 on ESCs. We demonstrate that depletion of LIN9 alters the cell cycle distribution of ESCs and results in an accumulation of cells in G2 and M and in an increase of polyploid cells. Genome-wide expression studies showed that the depletion of LIN9 results in downregulation of mitotic genes and in upregulation of differentiation-specific genes. ChIP-on chip experiments showed that mitotic genes are direct targets of LIN9 while lineage specific markers are regulated indirectly. Importantly, depletion of LIN9 does not alter the expression of pluripotency markers SOX2, OCT4 and Nanog and LIN9 depleted ESCs retain alkaline phosphatase activity. We conclude that LIN9 is essential for proliferation and genome stability of ESCs by activating genes with important functions in mitosis and cytokinesis.}, language = {en} } @article{SchubertSpahnKneitzetal.2013, author = {Schubert, Maria and Spahn, Martin and Kneitz, Susanne and Scholz, Claus J{\"u}rgen and Joniau, Steven and Stroebel, Philipp and Riedmiller, Hubertus and Kneitz, Burkhard}, title = {Distinct microRNA Expression Profile in Prostate Cancer Patients with Early Clinical Failure and the Impact of let-7 as Prognostic Marker in High-Risk Prostate Cancer}, series = {PLoS ONE}, journal = {PLoS ONE}, doi = {10.1371/journal.pone.0065064}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96825}, year = {2013}, abstract = {Background The identification of additional prognostic markers to improve risk stratification and to avoid overtreatment is one of the most urgent clinical needs in prostate cancer (PCa). MicroRNAs, being important regulators of gene expression, are promising biomarkers in various cancer entities, though the impact as prognostic predictors in PCa is poorly understood. The aim of this study was to identify specific miRNAs as potential prognostic markers in high-risk PCa and to validate their clinical impact. Methodology and Principal Findings We performed miRNA-microarray analysis in a high-risk PCa study group selected by their clinical outcome (clinical progression free survival (CPFS) vs. clinical failure (CF)). We identified seven candidate miRNAs (let-7a/b/c, miR-515-3p/5p, -181b, -146b, and -361) that showed differential expression between both groups. Further qRT-PCR analysis revealed down-regulation of members of the let-7 family in the majority of a large, well-characterized high-risk PCa cohort (n = 98). Expression of let-7a/b/and -c was correlated to clinical outcome parameters of this group. While let-7a showed no association or correlation with clinical relevant data, let-7b and let-7c were associated with CF in PCa patients and functioned partially as independent prognostic marker. Validation of the data using an independent high-risk study cohort revealed that let-7b, but not let-7c, has impact as an independent prognostic marker for BCR and CF. Furthermore, we identified HMGA1, a non-histone protein, as a new target of let-7b and found correlation of let-7b down-regulation with HMGA1 over-expression in primary PCa samples. Conclusion Our findings define a distinct miRNA expression profile in PCa cases with early CF and identified let-7b as prognostic biomarker in high-risk PCa. This study highlights the importance of let-7b as tumor suppressor miRNA in high-risk PCa and presents a basis to improve individual therapy for high-risk PCa patients.}, language = {en} } @article{DeekenGohlkeScholzetal.2013, author = {Deeken, Rosalia and Gohlke, Jochen and Scholz, Claus-Juergen and Kneitz, Susanne and Weber, Dana and Fuchs, Joerg and Hedrich, Rainer}, title = {DNA Methylation Mediated Control of Gene Expression Is Critical for Development of Crown Gall Tumors}, series = {PLoS Genetics}, journal = {PLoS Genetics}, doi = {10.1371/journal.pgen.1003267}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-96318}, year = {2013}, abstract = {Crown gall tumors develop after integration of the T-DNA of virulent Agrobacterium tumefaciens strains into the plant genome. Expression of the T-DNA-encoded oncogenes triggers proliferation and differentiation of transformed plant cells. Crown gall development is known to be accompanied by global changes in transcription, metabolite levels, and physiological processes. High levels of abscisic acid (ABA) in crown galls regulate expression of drought stress responsive genes and mediate drought stress acclimation, which is essential for wild-type-like tumor growth. An impact of epigenetic processes such as DNA methylation on crown gall development has been suggested; however, it has not yet been investigated comprehensively. In this study, the methylation pattern of Arabidopsis thaliana crown galls was analyzed on a genome-wide scale as well as at the single gene level. Bisulfite sequencing analysis revealed that the oncogenes Ipt, IaaH, and IaaM were unmethylated in crown galls. Nevertheless, the oncogenes were susceptible to siRNA-mediated methylation, which inhibited their expression and subsequently crown gall growth. Genome arrays, hybridized with methylated DNA obtained by immunoprecipitation, revealed a globally hypermethylated crown gall genome, while promoters were rather hypomethylated. Mutants with reduced non-CG methylation developed larger tumors than the wild-type controls, indicating that hypermethylation inhibits plant tumor growth. The differential methylation pattern of crown galls and the stem tissue from which they originate correlated with transcriptional changes. Genes known to be transcriptionally inhibited by ABA and methylated in crown galls became promoter methylated upon treatment of A. thaliana with ABA. This suggests that the high ABA levels in crown galls may mediate DNA methylation and regulate expression of genes involved in drought stress protection. In summary, our studies provide evidence that epigenetic processes regulate gene expression, physiological processes, and the development of crown gall tumors.}, language = {en} } @article{NaseemKunzDandekar2014, author = {Naseem, Muhammad and Kunz, Meik and Dandekar, Thomas}, title = {Probing the unknowns in cytokinin-mediated immune defense in Arabidopsis with systems biology approaches}, series = {Bioinformatics and Biology Insights}, volume = {8}, journal = {Bioinformatics and Biology Insights}, issn = {1177-9322}, doi = {10.4137/bbi.s13462}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120199}, pages = {35-44}, year = {2014}, abstract = {Plant hormones involving salicylic acid (SA), jasmonic acid (JA), ethylene (Et), and auxin, gibberellins, and abscisic acid (ABA) are known to regulate host immune responses. However, plant hormone cytokinin has the potential to modulate defense signaling including SA and JA. It promotes plant pathogen and herbivore resistance; underlying mechanisms are still unknown. Using systems biology approaches, we unravel hub points of immune interaction mediated by cytokinin signaling in Arabidopsis. High-confidence Arabidopsis protein-protein interactions (PPI) are coupled to changes in cytokinin-mediated gene expression. Nodes of the cellular interactome that are enriched in immune functions also reconstitute sub-networks. Topological analyses and their specific immunological relevance lead to the identification of functional hubs in cellular interactome. We discuss our identified immune hubs in light of an emerging model of cytokinin-mediated immune defense against pathogen infection in plants.}, language = {en} } @article{GarciaMatosShenetal.2014, author = {Garcia, Tzintzuni I. and Matos, Isa and Shen, Yingjia and Pabuwal, Vagmita and Coelho, Maria Manuela and Wakamatsu, Yuko and Schartl, Manfred and Walter, Ronald B.}, title = {Novel Method for Analysis of Allele Specific Expression in Triploid Oryzias latipes Reveals Consistent Pattern of Allele Exclusion}, series = {PLOS ONE}, volume = {9}, journal = {PLOS ONE}, number = {6}, issn = {1932-6203}, doi = {10.1371/journal.pone.0100250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-116000}, pages = {e100250}, year = {2014}, abstract = {Assessing allele-specific gene expression (ASE) on a large scale continues to be a technically challenging problem. Certain biological phenomena, such as X chromosome inactivation and parental imprinting, affect ASE most drastically by completely shutting down the expression of a whole set of alleles. Other more subtle effects on ASE are likely to be much more complex and dependent on the genetic environment and are perhaps more important to understand since they may be responsible for a significant amount of biological diversity. Tools to assess ASE in a diploid biological system are becoming more reliable. Non-diploid systems are, however, not uncommon. In humans full or partial polyploid states are regularly found in both healthy (meiotic cells, polynucleated cell types) and diseased tissues (trisomies, non-disjunction events, cancerous tissues). In this work we have studied ASE in the medaka fish model system. We have developed a method for determining ASE in polyploid organisms from RNAseq data and we have implemented this method in a software tool set. As a biological model system we have used nuclear transplantation to experimentally produce artificial triploid medaka composed of three different haplomes. We measured ASE in RNA isolated from the livers of two adult, triploid medaka fish that showed a high degree of similarity. The majority of genes examined (82\%) shared expression more or less evenly among the three alleles in both triploids. The rest of the genes (18\%) displayed a wide range of ASE levels. Interestingly the majority of genes (78\%) displayed generally consistent ASE levels in both triploid individuals. A large contingent of these genes had the same allele entirely suppressed in both triploids. When viewed in a chromosomal context, it is revealed that these genes are from large sections of 4 chromosomes and may be indicative of some broad scale suppression of gene expression.}, language = {en} } @article{PascoalinoDindarVieiradaRochaetal.2014, author = {Pascoalino, Bruno and Dindar, G{\"u}lcin and Vieira-da-Rocha, Jo{\~a}o P. and Machado, Carlos Renato and Janzen, Christian J. and Schenkman, Sergio}, title = {Characterization of two different Asf1 histone chaperones with distinct cellular localizations and functions in Trypanosoma brucei}, series = {Nucleic Acids Research}, volume = {42}, journal = {Nucleic Acids Research}, number = {5}, issn = {1362-4962}, doi = {10.1093/nar/gkt1267}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117220}, pages = {2906-2918}, year = {2014}, abstract = {The anti-silencing function protein 1 (Asf1) is a chaperone that forms a complex with histones H3 and H4 facilitating dimer deposition and removal from chromatin. Most eukaryotes possess two different Asf1 chaperones but their specific functions are still unknown. Trypanosomes, a group of early-diverged eukaryotes, also have two, but more divergent Asf1 paralogs than Asf1 of higher eukaryotes. To unravel possible different functions, we characterized the two Asf1 proteins in Trypanosoma brucei. Asf1A is mainly localized in the cytosol but translocates to the nucleus in S phase. In contrast, Asf1B is predominantly localized in the nucleus, as described for other organisms. Cytosolic Asf1 knockdown results in accumulation of cells in early S phase of the cell cycle, whereas nuclear Asf1 knockdown arrests cells in S/G2 phase. Overexpression of cytosolic Asf1 increases the levels of histone H3 and H4 acetylation. In contrast to cytosolic Asf1, overexpression of nuclear Asf1 causes less pronounced growth defects in parasites exposed to genotoxic agents, prompting a function in chromatin remodeling in response to DNA damage. Only the cytosolic Asf1 interacts with recombinant H3/H4 dimers in vitro. These findings denote the early appearance in evolution of distinguishable functions for the two Asf1 chaperons in trypanosomes.}, language = {en} } @article{SanzMorenoFuhrmannWolfetal.2014, author = {Sanz-Moreno, Adrian and Fuhrmann, David and Wolf, Elmar and von Eyss, Bj{\"o}rn and Eilers, Martin and Els{\"a}sser, Hans-Peter}, title = {Miz1 Deficiency in the Mammary Gland Causes a Lactation Defect by Attenuated Stat5 Expression and Phosphorylation}, series = {PLOS ONE}, volume = {9}, journal = {PLOS ONE}, number = {2}, doi = {10.1371/journal.pone.0089187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117286}, pages = {e89187}, year = {2014}, abstract = {Miz1 is a zinc finger transcription factor with an N-terminal POZ domain. Complexes with Myc, Bcl-6 or Gfi-1 repress expression of genes like Cdkn2b (p15(Ink4)) or Cd-kn1a (p21(Cip1)). The role of Miz1 in normal mammary gland development has not been addressed so far. Conditional knockout of the Miz1 POZ domain in luminal cells during pregnancy caused a lactation defect with a transient reduction of glandular tissue, reduced proliferation and attenuated differentiation. This was recapitulated in vitro using mouse mammary gland derived HC11 cells. Further analysis revealed decreased Stat5 activity in Miz1 Delta POZ mammary glands and an attenuated expression of Stat5 targets. Gene expression of the Prolactin receptor (PrlR) and ErbB4, both critical for Stat5 phosphorylation (pStat5) or pStat5 nuclear translocation, was decreased in Miz1 Delta POZ females. Microarray, ChIP-Seq and gene set enrichment analysis revealed a down-regulation of Miz1 target genes being involved in vesicular transport processes. Our data suggest that deranged intracellular transport and localization of PrlR and ErbB4 disrupt the Stat5 signalling pathway in mutant glands and cause the observed lactation phenotype.}, language = {en} } @article{MortonFliesserDittrichetal.2014, author = {Morton, Charles Oliver and Fliesser, Mirjam and Dittrich, Marcus and M{\"u}ller, Tobias and Bauer, Ruth and Kneitz, Susanne and Hope, William and Rogers, Thomas Richard and Einsele, Hermann and L{\"o}ffler, J{\"u}rgen}, title = {Gene Expression Profiles of Human Dendritic Cells Interacting with Aspergillus fumigatus in a Bilayer Model of the Alveolar Epithelium/Endothelium Interface}, doi = {10.1371/journal.pone.0098279}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-112893}, year = {2014}, abstract = {The initial stages of the interaction between the host and Aspergillus fumigatus at the alveolar surface of the human lung are critical in the establishment of aspergillosis. Using an in vitro bilayer model of the alveolus, including both the epithelium (human lung adenocarcinoma epithelial cell line, A549) and endothelium (human pulmonary artery epithelial cells, HPAEC) on transwell membranes, it was possible to closely replicate the in vivo conditions. Two distinct sub-groups of dendritic cells (DC), monocyte-derived DC (moDC) and myeloid DC (mDC), were included in the model to examine immune responses to fungal infection at the alveolar surface. RNA in high quantity and quality was extracted from the cell layers on the transwell membrane to allow gene expression analysis using tailored custom-made microarrays, containing probes for 117 immune-relevant genes. This microarray data indicated minimal induction of immune gene expression in A549 alveolar epithelial cells in response to germ tubes of A. fumigatus. In contrast, the addition of DC to the system greatly increased the number of differentially expressed immune genes. moDC exhibited increased expression of genes including CLEC7A, CD209 and CCL18 in the absence of A. fumigatus compared to mDC. In the presence of A. fumigatus, both DC subgroups exhibited up-regulation of genes identified in previous studies as being associated with the exposure of DC to A. fumigatus and exhibiting chemotactic properties for neutrophils, including CXCL2, CXCL5, CCL20, and IL1B. This model closely approximated the human alveolus allowing for an analysis of the host pathogen interface that complements existing animal models of IA.}, language = {en} } @article{TsaiGrimmChaoetal.2015, author = {Tsai, Yu-Chen and Grimm, Stefan and Chao, Ju-Lan and Wang, Shih-Chin and Hofmeyer, Kerstin and Shen, Jie and Eichinger, Fred and Michalopoulou, Theoni and Yao, Chi-Kuang and Chang, Chih-Hsuan and Lin, Shih-Han and Sun, Y. Henry and Pflugfelder, Gert O.}, title = {Optomotor-blind negatively regulates Drosophila eye development by blocking Jak/STAT signaling}, series = {PLoS ONE}, volume = {10}, journal = {PLoS ONE}, number = {3}, doi = {10.1371/journal.pone.0120236}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143577}, pages = {e0120236}, year = {2015}, abstract = {Organ formation requires a delicate balance of positive and negative regulators. In Drosophila eye development, wingless (wg) is expressed at the lateral margins of the eye disc and serves to block retinal development. The T-box gene optomotor-blind (omb) is expressed in a similar pattern and is regulated by Wg. Omb mediates part of Wg activity in blocking eye development. Omb exerts its function primarily by blocking cell proliferation. These effects occur predominantly in the ventral margin. Our results suggest that the primary effect of Omb is the blocking of Jak/STAT signaling by repressing transcription of upd which encodes the Jak receptor ligand Unpaired.}, language = {en} }