@phdthesis{Rinn2023, author = {Rinn, Robin}, title = {The Subjective Construction of Wealth and the Perception of Wealthy People. The Role of the Social Sample, Social Comparisons, and Mental Representations}, doi = {10.25972/OPUS-32789}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327894}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Although the concept of wealth is a topic that ancient philosophers have dealt with, relatively little attention is paid to it in psychology. This work sheds light on cognitive processes on how individuals derive a judgment about whether someone is rich and whether certain cues serve as subjective indicators of wealth. Based on three chapters that describe K = 11 observational and experimental studies (N = 2,315), three research questions shall be answered: First, to what extent do individuals differ when defining wealth? Secondly, are there universal cues of wealth that individuals use to identify rich people? And if yes, in what sense do these cues depend on the situation or context? Furthermore, it will be asked whether there are situational boundaries under which those cues do not apply. The present research shows that individuals differ in defining wealth and that they take their personal life circumstances and situational cues into account to define wealth. Moreover, evidence for a coherent wealth cue model was found that describes cues that are used by individuals to identify the rich (i.e., particularly wealthy people), whereby the validity of these cues depends on several contextual (e.g., cultural) factors. Lastly, it was found that by isolating individual wealth cues and looking at core mental representations of these cues, they may not be perceived as indicative for rich people anymore. The conclusions reported here set a foundation for further research on the perceptions of wealth which may be particularly relevant for the political discourse}, subject = {Milieu}, language = {en} } @phdthesis{Kraemer2021, author = {Kr{\"a}mer, Kristin}, title = {Organisationskultur und Gesundheit im Hochschulkontext}, doi = {10.25972/OPUS-23456}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-234562}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Einleitung: Die gesamtgesellschaftlichen Ver{\"a}nderungen und der Wandel der Arbeit halten auch in den Hochschulen Einzug und stellen diese vor große Herausforderungen. Weitreichende und anhaltende Reformen sowie Ver{\"a}nderungsprozesse bed{\"u}rfen in den einzelnen Hochschulen Maßnahmen, um die Leistungsbereitschaft und die psychische Gesundheit der Besch{\"a}ftigten zu erhalten und zu f{\"o}rdern. Organisationskultur stellt einen wichtigen zu ber{\"u}cksichtigenden Faktor innerhalb diesen Wandels dar und ist in der Literatur ein oft benutztes Konzept zur Vorhersage der Leistungsf{\"a}higkeit in Wirtschafts-, aber auch Nonprofit - Organisationen. Bedeutsame Zusammenh{\"a}nge zwischen Organisationskultur und Gesundheit zeigen sich insbesondere in den ver- schiedenen Studien zum Bielefelder Sozialkapitalansatz. Im Hochschulkontext findet das Konzept Organisationskultur jedoch kaum Ber{\"u}cksichtigung. Um die Gestaltungsm{\"o}glichkeiten zu einer gesundheitsf{\"o}rderlichen und motivieren den Organisation aufzeigen zu k{\"o}nnen, war es das Ziel der vorliegenden Arbeit her- auszustellen, dass Hochschulen individuelle Organisationskulturen innehaben und Or- ganisationskultur auch im Hochschulkontext ein wichtiger Einflussfaktor f{\"u}r die Vorher- sage der psychischen Gesundheit und der Leistungsbereitschaft ist. Die Dissertation richtete sich an zwei Forschungsfragen aus: 1.Weisen Hochschulen spezifische Organisationskulturen auf? 2.Welche kulturellen Aspekte beeinflussen die psychische Gesundheit, sowie die motivationalen Aspekte von Hochschulmitarbeiter*innen? Methodik: Nach der theoretischen Einf{\"u}hrung in die Besonderheiten der Organisation Hochschule und der Darstellung des Bielefelder Sozialkapitalkonzepts mit Schwerpunkt auf der Organisationskultur wird auf Grundlage einer Fragebogenerhebung untersucht, ob sich die Hochschulen in ihren Auspr{\"a}gungen der Organisationskultur unterscheiden und ob diese eine Ressource f{\"u}r die psychische Gesundheit und einen Garanten f{\"u}r Leistungsbereitschaft darstellt. Der Einfluss der einzelnen Dimensionen von Organisationskultur wurde detailliert untersucht, um ein differenziertes Bild {\"u}ber die Wirkmechanismen zu erhalten und Handlungsempfehlungen ableiten zu k{\"o}nnen. Zus{\"a}tzlich wurde gepr{\"u}ft, ob der Zugang zur Ressource Organisationskultur von soziodemografischen Daten abh{\"a}ngig ist. Die Querschnittsanalyse basierte auf schriftlichen Befragungen an insgesamt 10 Hochschulen in Deutschland. In die Analyse wurden die Daten von 5453 Befragten eingeschlossen. Diese wurden mittels einer multiplen Imputation bearbeitet, um trotz fehlender Werte die inferenzstatistischen Verfahren umsetzen zu k{\"o}nnen. Die Datenanalyse erfolgte anhand uni-, bi- und schließlich multivariater Verfahren. Ergebnisse: Die Varianzaufkl{\"a}rung durch die Hochschulen in Bezug auf die Organisationskultur mittels Random-Intercept-Only-Modellen ergab f{\"u}r 2 von 3 Dimensionen signifikante Effekte (p < 0,05) mit einem ICC von 0,047 f{\"u}r die Ebene Dezernat / Fakult{\"a}t und einem ICC von 0,074 f{\"u}r die Ebene Hochschule. Die zentralen Ergebnisse der Zusammenhangsanalysen mittels multipler linearer Regressionen zeigen, dass Organisationskultur unter Adjustierung soziodemografischer Daten einen Einfluss auf die Aspekte der psychischen Gesundheit und der motivationalen Aspekte hat. Der Anteil aufgekl{\"a}rter Varianz f{\"u}r die Modelle bel{\"a}uft sich f{\"u}r die Vorhersagen zwischen R²kor = .092 f{\"u}r das Merkmal kognitiven Stresssymptome und R²kor = .361 f{\"u}r das Merkmal Arbeitszufriedenheit. Mittels einfacher linearer Regressionen konnte aufgezeigt wer- den, dass sowohl das Commitment als auch die Arbeitszufriedenheit Einfluss auf das Wohlbefinden, die depressive Verstimmung und die Ersch{\"o}pfungszust{\"a}nde haben. Die Haupteinflussfaktoren der Organisationskultur sind auf die Dimensionen Arbeitsbereich und Hochschule zur{\"u}ckzuf{\"u}hren. Hierzu z{\"a}hlen im Arbeitsbereich die Partizipation, das Vorhandensein gemeinsamer Ziele und Werte und der Umgang mit Problemen, f{\"u}r die Dimension Hochschule die gelebte Kultur und die Verl{\"a}sslichkeit der Hochschulleitung. Diskussion: Aufgrund der Ergebnisse kann angenommen werden, dass Hochschulen individuelle Organisationskulturen innehaben. Dies bietet den Entscheidungstr{\"a}gern der einzelnen Hochschulen individuelle Ansatzpunkte zur Gestaltung einer gesund- heitsf{\"o}rderlichen und motivierenden Organisationskultur. Es zeigt sich außerdem, dass die Organisationskultur auch im Hochschulkontext einen wichtigen Einflussfaktor f{\"u}r die psychische Gesundheit und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter*innen darstellt. Insbesondere im Arbeitsbereich und auf Ebene der Hochschulleitung bestehen Ansatz- punkte, um eine an Mitarbeiter*innen orientierte, gesundheitsf{\"o}rderliche und motivierende Arbeitsumgebung f{\"u}r die Mitarbeiter*innen zu gestalten und zu f{\"o}rdern.}, subject = {Gesundheit}, language = {de} } @phdthesis{Koellner2018, author = {K{\"o}llner, Sebastian}, title = {Essays on trade, inequality, and redistribution}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152471}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {203}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Dissertation besch{\"a}ftigt sich mit den Auswirkungen der Globalisierung auf den Arbeitsmarkt sowie der Analyse der Determinanten staatlicher Umverteilung. Im Mittelpunkt steht dabei die empirische Auseinandersetzung mit diesen beiden Aspekten. Die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende {\"O}ffnung der M{\"a}rkte und die damit einhergehende steigende internationale Verflechtung wird in der Literatur neben dem technischen Fortschritt als Haupttreiber der wirtschaftlichen Entwicklung gesehen. In letzter Zeit jedoch ist die Globalisierung zunehmend in den Ruf geraten, verst{\"a}rkt negative Konsequenzen mit sich zu bringen, z.B. in Form h{\"o}herer Ungleichheit bzw. einer h{\"o}heren Volatilit{\"a}t der Besch{\"a}ftigung. Das zweite Kapitel untersucht den Einfluss der zunehmenden Importpenetration (in Form steigender importierter Vorprodukte) auf die Besch{\"a}ftigung im verarbeitenden Gewerbe in 12 OECD-Staaten. Die Ergebnisse deuten auf einen insgesamt leicht positiven Besch{\"a}ftigungseffekt der zunehmenden internationalen Verflechtung, wobei auf eine Vielzahl an zus{\"a}tzlichen Einflusskan{\"a}len, verschiedene Modellspezifikationen sowie unterschiedliche Maße der Importpenetration kontrolliert wird. In Abh{\"a}ngigkeit vom Ursprungsland der importierten Vorprodukte differieren die Arbeitsmarkteffekte jedoch deutlich. W{\"a}hrend Importe aus den alten EU-Mitgliedsstaaten komplement{\"a}r zur Industriebesch{\"a}ftigung in den beobachteten OECD-L{\"a}ndern wirken, kann eine substitutive Beziehung f{\"u}r importierte Vorprodukte aus China und den neuen EU-Mitgliedsstaaten beobachtet werden. Die Resultate unterscheiden sich f{\"u}r die einzelnen Volkswirtschaften zum Teil sp{\"u}rbar. Dar{\"u}ber hinaus wird deutlich, dass die hierarchische Struktur der Daten nur eine untergeordnete Rolle spielt, w{\"a}hrend die Ber{\"u}cksichtigung von Endogenit{\"a}tsproblemen die Ergebnisse unber{\"u}hrt l{\"a}sst. Die ambivalenten Folgen der Globalisierung auf die Besch{\"a}ftigung verst{\"a}rken die Nachfrage nach dem Sozialstaat. Das folgende Kapitel analysiert daher die Bestimmungsgr{\"u}nde staatlicher Umverteilung f{\"u}r ein breites L{\"a}ndersample. Dabei geht es um die Frage, an welchen Faktoren sich staatliche Entscheidungstr{\"a}ger orientieren, wenn sie umverteilende Maßnahmen durchf{\"u}hren. Die Meltzer-Richard-Hypothese kann empirisch best{\"a}tigt werden, wobei der Einfluss abh{\"a}ngig vom Entwicklungsstand der L{\"a}nder ist. In reichen Nationen mit ausgepr{\"a}gten politischen Rechten ist der Zusammenhang zwischen Ungleichheit und Umverteilung sehr robust, wohingegen dies f{\"u}r {\"a}rmere L{\"a}nder mit weniger entwickelten politischen Rechten in weitaus geringerem Maße gilt. Dar{\"u}ber hinaus ist auch die Form der Einkommensverteilung entscheidend f{\"u}r die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung. W{\"a}hrend die Mittelschicht ein Mehr an Umverteilungsmaßnahmen bef{\"u}rwortet, {\"u}ben Top-Einkommensbezieher ebenfalls einen signifikanten, jedoch negativen Einfluss auf die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung aus. Niedrigeinkommensbezieher als eigentliche Hauptprofiteure von Umverteilungsmaßnahmen spielen hingegen keine zentrale Rolle im Entscheidungskalk{\"u}l der Politiker. Die Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass die H{\"o}he der gef{\"u}hlten Ungleichheit der Individuen f{\"u}r die Nachfrage nach Umverteilung wichtiger ist als die tats{\"a}chliche H{\"o}he der Ungleichheit. Im n{\"a}chsten Kapitel wird der im vorangegangenen Kapitel aufgestellte Untersuchungsrahmen um kulturelle Aspekte erweitert. Hintergrund ist der in den letzten Jahren zu beobachtende Anstieg von Migrationsstr{\"o}men und dessen m{\"o}gliche Auswirkungen auf die Sozialstaaten in den Aufnahmel{\"a}ndern. Dieses Kapitel analysiert die Auswirkungen von Kultur und ethnischer, religi{\"o}ser sowie kultureller Diversit{\"a}t auf die H{\"o}he der staatlichen Umverteilung f{\"u}r ein breites L{\"a}ndersample. Ausgangspunkt f{\"u}r die Messung von Kultur sind die Kulturdimensionen nach Hofstede, die um zus{\"a}tzliche kulturelle Indikatoren sowie verschiedene Maße von Diversit{\"a}t erweitert werden. Um kulturelle Charakteristika von institutionellen Gegebenheiten zu trennen, werden sowohl regionale als auch externe Instrumente verwendet. Die Ergebnisse deuten auf einen ambivalenten Einfluss von Kultur auf die H{\"o}he staatlicher Umverteilung. W{\"a}hrend in L{\"a}ndern mit einem hohen Maß an Individualismus und gegenseitigem Vertrauen sowie geringen famili{\"a}ren Bindungen mehr umverteilt wird, kann das Gegenteil f{\"u}r L{\"a}nder mit hoher Machtdistanz und der Vorstellung, dass pers{\"o}nlicher Erfolg das Ergebnis harter Arbeit ist, beobachtet werden. Die empirischen Befunde weisen zudem auf einen negativen, jedoch nicht-linearen Zusammenhang zwischen Umverteilung und Diversit{\"a}t.}, subject = {Globalisierung}, language = {en} } @inproceedings{SchwaneckWelgeBoppetal.2010, author = {Schwaneck, Stefan and Welge, Christopher and Bopp, Ann-Kathrin and Faulhaber, Sarah and Hampel, Susanne and Pfletschinger, Maike and Nebelung, Lisa and Hamme, Berit and Priddat, Birger and Salmen, Thomas and Rosenthal, Georg and Neumann, Bernd and Deeg, Steffen and Buytendijk, Frank and Gonzalez, Thomas and Tr{\"a}ger, Gloria and Mayer, Benjamin and Mohamad, Christoph and Reinders, Heinz and Bohmeier, Bernhard}, title = {Chef, lass uns mal Kultur machen! Festschrift zum 6. W{\"u}rzburger Wirtschaftssymposium}, organization = {6. W{\"u}rzburger Wirtschaftssymposium 2010}, isbn = {978-3-923959-66-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53329}, year = {2010}, abstract = {Am Montag, den 29. November 2010 fand das 6. W{\"u}rzburger Wirtschaftssymposium unter dem Leitmotiv "Chef, lass uns mal Kultur machen!" statt. Die gemeinn{\"u}tzige Veranstaltung versteht sich seit jeher als Ort der Begegnung und des gemeinsamen Gedankenaustauschs, Studenten und Mitarbeiter aller Fachbereiche nahmen ebenso teil wie interessierte B{\"u}rger außerhalb der W{\"u}rzburger Hochschulen. Die Festschrift enth{\"a}lt Interviews mit sowie Gastbeitr{\"a}ge von Referenten des 6. W{\"u}rzburger Wirtschaftssymposiums. Dar{\"u}ber hinaus greifen Gastbeitr{\"a}ge von Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft weitere Facetten auf und stellen das Thema damit auf eine breitere Grundlage.}, subject = {Festschrift}, language = {de} } @unpublished{Ruhe2001, author = {Ruhe, Ernstpeter}, title = {La legende de la ville : l'espace urbain dans la culture francophone issue de l'immigration}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102408}, year = {2001}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kultur}, language = {fr} } @article{Wilhelm1994, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Bemerkungen zur urart{\"a}ischen Pal{\"a}ographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87784}, year = {1994}, abstract = {no Abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{Wilhelm1991, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Hethiter und Hurriter}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87876}, year = {1991}, abstract = {No Abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {de} } @article{WilhelmFalesTusaetal.1987, author = {Wilhelm, Gernot and Fales, M. and Tusa, S. and Zaccagnini, C.}, title = {T. Karrāna 3, T. Ǧīkān and T. Ḫirbat Ṣālih: 1st Campaign}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85823}, year = {1987}, abstract = {no Abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {en} } @article{WilhelmZaccagnini1987, author = {Wilhelm, Gernot and Zaccagnini, C.}, title = {T. Karrāna 3, T. Ḫirbat Ṣālih: 2nd Campaign}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-82943}, year = {1987}, abstract = {no Abstract available}, subject = {Alter Orient}, language = {en} } @article{Wilhelm1984, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Zur Pal{\"a}ographie der in {\"A}gypten geschriebenen Keilschriftbriefe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70371}, year = {1984}, abstract = {no Abstract available}, subject = {{\"A}gypten }, language = {de} }