@masterthesis{Hoffmann2018, type = {Bachelor Thesis}, author = {Hoffmann, Felix}, title = {Volksgesetzgebung und politischer Entscheidungsprozess}, issn = {2193-9179}, doi = {10.25972/OPUS-16191}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161919}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {1-61}, year = {2018}, abstract = {Seit den 1990er-Jahren kommt direktdemokratischen Verfahren in der Bundesrepublik Deutschland auf Landes- wie auch auf kommunaler Ebene eine wachsende Bedeutung zu. Mit einer sukzessiven institutionellen {\"O}ffnung ging eine kontinuierlich ansteigende Anwendung dieser Beteiligungskan{\"a}le einher. Dabei l{\"a}sst sich auf subnationaler Ebene eine Vielzahl an Verfahrenskonstruktionen vorfinden, denen sich die vergleichende Direktdemokratieforschung in breiter Weise angenommen hat. Studien, die an Effekten und Wirkungen auf den politischen Entscheidungsprozess ansetzen, lassen sich bisher nur vereinzelt ausmachen. Die vorliegende Arbeit st{\"o}ßt in diese Forschungsl{\"u}cke und untersucht die Effekte von Volksgesetzgebungsverfahren auf den politischen Entscheidungsprozess in den Bundesl{\"a}ndern Brandenburg und Schleswig-Holstein. Auf zentralen konzeptionellen Modellierungen aufbauend, wird ein Analyseraster entwickelt, um policy-Effekte wie auch Modi der politischen Entscheidungsfindung zu identifizieren. Diese werden in Zusammenhang zur Zielrichtung der jeweiligen Verfahren gebracht (Agenda-Setting/Veto), um eine prozessuale Determination von policy-Effekten und eine inhaltliche Determination des Modus der politischen Entscheidungsfindung zu {\"u}berpr{\"u}fen.}, subject = {Direkte Demokratie}, language = {de} } @phdthesis{Stoehr2008, author = {St{\"o}hr, Holger Christian}, title = {Die Zukunft der Wettbewerbspolitik - Zur Notwendigkeit und Form einer auf Wettbewerbschancen ausgerichteten wettbewerbspolitischen Revolution}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33483}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die grundlegende Idee dieser Abhandlung liegt in der Vorstellung begr{\"u}ndet, dass sich Wettbewerbspolitik nicht auf den Wettkampf konzentrieren sollte. Die traditionelle Vorgehensweise analysiert Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen auf einzelnen M{\"a}rkten und fordert gegebenenfalls ein wettbewerbspolitisches Eingreifen. Zumeist wird dabei die Existenz des 'spirit of competition' und damit ein aktiver Wettkampf gefordert. Diese Sichtweise ist jedoch symptomatisch auf den einzelnen Markt gerichtet. Stattdessen sollten die grundlegenden Rahmenbedingungen analysiert werden. Wettbewerbspolitik w{\"u}rde sich somit auf die Schaffung von Wettbewerbschancen konzentrieren. Gerade die Umsetzung einer derart gestalteten Wettbewerbspolitik d{\"u}rfte schwierig sein und erfordert insbesondere ein polit{\"o}konomisches Fundament. Daher wird hier ein konkreter Vorschlag konkretisiert, der Elemente der direkte Demokratie, der Gewaltenteilung und eine verst{\"a}rkte politische Meinungsbildung beinhaltet. Die herk{\"o}mmliche Wettbewerbspolitik unterliegt folglich drei grundlegenden M{\"a}ngel: Zun{\"a}chst ist sie durch eine mangelnde Zielorientierung und zahlreiche Zielkonflikte gekennzeichnet. Weiterhin ist sie symptomatisch auf Wettbewerbsbeschr{\"a}nkungen auf einzelnen M{\"a}rkten konzentriert und vernachl{\"a}ssigt die jeweils relevanten Rahmenbedingungen. Schließlich wird die Wahl angemessener wettbewerbspolitischer Tr{\"a}ger h{\"a}ufig vernachl{\"a}ssigt. Die Ziele dieser Arbeit sind darauf basierend die Begr{\"u}ndung der Notwendigkeit einer Neuausrichtung, die Ausarbeitung der Grundz{\"u}ge eines alternativen wettbewerbspolitischen Ansatzes und eine Abgrenzung dieses von gel{\"a}ufigen wettbewerbspolitischen Konzeptionen. Zur Analyse dient die Ableitung eines Referenzschemas auf f{\"u}nf Ebenen der Wettbewerbspolitik. Dabei werden sieben Fallstudien in die Abhandlung integriert.}, subject = {Wettbewerbspolitik}, language = {de} }