@book{OPUS4-32970, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4. Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-218-8}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-219-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-329708}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Vom 12. bis 14. November 2021 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum vierten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel „Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Die Tagungsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten neues Material zu erschließen, damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Jungsteinzeit-Forschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht Beitr{\"a}ge zum bayerischen Neolithikum zusammen gestellt, erg{\"a}nzt um einen forschungsgeschichtlichen R{\"u}ckblick auf die bereits 40 Jahre zur{\"u}ck reichenden Vorl{\"a}ufer der aktuellen Tagungsreihe.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @incollection{Husty2023, author = {Husty, Ludwig}, title = {40 Jahre Windbergtagung (1982-2022)}, series = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4 - Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, booktitle = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4 - Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-219-5-11}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-328811}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {11-28}, year = {2023}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @book{OPUS4-32565, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 4. Tagung im Kloster Windberg vom 12. bis 14. November 2021}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-218-8}, issn = {2367-0681}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-325653}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {144}, year = {2023}, abstract = {Vom 12. bis 14. November 2021 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum vierten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel „Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Die Tagungsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten neues Material zu erschließen, damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Jungsteinzeit-Forschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht Beitr{\"a}ge zum bayerischen Neolithikum zusammen gestellt, erg{\"a}nzt um einen forschungsgeschichtlichen R{\"u}ckblick auf die bereits 40 Jahre zur{\"u}ck reichenden Vorl{\"a}ufer der aktuellen Tagungsreihe.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @phdthesis{Bisenius2023, author = {Bisenius, Fabian}, title = {Zum Stand der Versorgung chronisch herzinsuffizienter Patienten durch niedergelassene Kardiologen in Bayern - Ein Qualit{\"a}tssicherungsprojekt}, doi = {10.25972/OPUS-30303}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303032}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {In dieser Arbeit wurde ein Kollektiv chronisch herzinsuffizienter Patienten aus der niedergelassenen kardiologischen Betreuung in Bayern analysiert und auf die Umsetzung der zum Zeitpunkt der HF-Bavaria Studie g{\"u}ltigen Leitlinien untersucht. Dabei wurde das Patientenkollektiv nach dem Geschlecht und zus{\"a}tzlich auch nach den neu definierten Herzinsuffizienz-Klassen der aktuell g{\"u}ltigen Leitlinien eingeteilt, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten innerhalb dieser Differenzierungen darstellen zu k{\"o}nnen und einen Vergleich zu den Studien der j{\"u}ngeren Vergangenheit zu erm{\"o}glichen. Die Patienten der HF-Bavaria Studie waren zu 65,9 \% m{\"a}nnlich (n = 3569) und zu 34,1 \% weiblich (n = 1848). Die Frauen litten h{\"a}ufiger unter HFpEF, waren seit k{\"u}rzerer Zeit herzinsuffizient und waren in der Vergangenheit seltener zur Therapieintensivierung oder Intervention hospitalisiert. Die Patientinnen berichteten dabei weniger h{\"a}ufig Komorbidit{\"a}ten. So fanden sich bei den Frauen seltener KHK, Niereninsuffizienz oder Diabetes mellitus, hingegen h{\"a}ufiger Herzklappenerkrankungen und Vorhofflimmern. Weiterhin wurden die Patientinnen weniger h{\"a}ufig mit ACE-Hemmer, Betablocker und MRA, dagegen h{\"a}ufiger mit ARB und Digitalis behandelt. Im Patientenkollektiv der HF-Bavaria Studie hatten 29,0 \% eine HFrEF (n = 1581), 28,9 \% eine HFmrEF (n = 1577) und 42,0 \% eine HFpEF (n = 2291). Patienten mit HFrEF waren {\"u}berwiegend m{\"a}nnlich, zum gr{\"o}ßten Teil seit mehr als 5 Jahren herzinsuffizient und im Vergleich zu den anderen Herzinsuffizienz-Klassen h{\"a}ufiger in den NYHA-Stadien III und IV eingestuft. HFrEF Patienten hatten den gr{\"o}ßten Anteil an bereits erfolgten Interventionen und Device-Therapien und die durchschnittlich h{\"o}chste Anzahl an Komorbidit{\"a}ten. Das Komorbidit{\"a}tenspektrum bei Patienten mit HFmrEF lag prozentual in den meisten Kategorien zwischen den beiden anderen Herzinsuffizienz-Klassen. Patienten mit HFpEF waren {\"u}berThe ewiegend weiblich, wiesen vergleichsweise am h{\"a}ufigsten eine komorbide Hypertonie oder ein Vorhofflimmern auf, w{\"a}hrend eine KHK deutlich seltener vorlag, als es in den anderen Herzinsuffizienz-Klassen der Fall war. Die Pr{\"u}fung der leitliniengerechten Pharmakotherapie bei HFrEF-Patienten ergab eine insgesamt gleichwertige Verschreibungsh{\"a}ufigkeit im geschlechtsspezifischen Vergleich der nach NYHA-Stadium indizierten Medikamentenklassen und Kombinationstherapien. Lediglich im NYHA-Stadium III konnte gezeigt werden, dass M{\"a}nner signifikant h{\"a}ufiger mit einem Betablocker therapiert wurden. Weiterhin zeigte sich, bis auf wenige Ausnahmen, eine auch im nationalen und internationalen Vergleich hohe prozentuale Einnahme der stadienabh{\"a}ngig indizierten Medikamente. Die Einnahmerate von MRAs war vergleichsweise noch geringer als zu erwarten w{\"a}re, jedoch konnte das begleitende Vorliegen relevanter Kontraindikationen nicht zuverl{\"a}ssig genug erfasst werden, um die tats{\"a}chliche Versorgungsl{\"u}cke zu quantifizieren. Die Analyse der Pharmakotherapie von HFmrEF- und HFpEF-Patienten zeigte, trotz bisher fehlender wissenschaftlicher Erkenntnisse zur optimalen medikament{\"o}sen Therapie dieser Patientengruppen, sehr {\"a}hnliche Einnahmeh{\"a}ufigkeiten der verschiedenen Substanzklassen im Vergleich zu den HFrEF-Patienten. Die Therapie mit Devices war im Patientenkollektiv der HF-Bavaria Studie vergleichsweise selten und dabei h{\"a}ufiger bei m{\"a}nnlichen Patienten vorzufinden. Die Analyse der leitliniengetreuen Indikationen von ICDs, CRTs und CRT-ICDs zu den tats{\"a}chlich implantierten Devices ergab Hinweise auf eine Unterversorgung vermittels apparativer Therapiem{\"o}glichkeiten. Die Auswertung der HF-Bavaria Studie best{\"a}tigte die von uns erwartete Heterogenit{\"a}t und Komplexit{\"a}t der herzinsuffizienten Patienten in der niedergelassenen kardiologischen Betreuung. In dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass bedeutsame Unterschiede im Hinblick auf das Profil, den Verlauf und die Therapie von m{\"a}nnlichen und weiblichen herzinsuffizienten Patienten bestehen. Die Therapieempfehlungen der Leitlinien richten sich trotz dieser Unterschiede vorrangig nach der Herzinsuffizienz-Klasse der Patienten. Bisher existierten in den Leitlinien vorrangig Therapieempfehlungen f{\"u}r Patienten mit einer HFrEF (und LVEF <40 \%). Im Patientenkollektiv fanden sich jedoch zu 71 \% Patienten mit einer LVEF ≥40 \%. Dies bedeutet, dass f{\"u}r den Großteil der Patienten in unserer Studie bisher keine evidenzbasierten Behandlungsalgorithmen existieren, insbesondere zur Pharmakotherapie. K{\"u}nftig sollte die Forschung vermehrt auf diese Evidenzl{\"u}cken eingehen und idealerweise eine personalisierte Therapie erm{\"o}glichen. Abschließend l{\"a}sst sich feststellen, dass die leitliniengerechte Therapie der herzinsuffizienten Patienten in der niedergelassenen kardiologischen Versorgung in Bayern eine im nationalen und internationalen Kontext fortgeschrittene Qualit{\"a}t besitzt. Dennoch wurden erwartungsgem{\"a}ß M{\"o}glichkeiten zur Qualit{\"a}tsverbesserung im vorliegenden Projekt identifiziert.}, subject = {Chronische Herzinsuffizienz}, language = {de} } @article{MeyerPetersThieletal.2021, author = {Meyer, Constantin and Peters, Jan Christoph and Thiel, Michael and Rathmann, Joachim and Job, Hubert}, title = {Monitoring von Freifl{\"a}cheninanspruchnahme und -versiegelung f{\"u}r eine nachhaltige Raumentwicklung in Bayern}, series = {Raumforschung und Raumordnung}, volume = {79}, journal = {Raumforschung und Raumordnung}, number = {2}, doi = {10.14512/rur.40}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261622}, pages = {172-189}, year = {2021}, abstract = {Im Freistaat Bayern wird intensiv diskutiert, wie die nach wie vor hohe Freifl{\"a}cheninanspruchnahme f{\"u}r Siedlungs- und Verkehrszwecke reduziert werden kann. Wissenschaftliche Grundlage f{\"u}r Steuerungsans{\"a}tze in der Stadt- und Regionalentwicklung sollte ein verbessertes staatliches Fl{\"a}chenmonitoring sein, welches {\"u}ber die amtliche Statistik und deren Hauptindikator "Siedlungs- und Verkehrsfl{\"a}che" hinaus auch die qualitative Dimension der Fl{\"a}cheninanspruchnahme einbezieht. Daf{\"u}r stellt dieser Beitrag methodische Erweiterungsans{\"a}tze f{\"u}r das Fl{\"a}chenmonitoring vor, welche kleinr{\"a}umige Analysen der Zersiedelung, Freiraumstruktur, Fl{\"a}chenversiegelung und {\"O}kosystemleistungen am Beispiel des Landkreises Rh{\"o}n-Grabfeld aufzeigen. Diese werden im Kontext der Debatte zu Ursachen und Steuerung der Freifl{\"a}cheninanspruchnahme sowie zu aktuellen Anforderungen an das Fl{\"a}chenmonitoring diskutiert. Betont wird deren Bedeutung f{\"u}r das Monitoring rechtlicher Vorgaben und politischer Ziele zur nachhaltigen Fl{\"a}chennutzung.}, language = {de} } @phdthesis{Filin2021, author = {Filin, Daniel}, title = {The Princes' War in South Germany 1458-1463}, doi = {10.25972/OPUS-23123}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231236}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {The Princes' War in South Germany (1458-1463) was the biggest military collision in the German lands in the middle of the fifteenth century. The most prominent princes of southern Germany participated in this struggle. Due to its significant scope, this conflict provides a valuable case study for achieving a better understanding of the conditions at the heart of the Holy Roman Empire at the sunset of the Middle Ages. The purpose of this study was to fill an existing gap in the modern research literature and provide a comprehensive up-to date monograph on the subject. The study was realized mainly on the basis of archival work and primary sources. Thousands of letters and documents exchanged between the princes, their advisors and the city representatives were carefully studied and analysed. Extensive use of printed sources as well as scientific literature also greatly facilitated this research. The first part of the dissertation provides a detailed description of the war itself and the events that led to it. In the initial phase of the struggle, Albrecht Achilles used his position as the imperial captain to advance his own interests. His actions enraged both Duke Ludwig and Elector Friedrich and made the war unavoidable. For more than two years two major coalitions of princes exchanged blows but as the dust settled the status quo ante bellum was restored in the eastern theatre of actions, while at the western front Elector Friedrich forced each of his opponents to make serious concessions. The second part of the dissertation is devoted to honor and reputation. It explores how these two constituents affected the actions and decision-making of the princes. The lack of a powerful arbiter allowed each of the princes to interpret the meaning of "right" and "justice" as most suited him, although they hardly intentionally misused these terms. Thus, more often than not, the important actors seemed to believe in the appropriateness of their deeds. Nevertheless, despite frequent emotional response, in the competition between emotions and cold calculation the latter usually prevailed. The conflict showed the confines of each of its major participants and the modus operandi of the Empire that prevented change and was tuned to keep the old order of things.}, subject = {F{\"u}rstenkrieg <1458-1463>}, language = {en} } @inproceedings{OPUS4-21158, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 3. Tagung im Kloster Windberg vom 16. bis 18. November 2018}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-144-0}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-145-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211585}, pages = {257}, year = {2020}, abstract = {Vom 16. bis 18. November 2018 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum dritten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Dabei wurden neue, bislang unpublizierte Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert, die alle Phasen der Jungsteinzeit vom Altneolithikum bis zum Endneolithikum abdeckten und die aus verschiedenen Landesteilen des Freistaats Bayern stammen. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band werden sieben der Vortr{\"a}ge dieser Tagung sowie drei Beitr{\"a}ge der vorangegangenen Arbeitstreffen zusammengestellt.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Bayerische Fußball-Vereine in Zeiten der Corona-Krise}, isbn = {978-3-945459-29-4}, doi = {10.25972/OPUS-20295}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202952}, pages = {37}, year = {2020}, abstract = {Bayerische Fußballvereine wollen den Neustart In einer Online-Befragung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei {\"u}ber 1.000 Vereinsmitgliedern aus Bayern zeigen sich finanzielle N{\"o}te der Vereine, der Wunsch nach einem Neustart der bestehenden Saison und eine hohe Zufriedenheit mit der Kommunikation des Bayerischen Fußball-Verbands. In ganz Deutschland steht der Sportbetrieb still. Sportpl{\"a}tze sind gesperrt, Ligaspiele und Training finden nicht statt. Welche Auswirkungen dieser sog. Shutdown aufgrund der Corona-Pandemie auf Vereine hat, untersucht eine aktuelle Studie des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg bei bayerischen Fußball-Clubs. Drei Fragen stehen dabei im Vordergrund. Wie steht es um die finanzielle Lage der Vereine, wie soll der Spielbetrieb weiter gehen und wie nimmt die Basis ihren Dachverband wahr. Dabei kommt die gute Nachricht zuerst. Die Vereine sind zu großen Teilen zufrieden mit der Informationspolitik des Bayerischen Fußball-Verbands. Weniger als zwei Prozent kennen die Mitteilungen des Verbands nicht und drei Viertel der Vereine finden die Mitteilungen des Verbands informativ. Auch die direkte Kommunikation mit den Vereinen wird positiv erlebt. Zwei Drittel stellen dem BFV ein gutes Zeugnis aus. Weniger gut sind die Neuigkeiten im finanziellen Bereich. Zehn Prozent sehen die finanzielle Lage ihres Vereins sehr kritisch, weitere dreißig Prozent sehen sie als kritisch an. Eine Insolvenz halten knapp 16 Prozent zumindest f{\"u}r m{\"o}glich. „Die Vereine sind hier verunsichert, denn sie k{\"o}nnen noch nicht absch{\"a}tzen, was letztlich passieren wird", fasst Studienleiter Heinz Reinders zusammen. Er ist wissenschaftlicher Direktor des Nachwuchsf{\"o}rderzentrums und Inhaber des Lehrstuhls Empirische Bildungsforschung an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. „Die Liquidit{\"a}t ist bei den Vereinen ein wichtiges Thema, das f{\"u}r sie von der Zukunft abh{\"a}ngt". Und diese Zukunft sehen die meisten Vereine darin, die aktuelle Saison f{\"u}r beendet zu erkl{\"a}ren und in der kommenden Spielzeit neu anzusetzen. Knapp zwei Drittel der Befragten favorisieren diese L{\"o}sung, eine Fortsetzung der Spielzeit auch mit Geisterspielen kann sich nur jeder zehnte Verein vorstellen. „Das hat was mit den Finanzen zu tun", erl{\"a}utert Reinders den Befund. „Bei einem Neustart der Liga erwarten die Vereine die geringsten finanziellen Einbußen". Zwar f{\"a}nden das die Aufsteiger nicht die optimale L{\"o}sung, aber klagen w{\"u}rden sie deshalb dennoch wohl kaum. Drei von vier Vereinen sehen keinen Grund f{\"u}r eine Klage gegen eine Verbandsentscheidung, es sei denn, es w{\"u}rde eine bestehende Tabellensituation festgeschrieben. Vor allem wenn die letzte g{\"u}ltige Tabelle Verwendung finden sollte, erw{\"a}gen zehn Prozent der Vereine rechtliche Schritte. „Wenn es juristische Folgen geben k{\"o}nnte, dann kommen die Klagen in einem solchen Szenario eher von den Absteigern", so Reinders. Denn die vom Abstieg bedrohten Vereine f{\"u}hlten sich bei Festschreibung durch die Hinrundentabelle um die Chance betrogen, in der R{\"u}ckrunde noch das Ruder herumzureißen.}, subject = {Fußballverein}, language = {de} } @techreport{Reinders2020, author = {Reinders, Heinz}, title = {Die Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern 2011 bis 2018}, isbn = {978-3-945459-30-0}, doi = {10.25972/OPUS-20299}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-202996}, pages = {13}, year = {2020}, abstract = {Kurzbericht zur Lage des M{\"a}dchenfußballs in Bayern von 2011 bis 2018.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @book{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-124-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-125-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183403}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {IV, 86}, year = {2019}, abstract = {Die deutsche Hochschullandschaft ist sp{\"a}testens seit 2009 aufgefordert eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}chtigung sicherzustellen. Die hiesige Monographie fasst diesbez{\"u}glich wesentliche Erkenntnisse aus einer im Rahmen des von 2017 bis 2019 vom bayerischen Landtag gef{\"o}rderten Forschungs- und Praxisverbundes „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" durchgef{\"u}hrten Untersuchung an f{\"u}nf bayerischen Hochschulen zusammen. Dabei werden zun{\"a}chst zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung anhand eines empirischen Mixed-Methods-Ansatzes mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie Lehrenden unterschiedlicher Fakult{\"a}ten herausgearbeitet und mit vorwiegend internationalen themenspezifischen Befunden abgeglichen. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche die Gestaltung einer inklusionsorientierten Hochschule zukunftsweisend unterst{\"u}tzen sollen.}, subject = {Inklusive P{\"a}dagogik}, language = {de} } @book{Pechtl2019, author = {Pechtl, Joachim}, title = {Stephansposching und sein Umfeld. Studien zum Altneolithikum im bayerischen Donauraum}, editor = {Falkenstein, Frank}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-110-5}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-111-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179645}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {1120 in 2 B{\"a}nden}, year = {2019}, abstract = {Stephansposching, Lkr. Deggendorf, liegt im niederbayerischen G{\"a}uboden direkt an der Terrassenkante der l{\"o}ssbedeckten Hochfl{\"a}chen zur breiten Donauniederung hin. Die linienbandkeramische Fundstelle befindet sich in direkter N{\"a}he des heutigen Ortskerns. Zwischen 1984 und 1995 erfolgten ausgedehnten Notgrabungen, wobei rund 3,4 ha der insgesamt mindestens 10 ha großen Siedlungsfl{\"a}che freigelegt wurden. Beim Fundmaterial kommt die gr{\"o}ßte Bedeutung der Keramik zu. Insgesamt konnten 12.600 Gef{\"a}ßeinheiten definiert werden. Zur Erarbeitung einer Relativchronologie wurde eine Seriation auf Befundebene durchgef{\"u}hrt und durch eine Gef{\"a}ßseriation sowie Vergleiche mit regionalen Typinventaren {\"u}berpr{\"u}ft. Ausgehend hiervon wurde der Entwurf einer s{\"u}dbayerischen Regionalchronologie erstellt. Stephansposching selbst besitzt nach dieser Einteilung eine Laufzeit von der {\"a}lteren bis zur j{\"u}ngeren/j{\"u}ngsten LBK. Stilistisch ist eine sehr enge Verwandtschaft vor allem mit B{\"o}hmen festzustellen. Das Silexinventar aus Stephansposching ist mit 594 linienbandkeramischen St{\"u}cken auffallend klein. Als Rohmaterial {\"u}berwiegt Silex aus den Ortenburger Kieselnierenkalken. Der Bedarf an Klingen und Ger{\"a}ten wurde zu einem großen Teil durch Import gedeckt. Recht divers hinsichtlich der verwendeten Materialien und der erzeugten Formen ist das Inventar an Objekten aus Felsgestein, wobei Fragmente von mindestens 1916 St{\"u}cken vorliegen. Unter den Befunden k{\"o}nnen 2988 Objekte der LBK zugeschrieben werden. Den weitaus gr{\"o}ßten Teil der Befunde bilden Architekturreste- Außerdem liegen vor 432 Gruben, 208 Grubenkomplexe, 22 Feuerstellen, meist Gruben{\"o}fen, 10 Siedlungsbestattungen und 17 Teilbefunde eines Grabenwerks. Innerhalb der Grabungsfl{\"a}chen sind 100 linienbandkeramische Grundrisse sicher nachzuweisen. Es kann ein ehemaliger Bestand von circa 323 H{\"a}usern in der gesamten Siedlungsfl{\"a}che geschlossen werden. In vier F{\"a}llen sind Einfriedungen nachgewiesen, die direkt an einzelne Grundrisse anschließen und ein zugeh{\"o}riges Hofareal umgeben. Innerhalb der Hauptgrabungsfl{\"a}che sind verschiedene Teilbefunde eines Grabenwerks belegt. Der Hauptgraben bildet einen unregelm{\"a}ßig-ovalen Ring, der durch etliche Torgassen durchbrochen ist. Auf der Innenseite begleiten Reste einer Palisade den Grabenverlauf. Die Laufzeit der Siedlung kann absolut von 5200-4950 BC angesetzt werden. Da die mittlere Standzeit der H{\"a}user auf 30 Jahre taxiert wird, ist modellhaft von 10 Hausgenerationen auszugehen. Ein geplantes und strukturiertes Ortsbild ist zu keiner Zeit zu rekonstruieren. Im diachronen Vergleich zeigt sich, dass das im Rheinland erarbeitete Wohnplatzmodell erfolgreich auf Stephansposching angewandt werden kann. Die ben{\"o}tigten Wirtschaftsfl{\"a}chen k{\"o}nnen ausgehend von der durchschnittlichen Bev{\"o}lkerungsgr{\"o}ße von 340 Personen grob abgesch{\"a}tzt werden. Die Analyse der Besiedlung im Umfeld von 25 km um Stephansposching zeigt zwei Zonen mit g{\"a}nzlich unterschiedlichen Siedlungsmustern auf. Im Durchschnitt d{\"u}rften circa 541 Haushalte gleichzeitig in diesem Umkreis von 25 km bestanden haben, sodass eine Bev{\"o}lkerung von 5410 Personen zu rekonstruieren ist. Die L{\"o}ssfl{\"a}chen insbesondere entlang der Donau waren somit sehr dicht besiedelt, konnten aber die Bev{\"o}lkerung wahrscheinlich nicht ausreichend ern{\"a}hren. Die Nutzung unbesiedelter Gebiete etwa im Bayerischen Wald war also integraler Bestandteil des Siedlungs- und Wirtschaftssystems. Die Siedlung von Stephansposching geh{\"o}rt mit durchschnittlich 34 gleichzeitigen Haushalten zu den gr{\"o}ßten bisher aus der LBK bekannten Ortschaften. Hierarchische Siedlungsverb{\"a}nde sind im Umfeld nicht zu rekonstruieren. Stattdessen ist ein neuartiges Siedlungssystem zu erkennen, welches aus weit voneinander entfernten D{\"o}rfern {\"a}hnlicher Gr{\"o}ße besteht. Kulturell und sozial ist die Ortschaft stark in der s{\"u}dbayerischen Regionalgruppe der LBK verwurzelt, speziell im Bereich des {\"o}stlichen G{\"a}ubodens. Kontakte und kulturelle Orientierungen weisen einerseits donauaufw{\"a}rts bis nach W{\"u}rttemberg, andererseits aber vor allem donauabw{\"a}rts nach Nieder{\"o}sterreich, M{\"a}hren und in die S{\"u}dwestslowakei sowie {\"u}ber den Bayerischen und B{\"o}hmischen Wald hinweg nach B{\"o}hmen.}, language = {de} } @book{Popp2002, author = {Popp, Monika}, title = {Innenstadtnahe Einkaufszentren - Besucherverhalten zwischen neuen und traditionellen Einzelhandelsstandorten}, publisher = {L.I.S. Verlag}, address = {Passau}, isbn = {3-932820-23-1}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174386}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {162}, year = {2002}, abstract = {„Kannibalisierung" oder „Revitalisierung"? Die Diskussion um die Auswirkungen innenstadtnaher Einkaufzentren k{\"o}nnte kaum kontroverser sein. W{\"a}hrend die einen Gruppe von Experten gerade in der N{\"a}he der Einkaufszentren zur Innenstadt eine Gef{\"a}hrdung f{\"u}r den dortigen Einzelhandel sieht, geht die andere Gruppe davon aus, dass Synergieeffekte entstehen, von denen die traditionellen Innenstadtstandorte ebenso profitieren wie die neue hinzugekommen Einkaufszentren. Empirisch belegt ist weder die eine noch die andere Meinung. Eines steht allerdings fest: Der Trend der Einkaufszentren „zur{\"u}ck in die Innenst{\"a}dte" ist un{\"u}bersehbar. Allein in den letzten Jahren wurden in Deutschland rund 50 neue Einkaufszentren in Innenstadt(rand)lage er{\"o}ffnet. Diese Studie untersucht die Auswirkungen innenstadtnaher Einkaufszentren empirisch. Am Beispiel f{\"u}nf citynaher Einkaufszentren in St{\"a}dten unterschiedlicher Gr{\"o}ße werden besonders die Ver{\"a}nderungen im Besucherverhalten beleuchtet. Dieser Fokus wurde gew{\"a}hlt, weil alle etwaigen Ver{\"a}nderungen in den Innenst{\"a}dten letztlich auf ein ver{\"a}ndertes Besucherverhalten zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind. Ein besonderes Augenmerkt gilt bei der Analyse den Kopplungsbeziehungen zwischen Einkaufszentren und Innenst{\"a}dten sowie dem Verhalten der Koppler. Auf der Grundlage umfangreichen empirischen Materials wird eine differenzierte Bewertung von Chancen und Risiken innenstadtnaher Einkaufszentren vorgenommen.}, subject = {Einkaufszentrum}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-16868, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums 2 - Tagung im Kloster Windberg vom 18. bis 20. November 2016}, editor = {Husty, Ludwig and Link, Thomas and Pechtl, Joachim}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-098-6 (Print)}, issn = {2367-0681}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-099-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168688}, pages = {218}, year = {2018}, abstract = {Vom 18. bis 20. November 2016 fand im Kloster Windberg bei Straubing zum zweiten Mal nach 2014 eine Tagung unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" statt. Dabei wurden neue, bislang unpublizierte Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert, die alle Phasen der Jungsteinzeit vom Altneolithikum bis zum Endneolithikum abdeckten und die aus verschiedenen Landesteilen des Freistaats Bayern sowie aus dem benachbarten Oberschwaben stammten. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die arch{\"a}ologische Quellenbasis zu erweitern und der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind acht der Vortr{\"a}ge dieser Tagung zusammen gestellt.}, subject = {Arch{\"a}ologie}, language = {de} } @phdthesis{Nam2017, author = {Nam, Suk}, title = {Inklusive Lehrerbildung f{\"u}r Sonderp{\"a}dagogen und Regelschullehrkr{\"a}fte im Primarbereich in Bayern und Korea}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152425}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {Die Entwicklung der Lehrerausbildung ist auf dem Hintergrund ihrer historischen Rahmen-bedingungen zu betrachten. Diese entstehen aus der komplexen Kombination kultureller, politischer, schulischer und {\"o}konomischer Faktoren. Diese sich best{\"a}ndig wandelnden Ein-flussfaktoren auf Bildung und Erziehung erfordern die Entwicklung neuer theoretischer und praktischer Konzepte f{\"u}r die Lehrerausbildung. Aus dem daraus entstehenden Wissen und den Handlungsmaxim der P{\"a}dagogik ergeben sich neue Strukturen und Curricula f{\"u}r die Lehrerbildung. Im Zentrum einer Lehrerausbildung, die auf Schulentwicklung eingeht bzw. sie begleitet, steht die Mobilit{\"a}t, verstanden als Adaption der wissenschaftlichen Erkennt-nisse an einen voranschreitenden gesellschaftlichen Wandel und Erprobung dieses Wissens in Bildungseinrichtungen. Elementar f{\"u}r die Ausbildung zum Lehrer ist nach Bl{\"o}mke (vgl. 2002, 67) der Erwerb des p{\"a}dagogisch-praktischen Habitus, der ausschließlich an die schuli-sche Praxis gekoppelt ist. Das theoretische Wissen stellt die Grundlage einer guten Reflexi-on der Praxis und der Schulentwicklung dar und steht somit am Anfang des Weges zu p{\"a}da-gogischer Professionalit{\"a}t. F{\"u}r die P{\"a}dagogik als Wissenschaft, aber auch in deren Praxis, kommt der universit{\"a}ren Lehrerausbildung damit eine Schl{\"u}sselrolle zu. Sie erm{\"o}glicht den Erwerb wissenschaftlicher Erkenntnisse und die Anbahnung berufsbezogener professioneller Kompetenzen (vgl. ebd., 68). Mittlerweile stehen sich jedoch aus diversen Modernisierungs-prozessen entstandene Konstrukte fachlichen Wissens und praktischen Handelns teils dia-metral gegen{\"u}ber. Dies ergibt sich aus der unterschiedlichen Bewertung und Ber{\"u}cksichti-gung p{\"a}dagogischer Antagonismen, wie Organisation und selbstst{\"a}ndiger Interaktion, Frei-heit und Zwang, Distanz und N{\"a}he sowie Differenzierung und Einheit. Um als Berufsanf{\"a}n-ger m{\"o}glichst souver{\"a}n mit diesen umgehen zu k{\"o}nnen, l{\"a}sst sich Lehrerausbildung als „Vorbereitung auf Unsicherheit" umschreiben (vgl. Helsper 1996, 31). ...}, subject = {Inklusive P{\"a}dagogik}, language = {de} } @techreport{ReindersBuennerHeegetal.2017, author = {Reinders, Heinz and B{\"u}nner, Laura and Heeg, Miriam and Hillesheim, Stefanie and Sayegh, Helen}, title = {Service Learning in den MINT-F{\"a}chern : Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie bei Schulen in Bayern und Sachsen-Anhalt}, isbn = {978-3-945459-15-7}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-14508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145080}, pages = {124}, year = {2017}, abstract = {In dieser wissenschaftlichen Begleitstudie treffen drei Themenbereiche aufeinander, die eine große {\"o}ffentliche und wissenschaftliche Aktualit{\"a}t besitzen. Bereits seit L{\"a}ngerem gilt ein besonderes Augenmerk dem Fachkr{\"a}ftemangel in den sog. MINT-Berufen, also jenen T{\"a}tigkeitsbereichen, die naturwissenschaftlicher, mathematischer oder informationstechnologischer Kompetenzen bed{\"u}rfen. Intensiv sind bereits die Anstrengungen, hier f{\"u}r die Zukunft Abhilfe zu schaffen. Auch die Vermittlung von Werten in pluralisierten Gesellschaften steht wieder weit oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Schließlich erf{\"a}hrt das Lehr-Lern-Konzept des Service Learning in der letzten Dekade einen erheblichen Aufwind in Deutschland (Reinders, 2016a; Seifert, Zentner \& Nagy, 2012). Das urspr{\"u}nglich in den USA entwickelte Modell der Vermittlung von Werten und Fachwissen durch die Verkn{\"u}pfung von akademischer Theorie und sozialer Praxis hat sich an Universit{\"a}ten etabliert und ist an deutschen Schulen unter dem Begriff „Lernen durch Engagement" zum g{\"a}ngigen didaktischen Repertoire geworden. An der Schnittstelle dieser drei Themen bewegt sich die in diesem Band vorgestellte empirische Studie, die durch die Begleitung eines von der Siemens und Freudenberg Stiftung initiierten Praxisprojekts m{\"o}glich wurde. In diesem Praxisprojekt wurde Schulen in Bayern, Berlin und Sachsen-Anhalt die Gelegenheit gegeben, Service Learning als Methode einzusetzen, um Sch{\"u}lerInnen Werte mittels naturwissenschaftlicher Inhalte zu vermitteln. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, die drei Aspekte MINT, Wertevermittlung und Service Learning zusammenzubringen. Durch die wissenschaftliche Begleitstudie werden grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse dar{\"u}ber erwartet, ob und unter welchen Bedingungen das gew{\"a}hlte didaktische Modell in der Lage ist, dieses Ziel der Verkn{\"u}pfung zu realisieren.}, subject = {Service Learning}, language = {de} } @inproceedings{OPUS4-13940, title = {Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums - Tagung im Kloster Windberg vom 21. bis 23. November 2014}, series = {W{\"u}rzburger Studien zur Vor- und Fr{\"u}hgeschichtlichen Arch{\"a}ologie}, booktitle = {W{\"u}rzburger Studien zur Vor- und Fr{\"u}hgeschichtlichen Arch{\"a}ologie}, editor = {Pechtl, Joachim and Link, Thomas and Husty, Ludwig}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-044-3 (print)}, issn = {2367-0681 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-045-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139407}, pages = {148}, year = {2016}, abstract = {Unter dem Titel "Neue Materialien des Bayerischen Neolithikums" fand vom 21. bis 23. November 2014 im Kloster Windberg bei Straubing eine Tagung statt, bei der neue, bislang unpublizierte jung-steinzeitliche Fundkomplexe vorgestellt und diskutiert wurden, die aus allen Landesteilen des Freistaats Bayern stammten und zeitlich den Bogen von der Linienbandkeramik bis zu den Becherkulturen spannten. Mit einer diachronen und Regionen {\"u}bergreifenden Betrachtung charakteristischer Inventare aus den verschiedenen Landschaftsr{\"a}umen und Zeitabschnitten wurde das Ziel verfolgt, neues Material zu erschließen und damit die Quellenbasis f{\"u}r die arch{\"a}ologische Forschung zu erweitern sowie der Neolithforschung in Bayern neue Impulse zu geben. Im vorliegenden Band sind neun der Vortr{\"a}ge dieser Tagung zusammen gestellt.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @techreport{Reinders2016, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung : Ergebnisse der BFV-Studie 2015}, isbn = {978-3-945459-08-9}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-13310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133109}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Zusammenfassung der zentralen Befunde Die BFV-Studie ist deutschlandweit die einzige Studie, die sich im Zeitverlauf mit der Situation im Jugendfußball befasst. Seit 2011 wurden etwa ein Drittel aller bayerischen Jugendfußballvereine drei Mal zu ihrer Zufriedenheit, ihren Zielen, ihrer Integrationsarbeit und der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs befragt. Die Studie erm{\"o}glicht hierdurch den Blick auf Ver{\"a}nderungen und Kontinuit{\"a}ten der letzten vier Jahre. Stichprobe und Befragung Im Jahr 2015 wurden {\"u}ber 1.300 bayerische Vereine mit Jugendfußball befragt. Sie wurden per E-Mail zur Teilnahme an der Online-Studie eingeladen. Offizielle VereinsvertreterInnen haben die Fragen stellvertretend f{\"u}r ihren Verein beantwortet. Alle Infos ab Seite 11. Zufriedenheit mit der Nachwuchsarbeit Die bayerischen Fußballvereine sind insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Nachwuchsarbeit. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Trainingsm{\"o}glichkeiten, die Zuverl{\"a}ssigkeit der BetreuerInnen, dem sportlichen Erfolg ihrer Jugendteams sowie dem sozialen Miteinander der Kinder. Schulungs- und Fortbildungsangebote des BFV werden seit vier Jahren gesch{\"a}tzt, die Zufriedenheit mit der Unterst{\"u}tzung durch den Bayerischen Fußballverband ist seit 2013 leicht gesunken. Alle Befunde ab Seite 21. Relevanz und Umsetzung von Vereinszielen Die F{\"o}rderung gesunder Lebensweisen und des sozialen und interkulturellen Miteinanders hat in den letzten beiden Jahren an Bedeutung gewonnen, die F{\"o}rderung talentierter Nachwuchsspieler leicht verloren. Deutliche Einbußen hat das Ziel der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs erfahren. Von den gesetzten Zielen sehen die Vereine besonders gut die F{\"o}rderung des sozialen Umgangs der Kinder realisiert. Alle Befunde ab Seite 28. Umgang mit neuer Zuwanderung Der bayerische Jugendfußball betrachtet im Herbst 2015 die allgemeine Zuwanderung in Deutschland mit verhaltener Skepsis. Unsicherheiten {\"u}ber die weitere Entwicklung und die Forderung sinkender Zuwanderungszahlen sind in der H{\"a}lfte der Vereine fest verankert. Etwa 17 Prozent der Vereine sind der Ansicht, dass es in Deutschland zu viele Zuwanderer gibt. Trotzdem besteht noch eine sehr große Hilfsbereitschaft vor Ort, drei Viertel aller Vereine halten es f{\"u}r Ihre Pflicht, zu helfen. Die Vereine sind dabei vor allem auf sich und ihre Mitglieder gestellt, von Kommunen und Fußballverb{\"a}nden nehmen sie zu wenig Unterst{\"u}tzung wahr. Alle Befunde ab Seite 36. F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs Die F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs hat in den Vereinen einerseits an Bedeutung verloren, andererseits w{\"u}nschen sich vor allem Vereine mit Leistungsfußball bei den Juniorinnen eine bessere und alternative Wege der Talentf{\"o}rderung. Alle Befunde ab Seite 42.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @article{TravničekMeierottŽila2015, author = {Tr{\´a}vn{\´i}ček, Bohumil and Meierott, Lenz and Ž{\´i}la, Vojtĕch}, title = {Beitr{\"a}ge zur Gattung Taraxacum in Bayern}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {Vol. VI}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2015.1222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-126782}, pages = {20-49}, year = {2015}, abstract = {Eine Reihe mehrt{\"a}giger Suchexkur-sionen / Transekte in verschiedene Regionen Bayerns in den Jahren 2011 bis 2014 waren der Gattung Taraxacum gewidmet. Unter den gesammelten und beobachteten Arten ist Taraxacum broddesonii (sect. Ruderalia / Taraxacum) neu f{\"u}r Deutschland. Neu f{\"u}r Bayern sind Taraxacum fusciflorum, marklundii, spiculatum (sect. Hamata) und Taraxacum acroglossum, atroviride, clarum, floccosum, freticola, glossodon, hemicyclum, homoschistum, infuscatum, intumescens, lacinulatum, leucopodum, lundense, ottonis, pallidipes, praestabile, pseudoretroflexum, pulverulentum, saxonicum, sellandii, sundbergii, uncidentatum, uniforme, violaceinervosum (sect. Ruderalia / Taraxacum). Taraxacum lojo{\"e}nse wird als {\"a}ltester und korrekter Name f{\"u}r T. lippertianum und T. matricium und wahrscheinlich auch f{\"u}r T. ampelophytum und T. debrayi angesehen. Seltenere Arten sind abgebildet.}, subject = {Bayern}, language = {de} } @techreport{ReindersEhmannPostetal.2015, author = {Reinders, Heinz and Ehmann, Tamara and Post, Isabell and Niemack, Juliane}, title = {Stressfaktoren bei Eltern und Sch{\"u}lern am {\"U}bergang zur Sekundarstufe}, isbn = {978-3-945459-01-0}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-11187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111876}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {Zentrale Befunde: Erstmals wird in Deutschland eine Studie durchgef{\"u}hrt, die die Stressbelastung von Grundsch{\"u}lerInnen am {\"U}bergang von der Primar- in die Sekundarstufe erfasst. Die schriftliche Befragung von 1.620 Eltern aus den Bundesl{\"a}ndern Bayern und Hessen zeigt dabei, dass • die an Schulnoten gekoppelte und bindende {\"U}bertrittsregelung in Bayern zu einer h{\"o}heren Stressbelastung bei Kindern f{\"u}hrt als die hessische Form der beratenden {\"U}bertrittsempfehlung. • vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien einer hohen Stressbelastung ausgesetzt sind, weil sie weniger {\"u}ber stresshemmende Schutzfaktoren verf{\"u}gen als Kinder aus bildungsnahen Elternh{\"a}usern. • Eltern durch {\"u}berzogene und unrealistische Bildungserwartungen die Stressbelastung f{\"u}r ihre Kinder nochmals erh{\"o}hen und hierdurch zur Gef{\"a}hrdung ihrer Kinder beitragen. • die Grundschulkinder in Bayern, die an der Notenschwelle zwischen Mittel- und Realschulempfehlung liegen, eine erhebliche Risikogruppe darstellen. Die Sch{\"u}lerInnen weisen nicht nur die h{\"o}chsten Stresswerte auf, sie sind auch die einzigen Sch{\"u}lerInnen, bei denen der Stress von der dritten zur vierten Klasse dramatisch ansteigt. Folgerungen f{\"u}r die Praxis: Die Ergebnisse der Querschnittstudie m{\"u}ssen noch durch l{\"a}ngsschnittliche Verlaufsdaten repliziert werden, deuten aber bereits in der vorliegenden Form an, dass • der Schul{\"u}bergang im Alter von zehn Jahren in einer sensiblen Entwicklungsphase der Kinder Stress erzeugt und somit zeitlich zu fr{\"u}h ansetzt, • bindende Schul{\"u}bertrittszuweisungen wie im bayerischen Modell die Stressbelastung der Kinder deutlich erh{\"o}hen, • f{\"u}r eine salutogene Entwicklung der Kinder Beratungsmodelle gegen{\"u}ber Zuweisungsmodellen beim Schul{\"u}bertritt mit Nachdruck zu bevorzugen sind, • Eltern fr{\"u}hzeitig und aktiv {\"u}ber den weiteren Bildungsweg ihrer Kinder informiert werden m{\"u}ssen, um zus{\"a}tzliche Stressbelastungen zu vermeiden, • vor allem und sehr zeitnah die Stressbelastung der Risikogruppe gemindert werden muss, die zwischen Mittel- und Realschulzuweisungen steht.}, subject = {Sekundarstufe}, language = {de} } @phdthesis{Haefner2014, author = {H{\"a}fner, Karl}, title = {Clusterplattformen in Bayern zwischen Theorie und Praxis. M{\"o}glichkeiten und Begrenzungen f{\"u}r eine clustertheoretisch orientierte Wirtschaftsf{\"o}rderung}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, isbn = {978-3-95826-006-1 (print)}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-007-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-105249}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, year = {2014}, abstract = {Die Entwicklung von Clustern ist in den vergangenen zwei Dekaden zu einem {\"a}ußerst beliebten Ziel der regionalen Wirtschaftsf{\"o}rderung geworden. Dieser Trend wird seitens der Wissenschaft recht kritisch betrachtet. Sie bef{\"u}rchtet, dass die Clusterf{\"o}rderung den jeweiligen Kontext zu wenig beachtet und sich zudem auf wenige Instrumente beschr{\"a}nkt, ohne alle Ankn{\"u}pfungspunkte, die ihr die Clustertheorie bietet, auszusch{\"o}pfen. Allerdings muss sich die Wissenschaft eingestehen, dass sie den Anschluss an die F{\"o}rderung verloren hat und sich daher mit einer fundierten Beratung schwer tut. Die vorliegende Arbeit hat das Ziel diese Wissensl{\"u}cke zu verkleinern, indem sie Clusterplattformen untersucht, die h{\"a}ufig die zentralen Umsetzungsorganisationen der clusterorientierten Wirtschaftsf{\"o}rderung sind. Im Zentrum stehen dabei die Fragen, wie diese Plattformen arbeiten und welche M{\"o}glichkeiten und Begrenzungen sie haben, um eine den Clustertheorien entsprechende F{\"o}rderung zu betreiben. Untersuchungsgegenstand sind die Clusterplattformen des bayerischen F{\"o}rderprogramms Cluster-Offensive Bayern. Als theoretische Grundlage zur Analyse der Clusterplattformen wurde der Neo-Institutionalismus gew{\"a}hlt. Dieser soziologischen Theorie zufolge werden die Handlungen von Organisationen durch die Akteure in ihrem Umfeld bestimmt, auf deren Legitimit{\"a}tszuweisungen sie angewiesen sind. F{\"u}r den vorliegenden Fall heißt das, dass sich die Clusterplattformen in ihren Handlungen an die Erwartungen der zu f{\"o}rdernden Unternehmen und der politischen Auftraggeber anpassen m{\"u}ssen. Das wird dazu f{\"u}hren, dass die Plattformen keine theoretisch optimale F{\"o}rderung betreiben k{\"o}nnen. Die Frage ist schließlich, welche Elemente der Clustertheorien sie gut und welche sie weniger gut f{\"o}rdern k{\"o}nnen. Um das zu beantworten, werden die Erwartungen der einzelnen Akteure auf der Basis von qualitativen Experten Interviews identifiziert und ihre Auswirkungen auf ausgew{\"a}hlte Elemente der Clustertheorien untersucht und diskutiert. Die Untersuchung zeigt, dass die Anpassungen der Clusterplattformen an die Erwartungen der Akteure in ihrem Umfeld in der Tat sehr stark sind, was generell zu einer sehr kontextspezifischen F{\"o}rderung f{\"u}hrt. Allerdings wird von Maßnahmen Abstand genommen, die den partikularen Erwartungen widersprechen, obwohl sie f{\"u}r den Gesamtcluster bedeutsam sein k{\"o}nnen. Andere Aspekte der Clustertheorien, die von den Akteuren allgemein als sehr bedeutsam angesehen werden, sind hingegen im Werkzeugkasten der Plattformen {\"u}berrepr{\"a}sentiert. Bei vielen weiteren Elementen beeinflussen jedoch ganz praktische Umst{\"a}nde die Handlungsm{\"o}glichkeiten der Clusterplattformen. Grunds{\"a}tzlich sch{\"o}pfen die Clusterplattformen ihre M{\"o}glichkeiten dennoch weitestgehend aus. F{\"u}r eine umfassende clustertheoretisch orientierte Wirtschaftsf{\"o}rderung ist daher vor allem f{\"u}r die Einbeziehung von weiteren Akteuren oder Programmen zu pl{\"a}dieren, welche die Handlungsdefizite der Clusterplattformen ausgleichen k{\"o}nnen.}, subject = {Cluster }, language = {de} }