@article{KrausHackenbergShehataDieleretal.2022, author = {Kraus, Fabian and Hackenberg, Stephan and Shehata-Dieler, Wafaa and Hagen, Rudolf}, title = {High-sensitivity FEES\(^{®}\) with the professional image enhancement technology "PIET"}, series = {European Archives of Oto-Rhino-Laryngology}, volume = {279}, journal = {European Archives of Oto-Rhino-Laryngology}, number = {1}, issn = {1434-4726}, doi = {10.1007/s00405-021-07067-y}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-266822}, pages = {293-298}, year = {2022}, abstract = {Purpose Flexible endoscopic evaluation of swallowing (FEES\(^{®}\)) is a standard diagnostic tool in dysphagia. The combination of FEES® and narrow band light (narrow band imaging; NBI) provides a more precise and detailed investigation method. So far, this technique could only be performed with the NBI illumination. The new version of the "professional image enhancement technique" (PIET) provides another image enhancing system. This study investigates the eligibility of PIET in the FEES\(^{®}\) procedure. Methods Both techniques, NBI and PIET, were compared using a target system. Furthermore, the image enhancement during FEES\(^{®}\) was performed and recorded with the two systems during daily routine. Results Performing an image enhancement during FEES\(^{®}\) is possible with both systems PIET and NBI. On the target system, the contrast of the PIET showed a brighter and a more detailed picture. In dysphagia patients, no difference between PIET and NBI was detected. Conclusion PIET proved to be non-inferior to NBI during image enhancement FEES\(^{®}\). So far, image enhancement FEES\(^{®}\) was exclusively connected to NBI. With the PIET system, an alternative endoscopy technology is available for certain indications.}, language = {en} } @phdthesis{Kraus2007, author = {Kraus, Fabian}, title = {Anatomisch-funktionelle Analyse der Kehlkopffunktion nach neoadjuvanter Chemotherapie und Radiatio fortgeschrittener Larynx- und Hypopharynxkarzinome}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26814}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit war die Ermittlung von detaillierten Erkenntnissen {\"u}ber die organische Entwicklung vom Larynx und Hypopharynx (HP), {\"u}ber die Funktionalit{\"a}t des Sprechorgans und des Schluckaktes nach Induktionschemotherapie mit Paclitaxel bei fortgeschrittenen Larynx- und HP-Tumoren. Bei 14 Patienten mit therapiertem fortgeschrittenen Larynx- und 13 Patienten mit therapiertem fortgeschrittenen HP-Karzinomen wurde mit Hilfe der Videolaryngoskopie die Anatomie und Physiologie des Larynx und des HP dargestellt. Ein Schlucktest und eine Stimmanalyse mittels der RBH-Skala vervollst{\"a}ndigten die Untersuchung. Es konnte gezeigt werden, dass es nach neoadjuvanter Radiochemotherapie in hohem Maße zum anatomischen und funktionellen Organerhalt kommt. Auftretende Narben und {\"O}deme bewirken zwar eine Einschr{\"a}nkung von Schluckakt und Stimmbildung, eine ausreichende Funktionalit{\"a}t dieser bleibt aber gegeben. Schluckst{\"o}rungen waren in allen Phasen des Schluckaktes zu detektieren. Die verminderte Speichelproduktion bedingte das h{\"a}ufige Auftreten einer Retention bei Patienten mit pr{\"a}therapeutischen HP-Tumoren. Patienten mit pr{\"a}therapeutischen Larynxtumoren aspirierten h{\"a}ufiger. Als Ausl{\"o}ser kommt eine Kombination aus funktionellen und organischen St{\"o}rungen durch den Tumor und die Therapie in Frage. Einer von f{\"u}nf Patienten des Gesamtkollektivs aspirierte. Da Unsicherheiten mit {\"A}ngsten beim Schlucken entstehen, ist neben der organisch-funktionellen Genese eine psychische Komponente f{\"u}r diese Schluckst{\"o}rungen denkbar. Die Tumorerkrankung und Therapie ziehen eine Dysphonie nach sich. Nur 15,4\% hatten klare, nicht beeintr{\"a}chtigte Stimmen. Alle Patienten konnten aber ihre Stimme zufriedenstellend einsetzen. Je kleiner der Tumor war, desto h{\"o}her war die Wahrscheinlichkeit einer restitutio ad integrum der Stimme. Eine generelle Ursache f{\"u}r die Dysphonien konnte nicht gefunden werden. Neben der pr{\"a}therapeutischen Tumorlokalisation, den Nebenwirkungen der Therapie und psychogenen Stimmst{\"o}rungen k{\"o}nnte auch die (pr{\"a}therapeutisch) angewandte Stimmtechnik eine Rolle spielen. Diese Ergebnisse erm{\"o}glichen eine Weiterentwicklung der begleitenden Therapie und Betreuung der Patienten. Eine kontinuierliche Schluck- und (pr{\"a}- wie posttherapeutische) Stimmschulung sollten dabei eine wesentliche Rolle spielen.}, subject = {Kehlkopftumor}, language = {de} }