@phdthesis{Schwenkert2024, author = {Schwenkert, Marc}, title = {Zwei Burschenschafter als B{\"u}rgermeister im Dritten Reich. Theo Memmel in W{\"u}rzburg und Paul May in Halle im Vergleich.}, doi = {10.25972/OPUS-36096}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-360966}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {In der Dissertation „Zwei Burschenschafter als B{\"u}rgermeister im Dritten Reich. Theo Memmel in W{\"u}rzburg und Paul May in Halle im Vergleich." steht die Untersuchung der Lebenswege der beiden Wahlbeamten Dr. Paul May und Theodor Memmel anhand ihrer Biographien im Fokus. May glitt dank seiner sich stetig erweiternden Fachkenntnisse sowie seiner Anpassungsf{\"a}higkeit durchweg in Leistungspositionen problemlos durch vier politische Systeme - vom Kaiserreich bis zur DDR. Seiner b{\"u}rgerlichen politischen Ausrichtung blieb er hierbei stets treu. Memmel hingegen machte bedingt durch seine an-dere und gravierendere Weltkriegserfahrung einen Prozess vom politisch des-interessierten Front- und Freikorpsk{\"a}mpfer {\"u}ber die Bayerische Volkspartei hin zum {\"u}berzeugten Nationalsozialisten. Nach dem Untergang des Dritten Reichs stand er vor dem Nichts, sowohl in beruflicher als auch in politischer Hinsicht. In seiner Studentenverbindung fand er jedoch einen Raum, in dem er sich engagieren und Anerkennung finden konnte. Da May und Memmel durch ihre gemeinsame studentische Korporation gleich sozialisiert wurden und sie sich auf unterschiedliche Weise wie ein ro-ter Faden durch ihr Leben zog, erfuhr diese ebenfalls eine Untersuchung. Hierbei ergab sich, dass die Wandlung von der toleranten Progressverbindung Adelphia zur pflichtschlagenden Burschenschaft in der Deutschen Burschen-schaft im Jahr 1933 keinen pl{\"o}tzlichen Bruch darstellte, sondern vielmehr die Folge einer langj{\"a}hrigen Entwicklung war, wobei der Erste Weltkrieg als be-sonders einschneidender Faktor zu bewerten ist. Am letztendlichen Art- und Dachverbandswechsel hatte auch Memmel einen entscheidenden Anteil. Dass nach der Umwandlung der waffenstudentischen Verbindungen in NS-Kameradschaften diese (auch Adelphia) w{\"a}hrend des Zweiten Weltkriegs teil-weise in W{\"u}rzburg im Verborgenen wiedererstehen konnten, hing auch mit der Patronage durch Memmel und sein imposantes Netzwerk zusammen. Den dritten Untersuchungskomplex dieser Arbeit bildet die kommunale Entwicklung von Groß- und Gauhauptst{\"a}dten im Dritten Reich, da sowohl W{\"u}rzburg als auch Halle eine solche verk{\"o}rperten. Ein Vergleich mit anderen St{\"a}dten unter denselben Voraussetzungen l{\"a}sst darauf schließen: Wer 1933/34 Oberb{\"u}rgermeister einer Groß- und Gauhauptstadt wurde, verdank-te dies nicht seiner Qualifikation. Die Nationalsozialisten, die dieses Amt er-hielten, bem{\"u}hten sich noch nicht einmal darum, es zu bekommen. Vielmehr stellten sie einen Kompromiss aus den jeweiligen lokalen Macht- und Interes-senskonstellationen dar. Eine Ausnahme hiervon bilden nur die wenigen St{\"a}dte, in denen bereits vor 1933 ein NSDAP-Angeh{\"o}riger als Stadtoberhaupt kandidiert hatte. Der Status der Gauhauptstadt f{\"u}hrte f{\"u}r die jeweiligen Oberb{\"u}rgermeister zu einem ganz besonderen Unterstellungsverh{\"a}ltnis, das sich als zweiseitiges Schwert entpuppte: Einerseits erhielt ihre Kommune spezielle F{\"o}rderung, andererseits standen sie unter einem hohem Erwar-tungsdruck, der sich vielerorts in einem schlechten Verh{\"a}ltnis von Oberb{\"u}r-germeister und Gauleiter manifestierte. Das Oberb{\"u}rgermeisteramt im Drit-ten Reich stellte aus beruflicher Sicht einen doppelten Bruch mit der Zeit vor 1933 dar: Zum einen konnte man ohne die bis dahin {\"u}blichen Qualifikationen zum Wahlbeamten einer Großstadt aufsteigen, andererseits bedeutete dies auch gleichzeitig das Karriereende.}, subject = {Geschichte}, language = {de} } @book{OPUS4-5760, title = {W{\"u}rzburger Hochschulschriften : 1804 - 1885 ; Bestandsverzeichnis}, editor = {M{\"a}lzer, Gottfried and Baumann, Brigitte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69743}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {Die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg hat f{\"u}r ihre umfangreiche Sammlung alter W{\"u}rzburger Hochschulschriften einen Katalog erarbeitet, der haupts{\"a}chlich Dissertationen und Thesen verzeichnet, aber auch andere Pr{\"u}fungsarbeiten, die f{\"u}r den Erwerb unterschiedlicher akademischer Grade und Titel ausgearbeitet und publiziert worden sind. Dies ist der 2. Band der Nachweise f{\"u}r die Jahre 1804 bis 1885 mit 2510 Titeln.}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @book{OPUS4-5759, title = {W{\"u}rzburger Hochschulschriften : 1581 - 1803 ; Bestandsverzeichnis}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69739}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {Die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg hat f{\"u}r ihre umfangreiche Sammlung alter W{\"u}rzburger Hochschulschriften einen Katalog erarbeitet, der haupts{\"a}chlich Dissertationen und Thesen verzeichnet, aber auch andere Pr{\"u}fungsarbeiten, die f{\"u}r den Erwerb unterschiedlicher akademischer Grade und Titel ausgearbeitet und publiziert worden sind und die aus der f{\"u}rstbisch{\"o}flichen Zeit unserer Universit{\"a}t stammen (1582 - 1803).}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Nothtroff2011, author = {Nothtroff, Verena}, title = {Virchows Vorlesung zur "Speciellen pathologischen Anatomie" aus den Jahren 1852/53. Lexikographische Untersuchungen zur Mitschrift des Studenten Justus Rabus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-91670}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Erstellung eines W{\"o}rterbuchs zu Virchows Wortschatz anhand der Vorlesungsmitschrift von Justus Rabus. Der Student Justus Rabus fertigte seine Mitschrift {\"u}ber die Vorlesung der ´Speciellen pathologischen Anatomie´ an, die Rudolf Virchow in den Jahren 1852/53 in W{\"u}rzburg gehalten hat.}, subject = {Rudolf Virchow}, language = {de} } @misc{OPUS4-4266, title = {UniZeit - Studieren an der Uni W{\"u}rzburg 2010/11}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-51766}, year = {2010}, abstract = {UniZeit - Sch{\"u}lerzeitung der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 2010/11 Inhalts{\"u}bersicht: - Sprache, Kultur, Medien - Ingenieurwissenschaften - Mathe und Informatik - Naturwissenschaften - Lebenswissenschaften - Erziehung und Gesellschaft - Recht und Wirtschaft - Nach der Vorlesung - Studienangebot - Weitere Informationen}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @techreport{OPUS4-4202, title = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg : Bericht {\"u}ber die Gesch{\"a}ftsjahre 1978 - 1989}, organization = {Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, isbn = {3-923959-17-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50616}, year = {1991}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg in den Jahren 1978 bis 1989.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @techreport{OPUS4-4856, title = {Universit{\"a}tsbericht - die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 2003 - 2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-57165}, year = {2010}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg in den Jahren 2003 bis 2009.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Krings2024, author = {Krings, Moritz}, title = {Universit{\"a}re Psychiatrie um 1900 : Die Anfangsjahre der psychiatrischen Klinik in W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/OPUS-36140}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-361407}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Ende des 19. Jahrhunderts standen sich in Deutschland zwei verschiedene Arten psychiatrischer Institutionen gegen{\"u}ber, die Anstaltspsychiatrien auf der einen, die universit{\"a}ren psychiatrischen Kliniken auf der anderen Seite. Die psychiatriehistorische Forschung widmete sich {\"u}berwiegend psychiatrischen Anstalten w{\"a}hrend Kliniken hier unterrepr{\"a}sentiert sind. Die vorliegende Arbeit m{\"o}chte zur historischen Kenntnis universit{\"a}rer psychiatrischer Einrichtungen beitragen. Hierzu werden die Charakteristika einer psychiatrischen Klinik um 1900 anhand des Beispiels der psychiatrischen Klinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg betrachtet. Der Fokus liegt hierbei neben Lage und Aufbau der Klinik sowie deren Personal auf den drei Bereichen Patient*innen, Forschung und Lehre.}, subject = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, language = {de} } @techreport{FischerHrsg2017, author = {Fischer (Hrsg.), Doris}, title = {Tourism in W{\"u}rzburg: Suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists}, edition = {1. Auflage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143898}, pages = {64}, year = {2017}, abstract = {This report provides suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists in the German city of W{\"u}rzburg. Based on a user experience survey and a market research, this work includes a quantitative and competitive analysis. It further provides concrete and hands-on measurements for the city council to improve the experience of Chinese visitors coming to W{\"u}rzburg.}, subject = {China}, language = {en} } @book{OPUS4-29656, title = {Syrische Tonspuren in W{\"u}rzburg}, editor = {Wenz, Clara and Wiener, Oliver}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-204-1}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-205-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-296565}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {120}, year = {2023}, abstract = {Die Einwanderungsbewegung, in der fast eine Million Syrer:innen innerhalb des letzten Jahrzehnts vor dem Krieg in ihrem Land geflohen und nach Deutschland immigriert sind, hat die Soundscapes deutscher St{\"a}dte ver{\"a}ndert. Auch W{\"u}rzburg wird schon l{\"a}nger durch neue Kl{\"a}nge belebt. Im Stadtteil Frauenland h{\"o}rt man aus den Lautsprechern des syrischen Bistros Firas Feinekost den Aleppinischen S{\"a}nger Adeeb al-Dayekh. Am Mainufer erschallen aus vorbeifahrenden Autos Dabke-Rhythmen. Und wer im Hofgarten der Residenz an den Fenstern des Instituts f{\"u}r Musikforschung vorbeispaziert, kann den Kl{\"a}ngen der Oud lauschen, deren Spiel der aus as-Suwayda stammende Musiker Akhtam Abou Fakher seine Studierenden lehrt. "Syrische Tonspuren in W{\"u}rzburg", eine Kooperation des Lehrstuhls f{\"u}r Ethnomusikologie und der Studiensammlung Musikinstrumente \& Medien an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg, m{\"o}chte diese Kl{\"a}nge dokumentieren und weiterf{\"u}hren. In seinem Zentrum stand eine Ausstellung, in der Objekte erkundet werden konnten - etwa Instrumente aus der Sammlung, ein Foto von Aleppos Umayyaden-Moschee aus dem Jahr 2009 oder ein Bild des Grafikdesigners Omar Shammah, das einen Liedtext der {\"a}gyptischen S{\"a}ngerin Um Kulthum zu einer Erinnerung an seine Heimat umdeutet. Diese Objekte erz{\"a}hlen Geschichten, die zum einen nach Syrien, zum anderen an verschiedene Orte im heutigen W{\"u}rzburg f{\"u}hren. Die F{\"a}den dieser Geschichten verfolgt der vorliegende Band in einer Reihe von Spurensuchen, Reflexionen und Interviews.}, subject = {Syrien}, language = {de} } @phdthesis{Lichthardt2003, author = {Lichthardt, Ralf}, title = {Specielle pathologische Anatomie von Rudolf Virchow - Mitschrift des Studenten Justus Rabus aus den Jahren 1852/53}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Edition einer H{\"o}rermitschrift {\"u}ber eine von Rudolf Virchow 1852/53 w{\"a}hrend seiner W{\"u}rzburger Jahre gehaltenen Vorlesung {\"u}ber Specielle pathologische Anatomie. Thema hier waren seine teilweise revolution{\"a}ren Entdeckungen im Bereich der Organsysteme Herz, Arterien, Venen, Milz, Nervensystem, Niere, GI-Trakt, Leber, Lunge und Pankreas. Vergleich mit anderen, fr{\"u}her ver{\"o}ffentlichten H{\"o}rermitscriften.}, subject = {Virchow}, language = {de} } @phdthesis{Enders2003, author = {Enders, Hanna Brigitte}, title = {Scanzoni in W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14498}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die biographische Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem aus Prag stammenden Gyn{\"a}kologen und Geburtshelfer Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels (1821-1891), der an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 40 Jahre lang gelehrt hat. Seine Arbeit war bedeutend f{\"u}r die Universit{\"a}t, er gr{\"u}ndete eine neue W{\"u}rzburger Frauenklinik, seine Lehrb{\"u}cher und Forschungsarbeiten f{\"o}rderten entscheidend die Gyn{\"a}kologie in Deutschland, und nicht zuletzt profitierte auch die Stadt W{\"u}rzburg von seiner europaweiten Ber{\"u}hmtheit als Frauenarzt. Eingebettet in einen historischen und fachhistorischen Rahmen werden sein Leben, sein Werk und seine Wirkungsgeschichte dargestellt, dabei auch umstrittene Themen wie seine Einstellung zum Kindbettfieber aufgearbeitet. Besonders pr{\"a}gend f{\"u}r seine Krankheitslehre war die um 1850 durch die Arbeit Virchows neu aufbl{\"u}hende pathologische Anatomie. Scanzoni selbst beschritt forschend viele neue Wege, wie z.B. bei der Zangengeburt bei hinterer Hinterhauptslage. Seine zahlreichen Publikationen, darunter das bekannte Lehrbuch der Geburtshilfe, werden in ihrer Resonanz beleuchtet, aber auch die H{\"o}hen und Tiefen seines Weges von der individuellen Seite her betrachtet. Zahlreiche Quellen aus der internationalen Fachliteratur wurden eingearbeitet, wie auch Pers{\"o}nliches, darunter insbesondere der Adelsbrief in Bild und Text. Es entstand ein umfassendes Bild eines bedeutenden Arztes und Forschers, der nicht vergessen werden sollte.}, subject = {Scanzoni}, language = {de} } @misc{OPUS4-11000, title = {R{\"u}ckBLICK - Der Jahresbericht 2014 der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2014}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-110008}, year = {2015}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2014.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-10670, title = {R{\"u}ckBLICK - Der Jahresbericht 2013 der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2013}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106700}, year = {2014}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2013.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-6452, title = {R{\"u}ckBLICK - Der Jahresbericht 2012 der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2012}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76762}, year = {2013}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2012.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-5621, title = {R{\"u}ckBLICK - Der Jahresbericht 2011 der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2011}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69544}, year = {2012}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2011.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @techreport{OPUS4-4855, title = {R{\"u}ckBLICK - Der Jahresbericht 2010 der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2010}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-57158}, year = {2011}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2010.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @article{Weinreich2020, author = {Weinreich, Oliver}, title = {Psalterien in W{\"u}rzburger Brevieren zwischen 1479 und 1575}, series = {W{\"u}rzburger Di{\"o}zesangeschichtsbl{\"a}tter}, volume = {83}, journal = {W{\"u}rzburger Di{\"o}zesangeschichtsbl{\"a}tter}, issn = {0342-3093}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-303750}, pages = {73-86}, year = {2020}, abstract = {Es werden Psalterien aus Brevieren vorgestellt, die zwischen 1479 und 1575 in W{\"u}rzburg oder im Auftrag des F{\"u}rstbischofs von W{\"u}rzburg gedruckt worden sind.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Schiedermair2003, author = {Schiedermair, Wolfgang}, title = {Pflanzenmalereien in drei unterfr{\"a}nkischen Kirchen : Ikonographie, Kunstgeschichte und aktuelle Bedeutung in Bezug auf die Entwicklung von Medizin und Geschichte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-18069}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Zusammenfassung: Untersucht wurden die Pflanzenbemalungen in drei unterfr{\"a}nkischen Kirchen, die in ihrer Naturn{\"a}he und damit botanischen Korrektheit sowie in ihrer Intention differieren. Die Aufgabe der Arbeit war, soweit m{\"o}glich eine botanische Bestimmung durchzuf{\"u}hren, nach Gr{\"u}nden f{\"u}r das Auftauchen von floralen Dekorationen in Sakralr{\"a}umen allgemein und speziell f{\"u}r das Auftauchen einer bestimmten Species im speziellen zu suchen. Die drei betrachteten Kirchen unterscheiden sich zum einen in ihrer urspr{\"u}nglichen Nutzung: "normale" Pfarrkirche, Hofkapelle eines Domherrenhofs und Betort einer Rosenkranzbruderschaft, die im Zuge der Gegenreformation unter Julius Echter gegr{\"u}ndet wurde. Letztere diente wohl auch als repr{\"a}sentative Schloßkapelle zum Schloß B{\"u}chold. Weitere Unterschiede sind in der Qualit{\"a}t der Ausmalung zu erkennen: Die Gottesh{\"a}user in Rothenfels und im Seebacher Hof verf{\"u}gen {\"u}ber Pflanzendarstellungen, die stark schematisiert sind, wobei die der Allendorfkapelle noch Ans{\"a}tze von Naturbeobachtung erkennen lassen. Demgegen{\"u}ber erscheinen die Fresken im Chor der B{\"u}cholder Pfarrkirche zwar auch leicht schematisiert, aber doch so nah an der Natur, daß wenigstens zum Teil eine Bestimmung bis auf die Art gelungen ist; bei einigen Exemplaren war dies jedoch nicht m{\"o}glich. In letzterem Gotteshaus ist die Bemalung ein existentieller Teil des ikonographischen Konzeptes; Rothenfels l{\"a}ßt ein solches nicht erkennen; die Kapelle im Hof Luden entzieht sich einer Beurteilung diesbez{\"u}glich, da ihre Innenausstattung kriegsbedingt verbrannt ist. Das dortige Vorkommen von Ruta graveolens L., Rosa spec. und Tulipa spec. als bekannten Marienpflanzen macht ein fr{\"u}her erkennbares Konzept jedoch wahrscheinlich. Zur Kirche St. Nikolaus und Mariae Heimsuchung in Arnstein-B{\"u}chold: Der Chor ist in seiner Gesamtheit Teil des Ausstattungsprogramms der Kirche: er symbolisiert den hortus conclusus, den Garten, der Sinnbild nicht nur f{\"u}r die Gottesmutter ist. Innerhalb dieses Chorgartens lassen sich an den liturgisch wichtigen Stellen - Chorbogen, Chorhaupt und Schlußstein - durchweg bekannte Symbolpflanzen finden. Das Chorgew{\"o}lbe ist in sich gegliedert in 50 Teile und korrespondiert direkt mit der Anzahl der Rosenkr{\"a}nze im Rosenkranzgebet; diese 50 Deckenteile bilden zusammen zwei vierz{\"a}hlige Bl{\"u}ten, die das Garten- oder Blumenmotiv verst{\"a}rken. An Stellen, die ohne besondere Wichtigkeit sind, hat der Maler Wolfgang Ritterlein eine bunte Mischung aus einheimischen, fremdl{\"a}ndischen und phantastischen Pfl{\"a}nzlein gestaltet, so daß in der Gesamtheit nicht nur ein umschlossener Garten, sondern auch eine Wunderkammer, ein Kuriosit{\"a}tenkabinett entsteht. - Damit erweist sich die Bemalung dieses Chors als eine sch{\"o}ne Symbiose aus symbolhafter Ausstattung und Repr{\"a}sentation wie sie zu Beginn des Barocks nicht selten begegnet.}, subject = {Mariae Heimsuchung und Sankt Nikolaus}, language = {de} } @phdthesis{Sieber2005, author = {Sieber, Dirk Karl Christian}, title = {Osteoporoseerkennung bei Schenkelhalsfrakturen - eine vernachl{\"a}ssigte Diagnose - Diagnosestellung und resultierende Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20531}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die Diagnostik- und Behandlungsabl{\"a}ufe von 250 Patienten nach erlittener proximaler Femurfraktur in der Region W{\"u}rzburg (Deutschland) untersucht. Auswertungsschwerpunkte waren die durchgef{\"u}hrte Diagnostik zur Abkl{\"a}rung einer Osteoporose, die Einleitung einer Pharmakotherapie und die Informations{\"u}bermittlung an den weiterbehandelnden Arzt. Aus den erhobenen Daten konnte eine Inzidenz f{\"u}r die Jahre 1993 und 1994 von 180 und eine Inzidenzdichte auf 100.000 Einwohner von 138,5 pro Jahr gemeinsam f{\"u}r Frauen und M{\"a}nner hochgerechnet werden. Das mittlere Alter der untersuchten Patienten lag bei 76,3 Jahren, die 10\%-Perzentile bei 59, die 90\%-Perzentile bei 89 Jahren und der Median war 80 Jahre, und damit vergleichbar mit den anderen internationalen Studien. Die geschlechtsspezifischen Verteilung der Frakturen zeigte ein deutliches {\"U}bergewicht der Frauen (194 vs. 56 bei M{\"a}nnern). Bei allen Patienten unterblieb eine weitere Abkl{\"a}rung der Frakturursache w{\"a}hrend des station{\"a}ren Aufenthaltes, obwohl die Diagnose Osteoporose zumindest hoch wahrscheinlich (241 F{\"a}lle) oder station{\"a}r festgestellt worden war (147 F{\"a}lle, radiologisch oder histologisch). - In keinem Fall wurde die zur Differenzialdiagnose erforderliche Laborroutine vollst{\"a}ndig durchgef{\"u}hrt. - In 147 F{\"a}llen wurde die Diagnose einer Osteoporose durch den Radiologen (konventionelle R{\"o}ntgenaufnahme) oder durch den Pathologen (Untersuchung des Femurkopfes) gestellt (in 127 F{\"a}llen radiologisch, in 58 F{\"a}llen histopathologisch). - Bei nur 20 der so festgestellten 147 F{\"a}lle (13,6 \%) wurde eine Osteoporose-Therapie station{\"a}r eingeleitet und in nur 13 F{\"a}llen als Therapieempfehlung f{\"u}r den Entlassungsbericht {\"u}bernommen. - Wurde die Diagnose durch den Radiologen oder Pathologen gestellt, so unterblieb in 2 von 3 F{\"a}llen jegliche Erw{\"a}hnung im Entlassungsbericht. Wurde sie erw{\"a}hnt, dann h{\"a}ufig nur in der Form des R{\"o}ntgen- oder Histologiebefunds. - Die Diagnose Osteoporose wurde in 19,6 \% der Entlassungsbriefe {\"u}bermittelt und lag damit um ca. 5 \% h{\"o}her als der internationale Vergleich. - W{\"a}re die station{\"a}r in 147 F{\"a}llen bereits festgestellte Diagnose jedes Mal {\"u}bermittelt worden, h{\"a}tte sich statt 19,6 \% eine Quote von 58,8 \% erreichen lassen. Eine Schenkelhalsfraktur steigert die Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t der betroffenen Patienten erheblich. Lediglich 23 von zuvor 195 Patienten konnten bei Entlassung aus der Akutklinik ohne Hilfe gehen, w{\"a}hrend die Zahl der vollst{\"a}ndig immobilen Patienten von 2 auf 23 Patienten zum Zeitpunkt der Entlassung zunahm. 14 Patienten (5,6 \%) starben im Krankenhaus oder im dokumentierten Beobachtungszeitraum. 26 Patienten (10,4 \%) erlitten bereits ihre zweite proximale Femurfraktur, 12 (4,8 \%) davon innerhalb nur eines Jahres und zwei sogar ihre dritte proximale Femurfraktur (0,8\%). Die f{\"u}r den Patienten wirkungsvollen und das Gesundheitssystem kosteneffektiven Behandlungsm{\"o}glichkeiten machen eine weiterf{\"u}hrende diagnostische Abkl{\"a}rung und Behandlung der proximalen Femurfraktur aus ethischen und sozio{\"o}konomischen Gr{\"u}nden erforderlich. Dies betrifft den Arzt der Akutversorgung und den weiterbehandelnden Arzt gleichermaßen. Die Behandlung sollte multimodal unter Einschluss einer ad{\"a}quaten Pharmakotherapie erfolgen. Die aktuellen Therapieempfehlungen lassen sich auch f{\"u}r den nicht Osteologen verst{\"a}ndlich und praktikabel aus den aktuellen Leitlinien z.B. der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Osteologie entnehmen und anwenden. Zu m{\"o}glichen nicht medikament{\"o}sen Maßnahmen geh{\"o}ren Behandlungskonzepte mit Mobilisationstraining (Fallverh{\"u}tung), H{\"u}ftprotektoren und Reduktion/Vermeidung von Sedativa (v. a. Benzodiazepine). Das Bewusstsein von {\"A}rzten und Patienten muss f{\"u}r den Zusammenhang „Fraktur mit inad{\"a}quatem Trauma" und „Osteoporose" gesch{\"a}rft werden. Fortbildungen und {\"O}ffentlichkeitsarbeit k{\"o}nnen hier wertvolle Dienste leisten. Jede erlittene Fraktur mit inad{\"a}quatem Trauma sollte bei Arzt und Patient die Frage nach einer Osteoporose aufwerfen. Eine weiterf{\"u}hrende Abkl{\"a}rung sollte gegebenenfalls eingeleitet und die Notwendigkeit einer Behandlung {\"u}berpr{\"u}ft werden. - Diese Studie belegt, dass die Versorgung f{\"u}r den untersuchten Zeitraum v{\"o}llig ungen{\"u}gend ist. - Sie kann als Basis dienen, um Verbesserungen in diesem Bereich zu dokumentieren. - Sie zeigt, dass umfassende Anstrengungen erforderlich sind, das Bewusstsein f{\"u}r den Zusammenhang proximale Femurfraktur und Osteoporose zu sch{\"a}rfen und effektive Pr{\"a}ventionsmaßnahmen (z.B. Verhinderung einer zweiten Schenkelhalsfraktur) einzuleiten.}, language = {de} }