@inproceedings{SchwarzThumserFuchs2012, author = {Schwarz, J{\"o}rg and Thumser, Matthias and Fuchs, Franz}, title = {Kirche und Fr{\"o}mmigkeit - Italien und Rom. Colloquium zum 75. Geburtstag von Professor Dr. J{\"u}rgen Petersohn}, isbn = {978-3-923959-84-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69485}, year = {2012}, abstract = {Die neun Beitr{\"a}ge der Publikation gehen auf ein wissenschaftliches Colloquium zur{\"u}ck, das anl{\"a}sslich des 75. Geburtstages von J{\"u}rgen Petersohn am 7. und 8. Mai 2010 in der Gem{\"a}ldegalerie des Martin von Wagner Museums der W{\"u}rzburger Residenz von seinen Sch{\"u}lern ausgerichtet wurde.}, subject = {Geschichte}, language = {de} } @inproceedings{KleinehagenbrockPetersen2011, author = {Kleinehagenbrock, Frank and Petersen, Stefan}, title = {Geschichte studiert - und dann? Berufsfelder f{\"u}r Historikerinnen und Historiker sowie Studierende anderer Geisteswissenschaften. Ein Leitfaden}, isbn = {978-3-923959-80-8}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66703}, year = {2011}, abstract = {Viele Studierende der Geschichte und anderer Geisteswissenschaften streben das Lehramt an. Darin Fuß zu fassen, wird in den kommenden Jahren immer schwieriger. Andere Studierende haben sogar {\"u}berhaupt keine Vorstellungen von ihrer beruflichen Zukunft. Dieser Leitfaden m{\"o}chte Orientierung bei der Berufswahl vermitteln und mit Hilfe von Experten Perspektiven er{\"o}ffnen.}, subject = {Geschichtsstudium}, language = {de} } @incollection{Stickler1992, author = {Stickler, Matthias}, title = {"Rache" in Mozarts "Don Giovanni" : Zur Sozialgeschichte und Soziologie des Motivs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50654}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1992}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mozart}, language = {de} } @phdthesis{Seiffert2006, author = {Seiffert, Aletta}, title = {Der sakrale Schutz von Grenzen im antiken Griechenland - Formen und Ikonographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47849}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Der Schutz von Grenzen war in der griechischen Antike von großer Bedeutung: Zum einen diente er der Wahrung des Grenzverlaufes, so dass das Bestehen von Besitzverh{\"a}ltnissen garantiert wurde. Zum anderen wurde er zur Abwehr von Gefahren und unwillkommener Eindringlinge ben{\"o}tigt. Ein weiterer Aspekt f{\"u}r die Notwendigkeit der Sicherung von Grenzen war der Schutz derjenigen, die die Grenzen {\"u}berquerten. F{\"u}r alle drei Punkte gab es verschiedene Formen des Schutzes - physischer, milit{\"a}rischer und rechtlicher Art. In einer Gesellschaft, wie der antiken griechischen, die stark religi{\"o}s bestimmt war, kam zudem der sakralen Sicherung der Grenzen eine bedeutende Rolle zu. Eine M{\"o}glichkeit des sakralen Grenzschutzes war, Grenzmarkierungen mit einem g{\"o}ttlichen Schutz zu versehen. Dadurch erfuhr die Grenze bzw. der Grenzverlauf ebenfalls indirekt einen g{\"o}ttlichen Schutz. Diese Methode des sakralen Grenzschutzes l{\"a}sst sich an Horossteinen nachvollziehen, {\"u}ber deren Verwendung ihre Inschriften sowie zahlreiche Erw{\"a}hnungen in der antiken Literatur Auskunft geben. Eine zweite Form des sakralen Grenzschutzes war die Einsetzung bestimmter G{\"o}tter und Heroen als sakrale Grenzw{\"a}chter, die vor {\"a}ußerer Bedrohung sch{\"u}tzen sollten. Bei der Wahl der g{\"o}ttlichen Grenzw{\"a}chter spielte neben der Eignung als Grenzsch{\"u}tzer der Bezug der jeweiligen Gottheit zu weiteren topographischen Standortfaktoren eine gewichtige Rolle. Die Schutzfunktion von Grenzg{\"o}ttern und -heroen bezog sich nicht allein auf die Abwehr menschlicher Aggression, sondern auch auf nicht sichtbarer {\"U}bel, wie Krankheiten, Seuchen, Plagen, b{\"o}se Geister und D{\"a}monen. Daher wurde dieser Schutz vor allem an den Grenzen menschlichen Wohn- und Lebensraumes - an Grenzen von H{\"a}usern, Heiligt{\"u}mern, St{\"a}dten und L{\"a}ndern - und weniger an den Grenzen landwirtschaftlicher oder anderer unbewohnter Grundst{\"u}cke gesucht. Den g{\"o}ttlichen Beistand erhoffte man sich durch die Einrichtung von Kultst{\"a}tten zu sichern. Diese wurden an oder in der N{\"a}he der Grenzen platziert, in der Regel an Eing{\"a}ngen oder Eingangssituationen, da diese die schw{\"a}chsten und schutzbed{\"u}rftigsten Orte einer Grenze darstellten. Grenzkultst{\"a}tten besaßen unterschiedliche Formen: An Stadt- und Heiligtumstoren sowie an Haust{\"u}ren bestanden sie aus verschiedenen freistehenden oder in Nischen positionierten G{\"o}tterbildern in Form von rundplastischen Statuen, Pfeilermalen und Reliefs sowie aus Alt{\"a}ren oder Opfernischen. Bei Kultst{\"a}tten von Heroen fand der Kult in einigen F{\"a}llen an realen oder fiktiven Gr{\"a}bern statt. G{\"o}ttlichen oder heroischen Schutz erbat man sich zudem durch Weihung einzelner Mauerabschnitte oder Wacht{\"u}rme an G{\"o}tter bzw. Heroen. Kultst{\"a}tten an den Landes- und Siedlungsgrenzen besaßen meist gr{\"o}ßere Ausmaße in Form von Temene mit Tempeln und weiteren Geb{\"a}uden. Neben Abwehr von {\"a}ußerer Bedrohung, Geleitschutz und Sicherung der Grenz{\"u}berquerung besaßen Grenzkultst{\"a}tten weitere Funktionen. Infolge ihrer Platzierung an den Grenzen kam ihnen auch die Aufgabe der Grenzkennzeichnung bzw. des sichtbaren Ausdrucks eines Gebietsanspruches zu. Auch dienten einige Heiligt{\"u}mer an den Landesgrenzen der Bekr{\"a}ftigung und Manifestation der Herrschaft derjenigen Polis, unter deren Kontrolle das Heiligtum stand, gegen{\"u}ber benachbarten L{\"a}ndern. Grenzheiligt{\"u}mer waren zudem von politischer Bedeutung, weil ihre Lage oft strategisch und {\"o}konomisch vorteilhaft war und hier eine Kontrolle der Grenze erfolgen konnte.}, subject = {Grenze}, language = {de} } @phdthesis{Defreyn2009, author = {Defreyn, Vanderlei}, title = {Humanismus und Individualismus. Der „Einzelne" in ausgew{\"a}hlten Erziehungsschriften des italienischen und deutschen Humanismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46366}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Untersuchung zum Thema Renaissance-Humanismus und Individualismus untersucht in p{\"a}dagogischen Schriften des italienischen und deutschen Humanismus. Im ersten Kapitel wird die Entwicklung dargestellt, die in der Geschichtsschreibung zur Herstellung der Verbindung zwischen Renaissance, Humanismus und Individualismus gef{\"u}hrt hat. Nach einer Kl{\"a}rung der Terminologie, die zur Beschreibung des Individualismus verwendet wird (z.B., Individuum, Individualit{\"a}t, Subjektivit{\"a}t, Autonomie, kritische Einstellung) im zweiten Kapitel, werden im dritten und vierten Kapitel die bedeutendsten Schriften des italienischen und deutschen Humanismus anhand der Fragestellung analysiert, ob darin Zeichen von Individualismus zu finden sein k{\"o}nnen. Die Analyse ergab, dass es, trotz aller {\"A}hnlichkeiten, wie der Betonung der Leistung des einzelnen Menschen oder der Aufforderung zur Ber{\"u}cksichtigung der Naturanlage des Einzelnen, ungerechtfertigt ist, von Individualismus in den humanistischen p{\"a}dagogischen Schriften zu sprechen. U. a. wird in diesen Schriften der einzelne Mensch in erster Linie als Teil der Gesellschaft angesehen, und in der Argumentation der Humanisten spielen wesentliche Elemente des modernen Individualismus, wie die Idee des „Selbst" als Grundlage der Identit{\"a}t oder die Idee der Selbstverwirklichung, keine eindeutige Rolle.}, subject = {Renaissance}, language = {de} } @misc{Fraschka2008, type = {Master Thesis}, author = {Fraschka, Mark A.}, title = {Generalfeldmarschall Friedrich Paulus nach Stalingrad 1953-1957}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35047}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Leben und Wirken des Generalfeldmarschalls Friedrich Wilhelm Ernst Paulus. Aufgrund des beschr{\"a}nkten zur Verf{\"u}gung stehenden Rahmens erhebt die nachfolgende Studie nicht den Anspruch einer Biographie. Vielmehr soll sie, fokussiert auf seine letzten Lebensjahre in der DDR, sein politisches Denken, Handeln und Schaffen dort analysieren. Hinzu kommt, dass der „Fall Paulus" als beispielhaft f{\"u}r die Behandlung, ja die Umarmung ehemaliger Wehrmachtseliten durch das noch junge Pankower Regime gelten kann. Die vorliegende Arbeit versteht sich daher auch als Beitrag zu den Forschungen {\"u}ber die Mechanismen der Integration ehemaliger Eliten des Nationalsozialismus in die ostdeutsche Gesellschaft. Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus' Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator f{\"u}r den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen {\"O}ffentlichkeit Mitte der f{\"u}nfziger Jahre dar. Zun{\"a}chst zeigt die Arbeit die pers{\"o}nlichen als auch politischen Voraussetzungen f{\"u}r das Auftreten und Handeln Paulus' in der DDR auf. Im Zentrum der Studie steht dann die Zeit nach der Repatriierung. Ebenso werden die Zielsetzungen der SED herausgearbeitet. Was waren deren Motive sich mit Paulus zu arrangieren, ja sich vermeintlich mit ihm auszus{\"o}hnen und ihn politisch einzusetzen? Und wo lagen Grenzen einer Kooperation? In diesem Zusammenhang ist auch zu kl{\"a}ren, inwiefern Paulus in der Kasernierten Volkspolizei (KVP) t{\"a}tig wurde und weshalb man aber eine offizielle T{\"a}tigkeit im Rahmen der Aufr{\"u}stung ausschloss. Der dringend gebotene Blick auf die {\"U}berwachungst{\"a}tigkeit des MfS bez{\"u}glich Paulus bildet dann das Fundament f{\"u}r die nachfolgenden Betrachtungen. Im Mittelpunkt steht hier zun{\"a}chst die Darstellung und Analyse des Handelns und Wirkens Paulus'. Anhand der aufgezeigten vier großen T{\"a}tigkeitsbereiche (3.2.1 allgemeine Propaganda; 3.2.2 Offizierspropaganda; 3.2.3 der schriftlichen T{\"a}tigkeit; 3.2.4 der Vortragst{\"a}tigkeit) wird deutlich, wie sehr Paulus' Handeln in Abh{\"a}ngigkeit von den zuvor genannten Zielsetzungen der SED stand. Auch der Erfolg der einzelnen T{\"a}tigkeiten wird somit von den Vorgaben der SED maßgeblich beeinflusst. Es wird daher die Frage aufgeworfen, was Paulus bewegte, sich dieser vorgegebenen Strategie zu unterwerfen. (Kapitel 3.3). Die Analyse des propagandistischen Wirkens sowie der Wirkung von Paulus' Auftreten stellt zudem zugleich einen Indikator f{\"u}r den Einfluss der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) auf die Stimmungslage der westdeutschen {\"O}ffentlichkeit Mitte der f{\"u}nfziger Jahre dar. Der „Fall Paulus" wird hiermit von einer zweiten Seite beleuchtet. Es gilt die Motivation Paulus' aus dessen Perspektive und mit Blick auf seinen Erfahrungshintergrund darzustellen und zu analysieren. Es wird untersucht, aus welchen Faktoren sich Paulus' Motive zur Mitarbeit generierten. Was waren dessen Beweggr{\"u}nde f{\"u}r eine Zusammenarbeit? Welchen Einfluss darauf hatte die Soziologie Paulus' nach mehr als elf Jahren Kriegsgefangenschaft angesichts der nicht mal dreieinhalb verbliebenen Lebensjahre in der DDR? Welchen die Familie? Welchen die pers{\"o}nliche Pr{\"a}gung und Erfahrung? Schließlich befasst sich die Arbeit mit der politischen Verortung und den Zielsetzungen Paulus' nach 1953. Was suchte er politisch zu erreichen? Inwiefern war dies realistisch? Welche Hoffnungen verband Paulus f{\"u}r sich pers{\"o}nlich mit einer Kooperation? In Anbetracht der Ergebnisse der vorangegangenen Untersuchungen wird anschließend die Frage aufgeworfen, ob es sich bei Paulus' Propaganda im Dienste der SED schlicht um einen opportunistischen Akt handelte, oder ob seine Bem{\"u}hungen gegen die Westbindung der Bundesrepublik und f{\"u}r ein Gesamtdeutschland, als T{\"a}tigkeit aus {\"U}berzeugung zu werten sind. Die Arbeit analysiert die Gr{\"u}nde des Scheiterns Paulus' pers{\"o}nlicher und politischer Ambitionen und gleicht die Ergebnisse dieser Studie mit dem bisherigen (d{\"u}nnen) Forschungsstand zur Person Paulus' nach 1953 ab. (2/2008)}, subject = {Propaganda}, language = {de} } @phdthesis{Schneider1991, author = {Schneider, Joachim}, title = {Heinrich Deichsler und die N{\"u}rnberger Chronistik des 15. Jahrhunderts}, isbn = {3-88226-503-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35483}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {Ein Kennzeichen der sp{\"a}tmittelalterlichen Stadtchronistik ist das Auftreten von Autoren und Lesern aus neuen, bis dahin illiteraten sozialen Schichten. Zur Erforschung dieser Geschichtsschreibung liefert die Arbeit von Joachim Schneider am Beispiel N{\"u}rnberg mit seinen kodikologischen und rezeptionsgeschichtlichen, aber auch seinen modernen sozial- und mentalit{\"a}tsgeschichtlichen Fragestellungen einen wichtigen Beitrag. Im Zentrum der Untersuchung steht die Chronik des Bierbrauers und Aufsehers {\"u}ber das Bettelwesen, Heinrich Deichsler. Nach eingehender Analyse von Materialgewinnung und Arbeitstechniken Deichslers ist das Bild, das die N{\"u}rnberger um 1500 von ihrer Vergangenheit hatten, ein weiterer Schwerpunkt dieses Werkes. Schneider vergleicht dazu die Deichslersche Chronik mit anderen N{\"u}rnberger historiographischen Texten. Insbesondere geht es dabei um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen b{\"u}rgerlicher und offizi{\"o}ser Geschichtsbetrachtung. Zwei f{\"u}r die Stadt zentrale Geschichts{\"u}berlieferungen stehen im Vordergrund: Die Erwerbung und Behauptung der Reichskleinodien sowie der Aufstand von 1348/49. Ein weiteres Kapitel der Arbeit liefert anhand der Zeitungen, Urkunden u.{\"A}., die Deichsler in seine Chronik als Inserte einf{\"u}gte, einen Beitrag zu den noch wenig erforschten Anf{\"a}ngen des Zeitungswesens. Deichslers selbst{\"a}ndige Chronistik f{\"u}hrt schließlich mitten in das N{\"u}rnberger Alltagsleben um 1500. Auch hier zeigen sich bei Themen und Darstellungsweise bezeichnende Unterschiede zu anderen N{\"u}rnberger Chroniken, die aus sozial h{\"o}herem Milieu stammen. Schneiders Untersuchung beschreibt nicht nur chronistische Techniken, Geschichtsbild und Mentalit{\"a}t eines bemerkenswert fleißigen Mittelschicht-Chronisten, es entsteht vielmehr ein Panorama der reichen sp{\"a}tmittelalterlichen N{\"u}rnberger Geschichtsschreibung und damit der Geschichte dieser Stadt selbst in ihren großen und kleinen Ereignissen - einer Stadt, die gerade damals ihre wohl gr{\"o}ßte Zeit erlebte.}, subject = {Deichsler}, language = {de} } @phdthesis{Pfeiffer2007, author = {Pfeiffer, Ute}, title = {Untersuchungen zu den Anf{\"a}ngen der p{\"a}pstlichen Delegationsgerichtsbarkeit im 13. Jahrhundert. Edition und diplomatisch-kanonistische Auswertung zweier Vorl{\"a}ufersammlungen der Vulgataredaktion des Formularium audientie litterarum contradictarum}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27753}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {No abstract available}, subject = {Papsturkunde}, language = {de} } @phdthesis{Rudolph2004, author = {Rudolph, Gerald}, title = {Das Kammerregister Papst Martins IV. 1281 - 1285 (Reg. Vat. 42) : Untersuchung und kritische Edition}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12379}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Dissertation beinhaltet die vollst{\"a}ndige Edition des Kammerregisters Papst Martins IV. (Reg. Vat. 42, 1281 - 1285). Es ist das einzige Papstregister aus dem 13. Jahrhundert, das bisher nicht ediert worden war, und enth{\"a}lt 612 vollst{\"a}ndige Briefe dieses Papstes. Ihr Inhalt ist aufschlussreich f{\"u}r die Geschichte des Kirchenstaates und das p{\"a}pstliche Finanzwesen am Ende des 13. Jahrhunderts und er{\"o}ffnet wertvolle Einsichten in die noch wenig erforschte p{\"a}pstliche Kammer dieser Zeit.}, subject = {Martin }, language = {de} }