@phdthesis{Rapf2007, author = {Rapf, Christian}, title = {Magnetresonanztomographische Untersuchungen des Herzens zur Differenzierung des "no-reflow" Ph{\"a}nomens nach Myokardinfarkt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25811}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit war es, einen genaueren Aufschluss {\"u}ber die Erfassung der mikrovaskul{\"a}ren Integrit{\"a}t von Myokardinfarkten nach erfolgreicher koronarer Revaskularisierung mittels kardialer MR-Bildgebungstechniken zu geben. Dazu wurde zuerst das Auftreten des „no-reflow" in der FPP und im LE sowie zu verschiedenen Zeitintervallen untersucht. Die Untersuchungen hierzu ergaben ein h{\"a}ufigeres Auftreten des „no-reflow" in den FPP-Untersuchungen und eine Abnahme des beobachtbaren „no-reflow", je sp{\"a}ter die Untersuchung nach Kontrastmittelgabe erfolgte. Zus{\"a}tzlich zeigte sich, dass das Auftreten eines „no-reflow" in der LE-Untersuchung immer mit einem Auftreten in der FPP einherging. Weiterhin wurden die Auswirkungen des Infarktausmaßes auf das „no-reflow" {\"u}berpr{\"u}ft. Bei den Untersuchungen wurde zwischen Infarktvolumen und transmuraler Infarktgr{\"o}ße unterschieden. Dabei zeigte sich, dass das Auftreten eines „no-reflow" in der FPP- und LE-Untersuchung besser mit dem relativen Infarktvolumen als mit dem transmuralen Infarktausmaß korrelierte. Infarkte mit einem relativen Volumen kleiner neun Prozent ließen kein „no-reflow" im LE beobachten, wobei bei einem Infarktvolumen > 15 \% ein „no-reflow" sowohl in der FPP- als auch in der LE-Untersuchung beobachtbar war. Die Untersuchungen zum transmuralen Infarktausmaß zeigten, dass ein „no-reflow" auch bei nicht transmuralen Infarkten auftrat. Daneben konnte beobachtet werden, dass auch transmurale Infarkte ohne „no-reflow" auftreten. Des Weiteren wurden die Auswirkungen eines beobachtbaren „no-reflow" auf die EF {\"u}berpr{\"u}ft. Die EF wurde hierzu 14 Tage und drei Monate nach Myokardinfarkt bestimmt und mit dem „no-reflow" in der FPP und im LE der Erstuntersuchung verglichen. Hierbei zeigten zum ersten Untersuchungszeitpunkt in der FPP-Untersuchung mehr als 50 \% der Infarkte sowohl bei einer EF < 55 \% als auch bei einer EF > 55 \% ein „no-reflow". Dagegen war in der LE-Untersuchung bei einer EF < 55 \% kein Unterschied bez{\"u}glich der Beobachtung eines „no-reflow" feststellbar, w{\"a}hrend bei einer EF > 55 \% {\"u}ber 70 \% der Infarkte kein „no-reflow" aufwiesen. In der „Untersuchung nach drei Monaten" zeigten in der FPP-Untersuchung bei einer EF < 55 \% knapp 75 \% der Infarkte ein „no-reflow", w{\"a}hrend es bei einer EF > 55 \% ungef{\"a}hr 25 \% waren. In der LE-Untersuchung war, {\"a}hnlich dem ersten Untersuchungszeitpunkt, bei einer EF < 55 \% kein wesentlicher Unterschied festzustellen, wohingegen bei einer EF > 55 \% {\"u}ber 75 \% der Infarkte kein beobachtbares „no-reflow" im LE zeigten. F{\"u}r die FPP- und LE-Untersuchung ergab sich bei beiden Untersuchungszeitpunkten kein statistischer signifikanter Unterschied bez{\"u}glich der EF der Patienten, die „no-reflow" zeigten, zu den Patienten, die kein „no-reflow" zeigten. Ohne Zweifel ist die kardiale MRT aufgrund des nichtinvasiven dreidimensionalen Charakters und des guten Gewebekontrastes ohne Einsatz von R{\"o}ntgenstrahlung ein viel versprechendes bildgebendes Verfahren der Zukunft. Der Vorteil der Anwendung dieses Verfahrens bei Patienten mit Myokardinfarkt ist die pr{\"a}zise Bewertung des transmuralen Ausmaßes der myokardialen Nekrose sowie des „no-reflow" und die gleichzeitige Erfassung der Herzfunktionsparameter. Der Stand der Erfassung und Bewertung des „no-reflow" in MRT-Bildern reicht jedoch zurzeit noch nicht f{\"u}r den Einsatz in der klinischen Routinediagnostik aus. Die in dieser Arbeit vorgestellten Ergebnisse sollen einen Beitrag f{\"u}r diese Weiterentwicklung leisten. F{\"u}r einen sp{\"a}teren Standard zur Erfassung der mikrovaskul{\"a}ren Integrit{\"a}t beim Akuten Koronarsyndrom sind jedoch weitere Studien n{\"o}tig. Hierbei w{\"a}ren genauere Untersuchungen zum Schweregrad des „no-reflow" sowie zum Auftreten zu verschiedenen Zeitpunkten sinnvoll. Außerdem sollten exaktere Aussagen {\"u}ber die Korrelation des Auftretens des „no-reflow" und den Herzfunktionsparametern erhoben werden. Es ist anzunehmen, dass sich durch eine Weiterentwicklung der kardialen MRT der Informationsgehalt in Zukunft stetig steigern wird und dadurch eine eindrucksvolle Erg{\"a}nzung der kardiologischen Differentialdiagnostik sein. Dabei k{\"o}nnte eine multimodale Akquisition der kardialen Makro- und Mikrozirkulation, pathologischer Gewebever{\"a}nderungen und myokardialer Funktionsst{\"o}rungen in einem Untersuchungsgang mit einem kurzen zeitlichen Aufwand erreicht werden. Durch Integration der MRT-Untersuchungen zum „no-reflow" in den klinischen Alltag k{\"o}nnte somit eine Bestimmung des individuellen Risikos sowie ein risikoadaptiertes Behandlungskonzept erreicht werden.}, subject = {NMR-Tomographie}, language = {de} } @phdthesis{Voelker2007, author = {V{\"o}lker, Nina}, title = {Vakuumstanzbiopsie nonpalpabler mammographischer Befunde mit manueller F{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24926}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Zur Abkl{\"a}rung malignit{\"a}tsverd{\"a}chtiger Befunde in der Brust ben{\"o}tigt man eine effektive minimal-invasive Methode. Diese retrospektive Studie evaluiert die Wertigkeit der Vakuumstanzbiopsie mit manueller F{\"u}hrung. Es zeigt sich, dass hier eine unkomplizierte und ausreichende Gewinnung von Gewebe und somit eine zuverl{\"a}ssige Einsch{\"a}tzung von mammographischen Auff{\"a}lligkeiten m{\"o}glich ist.}, subject = {Biopsie}, language = {de} } @phdthesis{Wesemeier2006, author = {Wesemeier, Carmen Gudrun}, title = {Eisenpartikelverst{\"a}rkte Magnetresonanztomographie bei der Experimentellen-Autoimmun-Neuritis(EAN)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24626}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {In diesem experimentellen Ansatz ist es gelungen, durch Einsatz von eisenhaltigen Kontrastmittel die MRT-Spezifit{\"a}t bei peripheren autoimmunen Nervenentz{\"u}ndungen deutlich zu erh{\"o}hen. Es ist gelungen in vivo den zeitlichen Verlauf der Monozyten/Makropahgeninfiltration bei entz{\"u}ndliche Autoimmunerkrankungen des Peripheren Nervensystems zu demonstrieren.}, subject = {Experimentelle allergische Neuritis}, language = {de} } @phdthesis{Werner2007, author = {Werner, Alexander}, title = {Vergleich verschiedener Kontrastmittelkonzentrationen f{\"u}r die Computertomographie des Abdomens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24425}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die Auswirkungen von drei unter-schiedlichen Jodkonzentrationen eines Kontrastmittels sowohl bei gleicher In-jektionsgeschwindigkeit als auch bei gleicher Jodmenge/Zeiteinheit auf den Dichteanstieg in Leber, Pankreas, Milz und Aorta bei der Mehrzeilendetektor-Spiral-CT zu untersuchen. In die prospektive Studie wurden 120 Patienten im Alter von 70\&\#61617;6 Jahren mit einer bekannten oder vermuteten Leberraumforderung aufgenommen, die sich einer triphasischen Mehrzeilendetektor-Spiral-CT-Untersuchung des Abdomens unterzogen. Als Kontrastmittel wurde das nicht-ionische Iopromid verwendet. Die Patienten wurden in sechs gleich große Gruppen eingeteilt. Die Gruppen waren wie folgt charakterisiert: Gruppe I: 150 ml (KM-Volumen), 240 mg/ml (Jodkonzentration) bei 4 ml/s (Injektionsgeschwindigkeit); Gruppe II: 120 ml, 300 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe III: 100 ml, 370 mg/ml bei 4 ml/s; Gruppe IV: 150 ml, 240 mg/ml bei 5 ml/s; Gruppe V: 120 ml, 300 mg/ml, 60 ml bei 6 ml/s, 60 ml bei 3 ml/s; Gruppe VI: 100 ml, 370 mg/ml bei 3,3 ml/s. Die Gesamtjodmenge war stets konstant und betrug 36 g. Der Dichteanstieg wurde in der Leber (kra-nial, Mitte, kaudal, linker Leberlappen), im Pankreas, in der Milz und in der Aorta (kranial und kaudal) in der nativen, arteriellen, portal-ven{\"o}sen und Paren-chymphase mit Hilfe einer ROI gemessen. F{\"u}r den statistischen Vergleich der Gruppen wurden der Kruskal-Wallis-Test (Vergleich von mehr als zwei Grup-pen) und der Mann-Whitney-Test (Vergleich von zwei Gruppen) verwendet. Beim Vergleich der Gruppen, die das Kontrastmittel mit gleicher Injektionsge-schwindigkeit erhielten (Gruppe I-III), zeigte sich ein signifikant h{\"o}heres En-hancement (p=0,02) des Pankreas in der arteriellen Phase bei Gabe des Kon-trastmittels mit einer Konzentration von 370 mg/ml (74\&\#61617;20 HE) im Vergleich zur Gabe von Kontrastmitteln mit Konzentrationen von 240 mg/ml (58\&\#61617;15 HE) und 300 mg/ml (62\&\#61617;12 HE). Sowohl beim Vergleich der Gruppen, die das Kon-trastmittel mit gleicher Jodmenge/Zeiteinheit erhielten (Gruppe II, IV und VI) als auch beim Vergleich aller Gruppen zeigten sich keine signifikanten Grup-penunterschiede hinsichtlich des Dichteanstiegs in den untersuchten Organen. Mit Hilfe der vorliegenden Arbeit konnte auf der einen Seite gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Injektionsgeschwindig-keit das Kontrastmittel mit der h{\"o}heren Jodkonzentration das Enhancement des Pankreas in der arteriellen Phase signifikant verbessert. Auf der anderen Seite konnte gezeigt werden, dass bei konstanter Jodgesamtmenge und konstanter Jodmenge/Zeiteinheit keine signifikanten Unterschiede zwischen den Jodkon-zentrationen hinsichtlich des Enhancements von Oberbauchorganen bestehen.}, subject = {Computertomographie}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2007, author = {Fischer, Monika}, title = {Nicht operierte Sagittalnahtsynostosen im Verlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24310}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Zur Darstellung des Verlaufs bei nicht operierten Kindern mit Sagittalsynostose wurden 155 R{\"o}ntgenbilder von 52 Patienten im Alter zwischen 15 Tagen und 9 Jahren untersucht. Die Sch{\"a}deln{\"a}hte wurden hinsichtlich der Darstellbarkeit, Begrenzung, Z{\"a}hnelung und Aktivit{\"a}t beurteilt. Weiterhin wurden acht Strecken und vier Winkel gemessen, daraus zwei Indizes berechnet. Die Sagittalnaht war bei mehr als der H{\"a}lfte der Aufnahmen im ersten Lebensjahr partiell bzw. vollst{\"a}ndig darstellbar. Die Lambdanaht war ab dem zweiten Lebensmonat immer, die Coronarnaht bis auf wenige Ausnahmen darstellbar. Die Z{\"a}hnelung der N{\"a}hte entwickelte sich altersentsprechend. Der Anteil der N{\"a}hte, die keine erh{\"o}hte Aktivit{\"a}t aufwiesen, sank im Verlauf von 94\% auf 38\%. Bei den Messstrecken und Winkeln wurden die Ergebnisse aus der Literatur weitgehend best{\"a}tigt. Der Basiswinkel war im untersuchten Patientenkollektiv signifikant erh{\"o}ht. Der H{\"o}henindex n{\"a}herte sich im Verlauf der Altersnorm an, wohingegen sich die Parameter innere Sch{\"a}delbreite und Breiten-L{\"a}ngen-Index signifikant von der Altersnorm entfernten. Der Skaphozephalus w{\"a}chst sich nicht aus, aber einzelne Merkmale, wie die parietale W{\"o}lbung,n{\"a}hern sich wieder etwas der Norm an. Sichere Hinweise f{\"u}r ein {\"U}bergreifen der Synostose auf andere N{\"a}hte wurden nicht gefunden. Im weiteren wurden digitale und konventionelle R{\"o}ntgenaufnahmen von 33 Patienten mit Kraniostenosen verglichen. Untersucht wurde die Beurteilbarkeit hinsichtlich Sch{\"a}rfe und Kontrast. Der Zeitabstand zwischen konventioneller und digitaler R{\"o}ntgenaufnahme lag im Mittel bei 24 Monaten. Die Vorteile des digitalen R{\"o}ntgens hinsichtlich der Beurteilbarkeit konnten deutlich gezeigt werden. Somit ist das optimierte digitale R{\"o}ntgensystem dem konventionellen vorzuziehen.}, subject = {Kraniostenose}, language = {de} } @phdthesis{Reguillo2004, author = {Reguillo, Francisco J. J.}, title = {Organfilter in der konventionellen R{\"o}ntgendiagnostik und ihre Bedeutung f{\"u}r den Strahlenschutz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24130}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht den Effekt von Organfiltern insbesondere auf die Dosis. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde die Dosis in Form des Fl{\"a}chendosisproduktes (FDP) gemessen. Filter bewirken nicht nur eine Verbesserung der Objektdarstellung in den normalerweise zu stark geschw{\"a}rzten Randpartien, sondern auch eine Dosisreduktion, d.h. die Organfilter sind gut geeignet, den Strahlenschutz positiv zu beeinflussen. Dieser Effekt der Dosisreduktion war bei den Keilfiltern (Mittel- und Vorfuß sowie HWS) weniger deutlich als bei den f{\"u}r Sch{\"a}del und Schulter angewendeten Filtern.}, subject = {Strahlenschutz}, language = {de} } @phdthesis{Schlauss2007, author = {Schlauß, Britta}, title = {Darmsonographie bei Kindern - Vergleich von fundamentaler und harmonischer Bildgebung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22964}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Darmsonographie bei Kindern - Vergleich von fundamentaler und harmonischer Bildgebung. Ziel: Die harmonische Bildgebung (Harmonic Imaging, HI) wurde eingef{\"u}hrt, um f{\"u}r {\"u}bergewichtige Erwachsene die Ultraschall-Untersuchung zu verbessern. Inwiefern sie auch f{\"u}r Kinder von Vorteil ist, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften bessere Untersuchungsbedingungen als Erwachsene bieten, ist bisher nur wenig untersucht worden. Die vorliegende Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, ob mit HI bei der Darmsonographie von Kindern eine Verbesserung gegen{\"u}ber Fundamental Imaging (FI) eintritt. Material und Methode: Bei 90 Kindern (w:m=46:44) wurden mit einem linearen 7,5MHz- Schallkopf jeweils vier Bildpaare des Darms in fundamentaler und harmonischer Bildgebung (THI- Sonoline Elegra®, Siemens) angefertigt. Die Bilder wurden anhand einer zehnstufigen Skala evaluiert. Zudem wurde der Einfluss von Alter, Geschlecht und BMI-FAP auf die Darstellbarkeit des Darms untersucht und darauf geachtet, ob Darmpathologien wie Wandverdickung und Dilatation vorliegen. Ergebnisse: Bei 17 Patienten wurde jeweils ein Bildpaar ausgeschlossen. Die harmonische Bildgebung war der fundamentalen Bildgebung in allen untersuchten Parametern signifikant {\"u}berlegen (p<0,001). HI war bei 90 Patienten bei der Wand des Darms 81-mal, beim Lumen des Darms 85-mal und bei der Bildqualit{\"a}t 85-mal FI {\"u}berlegen. Bei 19 der Kinder wurden Darmpathologien detektiert (15x Dilatation, 2x Wandverdickung und 2x Dilatation+Wandverdickung). Es besteht eine inverse Korrelation zwischen dem BMI-FAP und der Darstellbarkeit des Lumens bzw. der Bildqualit{\"a}t, unabh{\"a}ngig von der verwendeten Methode. Schlussfolgerungen: Bei der Sonographie des Darms im Kindesalter zeigt sich die harmonische Bildgebung der fundamentalen Bildgebung signifikant {\"u}berlegen. Es sollte daher bei Fragestellungen, die den Darm betreffen, auch in der P{\"a}diatrie bevorzugt Harmonic Imaging angewendet werden.}, language = {de} } @phdthesis{Schreiber2007, author = {Schreiber, Fabienne}, title = {Kontrastverst{\"a}rkte sonographische Diagnostik des vesikoureteralen Refluxes mit Einsatz von einer 2. Generation US-Kontrastmittel [SonoVue®] im Vergleich zur R{\"o}ntgen-Miktionszystourethrographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23583}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {ZIEL: Die Miktionsurosonographie (MUS) entwickelte sich zu einer alternativen Untersuchungsmethode gegen{\"u}ber der Miktionszystourethrographie (MCU) in der Diagnostik des vesikoureteralen Refluxes (VUR). Neuentwickelte stabile US-Kontrastmittel f{\"u}hren zu einer Dosis- und Kostenreduktion der MUS, Harmonic Imaging erh{\"o}ht die Stabilit{\"a}t der US-Kontrastmittel. Diese Studie vergleicht die kontrastverst{\"a}rkte sonographische Diagnostik des VUR unter Einsatz eines US-Kontrastmittels der 2. Generation [SonoVue®] mit der MCU. Zudem erfolgt ein Vergleich der Ultraschallmodalit{\"a}ten Fundamental (F), Tissue Harmonic Imaging (THI) und Echo Contrast Imaging (ECI) bez{\"u}glich der Darstellbarkeit der Mikrobl{\"a}schen des US-Kontrastmittels. MATERIAL und METHODEN: Es wurden 40 Patienten mit insgesamt 84 Nieren-Ureter-Einheiten (NUE) untersucht. Zun{\"a}chst wurde die MUS und anschließend die MCU durchgef{\"u}hrt. Bei der MUS wurde zwischen den 3 Ultraschallmodalit{\"a}ten F, THI und ECI gewechselt. Der mechanische Index (MI) wurde automatisch jeder Ultraschallmodalit{\"a}t angepasst. Als US-Kontrastmittel wurde SonoVue® eingesetzt, die Dosis betrug 1\% des Blasenf{\"u}llungsvolumens. MUS und MCU wurden hinsichtlich der Detektionsrate des VUR verglichen. Beim Vergleich von F, THI und ECI wurden ein Ranking und ein Scoring durchgef{\"u}hrt. ERGEBNISSE: Es lag bei 11 Patienten in beiden Untersuchungen ein VUR vor, bei jeweils 3 Patienten konnte nur in einer der beiden Methoden ein Reflux diagnostiziert werden. Beim Vergleich der MUS mit der Standardmethode MCU zeigten sich eine Sensitivit{\"a}t von 85\%, eine Spezifit{\"a}t von 92,2\%, ein positiver Vorhersagewert (PVW) von 77,3\% und ein negativer Vorhersagewert (NVW) von 95,2\%. Beim Vergleich von F, THI und ECI zeigte sich ein signifikanter Vorteil von ECI gegen{\"u}ber F, nicht aber gegen{\"u}ber THI. Zwischen THI und F gab es keinen signifikanten Unterschied in der Darstellung der Mikrobl{\"a}schen. SCHLUSSFOLGERUNG: Der Einsatz eines US-Kontrastmittels der 2. Generation (SonoVue®) in der MUS erzielt vergleichbare Ergebnisse in der Diagnostik des VUR wie die MCU. Die Dosisreduktion (1\% des Blasenf{\"u}llungsvolumens) k{\"o}nnte zu einer Verringerung der Kosten einer MUS f{\"u}hren. Das Harmonic Imaging erm{\"o}glicht eine bessere Darstellung der Mikrobl{\"a}schen im Vergleich zur fundamentalen Bildgebung.}, language = {de} } @phdthesis{Mehling2007, author = {Mehling, Christina Adelheid}, title = {Schmerz- und Angsterleben bei Mammographie mit Fremd- und Eigenkompression}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22997}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass viele Frauen aufgrund von Schmerzen bzw. aufgrund der Angst vor Schmerzen w{\"a}hrend der Mammographie diese Kebsvorsorgeuntersuchung nicht wahrnahmen. Die vorliegende Arbeit sollte folgende Fragen kl{\"a}ren: Empfinden Frauen bei der Brustkompression w{\"a}hrend der Mammographie weniger Schmerzen wenn sie ihre Br{\"u}ste selbst komprimieren, als bei Kompression durch eine MTA? Sind Frauen nach Eigenkompression zufriedener mit der gesamten Mammographie, als Frauen mit Fremdkompression, und inwieweit wirkt sich diese Zufriedenheit auf die Bereitschaft aus, wieder eine Mammographie durchf{\"u}hren zu lassen? Durch diese Studie sollte ein neuer Wege aufgezeigt werden, Frauen die Mammographie so angenehm wie m{\"o}glich zu gestalten, um dadurch positiven Einfluss auf ihr Verhalten dieser wichtigen Vorsorgeuntersuchung gegen{\"u}ber nehmen zu k{\"o}nnen. Untersucht wurden 200 Patientinnen, die der radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg zur Durchf{\"u}hrung einer Mammographie zugewiesen worden waren. Es erfolgte die Erhebung der generellen und situativen {\"A}ngstlichkeit mittels State-Trait-Angstinventar (STAI), sowie der individuellen Kontroll{\"u}berzeugungen mittels Fragebogen zur Erhebung von Kontroll{\"u}berzeugungen zu Krankheit und Gesundheit (KKG). Nach der Mammographie beantworteten die Frauen nochmals einen Fragebogen, der ihre Zufriedenheit mit der Mammographie, sowie die dabei empfundenen Schmerzen und die Bereitschaft in zwei Jahren wieder an einem Screening durch Mammographie teilzunehmen, erfasste. Die Ergebnisse der Arbeit lassen sich folgender Maßen zusammenfassen: Es zeigte sich eine Korrelation zwischen der situativen {\"A}ngstlichkeit und den bei der Untersuchung empfundenen Schmerzen. Außerdem zeigte sich, je geringer die situationsgebundene Angst der Frauen war, desto zufriedener waren sie auch mit der Untersuchung. Es konnte kein Zusammenhang zwischen der Kontroll{\"u}berzeugung und der Zufriedenheit mit der Mammographie nachweisen werden, weder bei Fremdkompression, noch bei Eigenkompression. Auch mit dem bei der Kompression empfundenen Schmerz konnte bei keiner Kontroll{\"u}berzeugung ein Zusammenhang hergestellt werden. Bez{\"u}glich der Kompression selbst wurde festgestellt, dass Patientinnen der Experimentalgruppe bei der Kompression mehr Kraft anwandten als Patientinnen der Kontrollgruppe und damit ihre Br{\"u}ste flacher komprimierten. Die Mehrheit beider Gruppen war mit der Mammographie zufrieden und gaben an, wieder an einer Mammographie in zwei Jahren teilnehmen zu wollen. Allerdings waren Frauen, die ihre Br{\"u}ste selber komprimierten generell zufriedener mit ihrer Untersuchung und empfanden weniger Schmerzen w{\"a}hrend der Kompression. Der Zusammenhang, dass Frauen eine erneute Teilnahme an einer Mammographie als umso wahrscheinlicher ansahen, je zufriedener sie mit der aktuellen Untersuchung waren, konnte ebenfalls best{\"a}tigt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Robrecht2007, author = {Robrecht, Julia}, title = {Diagnostik des Vesikoureteralen Reflux : In-vitro-Vergleich eines Ultraschallkontrastmittels der 1. mit einem der 2. Generation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22418}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {ZIEL: In den letzten Jahren ist die kontrastverst{\"a}rkte sonographische Refluxpr{\"u}fung, d.h. die Miktionsurosonographie (MUS), zunehmend zu einer Alternative gegen{\"u}ber der standardm{\"a}ßig eingesetzten Miktions-zysturethrographie (MCU) f{\"u}r die Diagnostik des vesikoureteralen Reflux (VUR) geworden. Eine der Einschr{\"a}nkungen sind jedoch die sehr hohen Kosten des Ultraschallkontrastmittels. Durch Entwicklung von neuen Ultraschallkontrastmitteln erhofft man sich aufgrund vergleichbarer Bildqualit{\"a}t in deutlich niedrigerer Dosis entsprechend eine Reduktion der Kosten zu erreichen. Thema dieser Studie ist eines dieser neuen Ultraschallkontrastmittel (SonoVue®) mit dem in der Routine verwendeten US-Kontrastmittel Levovist® in-vitro unter Betrachtung der f{\"u}r die Refluxdiagnostik relevanten physikalisch-chemischen Eigenschaften zu vergleichen. MATERIAL UND METHODEN: Der in-vitro Versuchsaufbau simulierte die in-vivo durchgef{\"u}hrte MUS. Verwendet wurden die Abbildungsmodalit{\"a}ten Fundamental und Harmonic Imaging (THI/ECI, Sonoline Elegra®, Siemens), letztere sowohl mit einem niedrigen als auch mit einem hohen Mechanical Index (MI). SonoVue® wurde in einer Konzentration von 0,25\%, 0,5\% und 1\%, Levovist in einer Konzentration von 5\% bezogen auf ein Gesamtvolumen in-vitro von 20ml getestet. Als Vergleichsparameter diente die in-vitro Kontrastdauer. Diese wurde definiert als der Zeitraum vom Beginn der Messung bis zu dem Zeitpunkt, an dem auf mehr als 50\% der Bildfl{\"a}che keine echogenen Mikrobl{\"a}schen mehr nachweisbar waren. ERGEBNISSE: Die {\"A}nderung der oben genannten Konzentrationen hatte keinen entscheidenden Einfluss auf die Kontrastdauer von SonoVue®. Dar{\"u}ber hinaus konnte beim Umschalten von THI low MI auf THI high MI die Kontrastdauer von SonoVue® signifikant verl{\"a}ngert werden. Betrachtet man die Abbildungsmodalit{\"a}t THI mit hohem MI, welche routinem{\"a}ßig bei Levovist® angewendet wird, so zeigte sich, dass die Kontrastdauer bei Levovist® in einer Konzentration von 5\% bei 1,1 Minuten lag, bei SonoVue® hingegen erhielten wir bei einer Konzentration von 1\% eine Kontrastdauer von 7,3 Minuten. Dies bedeutet, dass trotz Verwendung einer f{\"u}nffach geringeren Dosis bei SonoVue® sich die Kontrastdauer in-vitro um mehr als 80\% verl{\"a}ngerte. Dar{\"u}ber hinaus blieb die Kontrastdauer von SonoVue® {\"u}ber einen Zeitraum von 6 Stunden weitestgehend stabil, w{\"a}hrend bei Levovist® die Kontrastdauer schon nach 0,5 Stunden eine deutliche Reduktion zeigte. SCHLUSSFOLGERUNG: Es ist zu erwarten, dass SonoVue® auch bei intravesicalen Applikationen in einer deutlich niedrigeren Dosis (1\% des Blasenvolumens) verwendet werden kann und dass mehrere Untersuchungen {\"u}ber einen l{\"a}ngeren Zeitraum mit einer Flasche SonoVue® durchgef{\"u}hrt werden k{\"o}nnen. Somit w{\"u}rde eine Kostenreduktion erreicht werden.}, language = {de} } @phdthesis{Helbig2006, author = {Helbig, Christian}, title = {Zeitaufgel{\"o}ste MR-Angiographie der Nierenarterien - Morphologie und Perfusion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19963}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es nachzuweisen, dass mit der Kontrastmittel-unterst{\"u}tzten zeitaufgel{\"o}sten MR-Angiographie neben der Detektion von Nierenarterienstenosen auch Ver{\"a}nderungen der Nierenperfusion bei Patienten mit unilateralen Nierenarterienstenosen zu erfassen sind.}, language = {de} } @phdthesis{Schubert2006, author = {Schubert, Katrin}, title = {31-P-Magnetresonanztomographie der menschlichen Leber}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19613}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die 31-P-Magnetresonanz-Spektroskopie (31-P-MRS) ist eine nicht-invasive Methode, welche einen direkten Einblick in den Phospholipid-Haushalt der menschlichen Leber erlaubt. Mit der 31-P-MR-Spektroskopie wurden Spektren von 10 Patienten mit Leberzirrhose sowie von 13 gesunden Probanden in Kombination mit dem Lokalisationsverfahren 3D-CSI und dem Nachbearbeitungsprogramm SLOOP (Spectral Localization with Optimal Pointspread Funktion) gewonnen. Die Ergebnisse dieser Studie ergaben signifikante Unterschiede in den Absolutkonzentrationen der Phospholipide zwischen Patienten mit Leberzirrhose und lebergesunden Probanden.}, language = {de} } @phdthesis{Vogelsang2005, author = {Vogelsang, Carsten}, title = {Optimierung der bolusgetriggerten Spiral-Computertomographie der Leber und Vergleich zum empirischen Bolustiming}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-18527}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde eine Eignung des Bolus Tracking beim 4-Phasen Spiral CT insbesondere zur Ermittlung einer optimalen Fr{\"u}hphase des hepatobili{\"a}ren Systems nachgewiesen. Die optimale Fr{\"u}hphase wurde definiert bei 20\%-30\% Leberenhancement im Vergleich zur portalven{\"o}sen Phase. 250 Untersuchungen des Abdomens wurden an einem Spiral CT mit identischem Tischvorschub und Schichtdicke durchgef{\"u}hrt, wobei 200 Patienten mit Bolus Tracking und 50 Patienten mit Standardverfahren untersucht wurden. Die Startverz{\"o}gerung der Fr{\"u}hphase beim Standardverfahren betrug 25 Sekunden und bei allen 250 Untersuchungen wurde f{\"u}r die portalven{\"o}se Phase ein Delay von 60 Sekunden nach Start der arteriellen Phase gew{\"a}hlt. Zu Beginn der Studie wurden 150 Untersuchungen mit Bolus Tracking untersucht, dabei wurden die Patienten randomisiert auf 6 verschiedene Protokolle mit Schwellenwerten von 50 HE, 75 HE und 100 HE bei Startverz{\"o}gerungen von 5 und 10 Sekunden aufgeteilt. Es ergab sich ein signifikanter Vorteil f{\"u}r das Protokoll mit einem Schwellenwert von 75 HE und 10 Sekunden Startverz{\"o}gerung. Weitere 50 Untersuchungen bei einem Schwellenwert von 75 HE und einer Startverz{\"o}gerung von 10 Sekunden wurden mit 50 Patienten mit Standardverfahren verglichen. Hier zeigte sich kein signifikanter Unterschied Bolus Tracking versus Standardverfahren bei jedoch einem tendenziellen Vorteil des Bolus Tracking.}, language = {de} } @phdthesis{Hopfner2006, author = {Hopfner, Witiko}, title = {Die CT-gest{\"u}tzte Ganzk{\"o}rperdiagnostik Schwerverletzter : Implementierung einer relationalen Datenbank und Untersuchungen zum W{\"u}rzburger Schockraumalgorithmus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-18254}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Untersuchungen von schwer verletzten Patienten, die in die zentrale Notaufnahme der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg eingeliefert wurden. Es wurde eine relationale Datenbank und entsprechende Auswertemechanismen implementiert, um die Patientendaten zu erfassen, zu strukturieren und auszuwerten. Weiterhin wurde anhand von CT Bildern polytraumatisierter Patienten der ISS berechnet und in die Datenbank eingetragen und entsprechend analysiert. Die Konformit{\"a}t der Verdachtsdiagnose Polytrauma, die anhand bestimmter Kriterien erfolgte, wurde mit dem ISS - Grenzwert 16 verglichen.}, language = {de} } @phdthesis{Johnson2006, author = {Johnson, Alexandra Kirsten}, title = {Perfusions-Computertomographie und transkranielle Dopplersonographie in der Evaluation von Vasospasmen nach aneurysmatischer Subarachnoidalblutung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17853}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die vorliegende Studie vergleicht die beiden diagnostischen Verfahren PCT und TCD zur Erfassung von Vasospasmen bei aneurysmatischer SAB. Durch den Einsatz des PCT gewinnt man bei Patienten mit SAB wichtige zus\&\#1606;tzliche Informationen, die f{\"u}r die weitere Diagnostik und Therapieplanung au\&\#1603;erordentlich hilfreich sind. Im Einzelnen finden sich folgende Ergebnisse: 1. Das Perfusions-CT zeigt eine Sensitivit\&\#1606;t von 0,61, eine Spezifit\&\#1606;t von 0, 71 und einen pr\&\#1606;diktiven Wert des positiven Tests von 0,53. TTP hat eine hohe Sensitivit\&\#1606;t von 0,61; CBV ist h\&\#1616;chst spezifisch (Sp 0, 98). 2. Die TCD zeigt nur eine m\&\#1606;\&\#1603;ige Sensitivit\&\#1606;t (0,48) und Spezifit\&\#1606;t (0,62). 3. Bei zus\&\#1606;tzlicher Durchf{\"u}hrung der TCD zur PCT-Untersuchung steigt die Sensitivit\&\#1606;t auf 0,73 an, was sich jedoch auf Kosten der Spezifit\&\#1606;t (0,48) und des pr\&\#1606;diktiven Werts des positiven Tests (0,42) auswirkt. 4. Die TCD-Untersuchung detektiert trotz t\&\#1606;glicher Durchf{\"u}hrung Vasospasmen nicht fr{\"u}her als die PCT-Untersuchung. Dies wurde mittels des Chiquadrattests (Chiquadrat von 0,46) verdeutlicht. 5. PCT ist ein praktikables Verfahren, das Anhalt f{\"u}r weitere diagnostische und therapeutische Ma\&\#1603;nahmen gibt.}, language = {de} } @phdthesis{Moeller2005, author = {Moeller, Richard-Tobias}, title = {Vergleich von Miktionscystourethrographie und niedrig dosierter, kontrastverst{\"a}rkter Miktionsurosonographie mittels Harmonic Imaging zur Diagnostik des vesicoureteralen Refluxes bei Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16744}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Zielsetzung: Harmonic Imaging produziert Bilder mit hoher Orts- und Kontrastaufl{\"o}sung. Die Mikrobl{\"a}schen im verwendeten Kontrastmittel werden deutlich sichtbarer. Ziel dieser Studie war es, das diagnostische Potential der kontrastverst{\"a}rkten Miktionsurosonographie (MUS) mittels Harmonic Imaging bei reduzierter Kontrastmitteldosis mit der Miktionszystourethrographie (MCU) zu vergleichen. Material und Methodik: 55 Patienten (17 Jungen, 38 M{\"a}dchen; Durchschnittsalter 4 Jahre), die zur Refuxuntersuchung kamen, wurden f{\"u}r die Vergleichsstudie rekrutiert. Im Anschluß an einen Standard-Ultraschall des Harntraktes mit Harmonic Imaging (Sonoline Elegra, Siemens) folgte die Blasenkatheterisierung und die intravesikale Gabe des Ultraschallkontrastmittels Levovist® (300 mg/ml). Anstatt der bei MUS mit konventioneller Ultraschallmodalit{\"a}t verwendeten Menge - 10\% des Blasenvolumens - wurde jetzt nur 5\% Volumen des Kontrastmittels benutzt. Die Sonographie des Harntraktes wurde wiederholt und auch unter Miktion fortgef{\"u}hrt. Es schloss sich ein MCU an. Ergebnisse: Zur Evaluation standen insgesamt 114 Nieren-Ureter-Einheiten (NUE) zur Verf{\"u}gung. In 29 NUE wurde mit einer oder beiden Methoden ein vesikoureteraler Reflux (VUR) diagnostiziert. In 7 NUE wurde der Reflux nur mit Hilfe der MUS, in 3 NUE nur mittels MCU diagnostiziert. Beim Vergleich der MUS mit der Referenzmethode MCU waren die diagnostischen Ergebnisse folgendermaßen: 86,4\% Sensitivit{\"a}t, 92,4\% Spezifit{\"a}t, 73,1\% positiver Vorhersagewert und 96,6\% negativer Vorhersagewert. Der Korrelationskoeffizient zwischen den beiden Methoden betrug 0,741 (p<0,001). Schlußfolgerungen: MUS mit Harmonic Imaging und halbierter Kontrastmitteldosis ist in Bezug auf Ausschluß und Diagnose eines VUR mit der MCU vergleichbar. Die Reduktion der Kontrastmittelmenge schr{\"a}nkt die Aussagef{\"a}higkeit der MUS nicht ein, sondern erm{\"o}glicht bei gleichen Ergebnissen eine kosteng{\"u}nstigere Untersuchung.}, language = {de} } @phdthesis{Klein2004, author = {Klein, Detlef}, title = {Dynamische kontrastmittelunterst{\"u}tzte Ultraschalluntersuchung fokaler Leberraumforderungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15078}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ziel: Versuch der Definition von Lebertumoren mit quantitativem dynamischem kontrast-verst{\"a}rktem Ultraschall anhand der Beurteilung der Vaskularisation, wash-in, wash-out {\"u}ber einen definierten Zeitraum. Korrelation mit histologischen Befunden. Patienten und Methode: 42 Leberl{\"a}sionen in 39 Patienten wurden mittels „Contrast Harmonic Imaging" (CHI) {\"u}ber einen Zeitraum von 2 min nach einer Bolusinjektion von 10 ml Levovist® (300mg/ml, Schering AG, Berlin) untersucht. Die Untersuchungen wurden an einem Sonoline Elegra® (Siemens AG, Erlangen) mit einem frequenzvariablen 3,5 MHz Schallkopf durchgef{\"u}hrt. Das Kontrastmittelverhalten der Leberl{\"a}sionen wurde durch eine speziell f{\"u}r Ultraschallkontrastmittel entwickelte Software (Axius™ ACQ (Siemens, Issaquah, WA)) quantifiziert. Repr{\"a}sentative ROI wurden in das Zentrum der L{\"a}sion, {\"u}ber die gesamte L{\"a}sion, in normales Leberparenchym, sowie in repr{\"a}sentative Lebergef{\"a}ße (Leberarterie, Lebervene, Portalvene) gelegt. Die Kontrastmittelaufnahme der Leberl{\"a}sionen wurde unterteilt in arteriell, portal-ven{\"o}s oder ven{\"o}s. Des Weiteren erfolgte eine Unterteilung in hypovaskular, isovaskular und hypervaskular im Vergleich zum normalen Leberparenchym. Zus{\"a}tzlich wurde das Kontrastmittelverhalten innerhalb der L{\"a}sion beurteilt und unterteilt in zentrifugal, zentripetal, peripher und komplett. Alle Leberl{\"a}sionen wurden vor und nach Kontrastmittelgabe von vier im Ultraschall, CT und MRT erfahrenen Radiologen ausgewertet ohne Kenntnis der Patientendaten oder des histologischen Ergebnis. Das Diagnosekriterium maligne wurde mittels einer ROC-Analyse ausgewertet. Zus{\"a}tzlich wurden die durchschnittliche Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, sowie der positive und negative Vorhersagewert berechnet. Ergebnisse: Von 36 Raumforderungen lagen histologische Befunde vor. Histologisch ergaben sich 29 maligne L{\"a}sionen (HCC, n=11; CCC n=1; Lymphom, n=1, Metastasen, n=16) und 7 benigne L{\"a}sionen (H{\"a}mangiom, n=1; FNH, n=4, Adenom n=2). 4 FNH´s und 1 H{\"a}mangiom waren durch NUK, MRT und durch Langzeitkontrollen best{\"a}tigt. Die Auswertung der ROC-Analyse in Bezug auf das Kriterium maligne schwankte vor Kontrastmittelgabe zwischen 0,43 und 0,62 (Durchschnitt 0,57) und nach Kontrastmittelgabe zwischen 0,7 und 0,8 (Durchschnitt 0,75). Die durchschnittlichen Werte f{\"u}r die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, negativer und positiver Vorhersagewert betrugen vor Kontrastmittelgabe 66\%, 26\%, 45\% und 73\% nach Kontrastmittelgabe 83\%, 49\%, 65\% und 82\%. Diskussion: Die Quantifizierung der verst{\"a}rkten Gef{\"a}ßdarstellung in Lebertumoren nach Bolus-Applikation eines Ultraschallkontrastmittels verbessert die Zuordnung zu einem malignen Prozess im Vergleich zum nativen Ultraschall. Um zuverl{\"a}ssigere Diagnosen stellen zu k{\"o}nnen ist eine Verbesserung der Auswertesoftware sowie die Ber{\"u}cksichtigung der neuen Generation von Ultraschallkontrastmitteln notwendig.}, language = {de} } @phdthesis{Huelsse2005, author = {H{\"u}lße, Birgit}, title = {Sonographische Diagnostik der Appendizitis - Vergleich der fundamentalen Bildgebung und Harmonic Imaging bei histologisch gesicherter Appendizitis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14111}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Einleitung: Harmonic Imaging ist eine neue Ultraschallmodalit{\"a}t mit hoher Orts- und Kontrastaufl{\"o}sung. Mehrere Vergleichsstudien bei Erwachsenen haben gezeigt, dass Harmonic Imaging der konventionellen (=fundamentalen) Ultraschallbildgebung bei verschiedenen Fragestellungen {\"u}berlegen ist. Ziel dieser Studie war der Bildqualit{\"a}tsvergleich von fundamentaler Technik und Harmonic Imaging bei Kindern und Jugendlichen mit histologisch gesicherter Appendizitis. Patienten und Methodik: Bei 50 Kindern (m:w=25:25, Altersdurchschnitt: 9,9 Jahre), die unter dem klinischen Verdacht auf Appendizitis operiert wurden, f{\"u}hrten wir pr{\"a}operativ eine Sonographie in fundamentaler und Harmonic Imaging (Tissue Harmonic Imaging-THI- Sonoline Elegra®, Siemens) Technik durch. Es wurde ein 7,5-MHz-Linear-Schallkopf verwendet, welcher in beiden Modalit{\"a}ten zu bedienen war. Eine detaillierte und vergleichbare Darstellung des Unterbauchs, insbesondere der Appendixregion, wurde mit beiden Techniken durchgef{\"u}hrt. Die mittels eines standardisierten Auswertungsbogens gewonnenen Daten wurden miteinander verglichen, mit den histologischen Befunden korreliert und statistisch ausgewertet. Zus{\"a}tzlich wurde die Bildqualit{\"a}t im Rahmen einer Paarauswertung (geblindete Bildpaare: THI-fundamental) anhand einer 10-stufigen Rating-Skala (1=sehr schlecht bis 10=hervorragend) beurteilt. Ergebnisse: Bei 43/50 (86\%) Patienten lag histologisch eine Appendizitis vor. Die sonographisch gestellte Verdachtsdiagnose besaß eine Sensitivit{\"a}t von 98\% und eine Spezifit{\"a}t von 94\%. Bei 37/43 Patienten konnte die Appendix mittels fundamentaler Technik, bei 40/43 Patienten mittels THI direkt dargestellt werden. THI erwies sich als signifikant {\"u}berlegen bei der Darstellung der Außenkontur, der Wandschichtung, des Schleimhautechos und des Lumeninhaltes (p<0,0001). Auch bei der Beurteilung der Umgebungsechogenit{\"a}t, von freier Fl{\"u}ssigkeit, sowie mesenterialer Lymphknoten bot das THI Verfahren eine {\"u}berlegene Darstellbarkeit. Bei der Paarauswertung ergab sich f{\"u}r THI ein mittlerer Rang von 8,1 und f{\"u}r die fundamentale Bildgebung ein Rang von 6,3. Schlussfolgerung: Bei der sonographischen Diagnostik der Appendizitis zeigt die Technik des THI eine der fundamentalen signifikant {\"u}berlegene Bildqualit{\"a}t. Wenn beide Methoden vorhanden sind, sollte bei der Frage nach einer Appendizitis die Harmonic Imaging Technik bevorzugt eingesetzt werden.}, language = {de} } @phdthesis{Huemmer2004, author = {H{\"u}mmer, Christian Andreas}, title = {Die Wertigkeit der 1H- und 31P- Spektroskopie bei Rotatorenmanschettenrupturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12659}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {In vielen Ver{\"o}ffentlichungen ist die Atrophie und die fettige Infiltration der Rotatorenmanschette als wichtiger Pr{\"a}diktor f{\"u}r den Outcome nach Rekonstruktionen der Rotatorenmanschette belegt worden, insofern, als dass eine fettige Infiltration eine erh{\"o}hte Re-Rupturrate bedingt. Der intramuskul{\"a}re Fettgehalt wurde bisher mittels einer subjektiven, semiquantitativen Methode, die sich an einer morphologischen CT-Klassifikation orientierte, bestimmt. Durch die in der vorliegenden Arbeit verwendete nichtinvasive 2D-SPLASH Methode ist es m{\"o}glich, den Verfettungsgrad der Rotatorenmanschettenmuskulatur in einer beliebigen ROI (Region Of Interest) im Rahmen einer Atrophie quantitativ zu bestimmen. Dazu wurden insgesamt 20 Patienten (weiblich/m{\"a}nnlich: 7/13, Durchschnittsalter 57,5 ), die unter einem subakromialen Schmerzsyndrom litten, vor der operativen Rekonstruktion der Rotatorenmanschette einer MR-Untersuchung (1,5 T MR Tomograph, Siemens Vision Pro, Siemens AG Erlangen) unterzogen. Die hohe Validit{\"a}t dieser Messmethode ist durch die hochsignifikante Korrelation mit den Phantomuntersuchungen belegt worden. Als weiteres konnte gezeigt werden, dass die fettige Infiltration (bestimmt durch die 2D-SPLASH Methode) nur m{\"a}ßig mit der mit Hilfe der Quer- und L{\"a}ngsschnittmessungen (cross-sectional areas) bestimmten Muskelatrophie des M. supraspinatus korreliert. Es konnte jedoch ein statistisch gesicherter Zusammenhang zwischen der intramuskul{\"a}ren Verfettung und dem Rupturausmaß belegt werden Zusammenfassend scheint die Entwicklung von Atrophie und fettiger Infiltration der an der Rotatorenmanschette beteiligten Muskeln ein multifaktorielles Geschehen zu sein, an dem eine muskelspezifische Komponente, die Anamnesedauer, die Defektgr{\"o}ße sowie eine Inaktivit{\"a}ts- und neuromuskul{\"a}re Komponente beteiligt sind. Die 31P-MR-Spektroskopie stellt die einzige nichtinvasive Methode dar, mit der der Energiestoffwechsel der Muskulatur in-vivo beurteilt werden kann. In der vorliegenden Arbeit konnten mit Hilfe der 31P-MR-Spektroskopie die Verh{\"a}ltnisse der energiereichen Phosphate, vor allem das Verh{\"a}ltnis zwischen PCr zu ATP, bestimmt werden. Ein signifikanter Unterschied zu einem gesunden Vergleichskollektiv konnte nicht belegt werden. Dabei bleibt fraglich, ob es {\"u}berhaupt zu einer Ver{\"a}nderung des Energie-stoffwechsels der Rotatorenmanschettenmuskulatur im Rahmen einer Atrophie kommt, wie es bei mitochondrialen, kongenitalen, inflammatorischen und neuropathischen Myopathien nachgewiesen wurde. November 2004}, language = {de} } @phdthesis{Morche2005, author = {Morche, Susanne}, title = {Single-Voxel- versus Multi-Voxel-Protonen-MR-Spektroskopie bei verschiedenen intrakraniellen L{\"a}sionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12635}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Diese Arbeit untersucht die Fragestellung ob bei der Untersuchung von gesundem Hirngewebe und pathologischen,intrakraniellen L{\"a}sionen mittels Singelvoxel- versus Multivoxel-MR-Protonen-Spektroskopie signifikant unterschiedliche Ergebnisse bestehen. Untersucht wurden Hirntumoren der WHO-Grade 2 bis 4, Metastasen und fokal-entz{\"u}ndliche L{\"a}sionen. Zusammenfassend ist die Unterscheidung zwischen normalem und pathologisch ver{\"a}ndertem Hirngewebe am besten mit der Singelvoxel-Methode und Bildung der CHO/CRE-Ratio m{\"o}glich. Zur Differentialdiagnose und weiteren Malignit{\"a}tseinsch{\"a}tzung eignet sich die Bildung der CHO/NAA-Ratio mit Singelvoxel-Spektroskopie. Weiterhin ist die parallele Anwendung von Singel- und Multivoxel-Spektroskopie empfehlenswert.}, language = {de} }