@phdthesis{Tschammler2004, author = {Tschammler, Sabina}, title = {Individuelle Anpassung des R{\"o}hrenstroms zur Dosisreduktion bei CT-Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12273}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit sollte untersucht werden, welcher individuelle R{\"o}hrenstrom f{\"u}r unterschiedliche anatomische Regionen (Sch{\"a}del, Hals, Thorax und Abdomen) n{\"o}tig ist um diagnostisch aussagekr{\"a}ftige CT-Aufnahmen zu erzeugen. In diese prospektive Studie wurden 262 erwachsene Patienten aufgenommen. Ausgehend von seit Jahren bew{\"a}hrten Standardparametern wurde f{\"u}r jede anatomische Region anhand eines Iterationsschemas der minimal notwendige R{\"o}hrenstrom durch mehrmalige Wiederholung des Referenzscans ermittelt und mit diesem Wert die Untersuchung durchgef{\"u}hrt. Drei voneinander unabh{\"a}ngige Radiologen beurteilten die Bildqualit{\"a}t vor und nach R{\"o}hrenstromanpassung ohne Kenntnis der Expositionsparameter. F{\"u}r Untersuchungen des Sch{\"a}dels (n=50) ergab sich ein Einsparungspotentials von 13 \%, bei Thoraxuntersuchungen (n=67) von 57 \% und bei Untersuchungen des Abdomens (n=119) eine maximale Einsparung von 45 \% der Standarddosis. Dabei lag die Standarddosis f{\"u}r Sch{\"a}del- (CTDIW= 41,7 mGy), Thorax- (CTDIW= 9,7 mGy) und Abdomenuntersuchungen (CTDIW = 11,7 mGy) bereits im untersten Quartil der deutschen Expositionspraxis. F{\"u}r Abdomenuntersuchungen fand sich eine lineare Beziehung zwischen dem erforderlichen R{\"o}hrenstrom und dem in der a.p.-Richtung im Oberbauch gemessenen K{\"o}rperdurchmesser. Der erforderliche R{\"o}hrenstrom variierte von 110 bis 325 mA (CTDIW=6,4-17,6 mGy) und die K{\"o}rperdurchmesser von 16-35 cm. So ergibt sich, daß schlanke Patienten mit einem Durchmesser unter 27 cm bei den {\"u}blichen Expositionsparametern unn{\"o}tig hohen Dosen ausgesetzt werden. F{\"u}r diese Patienten kann man den notwendigen R{\"o}hrenstrom absch{\"a}tzen, indem man den K{\"o}rperdurchmesser mit ¾ multipliziert. Durch die individuelle Anpassung des R{\"o}hrenstroms an den K{\"o}rperdurchmesser wird die Strahlenexposition bei Abdomen-CT-Untersuchungen um bis zu 45 \% gesenkt ohne Beeintr{\"a}chtigung der diagnostischen Aussagekraft. F{\"u}r CT-Untersuchungen des Thorax ist das Einsparungspotential unabh{\"a}ngig vom K{\"o}rperdurchmesser, im Mittel reicht ein R{\"o}hrenstrom von 73 mA (CTDIW= 4,2 mGy) aus. Bei CT-Untersuchungen des Gehirnsch{\"a}dels ergab sich das geringste Einsparpotential mit einer notwendigen Dosis CTDIW = 36,2 mGy bei durchschnittlich 174 mA. Der Studienarm Hals wurde vorzeitig wegen Zunahme von Aufh{\"a}rtungsartefakten durch den Unterkiefer bzw. die Schulter abgebrochen.}, language = {de} } @phdthesis{Dragolea2005, author = {Dragolea, Darius}, title = {Ergebnisqualit{\"a}t von klinischen und Vorsorgemammographien im Vergleich zu internationalen Leitlinien f{\"u}r Brustkrebsscreening}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12306}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch den mehrfachen F{\"u}hrungswechsel in der Radiologischen Abteilung der Frauenklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit 1995, ergab sich die Frage, ob die verantwortlichen Radiologen sich in der Mammographiebeurteilung unterscheiden. Ausgehend von 8033 Mammographien von asymptomatischen- und Patientinnen mit einem klinischen Befund, wurde die Sensitivit{\"a}t, Spezifit{\"a}t, die Biopsierate, die Tumorentdeckung- und Recallrate f{\"u}r die einzelnen Untersucher ermittelt. Die wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit sind: 1. Die Sensitivit{\"a}t liegt bei durchschnittlich 97,14\%, die Spezifit{\"a}t 98,62\%. Die Tumorentdeckungsrate liegt zwischen 6,59 per mille und 8,99 per mille, die Biopsierate betr{\"a}gt 1,34\% und die Recallrate 3,79\%. 2. F{\"u}r alle Behandler liegen diese Werte innerhalb der vom American College of Radiology und den European Guidelines for Quality Assurance in Mammography Screening vorgegebenen Richtlinien. 3. Es gibt keine signifikanten Unterschiede in der Mammographiebefundung durch die verschiedenen Untersucher. 4. Durch die Einf{\"u}hrung der standardisierten Klassifikation der Befunde wird in Zukunft eine Qualit{\"a}tssicherung der Mammographieuntersuchungen und eine Kontrolle der Ergebnisse gew{\"a}hrleistet.}, language = {de} } @phdthesis{Buchner2003, author = {Buchner, Stefan}, title = {Quantitative 31P-MR-Spektroskopie am menschlichen Herzen und Etablierung von SLOOP am Skelettmuskel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9071}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Einsatz der 31P-Magnetresonanzspektroskopie (MRS) zur Untersuchung des menschlichen Herz- und Skelettmuskelstoffwechsels auseinander: [1] Mit der Anwendung und Implementierung der akquisitionsgewichteten CSI (AW-CSI) am menschlichen Herzen konnten wir den Einsatz dieser neuen Methode zur 31P-MR-Bildgebung am klinischen MR-Ger{\"a}t etablieren. [2] Mit dem erstmaligen Einsatz von SLOOP am Skelettmuskel zur nicht-invasiven Quantifizierung des Energiestoffwechsels mit 31P-MRS erarbeiteten wir neue Untersuchungsprotokolle und konnten sie erfolgreich bei Probanden anwenden. [3] Mit der 31P-MRs konnten wir durch Bestimmung des PCr/ATP Verh{\"a}ltnisses Einfl{\"u}sse und Ver{\"a}nderungen im Energiestoffwechsel sowohl im infarzierten als auch im nicht-infarzierten Myokard bei Patienten mit vitalem und avitalem anterioren Infarkt nachweisen (FAST). [4] Mit der klinischen Anwendung von SLOOP wurden subklinische Stoffwechselver{\"a}nderungen bei Patienten mit multipler Sklerose (MS) und bei mit Mitoxantron (MX) therapierten MS-Patienten eruiert. [5] Mit dem erstmalig kombinierten Einsatz von SLOOP bei neuromuskul{\"a}ren Erkrankungen wie myotoner Dystrophie (DM1) und proximaler myotoner Myopathie (PROMM/DM2) wurden Zusammenh{\"a}nge zwischen Krankheitsdauer, Krankheitsverlauf, Muskelschw{\"a}che und dem kardialen und skelettmuskul{\"a}ren Energiestoffwechsel untersucht, um zus{\"a}tzliche Informationen zum Verst{\"a}ndnis der Pathogenese und Entwicklung von DM1 und PROMM/DM2 zu gewinnen.}, language = {de} } @phdthesis{Metschke2003, author = {Metschke, Michaela}, title = {Die Wertigkeit der statischen und dynamischen Kernspintomographie in der Beurteilung der Schulter vor und nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8987}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Rotatorenmanschettenrupturen stellen ein h{\"a}ufig auftretendes Krankheitsbild in der Bev{\"o}lkerungsgruppe der „{\"U}ber-40-J{\"a}hrigen" dar. Die f{\"u}hrenden Methoden in der Diagnostik der Rotatorenmanschette sind neben der klinischen Untersuchung die Kernspintomographie und die Sonographie. Die Aussagekraft beider Methoden wurde im Rahmen von Untersuchungen an pr{\"a}operativen und postoperativen Patienten verglichen. Die Ergebnisse zeigten eine ausgezeichnete Sensitivit{\"a}t (92,9\%) und Spezifit{\"a}t (84,2\%) der Sonographie in der Erkennung von Rupturen der Rotatorenmanschette, jedoch eine Abnahme der Sensitivit{\"a}t (71,4\%) bei Differenzierung der L{\"a}sionen in partielle und komplette Rupturen. Bei der Beurteilung der postoperativen Rotatorenmanschette blieben kleine L{\"a}sionen aufgrund der Inhomogenit{\"a}t des Echomusters unerkannt, gr{\"o}ßere Rerupturen wurden in allen F{\"a}llen diagnostiziert. Die Treffsicherheit der Kernspintomographie ergab eine Sensitivit{\"a}t von 78.6\% (64,3\% bei Differenzierung, s.o.), eine Spezifit{\"a}t von 89,5\%, wobei die Untersuchungen an einem Niederfeldger{\"a}t (0,2 Tesla) mit im Vergleich zu den in der Schulterdiagnostik standardm{\"a}ßig eingesetzten Kernspintomographen geringerer Aufl{\"o}sung und verminderter Bildqualit{\"a}t durchgef{\"u}hrt wurden. Innerhalb des ersten postoperativen Jahres erschweren Artefakte die Diagnostik der rekonstruierten Rotatorenmanschette, danach erweist sich die Kernspintomographie als ein {\"u}beraus spezifisches Verfahren, mit welchem auch kleine L{\"a}sionen dargestellt werden. Des Weiteren untersucht vorliegende Arbeit anhand von Patienten- und Probandenkollektiven mit rupturierten und intakten Rotatorenmanschetten, inwieweit sich bei unterschiedlichen Ausmaßen von Rotatorenmanschettenrupturen w{\"a}hrend einer passiven oder aktiven Abduktion des Armes eine {\"A}nderung der Biomechanik feststellen l{\"a}ßt. Bei Untersuchungen an einem offenen Kernspintomographen wurden erstmals Verh{\"a}ltnisse geschaffen, welche die aktive und passive Abduktion des Armes ohne und mit Belastung m{\"o}glichst realit{\"a}tsnah simulierten. Die Ergebnisse der dynamischen Untersuchung zeigen, daß Rupturen des M.supraspinatus alleine zu keiner signifikanten Ver{\"a}nderung des Bewegungsablaufs f{\"u}hren. Eine zus{\"a}tzliche Beteiligung des M.infraspinatus dagegen verursachte sowohl im pr{\"a}- als auch im postoperativen Kollektiv eine signifikante Verringerung des Subakromialraumes, bei zus{\"a}tzlicher Belastung in den jeweiligen Abduktionsstellungen zeigte sich keine weitere signifikante Translation. Dies verdeutlicht die Rolle des M.infraspinatus, dessen Funktionsdefizit ein permanentes H{\"o}hertreten des Humeruskopfes zur Folge hat. Anhand vorliegender Ergebnisse besteht kein Hinweis auf die Best{\"a}tigung der These, biomechanische Ver{\"a}nderungen w{\"u}rden zeitlich vor morphologischen Sehnenl{\"a}sionen auftreten. Sowohl in der pr{\"a}operativen Diagnostik als auch in der Beurteilung postoperativer Rotatorenmanschetten besitzt die Kernspintomographie einen herausragenden Stellenwert. Durch die dynamische Untersuchung konnte die oft vernachl{\"a}ssigte Bedeutung des M.infraspinatus hervorgehoben werden, dessen Rekonstruktion bzw. St{\"a}rkung anzustreben ist, bevor es zu einer weiteren St{\"o}rung der Biomechanik kommt. Die dynamische Kernspintomographie stellt somit eine wertvolle Methode zur Untersuchung physiologischer und pathologischer Bewegungsabl{\"a}ufe der Schulter dar.}, language = {de} } @phdthesis{Buerckstuemmer2003, author = {B{\"u}rckst{\"u}mmer, Ruth}, title = {Quantitative 31P-MR-spektroskopische Untersuchung globaler Herzerkrankungen unterschiedlicher Genese - Verlaufsbeobachtung nach Aortenklappenersatz und unter Therapie bei Dilatativer Kardiomyopathie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8976}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit zeigt bei verschiedenen Patientengruppen, dass mit Hilfe der quantitativen 31P-MR-Spektroskopie der Energiemetabolismus des Myokards beurteilt werden kann. Mit der gew{\"a}hlten Methode SLOOP ist nun auch eine Bestimmung der absoluten Konzentration der energiereichen Phosphate PCr und ATP m{\"o}glich; im Gegensatz dazu wurde bisher nur das Verh{\"a}ltnis von PCr/ATP bestimmt. Die Beobachtungen bei Patienten mit Aortenklappenfehlern zeigten vor und nach Aortenklappenersatz Ver{\"a}nderungen, ebenso wurden bei Patienten mit Dilatativer Kardiomyopathie nach Einsatz von ß-Blockern bzw. nach Beginn regelm{\"a}ßiger k{\"o}rperlicher Aktivit{\"a}t Verbessserungen des Energiestoffwechsels beobachet.}, language = {de} } @phdthesis{Johnson2003, author = {Johnson, Thorsten}, title = {Entwicklung und Etablierung einer quantitativen Auswertemethode zur Beurteilung des Kontraktionsablaufs des Herzens (Tagging)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8897}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, verschiedene Parameter der linksventrikul{\"a}ren Wandbewegung aus MR-tagging-Aufnahmen quantitativ zu analysieren. Die Auswertemethode sollte angewendet werden, um den physiologischen Kontraktionsablauf zu charakterisieren und pathophysiologische Ver{\"a}nderungen zu erfassen. Die tagging-Untersuchung wurde in einer basisnahen, mittventrikul{\"a}ren und einer apikalen Schicht des linken Ventrikels durchgef{\"u}hrt. F{\"u}r die automatische Quantifizierung von Rotation, Kontraktion und Umfangsverk{\"u}rzung wurde eine geeignete Software erstellt. Die Methode wurde bei 8 gesunden Probanden, 13 Patienten mit Aortenstenose vor und 1 Jahr nach Klappenersatz und 10 Patienten mit Myokardinfarkt vor und nach Revaskularisation angewendet. Die entwickelte Software gestattet die Quantifizierung der linksventrikul{\"a}ren Wandfunktion {\"u}ber die Bestimmung von Rotation, Kontraktion und Umfangsverk{\"u}rzung. Bei den Probanden zeigte sich eine Wringbewegung mit gegenl{\"a}ufiger Rotation der Herzbasis zur Herzspitze. Vor Klappenersatz zeigten die Patienten mit Aortenstenose eine signifikant verst{\"a}rkte apikale Rotation und Torsion. 1 Jahr postoperativ hatte sich die Torsion normalisiert. Bei den Patienten mit Myokardinfarkt zeigte sich nach Revaskularisierung eine Zunahme der Umfangsverk{\"u}rzung im Infarktareal. Die Quantifizierung der linksventrikul{\"a}ren Wandbewegung mit MR-tagging-Aufnahmen erm{\"o}glicht die Charakterisierung und Verlaufsbeobachtungen von Ver{\"a}nderungen der linksventrikul{\"a}ren Wandfunktion bei verschiedenen Herzerkrankungen.}, language = {de} } @phdthesis{Maier2003, author = {Maier, Stefanie}, title = {Flußgeschwindigkeitsmessungen an Schlauchmodellen : Einfluß eines Echosignalverst{\"a}rkers auf die Meßergebnisse von drei verschiedenen Farbduplexger{\"a}ten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8852}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die farbkodierte Duplexsonographie (FKDS) hat sich als nichtinvasive Methode zur Darstellung des Blutflußes innerhalb von Gef{\"a}ßen sowie von Gef{\"a}ßver{\"a}nderungen etabliert. W{\"a}hrend gute Ergebnisse der Farbduplexsonographie in großen Gef{\"a}ßen {\"u}ber 0,51 mm vorliegen, konnte in einer Modellstudie an kleinen Gef{\"a}ßen unter 0,51 mm festgestellt werden, daß die FKDS in kleineren Gef{\"a}ßen systematisch zu niedrig mißt. Mit Hilfe des gepr{\"u}ften Echosignalverst{\"a}rkers kann dieser systematische Fehler nicht behoben werden. Der Einsatz des Echosignalverst{\"a}rkers bewirkt grunds{\"a}tzlich nur eine geringe Zunahme der gemessenen Flußgeschwindigkeit. Dies ist unabh{\"a}ngig von dem Ger{\"a}tetyp und der Schlauchgr{\"o}ße. Der maximale Effekt wird nach 10 bis 60 Sekunden erreicht. Die Messungen der drei Farbdopplerger{\"a}te QAD 1 (Firma Philips/Quantum), SONOLINE Elegra (Firma Siemens) und HDI 3000 (Firma Philips/ATL) unterscheiden sich in ihrer Auswertung signifikant. Die Ursache der großen Messdifferenzen unter den Ger{\"a}te ist endg{\"u}ltig nicht gekl{\"a}rt. Wahrscheinlich liegt die Ursache in der internen Signalverarbeitung der Farbduplexger{\"a}te.}, language = {de} } @phdthesis{Steiner2003, author = {Steiner, Martin}, title = {Langzeitergebnisse nach radiologischen Interventionen der Becken- und Beinarterien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-8161}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Retrospektive Studie (1995-1999) aus dem Institut f{\"u}r R{\"o}ntgendiagnostik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg mit insgesamt 206 Patienten. Die Offenheitsraten der insg. 535 radiologischen Interventionen (PTA, Stentimplantationen) der Becken- und Beinarterien wurden in einer statistischen Auswertung nach Kaplan-Meier dargestellt. Dabei wurden die Ergebnisse auf die unterschiedlichen Grundparameter (Alter, Geschlecht, Risikofaktoren, Fontaine-Stadium, Gef{\"a}ßlokalisation, Runoff, Stenosenart, Stenosenanzahl, Interventionsart...) bezogen.}, language = {de} } @phdthesis{Schneider2004, author = {Schneider, Sebastian}, title = {Karpale Bandverletzungen - Vergleich der direkten MR-Arthrographie mit der diagnostischen Arthroskopie unter Ber{\"u}cksichtigung von Partialdefekten des skapholun{\"a}ren Bandes, des lunatotriquetralen Bandes sowie des TFCC}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-7970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Evaluation von Defekten des triangul{\"a}ren fibrokartilagin{\"a}ren Komplexes (TFCC) und der intrinsischen B{\"a}nder des Handgelenkes mit der direkten MR-Arthrographie im Vergleich zur diagnostischen Arthroskopie unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Partialdefekten. Material und Methoden: 75 direkte MR-Arthrographien des Handgelenkes (intraartikul{\"a}re Injektion eines Gemisches aus Gadoliniumchelaten und Iotrolan) wurden von zwei erfahrenen Radiologen im Konsens ausgewertet. Es wurden T1-gewichtete Spin-Echo(SE)-Sequenzen in frontaler und sagittaler sowie Fast low angle shot (FLASH) 3D-Sequenzen in frontaler Schichtung akquiriert. L{\"a}sionen des skapholun{\"a}ren Bandes wurden entsprechend den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Handchirurgie (DGH), L{\"a}sionen des lunatotriquetralen Bandes nach Hempfling, L{\"a}sionen des TFCC nach Palmer eingeteilt. Anschließend wurden die Befunde mit der Arthroskopie als Referenzstandard korreliert. Ergebnisse: F{\"u}r die Verletzungen der intrinsischen B{\"a}nder und des TFCC waren die Sensitivit{\"a}ten und Spezifit{\"a}ten f{\"u}r Komplettrupturen 96\% und 99,6\% (T1-SE) bzw. 92\% und 100\% (FLASH 3D), f{\"u}r Partialdefekte 68,1\% und 93,3\% (T1-SE) bzw. 63\% und 96,1\% (FLASH 3D). Die T1-SE-Sequenz eignete sich f{\"u}r die Einsch{\"a}tzung skapholun{\"a}rer Banddefekte besser als die FLASH 3D-Sequenz (p < 0,05). F{\"u}r Partialdefekte das skapholun{\"a}ren Bandes wurde mit der T1-SE-Sequenz eine Sensitivit{\"a}t von 83,3\%, mit der FLASH 3D-Sequenz von 64,7\% erreicht. Schlussfolgerung: Die direkte MR-Arthrographie ist bei der Einsch{\"a}tzung von Komplettrupturen der intrinsischen B{\"a}nder und des TFCC der diagnostischen Arthroskopie gleichwertig. Mit der T1-SE-Sequenz sind Partialdefekte des skapholun{\"a}ren Bandes im Vergleich zur Arthroskopie mit ausreichender Sicherheit erkennbar. Die T1-SE-Sequenz war hierf{\"u}r der FLASH 3D-Sequenz {\"u}berlegen (p < 0,05) und sollte bei der Einsch{\"a}tzung skapholun{\"a}rer Partialdefekte bevorzugt werden. Die Einsch{\"a}tzung des lunatotriquetralen Bandes gelingt nicht zuverl{\"a}ssig.}, language = {de} } @phdthesis{Schweingel2002, author = {Schweingel, Anne-Kathrin}, title = {Die Anf{\"a}nge der Radiologie in der Kinderheilkunde und ihre Bedeutung f{\"u}r die Entwicklung zur eigenen klinischen Disziplin.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6686}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Bedeutung die Radiologie in ihrer Anfangszeit (1895-1912) f{\"u}r die Verselbstst{\"a}ndigung der Kinderheilkunde zur eigenen klinischen Disziplin hatte. Sie verdeutlicht dies anhand ausgew{\"a}hlter Krankheitsbilder bei denen die Radiologie neue Erkenntnisse erbrachte, eine fr{\"u}here und beweiskr{\"a}ftigere Diagnose erm{\"o}glichte, eine effektivere Therapie zuließ oder auch ein verst{\"a}rktes Interesse an den medizinischen Besonderheiten des Kindesalters weckte. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse der entsprechenden Grundlagenforschung dargestellt, wie zum Beispiel die Ossifikationsstudien. Insgesamt werden, basierend auf konkreten Beispielen, Zusammenh{\"a}nge zwischen radiologischer Forschung und der Forderung nach Verselbstst{\"a}ndigung der Kinderheilkunde als eigenst{\"a}ndige Disziplin hergestellt.}, language = {de} } @phdthesis{Hilgarth2003, author = {Hilgarth, Markus}, title = {Der aktuelle Stellenwert von Doppelkontrastpharyngographie und von Computertomographie bei der Detektion und bei der korrekten Stadienzuordnung von Tumoren des Oropharynx, Hypopharynx und des supraglottischen Larynx}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6099}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Retrospektive Analyse von Doppelkontrastpharyngographie (DkPh) und CT im Vergleich mit indirekter und direkter Laryngoskopie. Dazu wurden die Untersuchungsergebnisse von 151 Pat. mit Tumoren des Pharynx und des supraglottischen Larynx bez{\"u}glich Detektion und korrekter Stadienzuordnung nach dem TNM-System unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung des subregionalen Befalls ausgewertet. Die DkPh stellt eine sinnvolle Erg{\"a}nzung zur indirekten Laryngoskopie zur Tumordetektion dar, die Sensitivit{\"a}t wurde durch Kombination im Vergleich zu den einzelnen Verfahren signifikant verbessert. Zum Staging ist sie kein geeignetes Verfahren. Die CT Detektiert Tumoren zuverl{\"a}ssig. Bei der korrekten Stadienzuordnung liefert sie v.a. bzgl. Tiefeninfiltration wertvolle Zusatzinformationen. Fortgeschrittene Tumorstadien werden daher durch die CT signifikant besser dem korrekten T-Stadium zugeordnet als Tumor in fr{\"u}hen Tumorstadien. Durch Kombination von CT und direkter Laryngoskopie wurde die Sensitivit{\"a}t bzgl. einer korrekten Stadienzuornung im Vergleich zu den Einzelverfahren signifikant verbessert.}, language = {de} } @phdthesis{Viehrig2002, author = {Viehrig, Mar{\´e}n}, title = {Quantitative Analyse des Energiestoffwechsels bei Patienten mit Vorderwandinfarkt und Aortenklappenersatz mittels 31P-Magnetresonanzspektroskopie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5574}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit war a)die Untersuchung eines Patientenkollektives vor und drei Monate sowie ein Jahr nach Aortenklappenersatz, d.h. von Patienten, bei denen eine globale Linksherzerkrankung vorliegt. Es sollte herausgefunden werden, ob sich aus dem Energiestatus vor der Operation auf deren Erfolg r{\"u}ckschließen l{\"a}ßt und man somit Empfehlungen f{\"u}r den Zeit-punkt des Klappenersatzes aus einer 31P - MRS ableiten kann. Damit sollte erstmals eine quantitative Beurteilung des Metabolismus bei Herzklappenvitien sowie eine Korrelation der so ermittelten Parameter mit dem klinischen Zustand der Patienten vor und nach der Operation versucht werden. Es wurden 21 Patienten mit Aortenklappenvitien untersucht, f{\"u}r 14 davon lagen auch die Werte der ersten Kontrolle nach einem Vierteljahr und f{\"u}r 5 die Werte nach einem Jahr vor. Aortenklappenvitien f{\"u}hren zu einer globalen Herzerkrankung (hier {\"u}berwiegend linksventrikul{\"a}re Hypertro-phie bei Klappenstenose). Dies vereinfacht die spektroskopische Unter-suchung. Es wurde eine quantitative Untersuchung des Energiestoff-wechsels des Herzens dieser Patienten durchgef{\"u}hrt. Dabei ergaben sich Hinweise darauf, daß die Patienten um so mehr von der Operation profi-tieren, je schlechter ihre pr{\"a}operativen Werte waren. Es konnte jedoch kein Parameter als Kriterium f{\"u}r den besten Operationszeitpunkt etabliert werden. Hierzu ist die Beurteilung der Nachkontrollen sowie generell ei-nes gr{\"o}ßeren Patientenkollektives abzuwarten. b) Das zweite Patientenkollektiv bildeten Patienten, die einen Herzinfarkt erlitten hatten, d.h. mit einer regionalen Herzsch{\"a}digung. Sie wurden vor und ein halbes Jahr nach Therapie durch PTCA oder Bypass-Operation untersucht. Ziel war die Beurteilung der Untersuchung auf ihre Zuverl{\"a}ssigkeit bez{\"u}glich der Unterscheidung von vitalem und avi-talem Herzmuskel im Infarktbereich. Diese ist wichtig f{\"u}r die Entschei-dung, ob die Patienten von einer Operation profitieren k{\"o}nnen oder nicht. In dieser Studie wurden 50 Patienten untersucht, absolut eine geringe Anzahl, verglichen mit den Gr{\"o}ßen der bislang publizierten Studien je-doch eine sehr große Studie. Der Vergleich zwischen infarzierten und nichtinfarzierten Arealen mittels MRS sowie die quantitative Beurteilung metabolischer Sch{\"a}den bei einem Infarkt wurde hier erstmalig durchge-f{\"u}hrt. Dabei zeigte sich eine signifikante Unterscheidung der Absolutwerte von Patienten und Probanden. Ein Kriterium f{\"u}r die Unterscheidung zwi-schem avitalem und hibernating oder stunned myocardium konnte hier noch nicht gefunden werden, offensichtlich reicht hierf{\"u}r das einfache Verh{\"a}ltnis PCr/g-ATP nicht aus. Eventuell kann eine Kombination von Pa-rametern gefunden werden. Im Vergleich der eigenen Ergebnisse mit de-nen des Goldstandards, d.h. den Dobutamin-Streß-MRI Untersuchungen wies die Spektroskopie eine Sensitivit{\"a}t von 47,1\% gegen{\"u}ber dem Gold-standard auf. Dies liegt unter anderem daran, daß bei der MRI-Untersuchung einzelne Segmente beurteilt werden konnten, w{\"a}hrend die Beurteilung einer regionalen Herzerkrankung aufgrund der geringen Ort-saufl{\"o}sung der Spektroskopie noch Schwierigkeiten bereitet. Sollte es in Zukunft m{\"o}glich sein, SLOOP-Spektren aus einzelnen Herzsegmenten zu erhalten, k{\"o}nnte sich dieser Wert verbessern. c) Die gemessenen 31P-Spektren wurden mit 3 verschiedenen Auswer-tungsprogrammen, LUISE, AMARES und SLOOP untersucht. Die so gewonnenen Ergebnisse sollten verglichen und die Verfahren hinsicht-lich Leistungsf{\"a}higkeit/Genauigkeit, Durchf{\"u}hrbarkeit und Nutzen ver-glichen werden. Im Vergleich der drei Auswertungsverfahren stellte sich Folgendes her-aus: Kriterium LUISE AMARES SLOOP einfache Handha-bung/Erlernbarkeit ++ +++ + regionale Herzbeurtei-lung ++ ++ + Vergleichbarkeit der Ergebnisse + ++ +++ geringer Zeitaufwand ++ +++ + Abbildung 6\&\#64979;1: Vergleich der 3 Auswertungsverfahren Das w{\"a}hrend der Laufzeit dieser Arbeit entwickelte SLOOP-Verfahren brachte den Durchbruch zur Absolutquantifizierung. Damit wird eine Vergleichbarkeit der von zu verschiedenen Zeitpunkten, von verschiedenen Patienten und unter-schiedlichenn Arbeitsgruppen gewonnenen Daten ohne Korrekturfaktoren m{\"o}g-lich. Die G{\"u}te der damit ermittelten Werte zeigt sich unter anderem darin, daß nur mit den SLOOP-Werten signifikante Ergebnisse im Vergleich mit den MRI-Daten erzielt werden konnten. Dies liegt an der Tatsache, daß bei den anderen Verfahren eine zu große Streuung der Werte auftritt. Im Vergleich der drei Auswertungsverfahren liefert aber derzeit AMARES am schnellsten und einfachsten verwertbare Daten.}, language = {de} } @phdthesis{Amari2003, author = {Amari, Feriel}, title = {Magnetresonanzangiographie der Becken- und Beingef{\"a}ße}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4559}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In einem Zeitraum von Oktober 1997 bis Mai 1998 werden an 19 Patienten 22 Untersuchungen der Becken- und Bein-Arterien sowohl in MRA-Technik als auch als i.a. DSA durchgef{\"u}hrt. Hierbei finden im Rahmen der MRA-Untersuchung in allen F{\"a}llen die zeitaufgel{\"o}ste, Kontrastmittel-unterst{\"u}tzte 3d-Flash-Sequenz und die EKG-getriggerte 2d-Flash-Multivenc-Pha-senkontrast-Sequenz Anwendung. Beide Methoden werden in der Diagnostik der pAVK von der Aortenbifurkation bis zum distalen Unterschenkel getestet und in 3 F{\"a}llen im Rahmen einer periinterventionellen Kontrolle vor und nach PTA eingesetzt. Das Patientenkollektiv setzt sich ausnahmslos aus Patienten mit pAVK zusammen, die h{\"a}ufig Nebenbefunde wie zum Beispiel einen Diabetes mellitus oder eine Niereninsuffizienz aufweisen. Die Auswertung der Angiographien erfolgt durch die Zuordnung der verschiedenen arte-riellen Abschnitte zu verschiedenen Stenosegraden und dem anschließenden statistischen Ver-gleich der Befunde der MRA und der i.a.DSA. Als Ergebnisse erhalten wir f{\"u}r die Kontrastmittel-unterst{\"u}tzte MRA eine {\"U}bereinstim-mungsrate mit der i.a. DSA von 79\% sowie eine Sensitivit{\"a}t von 96,7\% und eine Spezifit{\"a}t von 97\% f{\"u}r die Abbildung h{\"a}modynamisch relevanter Stenosen. Die Sensitivit{\"a}t f{\"u}r die Detektion von Verschl{\"u}ssen betr{\"a}gt 97,8\% und die entsprechende Spezifit{\"a}t 99,2\%. Die Phasenkontrast-MRA zeigt im Vergleich mit der i.a.DSA eine schw{\"a}chere {\"U}berein-stimmungsrate von 65,4\% sowie eine Sensitivit{\"a}t von 88,3\% und eine Spezifit{\"a}t von 85,6\% f{\"u}r die Darstellung h{\"a}modynamisch relevanter Stenosen. F{\"u}r die Diagnose eines Gef{\"a}ßverschlus-ses ist die Sensitivit{\"a}t 89\% und die Spezifit{\"a}t 91,8\%. Als Schlußfolgerung wird festgestellt, daß die MRA eine nichtinvasive, zur i.a.DSA {\"a}qui-valente Untersuchungsmethode darstellt, die bei Kontraindikationen gegen die i.a.DSA einge-setzt werden kann. Im Vergleich zur Phasenkontrast-MRA ist die Kontrastmittel-unterst{\"u}tzte MRA sowohl ein schnelleres als auch ein pr{\"a}ziseres Verfahren zur Diagnostik von Gef{\"a}ßl{\"a}sio-nen der Becken-Bein-Arterien und bietet den Vorteil der 3-dimensionalen Darstellung. Die Phasenkontrast-MRA ist insbesondere durch die einfache Durchf{\"u}hrbarkeit und die fehlende Invasivit{\"a}t ebenfalls als Verfahren zur Diagnostik der peripheren AVK denkbar, jedoch ist zur exakten Stenosegraduierung im Bereich der L{\"a}sion eine nachgeschaltete Untersuchung mit weiteren Methoden n{\"o}tig. Die MRA kann in der postinterventionellen, angiographischen Kontrolle eingesetzt werden. F{\"u}r die Empfehlung zum routinem{\"a}ßigen Einsatz in diesem Bereich sind jedoch Studien mit gr{\"o}ßeren Fallzahlen n{\"o}tig. In naher Zukunft l{\"a}ßt sich die MRA-Technik durch die Entwicklung von leistungsf{\"a}hi-geren Gradientenspulensystemen, neuen Prototypen von Oberfl{\"a}chenspulen, intelligenteren Nachverarbeitungs-Algorhytmen und Blutpool-Kontrastmitteln noch weiter optimieren. Die Evolution der MRA-Technik wird ihre Integration in die Routinediagnostik vereinfachen und ihr Indikationsspektrum erweitern.}, language = {de} } @phdthesis{Seyfarth2001, author = {Seyfarth, Tobias}, title = {Quantitative MR-Spektroskopie des menschlichen Herzens mittles SLOOP}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-1182658}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Die Zielsetzung dieser Arbeit ist, die M{\"o}glichkeiten der Magnetresonanz Spektroskopie zur nichtinvasiven Diagnostik des Myokardstoffwechsels bei globalen Herzkrankheiten unter Verwendung neuer M{\"o}glichkeiten der Absolutquantifizierung von hochenergetischen Phosphaten zu beschreiben. Im Vordergrund dieser Arbeit stehen folgende Punkte: 1. Etablierung einer Methode zur Absolutquantifizierung von Metabolitenkonzentrationen aus dem menschlichen Myokard und Festlegung eines standardisierten Untersuchungsprotokolls 2. {\"U}berpr{\"u}fung der Methode auf Variabilit{\"a}ten durch Mehrfachauswertungen und Verlaufsuntersuchungen 3. Untersuchung der Altersabh{\"a}ngigkeit der Metabolitenkonzentrationen 4. Einsatz der Methode an Patienten mit globalen Herzerkrankungen; Herausstellung der metabolischen Unterschiede bei Hypertrophie und Dilatation.}, language = {de} }