@article{NattmannBreunMonoranuetal.2020, author = {Nattmann, Anja and Breun, Maria and Monoranu, Camelia M. and Matthies, Cordula and Ernestus, Ralf-Ingo and L{\"o}hr, Mario and Hagemann, Carsten}, title = {Analysis of ADAM9 regulation and function in vestibular schwannoma primary cells}, series = {BMC Research Notes}, volume = {13}, journal = {BMC Research Notes}, doi = {10.1186/s13104-020-05378-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231213}, year = {2020}, abstract = {Objective Recently, we described a disintegrin and metalloproteinase 9 (ADAM9) overexpression by Schwann cells of vestibular schwannoma (VS) and suggested that it might be a marker for VS tumor growth and invasiveness. This research note provides additional data utilizing a small cohort of VS primary cultures and tissue samples. We examined whether reconstitution of Merlin expression in VS cells regulates ADAM9 protein expression and performed lentiviral ADAM9 knock down to investigate possible effects on VS cells numbers. Moreover, the co-localization of ADAM9 and Integrins α6 and α2β1, respectively, was examined by immunofluorescence double staining. Results ADAM9 expression was not regulated by Merlin in VS. However, ADAM9 knock down led to 58\% reduction in cell numbers in VS primary cell cultures (p < 0.0001). While ADAM9 and Integrin α2β1 were co-localized in only 22\% (2 of 9) of VS, ADAM9 and Integrin α6 were co-localized in 91\% (10 of 11) of VS. Therefore, we provide first observations on possible regulatory functions of ADAM9 expression in VS.}, language = {en} } @phdthesis{Conrads2020, author = {Conrads, Nora}, title = {Auswertung der Schraubenposition nach navigierter, O-Arm-kontrollierter spinaler Instrumentierung}, doi = {10.25972/OPUS-21714}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-217147}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In dieser Studie wurden retrospektiv zwischen Juni 2010 und Juni 2015 die Schrauben bez{\"u}glich ihrer Lage und L{\"a}nge nach navigierter, O-Arm kontrollierter dorsaler Stabilisierung der Wirbels{\"a}ule untersucht. In diesem Zeitraum wurden in der Neurochirurgie des Universit{\"a}tsklinikums W{\"u}rzburg 2666 Schrauben bei 433 Patienten in 413 Operationen platziert, wobei 2618 Schrauben in dieser Studie ausgewertet werden konnten. Gr{\"u}nde f{\"u}r eine operative Stabilisierung der Wirbels{\"a}ule waren im Gesamtkollektiv mit 58,43\% am h{\"a}ufigsten degenerative Ver{\"a}nderungen gefolgt von Traumata mit 21,94\%, Tumorerkrankungen mit 11,78\% und entz{\"u}ndlichen Ver{\"a}nderungen mit 7,85\%. Im Bereich der HWS waren die h{\"a}ufigsten Operationsindikationen traumatische Verletzungen mit 46,06\%, auf H{\"o}he der BWS Tumordiagnosen mit 46,77\% und im Bereich der LWS degenerative Ver{\"a}nderungen mit 76,82\%. Die Schrauben wurden auf H{\"o}he der BWS und LWS bez{\"u}glich ihrer Lage nach der etablierten Einteilung von Zdichavsky et al. klassifiziert. Die Grundlage dieser Klassifikation ist die Relation der Pedikelschraube zum Pedikel und die Relation der Pedikelschraube zum Wirbelk{\"o}rper, wobei eine korrekte 1a-Lage vorliegt, wenn mindestens die H{\"a}lfte des Pedikelschraubendurchmessers innerhalb des Pedikels und mindestens die H{\"a}lfte des Pedikelschraubendurchmessers innerhalb des Wirbelk{\"o}rpers liegt. Im Bereich der BWS lagen bereits nach dem ersten intraoperativen Scan 89,72\% der Schrauben in einer 1a-Lage, nach intraoperativer Revision von 41 Schrauben sogar 93,03\% der Schrauben. Auf H{\"o}he der LWS lagen nach dem 1. intraoperativen Scan 94,88\% in einer 1a-Lage, nach intraoperativer Revision von 37 Schrauben konnte der Anteil an 1a-Lagen auf 96,14\% erh{\"o}ht werden. In Anlehnung an die Klassifikation von Zdichavsky et al. entstand eine neue Klassifikation f{\"u}r die HWS mit der {\"U}berlegung, dass die Stabilit{\"a}t und die Gefahr f{\"u}r neurologische und vaskul{\"a}re Komplikationen durch die Lage der Schrauben im Knochen definiert werden kann. Auch hier liegt eine korrekte 1a-Lage vor, wenn mindestens die H{\"a}lfte des Schraubendurchmessers innerhalb des Pedikels bzw. der Massa lateralis verl{\"a}uft. Nach dem ersten intraoperativen Scan lagen bereits 93,93\% der Schrauben in einer 1a-Lage, nach intraoperativer Revision von 32 Schrauben lagen sogar 96,20\% der Schrauben in einer 1a-Lage. Die Bewertung der Schraubl{\"a}nge erfolgte relativ zur L{\"a}nge des Schraubeneintrittspunkts und der Vorderkante des Wirbelk{\"o}rpers, wobei alle Schraubenl{\"a}ngen zwischen 85\% und 100\% als „gut" eingestuft wurden. Im Bereich der HWS hatten demnach zu Operationsende 65,62\% der Schrauben eine gute Lange, in der BWS 69,72\% und in der LWS 71,92\%. Aufgrund einer prim{\"a}ren Fehllage mussten lediglich 2 Schrauben (0,08\% aller Schrauben) bei einem Patienten in einer Folgeoperation revidiert werden, wobei diese Fehllage retrospektiv auch in der initialen intraoperativen Bildgebung h{\"a}tte erkannt werden k{\"o}nnen. Weitere Parameter wie Operationsdauer und Operationsart, Anzahl an intraoperativer Bildgebung sowie Anzahl der verschraubten Wirbelsegmente oder intraoperative Komplikationen wurden untersucht. In der klinischen Verlaufskontrolle zeigte sich außerdem eine signifikante Verbesserung der Schmerzen, n{\"a}mlich in jeder Kategorie (Bein-, Arm-, R{\"u}cken-, Nackenschmerzen) gaben mindestens 75\% der nachkontrollierten Patienten eine Komplettremission oder relevante Verbesserung der Symptome an. Auch in der neurologischen Verlaufskontrolle zeigte sich bei 68,86\% der Patienten in der Nachkontrolle eine Komplettremission bzw. signifikante Verbesserung der neurologischen Beschwerden. In der postoperativen radiologischen Abschlussuntersuchung zeigten sich lediglich bei 3,07\% der Schrauben Auff{\"a}lligkeiten in Form von Schraubenlockerung (2,40\%), Schraubendislokation (0,49\%) oder Schraubenbr{\"u}chen (0,19\%).}, subject = {Neurochirurgie}, language = {de} } @phdthesis{Hennig2020, author = {Hennig, Nelli}, title = {Einfluss des Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor Modulators FTY720 auf Hirnschaden und Inflammation in einem Mausmodell der fokalen kortikalen K{\"a}ltel{\"a}sion}, doi = {10.25972/OPUS-21657}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216573}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {In Anbetracht der Tatsache, dass das SHT weltweit mit steigender Inzidenz die h{\"a}ufigste Todesursache f{\"u}r junge Erwachsene darstellt, in einer Vielzahl davon mit langfristigen Folgen assoziiert ist und dabei mit großen {\"o}konomischen Kosten verbunden ist, spielt die Erforschung der pathophysiologischen Vorg{\"a}nge bei einem SHT sowie die Entwicklung effektiver Therapiestrategien akuter und chronischer Natur eine große Rolle. Da sich in den letzten Jahren gezeigt hat, dass die Reaktion des Immunsystems nach akuten Traumata ebenfalls eine bedeutsame Rolle spielt und somit in der Modulation der Immunantwort ein hilfreicher therapeutischer Ansatz liegen k{\"o}nnte, wurde in dieser Arbeit der als MS-Immuntherapeutikum zugelassene S1P Rezeptor Modulator FTY720 auf seine potentiellen neuroprotektiven Effekte im Rahmen eines murinen fokalen SHT-Modell untersucht. So wurde das in unserer Arbeitsgruppe bereits seit langem etablierte Modell der fokalen kortikalen K{\"a}ltel{\"a}sion genutzt um bei jungen adulten m{\"a}nnlichen M{\"a}usen die Effekte von FTY720 in Bezug auf die Akutphase 24 h nach lokalen SHT festzustellen. Hierbei konnte kein positiver Einfluss auf das Ausmaß des lokalen Schadens, gemessen anhand von TTC-L{\"a}sionsvolumen und neuronalem Zelltod, sowie f{\"u}r die St{\"o}rung der BHS mit konsekutiver {\"O}dembildung beobachtet werden. Dabei wurden keine funktionellen Parameter als Korrelat f{\"u}r die erhaltenen Ergebnisse getestet. In Bezug auf die Immunzellinfiltration konnte eine signifikante Reduktion der immunhistochemisch untersuchten Zellpopulationen von Neutrophilen, Makrophagen und aktivierten Mikroglia 24 h nach Trauma festgestellt werden und somit zumindest die korrekte Applikation des Medikaments in ad{\"a}quater Dosierung und die therapeutische Wirkung als Blockierer des Abwehrzell-Ausstroms von den lymphatischen Organen in die Blutbahn belegt werden.}, subject = {Sch{\"a}del-Hirn-Trauma}, language = {de} } @phdthesis{Vadokas2020, author = {Vadokas, Georg Dimitris}, title = {Experimentelle Subarachnoidalblutung bei Ratten: Methylprednisolon und Minozyklin zur Behandlung der „Early Brain Injury"}, doi = {10.25972/OPUS-20719}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207191}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Fr{\"u}he entz{\"u}ndliche Vorg{\"a}nge scheinen eine große Rolle in der Entstehung der globalen Hirnsch{\"a}digung in der Fr{\"u}hphase nach einer Subarachnoidalblutung (SAB) zu spielen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es den Effekt der anti-inflammatorischen Medikamente Methylprednisolon und Minozyklin auf die Gehirndurchblutung und fr{\"u}he Hirnsch{\"a}digung nach SAB zu untersuchen. Hierzu wurde ein randomisiertes und kontrolliertes Tierexperiment durchgef{\"u}hrt. Mit Hilfe des endovaskul{\"a}ren Perforationsmodells wurde bei m{\"a}nnlichen Sprague-Dawley-Ratten eine SAB ausgel{\"o}st. Den Tieren wurde 30 Minuten nach Auftreten der SAB Methylprednisolon, Minozyklin oder Kochsalzl{\"o}sung intraperitoneal verabreicht. Sowohl Methylprednisolon als auch Minozyklin verminderten den Anteil Caspase 3 positiver Zellen in immunhistochemischen F{\"a}rbungen der Hippocampie der Versuchstiere signifikant. In Bezug auf die klinische Untersuchung, den intrakraniellen Druck und die Hirndurchblutung der Ratten ergaben sich keine signifikanten Unterschiede zwischen den Versuchsgruppen. Die Ergebnisse suggerieren, dass Methylprednisolon und Minozyklin den akuten Zellschaden nach SAB reduzieren. Daher k{\"o}nnten sich beide Mittel als geeignet f{\"u}r die Therapie der „Early Brain Injury" nach SAB erweisen. Weitere Studien zum besseren Verst{\"a}ndnis der zugrunde liegenden Wirkmechanismen von Methylprednisolon und Minozyklin auf die Fr{\"u}hphase der SAB sind n{\"o}tig.}, subject = {Subarachnoidalblutung}, language = {de} } @phdthesis{Fett2020, author = {Fett, Susanne}, title = {Expression der mitotischen Regulatorproteine Pds5A, Pds5B, Mad2A und Mad2B in astrozyt{\"a}ren Tumoren im Kontext der chromosomalen Instabilit{\"a}t, Tumorprogression und Patientenprognose}, doi = {10.25972/OPUS-20541}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die zunehmende Bedeutung der Molekularbiologie zeigt sich in der neuen WHO-Klassifikation von 2016 f{\"u}r ZNS-Tumoren und insbesondere astrozyt{\"a}re Tumoren. Dabei geh{\"o}rt das Glioblastoma multiforme (GBM) mit einer {\"a}ußerst ung{\"u}nstigen Prognose zu den hoch-malignen Astrozytomen (WHO °IV) und ist durch eine ausgepr{\"a}gte chromosomale Instabilit{\"a}t (CIN) gekennzeichnet. Der mitotische Spindelkontrollpunkt (SAC) und die zeitlich korrekte Aufl{\"o}sung der Schwesterchromatidkoh{\"a}sion sorgen normalerweise f{\"u}r den fehlerfreien Ablauf der Mitose. Um der Ursache der CIN nachzugehen, wurden die Regulatorproteine des SAC Mad2A und Mad2B sowie der Schwesterchromatidkoh{\"a}sion Pds5A und Pds5B in einem Patientenpanel immunhistochemisch untersucht. Alle vier Proteine wiesen eine hohe Expression in Proliferationszentren auf, die durch Ki67-Expression definiert wurden. Zus{\"a}tzlich wurden Unterschiede in der Expressionsst{\"a}rke bzw. der subzellul{\"a}ren Lokalisation detektiert. Pds5A k{\"o}nnte f{\"u}r die Ausbildung von Rezidiven niedriggradiger Astrozytome (low-grade astrozytoma, LGA) °II bzw. von sekund{\"a}ren GBM wichtig sein. Sein Ortholog war in allen Tumorentit{\"a}ten gleichm{\"a}ßig hoch exprimiert. Eine starke Mad2A-Expression war in allen GBM im Vergleich zu allen LGA °II signifikant vermindert und k{\"o}nnte durch den in GBM h{\"a}ufig vorkommenden Verlust von Chromosomenarm 4q bedingt sein, der das Mad2A-Gen enth{\"a}lt. F{\"u}r sein Homolog Mad2B konnte ein signifikanter Anstieg in der Gesamt- bzw. Zytoplasmaexpression mit steigendem WHO-Grad ermittelt werden. Eine niedrige Gesamtexpression von Mad2A bzw. von Mad2B in Kern- und Zytoplasma k{\"o}nnte mit einem {\"U}berlebensvorteil f{\"u}r GBM-Patienten verbunden sein. Je nach Entit{\"a}t, Expressionsst{\"a}rke und Expressionslokalisation gab es Korrelationen zwischen der Expression von Ki67, Pds5A, Pds5B, Mad2A und Mad2B. Die Expressionswerte dieser mitotischen Regulatorproteine k{\"o}nnten einerseits der Grund f{\"u}r, andererseits aber auch eine Konsequenz von CIN sein und eine Anpassung der Tumorzellen zur Ausbalancierung der Vor- und Nachteile genetischer Ver{\"a}nderungen darstellen, die ihr {\"U}berleben sichert (Rimkus et al., 2007). Damit k{\"o}nnten diese Regulatorproteine als neue Angriffspunkte einer noch spezifischeren Therapie in der Behandlung von astrozyt{\"a}ren Tumoren und f{\"u}r die Prognose von Patienten Bedeutung erlangen.}, subject = {Tumor}, language = {de} } @phdthesis{Rinne2020, author = {Rinne, Christoph}, title = {Isch{\"a}mie- und Neuroprotektion in der Akutphase der experimentellen Subarachnoidalblutung}, doi = {10.25972/OPUS-20874}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-208745}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Trotz jahrelanger, intensiver Forschung ist es bisher nicht gelungen, die Morbidit{\"a}t und Mortalit{\"a}t der aneurysmatischen Subarachnoidalblutung (SAB) signifikant zu senken. Der Fokus dieser Bem{\"u}hungen lag in den letzten Jahrzehnten vor allem auf der fr{\"u}hen Erkennung und Behandlung des verz{\"o}gert, typischerweise zwischen Tag 4 und 14 auftretenden, symptomatischen Vasospasmus´ und somit einer zerebralen Isch{\"a}mie, die mit einer h{\"o}heren Rate an klinischen Komplikationen, reduzierter Alltagsaktivit{\"a}t, schlechterer kognitiver Leistungsf{\"a}higkeit und einer insgesamt h{\"o}heren Mortalit{\"a}t einhergeht sowie mit einem insgesamt schlechteren neurologischen Outcome assoziiert ist. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich per Tierexperiment mit der Akutphase der SAB und zweier m{\"o}glicher Therapiestrategien (Hyper-HES und Hypothermie), die m{\"o}glichst fr{\"u}h im Verlauf angewendet werden und f{\"u}r eine histologisch sowie neurologisch nachweisbare Verbesserung im Gesamtergebnis sorgen k{\"o}nnen. Insgesamt entsprechen sowohl die osmotischwirksame Therapie mit Hydroxyethylst{\"a}rke als auch die hypotherme Therapie nach unseren Resultaten der prim{\"a}ren Zielsetzung der Studie. Die M{\"o}glichkeit einer prinzipiell {\"u}berall verf{\"u}gbaren, kosteng{\"u}nstigen und gut steuerbaren Fr{\"u}hphasentherapie nach SAB ohne Kompromittierung der initialen Diagnostik und der klinischen Differentialdiagnosen scheint hier jeweils gegeben zu sein.}, subject = {Subarachnoidalblutung}, language = {de} } @article{KesslerFeldheimSchmittetal.2020, author = {Kessler, Almuth F. and Feldheim, Jonas and Schmitt, Dominik and Feldheim, Julia J. and Monoranu, Camelia M. and Ernestus, Ralf-Ingo and L{\"o}hr, Mario and Hagemann, Carsten}, title = {Monopolar Spindle 1 Kinase (MPS1/TTK) mRNA Expression is Associated with Earlier Development of Clinical Symptoms, Tumor Aggressiveness and Survival of Glioma Patients}, series = {Biomedicines}, volume = {8}, journal = {Biomedicines}, number = {7}, doi = {10.3390/biomedicines8070192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-236105}, year = {2020}, abstract = {Inhibition of the protein kinase MPS1, a mitotic spindle-checkpoint regulator, reinforces the effects of multiple therapies against glioblastoma multiforme (GBM) in experimental settings. We analyzed MPS1 mRNA-expression in gliomas WHO grade II, III and in clinical subgroups of GBM. Data were obtained by qPCR analysis of tumor and healthy brain specimens and correlated with the patients' clinical data. MPS1 was overexpressed in all gliomas on an mRNA level (ANOVA, p < 0.01) and correlated with tumor aggressiveness. We explain previously published conflicting results on survival: high MPS1 was associated with poorer long term survival when all gliomas were analyzed combined in one group (Cox regression: t < 24 months, p = 0.009, Hazard ratio: 8.0, 95\% CI: 1.7-38.4), with poorer survival solely in low-grade gliomas (LogRank: p = 0.02, Cox regression: p = 0.06, Hazard-Ratio: 8.0, 95\% CI: 0.9-66.7), but not in GBM (LogRank: p > 0.05). This might be due to their lower tumor volume at the therapy start. GBM patients with high MPS1 mRNA-expression developed clinical symptoms at an earlier stage. This, however, did not benefit their overall survival, most likely due to the more aggressive tumor growth. Since MPS1 mRNA-expression in gliomas was enhanced with increasing tumor aggressiveness, patients with the worst outcome might benefit best from a treatment directed against MPS1.}, language = {en} } @phdthesis{Schmidt2020, author = {Schmidt, Andreas}, title = {Nah- und Fernfeldableitungen der H{\"o}rbahn bei Operationen von Vestibularisschwannomen}, doi = {10.25972/OPUS-21673}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-216732}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Einf{\"u}hrung und Zielsetzung: Die intraoperative Ableitung von ABRs (auditory brainstem responses) ist eine Standardmethode f{\"u}r das Monitoring der H{\"o}rbahn bei der Operation von Vestibularisschwannomen. Als Fernfeldtechnologie zeigt sich diese Methode jedoch oft limitiert. Ziel dieser Arbeit ist, den zus{\"a}tzlichen Einsatz einer nicht-invasiven Elektrocochleographie (ECochG) als Nahfeldtechnologie zu evaluieren. Methoden: Hierzu erfolgte retrospektive Auswertung und Klassifikation von elektrophysiologischen Monitoring Daten von 69 Patienten, welche zwischen 2010 und 2014 mittels retrosigmoidalen Zugang am Vestibularisschwannom operiert wurden. Die ECochG wurde bei diesen Patienten simultan zu den ABR mit einer ans Trommelfell platzierten Kugelelektrode abgeleitet. Die Patientenselektion f{\"u}r diese Studie erfolgte vor allem nach dem Wunsch des Patienten geh{\"o}rerhaltend operiert zu werden, unabh{\"a}ngig von Tumorausdehnung (von klein bis Hirnstamm komprimierend) oder der pr{\"a}operativer H{\"o}rqualit{\"a}t. Es erfolgte Korrelation mit der pr{\"a}- und postoperativen H{\"o}rqualit{\"a}t. Ergebnisse: Pr{\"a}operativ zeigen die ABR- und ECochG-Klassen nahezu dieselbe Verteilung und Korrelation mit der pr{\"a}operativen H{\"o}rklasse. Allerdings zeigt, wie initial vermutet, die postoperative ECochG schw{\"a}chere Korrelation mit der postoperativen H{\"o}rqualit{\"a}t, als die ABRs: 25 von 43 Patienten mit postoperativer Taubheit zeigten in der ECochG am Ende der OP immer noch cochle{\"a}re Potentiale. Neben der cochle{\"a}ren Funktion kann mit der nicht-invasiven ECochG die H{\"o}rbahn analog zum ABR dargestellt werden. Die Identifizierbarkeit besonders der sp{\"a}teren Komponenten (Welle III und V) ist mit der nicht-invasiven Elektrocochleographie mindestens genauso gut m{\"o}glich wie mit den ABR. Weiter liefert die ECochG signifikant gr{\"o}ßere Amplituden. Der Vergleich der ABR- mit den ECochG-Klassen liefert stark positive Korrelationen. Dies gilt vor allem f{\"u}r die Klassen 1 bis 3, in denen die Welle V noch vorhanden ist. Schlussfolgerung: Die signifikant gr{\"o}ßeren Amplituden der ECochG erlauben k{\"u}rzere Messzeiten. Dies bietet intraoperativ Sicherheit f{\"u}r den Fall von Artefakten oder technischen St{\"o}rungen sowie Vorteile in technisch schwierigen Phasen der OP. Neben der cochle{\"a}ren Funktion kann mit der ECochG die H{\"o}rbahn analog zum ABR bis in den Hirnstamm erfasst und {\"u}berwacht werden. Die ECochG kann die ABR Ableitung nicht g{\"a}nzlich ersetzen, da ihre Verl{\"a}sslichkeit bei elektrisch darstellbarer Beeintr{\"a}chtigung der H{\"o}rbahn sinkt. Wann immer eine Welle V vorhanden ist, ist Monitoring mit der nicht-invasiven ECochG genauso gut m{\"o}glich wie mit ABR.}, subject = {Vestibularisschwannom}, language = {de} } @article{RoesingSalvadorGuentzeletal.2020, author = {R{\"o}sing, Nils and Salvador, Ellaine and G{\"u}ntzel, Paul and Kempe, Christoph and Burek, Malgorzata and Holzgrabe, Ulrike and Soukhoroukov, Vladimir and Wunder, Christian and F{\"o}rster, Carola}, title = {Neuroprotective Effects of Isosteviol Sodium in Murine Brain Capillary Cerebellar Endothelial Cells (cerebEND) After Hypoxia}, series = {Frontiers in Cellular Neuroscience}, volume = {14}, journal = {Frontiers in Cellular Neuroscience}, issn = {1662-5102}, doi = {10.3389/fncel.2020.573950}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-215013}, year = {2020}, abstract = {Ischemic stroke is one of the leading causes of death worldwide. It damages neurons and other supporting cellular elements in the brain. However, the impairment is not only confined to the region of assault but the surrounding area as well. Besides, it also brings about damage to the blood-brain barrier (BBB) which in turn leads to microvascular failure and edema. Hence, this necessitates an on-going, continuous search for intervention strategies and effective treatment. Of late, the natural sweetener stevioside proved to exhibit neuroprotective effects and therapeutic benefits against cerebral ischemia-induced injury. Its injectable formulation, isosteviol sodium (STVNA) also demonstrated favorable results. Nonetheless, its effects on the BBB have not yet been investigated to date. As such, this present study was designed to assess the effects of STVNA in our in vitro stroke model of the BBB.The integrity and permeability of the BBB are governed and maintained by tight junction proteins (TJPs) such as claudin-5 and occludin. Our data show increased claudin-5 and occludin expression in oxygen and glucose (OGD)-deprived murine brain capillary cerebellar endothelial cells (cerebEND) after STVNa treatment. Likewise, the upregulation of the transmembrane protein integrin-αv was also observed. Finally, cell volume was reduced with the simultaneous administration of STVNA and OGD in cerebEND cells. In neuropathologies such as stroke, the failure of cell volume control is a major feature leading to loss of cells in the penumbra as well as adverse outcomes. Our initial findings, therefore, point to the neuroprotective effects of STVNA at the BBB in vitro, which warrant further investigation for a possible future clinical intervention.}, language = {en} } @article{VogtGirschickSchweitzeretal.2020, author = {Vogt, Marius and Girschick, Hermann and Schweitzer, Tilmann and Benoit, Clemens and Holl-Wieden, Annette and Seefried, Lothar and Jakob, Franz and Hofmann, Christine}, title = {Pediatric hypophosphatasia: lessons learned from a retrospective single-center chart review of 50 children}, series = {Orphanet Journal of Rare Diseases}, volume = {15}, journal = {Orphanet Journal of Rare Diseases}, doi = {10.1186/s13023-020-01500-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-230505}, year = {2020}, abstract = {Background Hypophosphatasia (HPP) is a rare, inherited metabolic disorder caused by loss-of-function mutations in the ALPL gene that encodes the tissue-nonspecific alkaline phosphatase TNAP (ORPHA 436). Its clinical presentation is highly heterogeneous with a remarkably wide-ranging severity. HPP affects patients of all ages. In children HPP-related musculoskeletal symptoms may mimic rheumatologic conditions and diagnosis is often difficult and delayed. To improve the understanding of HPP in children and in order to shorten the diagnostic time span in the future we studied the natural history of the disease in our large cohort of pediatric patients. This single centre retrospective chart review included longitudinal data from 50 patients with HPP diagnosed and followed at the University Children's Hospital Wuerzburg, Germany over the last 25 years. Results The cohort comprises 4 (8\%) perinatal, 17 (34\%) infantile and 29 (58\%) childhood onset HPP patients. Two patients were deceased at the time of data collection. Diagnosis was based on available characteristic clinical symptoms (in 88\%), low alkaline phosphatase (AP) activity (in 96\%), accumulating substrates of AP (in 58\%) and X-ray findings (in 48\%). Genetic analysis was performed in 48 patients (31 compound heterozygous, 15 heterozygous, 2 homozygous mutations per patient), allowing investigations on genotype-phenotype correlations. Based on anamnestic data, median age at first clinical symptoms was 3.5 months (min. 0, max. 107), while median time to diagnosis was 13 months (min. 0, max. 103). Common symptoms included: impairment of motor skills (78\%), impairment of mineralization (72\%), premature loss of teeth (64\%), musculoskeletal pain and craniosynostosis (each 64\%) and failure to thrive (62\%). Up to now 20 patients started medical treatment with Asfotase alfa. Conclusions Reported findings support the clinical perception of HPP being a chronic multi-systemic disease with often delayed diagnosis. Our natural history information provides detailed insights into the prevalence of different symptoms, which can help to improve and shorten diagnostics and thereby lead to an optimised medical care, especially with promising therapeutic options such as enzyme-replacement-therapy with Asfotase alfa in mind.}, language = {en} } @phdthesis{Sutter2020, author = {Sutter, Lora}, title = {Prospektive Evaluation der Verbesserung neurologischer Funktionsst{\"o}rungen nach operativer Dekompression bei zervikaler Myelopathie}, doi = {10.25972/OPUS-19993}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199933}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die zervikale spondylotische Myelopathie kann zu schweren neurologischen Funktionsst{\"o}rungen f{\"u}hren. Vor allem durch die St{\"o}rung der Feinmotorik und des Gangbilds kann es zu einer Beeintr{\"a}chtigung im allt{\"a}glichen Leben kommen. Eine operative Dekompression des R{\"u}ckenmarks kann ein Fortschreiten der neurologischen Symptome verhindern oder abmildern. Ziel dieser Studie war die Erfassung unterschiedlicher neurologischer Dysfunktionen bei zervikaler Myelopathie pr{\"a}operativ sowie die Evaluierung der funktionellen Ver{\"a}nderung nach operativer Dekompression. Hierbei wurden verschiedene - objektive und subjektive - Messmethoden angewandt. Die Erfassung der feinmotorischen Dysfunktion lag dabei im Vordergrund, da diese in der Literatur bis jetzt nur unzureichend untersucht und beschrieben wurden. Daneben wurde die Regeneration der kernspintomographisch gemessenen Sch{\"a}digung des Myelons nach operativer Dekompression untersucht. In dieser Studie wurde ein digitales Graphiktablett zur quantitativen und objektiven Erfassung der feinmotorischen Dysfunktion bei zervikaler Myelopathie benutzt. Eine Beeintr{\"a}chtigung der Feinmotorik wurde vor allem bei komplexen Schreibaufgaben festgestellt, welche am ehesten Schreibaufgaben im allt{\"a}glichen Leben entsprechen. Im Einklang mit fr{\"u}heren Studien wurde auch in dieser Studie eine St{\"o}rung des Gangbilds bei Patienten mit zervikaler Myelopathie festgestellt. Die Dauer der Symptome bis zur Operation konnte als einziger signifikanter Einflussfaktor f{\"u}r den Schweregrad der feinmotorischen Dysfunktion ausgemacht werden. Das Geschlecht, der BMI, der Beruf und Sport hatten in dieser Analyse weder einen Einfluss auf den klinischen noch auf den neuroradiologischen Schweregrad der zervikalen Myelopathie. Nach operativer Dekompression verbesserten sich die feinmotorische Funktion sowie das Gangbild der Patienten. Auch die subjektiven Scores zur Erfassung der neurologischen Funktion (European Myelopathy Score, Nurick-Score) sowie die Schmerzen (Numerische Rating-Skala) verbesserten sich postoperativ. Zudem nahm die L{\"a}nge des pathologischen Signals im MRT ab. Faktoren, die einen Trend zur Korrelation mit den postoperativen Ver{\"a}nderungen der Funktion zeigten, waren das Alter der Patienten und die Symptomdauer. In dieser Studie konnte kein Einfluss des BMIs, der Anzahl der operierten H{\"o}hen oder der Art des Operationszugangs festgestellt werden. Obwohl die Anzahl der untersuchten Patienten begrenzt war, gestaltete sich die Gruppe heterogen (Alter, Geschlecht, BMI, Dauer der Symptome). So konnte ein m{\"o}glichst breites Spektrum an Patienten mit zervikaler Myelopathie untersucht werden. Die wichtigste Limitation dieser Studie war die hohe drop-out Rate in den postoperativen Verlaufsuntersuchungen. Daher konnten die Ergebnisse der L{\"a}ngsschnittanalyse nur an einer kleinen Patientengruppe ermittelt werden und bei der Untersuchung von Einflussfaktoren f{\"u}r das postoperative Ergebnis nur Tendenzen erkannt werden. Ob diese Faktoren einen prognostischen Wert f{\"u}r das postoperative Ergebnis haben, m{\"u}sste in weiteren Studien an einem gr{\"o}ßeren Kollektiv untersucht werden.}, subject = {Myelopathie}, language = {de} } @article{FeldheimKesslerSchmittetal.2020, author = {Feldheim, Jonas and Kessler, Almuth F. and Schmitt, Dominik and Salvador, Ellaine and Monoranu, Camelia M. and Feldheim, Julia J. and Ernestus, Ralf-Ingo and L{\"o}hr, Mario and Hagemann, Carsten}, title = {Ribosomal Protein S27/Metallopanstimulin-1 (RPS27) in Glioma — A New Disease Biomarker?}, series = {Cancers}, volume = {12}, journal = {Cancers}, number = {5}, issn = {2072-6694}, doi = {10.3390/cancers12051085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203648}, year = {2020}, abstract = {Despite its significant overexpression in several malignant neoplasms, the expression of RPS27 in the central nervous system (CNS) is widely unknown. We identified the cell types expressing RPS27 in the CNS under normal and disease conditions. We acquired specimens of healthy brain (NB), adult pilocytic astrocytoma (PA) World Health Organization (WHO) grade I, anaplastic PA WHO grade III, gliomas WHO grade II/III with or without isocitrate dehydrogenase (IDH) mutation, and glioblastoma multiforme (GBM). RPS27 protein expression was examined by immunohistochemistry and double-fluorescence staining and its mRNA expression quantified by RT-PCR. Patients' clinical and tumor characteristics were collected retrospectively. RPS27 protein was specifically expressed in tumor cells and neurons, but not in healthy astrocytes. In tumor tissue, most macrophages were positive, while this was rarely the case in inflamed tissue. Compared to NB, RPS27 mRNA was in mean 6.2- and 8.8-fold enhanced in gliomas WHO grade II/III with (p < 0.01) and without IDH mutation (p = 0.01), respectively. GBM displayed a 4.6-fold increased mean expression (p = 0.02). Although RPS27 expression levels did not affect the patients' survival, their association with tumor cells and tumor-associated macrophages provides a rationale for a future investigation of a potential function during gliomagenesis and tumor immune response.}, language = {en} } @article{CurtazSchmittHerbertetal.2020, author = {Curtaz, Carolin J. and Schmitt, Constanze and Herbert, Saskia-Laureen and Feldheim, Jonas and Schlegel, Nicolas and Gosselet, Fabien and Hagemann, Carsten and Roewer, Norbert and Meybohm, Patrick and W{\"o}ckel, Achim and Burek, Malgorzata}, title = {Serum-derived factors of breast cancer patients with brain metastases alter permeability of a human blood-brain barrier model}, series = {Fluids and Barriers of the CNS}, volume = {17}, journal = {Fluids and Barriers of the CNS}, doi = {10.1186/s12987-020-00192-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-229940}, year = {2020}, abstract = {Background The most threatening metastases in breast cancer are brain metastases, which correlate with a very poor overall survival, but also a limited quality of life. A key event for the metastatic progression of breast cancer into the brain is the migration of cancer cells across the blood-brain barrier (BBB). Methods We adapted and validated the CD34\(^+\) cells-derived human in vitro BBB model (brain-like endothelial cells, BLECs) to analyse the effects of patient serum on BBB properties. We collected serum samples from healthy donors, breast cancer patients with primary cancer, and breast cancer patients with, bone, visceral or cerebral metastases. We analysed cytokine levels in these sera utilizing immunoassays and correlated them with clinical data. We used paracellular permeability measurements, immunofluorescence staining, Western blot and mRNA analysis to examine the effects of patient sera on the properties of BBB in vitro. Results The BLECs cultured together with brain pericytes in transwells developed a tight monolayer with a correct localization of claudin-5 at the tight junctions (TJ). Several BBB marker proteins such as the TJ proteins claudin-5 and occludin, the glucose transporter GLUT-1 or the efflux pumps PG-P and BCRP were upregulated in these cultures. This was accompanied by a reduced paracellular permeability for fluorescein (400 Da). We then used this model for the treatment with the patient sera. Only the sera of breast cancer patients with cerebral metastases had significantly increased levels of the cytokines fractalkine (CX3CL1) and BCA-1 (CXCL13). The increased levels of fractalkine were associated with the estrogen/progesterone receptor status of the tumour. The treatment of BLECs with these sera selectively increased the expression of CXCL13 and TJ protein occludin. In addition, the permeability of fluorescein was increased after serum treatment. Conclusion We demonstrate that the CD34\(^+\) cell-derived human in vitro BBB model can be used as a tool to study the molecular mechanisms underlying cerebrovascular pathologies. We showed that serum from patients with cerebral metastases may affect the integrity of the BBB in vitro, associated with elevated concentrations of specific cytokines such as CX3CL1 and CXCL13.}, language = {en} } @article{FlemmingHankirErnestusetal.2020, author = {Flemming, S. and Hankir, M. and Ernestus, R.-I. and Seyfried, F. and Germer, C.-T. and Meybohm, P. and Wurmb, T. and Vogel, U. and Wiegering, A.}, title = {Surgery in times of COVID-19 — recommendations for hospital and patient management}, series = {Langenbeck's Archives of Surgery}, volume = {405}, journal = {Langenbeck's Archives of Surgery}, issn = {1435-2443}, doi = {10.1007/s00423-020-01888-x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-231766}, pages = {359-364}, year = {2020}, abstract = {Background The novel coronavirus disease 2019 (COVID-19), caused by severe acute respiratory syndrome coronavirus 2(SARS-CoV-2), has escalated rapidly to a global pandemic stretching healthcare systems worldwide to their limits. Surgeonshave had to immediately react to this unprecedented clinical challenge by systematically repurposing surgical wards. Purpose To provide a detailed set of guidelines developed in a surgical ward at University Hospital Wuerzburg to safelyaccommodate the exponentially rising cases of SARS-CoV-2 infected patients without compromising the care of emergencysurgery and oncological patients or jeopardizing the well-being of hospital staff. Conclusions The dynamic prioritization of SARS-CoV-2 infected and surgical patient groups is key to preserving life whilemaintaining high surgical standards. Strictly segregating patient groups in emergency rooms, non-intensive care wards andoperating areas prevents viral spread while adequately training and carefully selecting hospital staff allow them to confidentlyand successfully undertake their respective clinical duties.}, language = {en} } @phdthesis{Gross2020, author = {Gross, Franziska}, title = {Verst{\"a}rkung von Tumor Treating Fields durch Inhibition der MPS1 Kinase in Glioblastom-Zelllinien}, doi = {10.25972/OPUS-21180}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211804}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Tumor Treating Fields (TTFields) sind alternierende Wechselfelder mit einer intermedi{\"a}ren Frequenz und niedrigen Intensit{\"a}t, die zu einer Destabilisierung des Spindelapparates w{\"a}hrend der Mitose f{\"u}hren. Sie sind als zus{\"a}tzliche Behandlungsoption bei Glioblastoma multiforme zugelassen. Der mitotische Spindelkontrollpunkt {\"u}berwacht eine fehlerhafte Anheftung der Spindelfasern von Schwesterchromatiden und leitet Reparaturprozesse ein. Monopolar spindle 1 (MPS1) ist eine Schl{\"u}sselkomponente dieses Kontrollpunktes und kann den durch TTFields physikalisch induzierten Spindelsch{\"a}den entgegenwirken. Durch Zellzahlmessung, Zellzyklusuntersuchungen und durchflusszytometrische Analysen als auch Fluoreszenzf{\"a}rbungen konnte gezeigt werden, dass eine Inhibition von MPS1 die antimitotischen Wirkungen von TTFields verst{\"a}rken kann.}, subject = {Tumortherapiefelder}, language = {de} }