@incollection{Schmitz2012, author = {Schmitz, Barbara}, title = {" ... der Schuld, Vergehen und S{\"u}nde vergibt" (Ex 34,7): S{\"u}nde und Schuld in der Hebr{\"a}ischen Bibel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109698}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @incollection{Schmitz2013, author = {Schmitz, Barbara}, title = {"... am Ende ihres Weges Den zu schauen, an dem man stirbt, wenn man ihm naht" (Rainer Maria Rilke) : die Rede von Gott in den Estererz{\"a}hlungen}, doi = {10.1515/9783110266986.275}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108948}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Gott }, language = {de} } @article{Boll2010, author = {Boll, Katharina}, title = {"[...] naiv leben und dann eigentlich nochmal leben im angehaltenen Augenblick, im Zustand der Fiktion" - Narrative Lebenskonstruktionen bei Monika Maron im Zeichen der Wende}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70524}, year = {2010}, abstract = {Das Thema der Erinnerung zieht sich wie ein roter Faden durch Monika Marons bisher erschienene Werke. Der Aufsatz zeichnet nach, welche Funktion das Motiv des Erinnerns in den Texten Monika Marons spielt. Analysiert werden in diesem Kontext die Romane "Flugasche", "Die {\"U}berl{\"a}uferin", "Stille Zeile Sechs", "Animal triste" und die Familiengeschichte "Pawels Briefe". Im Hinblick auf ihre nach der Jahrtausendwende erschienenen Romane "Endmor{\"a}nen" und "Ach Gl{\"u}ck" wird er{\"o}rtert, ob bzw. inwiefern der politische Umbruch 1989/90 die Schreibweise Monika Marons beeinflusst hat.}, subject = {Maron}, language = {de} } @phdthesis{Burger2004, author = {Burger, Thorsten}, title = {"brandmarken" : Einschreibungsverh{\"a}ltnisse des K{\"o}rpers in Kafkas "Kleiner Prosa". K{\"o}rper - Macht - Schrift.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17544}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit nimmt einmal mehr die >Kleine Prosa< Kafkas in den Fokus der Betrachtung. Hierbei rekurriert sie auf ein prim{\"a}r historisches Diskursfeld des 19. Jahrhunderts, in dessen philosophischen Gemarkungen der Leib, und dies nicht erst seit Schopenhauers einschneidender "Achsendrehung im Begriff des Menschen" (Georg Simmel), eine zentrale Bedeutung erlangt. Kafka inszeniert nun diesen historisch fundamentierten >Leib< in seiner >Kleinen Prosa< als einen gepeinigten, einen wunden. Die eingeschriebenen K{\"o}rper-Wunden, die von den kafkaschen Protagonisten allesamt als >brandmarkend< erlebt werden, klaffen derart in drei ganz elementaren Erz{\"a}hlungen auf: In der Erz{\"a}hlung 'Ein Landarzt' spielt die zu heilende K{\"o}rper-Wunde eines Patienten und, unmittelbar damit liiert, eine aus dem Viehischen hervor kriechende Tierfigur eine besonders augenf{\"a}llige Rolle. Eine K{\"o}rper-Schrift, die um den kranken K{\"o}rper zirkuliert, ist mithin inauguriert. Auch Kafkas Affe Rotpeter, der gleichermaßen mit zwei machtvoll beigef{\"u}gten K{\"o}rper-Wunden versehen wird, zeigt in seinem 'Bericht f{\"u}r eine Akademie' aufs deutlichste an, wie fortan mit dem tierischen K{\"o}rper zu verfahren ist; eingefangen, sodann gez{\"a}hmt, domestiziert und in die Menschenwelt eingeformt, wird er sukzessive zur Unterdr{\"u}ckung der "Affennatur" angehalten. Eine buchst{\"a}blich ins Fleisch einschneidende Macht-Schrift gibt sich hier eindringlich zu erkennnen. Auf seinem eigenen Leib wiederum erf{\"a}hrt auch der Verurteilte in der 'Strafkolonie' seine "Schuld", und zwar als eine Einschreibung in den K{\"o}rper selbst. Eine K{\"o}rpermacht-Schrift, die gem{\"a}ß der Eigenlogik des Offiziers eine Entzifferung der Schrift qua Wunde herbeif{\"u}hren soll, entlarvt sich jedoch mehr und mehr als grausames Macht-Derivat, dessen markante Chiffre "Blutwasser" heißt. Kafkas Narrationen veranschaulichen immer wieder aufs Neue, dass die Diskreditierung des K{\"o}rpers, und dessen immer schon machtvoll praktizierte Ausschließung, mit dem logozentrischen Supremat metaphysischer Erh{\"o}hungstechniken einhergeht. Die signifikant in Erscheinung tretenden K{\"o}rper-Wunden sind denn auch deren anschaulichste Signaturen - >brandmarken<.}, language = {de} } @article{ZhuberOkrog2010, author = {Zhuber-Okrog, Karen}, title = {"Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen {\"u}berwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839}, year = {2010}, abstract = {In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt f{\"u}r Sprachanf{\"a}nger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit pers{\"o}nlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @misc{Gilfert2021, type = {Master Thesis}, author = {Gilfert, Julia}, title = {"Die machen schon was mit Menschen" : Eine kulturanthropologische Ann{\"a}herung an Mensch-Rabenvogel-Beziehungen}, doi = {10.25972/OPUS-24946}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249464}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {90}, year = {2021}, abstract = {Menschen und Rabenv{\"o}gel teilen eine lange gemeinsame Kulturgeschichte. Wer hierbei den Anfang gemacht hat, ist schwer zu sagen. Fest steht aber, dass beide Spezies einander in mancherlei Hinsicht verbl{\"u}ffend {\"a}hnlich sind, und dass nicht nur Menschen V{\"o}gel beobachten, sondern auch umgekehrt. {\"U}ber teilnehmende Beobachtung und zahlreiche Interviews mit Menschen, die regelm{\"a}ßig Rabenv{\"o}gel beobachten oder sie im Rahmen der Wildvogelhilfe pflegen, werden die unterschiedlichen Beschaffenheiten von Mensch-Rabenvogel-Beziehungen aufgezeigt. Dabei wird nach spezies{\"u}bergreifenden F{\"u}rsorgepraktiken, Wissensaushandlungen und ethischen Diskursen gleichermaßen gefragt. Wie wichtig sind haptische und emotionale Ber{\"u}hrungen bei der Pflege verletzter Kr{\"a}hen? Wie sind historisch-mythologische Bilder {\"u}ber Raben und Kr{\"a}hen in den Diskurs um Multispezies-Gemeinschaften zwischen Menschen und Rabenv{\"o}geln einzuordnen? Welches Potenzial k{\"o}nnten Mensch-Rabenvogel-Beziehungen f{\"u}r die verhaltensbiologische Forschung haben? Vor dem Hintergrund der Multispecies Studies werden Raben und Kr{\"a}hen als Akteur*innen verstanden, die mit Handlungs- und Wirkmacht (agency) ausgestattet sind. Ebenso wie die menschlichen Individuen sind sie dazu f{\"a}hig, sich in andere Lebewesen, in Dinge und Orte einzuschreiben. Ziel der Studie ist es, Rabenv{\"o}gel neu zu denken und ebenso Menschen in Verbindung mit Rabenv{\"o}geln neu zu denken, um dadurch den Tieren letztlich auf eine neue Art und Weise zu begegnen.}, subject = {Kulturanthropologie}, language = {de} } @inproceedings{Schmitz2010, author = {Schmitz, Barbara}, title = {"Dir soll Deine ganze Sch{\"o}pfung dienen" (Jdt 16,14). Sch{\"o}pfungstheologie im Buch Judit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-67042}, year = {2010}, abstract = {No abstract available}, subject = {Judit }, language = {de} } @phdthesis{Goeser2024, author = {G{\"o}ser, Marlies}, title = {"Eignet sich die kritische Flimmerfrequenz zur Diagnose einer minimal hepatischen Enzephalopathie?"}, doi = {10.25972/OPUS-34936}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-349363}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Korrelation und Kontingenzpr{\"u}fung von Kritischer Flimmerfrequenz als diagnostischem Mittel bei minimal hepatischer Enzephalopathie mit anderen etablierten diagnostischen Mitteln und beschreibenden Parametern. In den Ergebnissen lediglich Korrelation mit Alertness Testung in der Testbatterie. Minimal hepatische Enzephalopathie braucht zur Diagnostik mindestens 2 verschiedene erg{\"a}nzende diagnostische Verfahren (neuropsychologisch und -physiologisch), um sicher entdeckt werden zu k{\"o}nnen. Bei nur einem Testverfahren blieben zahlreiche Betroffene unentdeckt. M{\"o}glicherweise ist das verschiedenen pathophysiologischen Subgruppen geschuldet.}, subject = {Encephalopathia hepatica}, language = {de} } @phdthesis{MesquitaiJoanes2021, author = {Mesquita i Joanes, David}, title = {"El Contrapunto se estudia para echarlo de repente". Improvisierter Kontrapunkt in Spanien um 1700.}, doi = {10.25972/OPUS-25111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251115}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Mit der vorliegenden Dissertation m{\"o}chte ich einen Beitrag zur Erforschung des schriftlosen Kontrapunktes leisten. Damit sollen die Studien zum contrapunto alla mente aus den letzten Jahren, die neues Licht auf dieses Ph{\"a}nomen geworfen haben, um einen Bereich erweitert werden, der bis jetzt wenig Beachtung gefunden hat: die weitere Entwicklung des improvisierten Kontrapunktes in Spanien bis ins 18. Jahrhundert. Dadurch er{\"o}ffnen sich neue Perspektiven f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der spanischen Musikkultur des Barockzeitalters. Zu den expliziten Informationen aus den Quellen, die bereits zug{\"a}nglich gemacht worden sind, soll ein Teil des implizites Wissens hinzutreten, das in den Contrapunto-Lehren - insbesondere in den Notenbeispielen - eingefangen ist. Die vorliegende Arbeit ist also ein Versuch, dieses implizite Wissen freizusetzen. Auch wenn die tats{\"a}chlich erklungenen Improvisationen nicht konkret rekonstruierbar sind, l{\"a}sst sich die Methodik, mit der professionelle Kontrapunktisten ausgebildet wurden, anhand der Contrapunto-Lehren gut nachvollziehen. Im Kern der Dissertation steht eine vergleichende Untersuchung der Quellen, die versucht, Antworten auf eine zentrale Frage zu finden: Nach welchen Methoden und Techniken hat man in Spanien um 1700 gelernt, Kontrapunkt zu improvisieren?}, subject = {Kontrapunkt}, language = {de} } @incollection{Fackler1994, author = {Fackler, Guido}, title = {"Entartete" Musik im KZ}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41866}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1994}, abstract = {No abstract available}, subject = {Musik}, language = {de} } @misc{Tuttas2008, type = {Master Thesis}, author = {Tuttas, Gundula}, title = {"Erwachsene Menschen mit Lernschwierigkeiten und Literatur" : M{\"o}glichkeiten (und Notwendigkeit) zur Teilhabe an Literatur f{\"u}r alle Menschen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47650}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Literatur f{\"u}r erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung? Gibt es die? Braucht es die {\"u}berhaupt? Das ist das Thema dieser Arbeit. Ausgegangen wird dabei von einer Ann{\"a}herung an den Literaturbegriff und der Darstellung von kultureller sowie individueller Bedeutung von Literatur in unserer Gesellschaft. Dabei werden sowohl historische Aspekte des literarischen Lesens aufgegriffen, wie auch aktuelle Erkenntnisse zu unterschiedlichen Funktionen des Lesens sowie des Leseverhaltens in Deutschland dargestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die Bedeutung, die das Lesen von Literatur hat, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Es umfasst Ebenen, die das Individuum pers{\"o}nlich betreffen, die soziale Gemeinschaft sowie auch die gesamte Kultur der Gesellschaft. Menschen, die vom Lesen ausgeschlossen sind oder an der Welt der Literatur, sei es zur Unterhaltung oder zur Informationsgewinnung nicht teilhaben, entgehen viele wichtige Vorteile, die die Teilhabe an der Gesellschaft und Kultur (zumindest in Deutschland) erm{\"o}glichen oder zumindest wesentlich mit bestimmen. Im zweiten Teil der Arbeit liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenen mit einer geistigen Behinderung sowie deren erschwerten M{\"o}glichkeiten im Zusammenhang mit Lesen und Literatur. Es werden der Bereich der Freizeit sowie die Erwachsenenbildung als m{\"o}gliche Bereiche, in denen Lesen und Literatur eine Rolle spielen k{\"o}nnen, dargestellt. Des Weiteren wird auf den Aspekt der Teilhabe eingegangen, welcher auch eine Teilhabe an kulturellen G{\"u}tern wie Literatur beinhaltet. Dass es bisher im Bereich der Literatur eher wenig M{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung gibt, ist schade - jeder Bereich der Kultur, der so wenig zug{\"a}nglich erscheint und in dem Menschen ausgeschlossen werden, verhindert weitere Teilhabe an der Gesellschaft, bzw. erschwert sie. Unter diesem Gesichtspunkt stellt der dritte Teil der Arbeit den Versuch dar, aufzuzeigen, in welcher Weise Zugangsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r Menschen mit geistiger Behinderung geschaffen werden k{\"o}nnen und welche Ans{\"a}tze und Ideen in dieser Richtung bereits bestehen.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @inproceedings{Franke2006, author = {Franke, Fabian}, title = {"Frag' die UB": Das lokale Auskunftsmanagementsystem der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-17426}, year = {2006}, abstract = {Bibliotheken verbessern den Service f{\"u}r ihre Benutzer und zeigen ihre Leistungsf{\"a}higkeit in der {\"O}ffentlichkeit, indem sie ihre Benutzer aktiv zu W{\"u}nschen, Anregungen, Beschwerden oder Anschaffungsvorschl{\"a}gen auffordern und diese schnell, professionell und nach innen wie außen transparent bearbeiten. Der Vortrag stellt das zentrale Auskunftsmanagementsystem der UB W{\"u}rzburg vor, das in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl f{\"u}r Informatik II der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg auf Basis von php und MySQL entwickelt wurde und prinzipiell nachnutzbar ist. Das Logo „Frag' die UB" fordert un{\"u}bersehbar auf allen Internetseiten der UB W{\"u}rzburg dazu auf, sich an die Bibliothek zu wenden. Die eingehenden Mitteilungen werden automatisiert und auf Wunsch auch anonymisiert in eine Datenbank {\"u}bernommen und automatisch an den zust{\"a}ndigen Mitarbeiter weitergeleitet. Eine Web-Oberfl{\"a}che bietet den Mitarbeitern die M{\"o}glichkeit, nach Anfragen und Antworten zu recherchieren, und unterst{\"u}tzt sie durch Textbausteine bei der Bearbeitung. Ebenfalls integriert ist eine Statistikfunktion. Der Vortrag wurde am 22.3.2006 auf dem 95. Deutschen Bibliotekartag in Dresden gehalten.}, subject = {Universit{\"a}tsbibliothek}, language = {de} } @phdthesis{Hau2010, author = {Hau, Katja}, title = {"Gesund und fit mit Lasse Leichtfuß" : Vernetztes, f{\"a}cher{\"u}bergreifendes Handlungsforschungsprojekt der ganzheitlichen Gesundheitserziehung in zwei ausgew{\"a}hlten Klassen der zweiten Grundschul - Jahrgangsstufe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53353}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Der Gesundheitszustand vieler Kinder hat sich in den letzten Jahren bedenklich verschlechtert. Als urs{\"a}chliche Krankheitsfaktoren gelten Fehlern{\"a}hrung und Bewegungsmangel. Die Schulung eines gesunden Ern{\"a}hrungs- und Bewegungsverhaltens muss deshalb bereits im Kindergarten und in der Grundschule erfolgen, um dauerhaft in die Eigenverantwortung der Kinder {\"u}berzugehen. Kinder, Familie und Schule m{\"u}ssen dabei miteinander vernetzt werden. Aufgrund dessen wurde ein sehr praxisnahes Konzept f{\"u}r die Grundschule entwickelt (abgestimmt auf die zweite Jahrgangstufe), mit dessen Anregungen und Materialien sich die Kinder handlungsorientiert auseinandersetzten. Im Zentrum standen dabei Ern{\"a}hrung, Bewegung, Bewusstseinsentwicklung f{\"u}r Ver{\"a}nderungen im K{\"o}rper und Sensibilisierung f{\"u}r die eigene Gesundheit. Die Sch{\"u}ler sollten ganzheitlich angesprochen werden. Dabei m{\"u}ssen K{\"o}rper und Geist in enger Verbindung stehen. Gesteuert wurde das Projekt im Sinne der Aktionsforschung. Ein ausf{\"u}hrlicher Theorieblock f{\"u}hrt in die Arbeit ein, indem er terminologische Grundlagen und wichtige Inhalte der Gesundheitsf{\"o}rderung darlegt. Der praktische Teil liefert dem interessierten Grundschullehrer die n{\"o}tigen Sachinformationen und Hintergr{\"u}nde, die Zuordnung zu den Lernzielen, anschauliches, konkretes Material f{\"u}r die beteiligten Unterrichtsf{\"a}cher (Sporterziehung, Heimat- und Sachunterricht, Deutsch), Anleitung f{\"u}r gesundheitsorientiertes Ausdauertraining, methodisch-didaktische Aspekte, vorbereitete Elternabende etc. Die Sch{\"u}ler und die Eltern wurden zu Beginn, w{\"a}hrend und am Ende des Projekts schriftlich befragt. Die Effektivit{\"a}t des Projekts sollte damit {\"u}berpr{\"u}ft und Verhaltensver{\"a}nderungen herausgefunden werden. Zur Datenanalyse wurden Operationen der deskriptiven und der analytischen Statistik verwendet. Die Untersuchung aus dem Bereich der empirischen Sozialforschung l{\"a}sst keine allgemeing{\"u}ltigen Aussagen zu, da die zwei ausgew{\"a}hlten Klassen nur eine Stichprobe darstellen.}, subject = {Gesundheitserziehung}, language = {de} } @article{Kraft2020, author = {Kraft, Stephan}, title = {"Gipp ammall BILD." Zur Initialz{\"u}ndung der Doppelhandlung in Arno Schmidts "Kaff auch Mare Crisium"}, series = {Bargfelder Bote}, journal = {Bargfelder Bote}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282509}, year = {2020}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Linsner2023, author = {Linsner, Thorsten}, title = {"H{\"o}re knarren schon die T{\"u}r" - Technische, typologische und kulturhistorische Untersuchungen zu griechischen T{\"u}ren}, doi = {10.25972/OPUS-34474}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-344743}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Das Ziel der Arbeit ist die Erfassung und Analyse sakraler sowie profaner Geb{\"a}udet{\"u}ren des griechischen Mutterlandes von der archaischen bis in die hellenistische Zeit. Im Vordergrund stehen hierbei vor allem Bau- und Gestaltungsfragen der zwar nicht mehr erhaltenen T{\"u}rfl{\"u}gel, hinsichtlich derer sich jedoch anhand in situ befindlicher Schwellen sowie gefundener Beschl{\"a}ge R{\"u}ckschl{\"u}sse ziehen lassen. K{\"o}nnen somit unter anderem Aussagen bez{\"u}glich Ausmaß, Fl{\"u}gelanzahl sowie Befestigungstechnik der T{\"u}rverschl{\"u}sse getroffen werden, sind Material- und Gestaltungsfragen oftmals nur mit Hilfe der erhaltenen Darstellungen auf Bildtr{\"a}gern sowie Schriftquellen zu beantworten. Da das Gros der auf Bildtr{\"a}gern in Erscheinung tretenden T{\"u}ren des untersuchten zeitlichen Rahmens haupts{\"a}chlich auf der bemalten Keramik zu finden ist, wird unter dem Aspekt der Darstellungsweisen und bildlichen Semantik auf diese Abbildungen ein weiteres Hauptaugenmerk gelegt.}, subject = {T{\"u}r}, language = {de} } @incollection{SchmitzGaertner2014, author = {Schmitz, Barbara and G{\"a}rtner, Judith}, title = {"indem er Feuer und W{\"u}rmer in ihr Fleisch gibt" (Jdt 16,17) : die Metaphern in Jdt 16,17 vor dem Hintergrund von Jes 66,24}, doi = {10.1515/9783110373998.107}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108952}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Following the narration of a rescue from a hopeless situation the book of Judith ends with a hymnically fashioned song, which combines the gratitude for the rescue with a review on what occurred. Remarkably, this narratological important part of the narrative ends with a phrasing which not only differs from the characteristic style of the final speech but also cites the end of the book of Isaiah (66:24). This is the point of departure for the considerations. They are going to trace the meaning and literary function of this foreign imagery from Isaiah 66:24 in the narrative of Judith.}, language = {de} } @phdthesis{Filz2008, author = {Filz, Sascha Allan}, title = {"Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40558}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die vorliegende Arbeit beschreibt Konzept, Umsetzung, sowie {\"U}berpr{\"u}fung und Evaluation einer neuen Lehrmethode im Bereich der geriatrischen Lehre und Ausbildung von Medizinstudenten des neunten Semesters an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ziel der Arbeit war es, ein neues Lehrinstrument zu etablieren, dieses zu {\"u}berpr{\"u}fen und damit dessen Berechtigung zu belegen sowie den zuk{\"u}nftigen Einsatz im Rahmen der medizinischen Ausbildung zu erm{\"o}glichen. Das Hauptanliegen bestand darin, das Verst{\"a}ndnis der teilnehmenden Studenten f{\"u}r das Leben in h{\"o}herem Alter zu f{\"o}rdern. Unter dem Begriff „Instant Aging" - Selbsterfahrung des Alterns sollten die Teilnehmer die M{\"o}glichkeit haben, innerhalb eines 90-min{\"u}tigen Praktikums die Perspektive eines {\"a}lteren oder chronisch kranken Menschen einzunehmen. Dabei wurden die Teilnehmer mit vier h{\"a}ufigen Erkrankungen des Alters konfrontiert und konnten diese am eigenen K{\"o}rper empfinden. Als Vergleich diente das bisher eingesetzte Praktikum der medizinisch-geriatrischen Lehre - stellvertretend f{\"u}r das Konzept der „darbietenden Lehre". Somit nahmen 125 Teilnehmer sowohl am „Instant Aging"-Praktikum als auch am bisherigen Praktikum der „darbietenden Lehre" teil und beurteilten im Anschluss an die jeweilige Veranstaltung ihre Erfahrungen hinsichtlich der erlernten F{\"a}higkeit, das Leben in h{\"o}herem Alter besser nachvollziehen zu k{\"o}nnen sowie die k{\"o}rperliche Situation eines {\"a}lteren Menschen nun besser nachempfinden zu k{\"o}nnen. Die Hypothese, dass das neue Lehrkonzept des „Instant Aging" diese F{\"a}higkeit in h{\"o}herem Maße als das bisher eingesetzte Praktikum f{\"o}rdert, wurde best{\"a}tigt. Neben der erh{\"o}hten F{\"a}higkeit der Empathie und des Verst{\"a}ndnisses f{\"u}r die Situation {\"a}lterer Menschen stieg ebenso der Grad der Betroffenheit der Teilnehmer, wobei der Bedarf der Nachbesprechung dieser Betroffenheit in beiden Praktikums-gruppen niedrig war. Neben der vergleichenden Evaluation wurde im Praktikum des „Instant Aging" eine Bewertung der Durchf{\"u}hrung des Praktikums bez{\"u}glich Auswahl und Anzahl der dargestellten Krankheitsbilder, Kompetenz und Anzahl der Tutoren sowie der Zeiteinteilung vorgenommen, die sehr positiv ausfiel. Das Praktikum des „Instant Aging" findet im Rahmen des „Skills Lab", einem medizinischen Ausbildungs- und Simulationszentrum der medizinischen Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg seit der Anfertigung dieser Arbeit innerhalb der geriatrischen Lehre statt. Anregungen und Ideen der Teilnehmer zur weiteren Verbesserung des Praktikums werden st{\"a}ndig integriert und umgesetzt.}, subject = {Alter}, language = {de} } @phdthesis{Schriewer2011, author = {Schriewer, Miriam Leoni}, title = {"Kann der K{\"o}rper genesen, wo die Seele so gewaltig krankt?" - Weibliche Gem{\"u}ts- und Nervenleiden in der Patientenkorrespondenz Hahnemanns am Beispiel der Kantorstochter Friederike Lutze (1798-1878)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56662}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist die Patientenkorrespondenz von Samuel Hahnemann mit seiner Patientin Friederike Lutze in der Zeit von 1831 bis 1833. Anhand von Briefen und Tagesberichten werden die Symptome der Patientin, die nach gegenw{\"a}rtigem Ermessen haupts{\"a}chlich psychischer Natur waren, dargelegt und analysiert. Hierbei wird versucht, die zugeh{\"o}rigen Medizinkonzepte und zeitgen{\"o}ssischen Wissensbest{\"a}nde herauszufiltern. Der Zeitraum der Korrespondenz stellt eine Umbruchphase in der Deutung von Gem{\"u}tssymptomen dar, so dass sowohl humoralpathologische Vorstellungen, wie auch die "Vapeurs" und Nervenleiden als Konzept aufzufinden sind. Selbst die noch in den Kinderschuhen befindliche Psychologie wird von der Patientin aufgegriffen und im Rahmen des Arzt-Patientenverh{\"a}ltnisses thematisiert. Abgeschlossen wird die Arbeit von der Edition aller verf{\"u}gbaren Krankenberichte und Briefe der Korrespondenz.}, subject = {Neurasthenie}, language = {de} } @book{Kleinhans1993, author = {Kleinhans, Martha}, title = {"Lucidere vault tant a dire comme donnant lumiere" : Untersuchung und Edition der Prosaversionen 2, 4 und 5 des Elucidarium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54488}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Romanistik}, language = {de} } @misc{Neitzke2022, type = {Master Thesis}, author = {Neitzke, Hannes}, title = {"Maskulin und Feminin schuf er sie" - Die Personennamen in der Hebr{\"a}ischen Bibel im Lichte der Geschlechterdifferenz unter besonderer Ber{\"u}cksichtigung der Frauennamen}, doi = {10.25972/OPUS-25197}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-251972}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Diese Magisterarbeit untersucht die althebr{\"a}ischen biblischen und epigraphischen Personennamen unter dem Gesichtspunkt des Geschlechts. Nach einem Durchgang durch die Forschungsgeschichte zu Frauennamen werden verschiedene Definitionsm{\"o}glichkeiten f{\"u}r den Begriff „Frauenname" diskutiert. Die Spezifika von Frauennamen werden mithilfe der Datenbank ,Althebr{\"a}ische Personennamen' (DAHPN) ermittelt und gedeutet, abschließend wird auf die Geburt und Namengebung von T{\"o}chtern in der Hebr{\"a}ischen Bibel eingegangen.}, subject = {Bibel. Altes Testament}, language = {de} }