@techreport{DeglerIrrgangKreuzeretal.2018, author = {Degler, Wiebke and Irrgang, Alexandra and Kreuzer, Melanie and Lecht, Antonia}, title = {Wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds}, isbn = {978-3-945459-23-2}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-16349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-163498}, pages = {69}, year = {2018}, abstract = {Wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds In Deutschland gilt der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und Elternhaus als besonders stark. Hier will der W{\"u}rzburger Bildungsfonds ansetzen und durch finanzielle Unterst{\"u}tzung ausgewählter Schulen benachteiligten Kindern eine Chance auf zusätzliche Förderung ermöglichen. Die wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds zielt darauf ab, Gelingensbedingungen und bestehende Potentiale aufzudecken. Methodik und Fragestellung Die Informationen wurden durch Experteninterviews erhoben, wobei die Erfahrungen und Eindr{\"u}cke der projektzuständigen Vertreter/-innen der teilnehmenden Schulen nach dem ersten Förderjahr im Fokus standen. Aufdieser Basis wurde die leitende Frage nach der besonderen Eignung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds als Fördermöglichkeit aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Gestaltung, Mehrwert und bestehende Potentiale waren hier ebenso von Bedeutung, wie administrative Aufgaben. Weiterhin wurde auf die Zusammenarbeit der B{\"u}rgerstiftung W{\"u}rzburg und Umgebung mit den einzelnen Schulen ein besonderes Augenmerk gelegt. Mehr Chancen f{\"u}r Kinder - Gute Passung zwischen Konzept und Schulen Als positiv erwiesen sich mit Blick auf das erste Förderjahr die Flexibilität bzw. das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit und Handlungsfreiheit im Umgang mit dem unmittelbar verf{\"u}gbaren Förderbudget. Den Schulen wurde {\"u}ber das Schuljahr hinweg die Möglichkeit gegeben, entsprechend der sehr individuellen Zusammensetzung ihrer jeweiligen Sch{\"u}lerschaft bedarfsgerechte Projekte zu entwickeln bzw. ihre Sch{\"u}ler/-innen allgemein bedarfsgerecht -und wenn nötig auch unverz{\"u}glich - zu unterst{\"u}tzen. Als bedeutender Aspekt erwies sich zudem die einfache administrative Handhabung. Insgesamt wurde und wird das Projekt „W{\"u}rzburger Bildungsfonds" damit als sinnvoll und wirksam in Bezug auf dessen Ziel - der Unterst{\"u}tzung benachteiligter Kinder - bewertet und daf{\"u}r besonders geschätzt.}, subject = {Evaluation}, language = {de} } @techreport{ReindersHoosHaubenthaletal.2018, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot and Varlemann, Stefanie}, title = {Diagnostik fußballspezifischer Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen. Der Test zur Erfassung von "Soccer Competencies in Realistic Environments (SCORE)"}, isbn = {978-3-945459-21-8}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-15775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157755}, pages = {48}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt den Test zur Erfassung fußballbezogener Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen vor. Der „Soccer COmpetencies in Realistic Environments"-Test (kurz: SCORE) basiert auf der Beobachtung der Performanz w{\"a}hrend einer 4-gegen-4-Spielsituation. SCORE ist ein Instrument zur Talentdiagnostik im Nachwuchsbereich und wurde f{\"u}r Spielerinnen im Alter von acht bis 16 Jahren erfolgreich erprobt. Spielerinnen werden mittels SCORE in sieben Dimensionen bewertet. Diese Dimensionen bilden die technischen Kompetenzen und das Spielverst{\"a}ndnis der Spielerinnen zuverl{\"a}ssig, objektiv und valide ab. SCORE ist f{\"u}r den Einsatz in der wissenschaftlichen Forschung ebenso gedacht wie f{\"u}r den Einsatz durch TrainerInnen bei ihren Vereinsspielerinnen. Mit SCORE k{\"o}nnen TrainerInnen ein individuelles Leistungsprofil ihrer Spielerinnen erstellen und ihre Trainingsplanung sowohl am Leistungsprofil des Teams als auch einzelner Spielerinnen ausrichten. Die besonderen Merkmale von SCORE sind: • Prozessorientierte Leistungsdiagnostik in spielnahen und realistischen Handlungssituationen • Zuverl{\"a}ssige Messung individueller Kompetenzen • Einfacher und zeit{\"o}konomischer Einsatz in Forschung und Trainingspraxis • Team- und individualbezogene Auswertung}, subject = {Fußball}, language = {de} } @techreport{ReindersBuennerHeegetal.2017, author = {Reinders, Heinz and B{\"u}nner, Laura and Heeg, Miriam and Hillesheim, Stefanie and Sayegh, Helen}, title = {Service Learning in den MINT-F{\"a}chern : Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie bei Schulen in Bayern und Sachsen-Anhalt}, isbn = {978-3-945459-15-7}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-14508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145080}, pages = {124}, year = {2017}, abstract = {In dieser wissenschaftlichen Begleitstudie treffen drei Themenbereiche aufeinander, die eine große {\"o}ffentliche und wissenschaftliche Aktualit{\"a}t besitzen. Bereits seit L{\"a}ngerem gilt ein besonderes Augenmerk dem Fachkr{\"a}ftemangel in den sog. MINT-Berufen, also jenen T{\"a}tigkeitsbereichen, die naturwissenschaftlicher, mathematischer oder informationstechnologischer Kompetenzen bed{\"u}rfen. Intensiv sind bereits die Anstrengungen, hier f{\"u}r die Zukunft Abhilfe zu schaffen. Auch die Vermittlung von Werten in pluralisierten Gesellschaften steht wieder weit oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Schließlich erf{\"a}hrt das Lehr-Lern-Konzept des Service Learning in der letzten Dekade einen erheblichen Aufwind in Deutschland (Reinders, 2016a; Seifert, Zentner \& Nagy, 2012). Das urspr{\"u}nglich in den USA entwickelte Modell der Vermittlung von Werten und Fachwissen durch die Verkn{\"u}pfung von akademischer Theorie und sozialer Praxis hat sich an Universit{\"a}ten etabliert und ist an deutschen Schulen unter dem Begriff „Lernen durch Engagement" zum g{\"a}ngigen didaktischen Repertoire geworden. An der Schnittstelle dieser drei Themen bewegt sich die in diesem Band vorgestellte empirische Studie, die durch die Begleitung eines von der Siemens und Freudenberg Stiftung initiierten Praxisprojekts m{\"o}glich wurde. In diesem Praxisprojekt wurde Schulen in Bayern, Berlin und Sachsen-Anhalt die Gelegenheit gegeben, Service Learning als Methode einzusetzen, um Sch{\"u}lerInnen Werte mittels naturwissenschaftlicher Inhalte zu vermitteln. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, die drei Aspekte MINT, Wertevermittlung und Service Learning zusammenzubringen. Durch die wissenschaftliche Begleitstudie werden grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse dar{\"u}ber erwartet, ob und unter welchen Bedingungen das gew{\"a}hlte didaktische Modell in der Lage ist, dieses Ziel der Verkn{\"u}pfung zu realisieren.}, subject = {Service Learning}, language = {de} } @techreport{NedrencoBeck2016, author = {Nedrenco, Dmitri and Beck, Johannes}, title = {Flachfaltbarkeit: Mathematik mit eigenen H{\"a}nden schaffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133647}, pages = {11}, year = {2016}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Einsatz von Origami im Schulunterricht. Genauer beschreibt sie eine Unterrichtssequenz zur Flachfaltbarkeit, einem Teilgebiet des mathematischen Papierfaltens, f{\"u}r den Mathematikunterricht in der Oberstufe an Gymnasien und h{\"o}heren Schulen. Es werden konkrete Handlungsanweisungen sowie Alternativen ausgef{\"u}hrt und begr{\"u}ndet und mit vielen Grafiken erl{\"a}utert. Ferner werden Ziele dieser Unterrichtssequenz gem{\"a}ß KMK-Bildungsstandards dargelegt. Anschließend wird ein mathematischer Blick auf die Besch{\"a}ftigung mit der Flachfaltbarkeit sowie eine Einordnung in die aktuelle Forschungslage gegeben.}, subject = {Origami}, language = {de} } @techreport{Reinders2016, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung : Ergebnisse der BFV-Studie 2015}, isbn = {978-3-945459-08-9}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-13310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133109}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Zusammenfassung der zentralen Befunde Die BFV-Studie ist deutschlandweit die einzige Studie, die sich im Zeitverlauf mit der Situation im Jugendfußball befasst. Seit 2011 wurden etwa ein Drittel aller bayerischen Jugendfußballvereine drei Mal zu ihrer Zufriedenheit, ihren Zielen, ihrer Integrationsarbeit und der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs befragt. Die Studie erm{\"o}glicht hierdurch den Blick auf Ver{\"a}nderungen und Kontinuit{\"a}ten der letzten vier Jahre. Stichprobe und Befragung Im Jahr 2015 wurden {\"u}ber 1.300 bayerische Vereine mit Jugendfußball befragt. Sie wurden per E-Mail zur Teilnahme an der Online-Studie eingeladen. Offizielle VereinsvertreterInnen haben die Fragen stellvertretend f{\"u}r ihren Verein beantwortet. Alle Infos ab Seite 11. Zufriedenheit mit der Nachwuchsarbeit Die bayerischen Fußballvereine sind insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Nachwuchsarbeit. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Trainingsm{\"o}glichkeiten, die Zuverl{\"a}ssigkeit der BetreuerInnen, dem sportlichen Erfolg ihrer Jugendteams sowie dem sozialen Miteinander der Kinder. Schulungs- und Fortbildungsangebote des BFV werden seit vier Jahren gesch{\"a}tzt, die Zufriedenheit mit der Unterst{\"u}tzung durch den Bayerischen Fußballverband ist seit 2013 leicht gesunken. Alle Befunde ab Seite 21. Relevanz und Umsetzung von Vereinszielen Die F{\"o}rderung gesunder Lebensweisen und des sozialen und interkulturellen Miteinanders hat in den letzten beiden Jahren an Bedeutung gewonnen, die F{\"o}rderung talentierter Nachwuchsspieler leicht verloren. Deutliche Einbußen hat das Ziel der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs erfahren. Von den gesetzten Zielen sehen die Vereine besonders gut die F{\"o}rderung des sozialen Umgangs der Kinder realisiert. Alle Befunde ab Seite 28. Umgang mit neuer Zuwanderung Der bayerische Jugendfußball betrachtet im Herbst 2015 die allgemeine Zuwanderung in Deutschland mit verhaltener Skepsis. Unsicherheiten {\"u}ber die weitere Entwicklung und die Forderung sinkender Zuwanderungszahlen sind in der H{\"a}lfte der Vereine fest verankert. Etwa 17 Prozent der Vereine sind der Ansicht, dass es in Deutschland zu viele Zuwanderer gibt. Trotzdem besteht noch eine sehr große Hilfsbereitschaft vor Ort, drei Viertel aller Vereine halten es f{\"u}r Ihre Pflicht, zu helfen. Die Vereine sind dabei vor allem auf sich und ihre Mitglieder gestellt, von Kommunen und Fußballverb{\"a}nden nehmen sie zu wenig Unterst{\"u}tzung wahr. Alle Befunde ab Seite 36. F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs Die F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs hat in den Vereinen einerseits an Bedeutung verloren, andererseits w{\"u}nschen sich vor allem Vereine mit Leistungsfußball bei den Juniorinnen eine bessere und alternative Wege der Talentf{\"o}rderung. Alle Befunde ab Seite 42.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @techreport{WorreschReinders2015, author = {Worresch, Vanessa and Reinders, Heinz}, title = {Evaluation des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule (MAUS): Abschlussbericht {\"u}ber die dritte Projektphase 2012-2014}, isbn = {978-3-923959-98-3}, doi = {10.25972/OPUS-11773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117732}, pages = {92}, year = {2015}, abstract = {Mit diesem Abschlussbericht liegen die Ergebnisse der Begleitevaluation zur dritten Programmphase des „Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule" vor. Bei dieser Evaluation wird der Schwerpunkt auf ausgew{\"a}hlte MAUS-Schulen gelegt, die {\"u}ber ein spezifisches Profil in der Umsetzung des Konzepts verf{\"u}gen. Dieses Profil wurde aus umfangreichen qualitativen Interviews der zweiten Programmphase von MAUS gewonnen. Der Fokus auf ausgew{\"a}hlte Schulen erlaubt einen vertiefenden Blick in Gelingensbedingungen und Herausforderungen bei der Durchf{\"u}hrung eines solchen F{\"o}rderangebots. Befragt wurden ausgew{\"a}hlte Lehrkr{\"a}fte, F{\"o}rderlehrerInnen, Eltern und Sch{\"u}lerInnen mittels qualitativer Interviews. Zus{\"a}tzlich wurde eine Stichprobe der F{\"o}rderlehrkr{\"a}fte anhand eines standardisierten Online-Fragebogens befragt. Insgesamt ist festzuhalten, dass sich spezifische Gelingensbedingungen und Ansatzpunkte f{\"u}r eine Optimierung und Transferierbarkeit des Unterst{\"u}tzungssystems herauskristallisieren.}, subject = {Evaluation}, language = {de} } @techreport{ReindersEhmannPostetal.2015, author = {Reinders, Heinz and Ehmann, Tamara and Post, Isabell and Niemack, Juliane}, title = {Stressfaktoren bei Eltern und Sch{\"u}lern am {\"U}bergang zur Sekundarstufe}, isbn = {978-3-945459-01-0}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-11187}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111876}, pages = {21}, year = {2015}, abstract = {Zentrale Befunde: Erstmals wird in Deutschland eine Studie durchgef{\"u}hrt, die die Stressbelastung von Grundsch{\"u}lerInnen am {\"U}bergang von der Primar- in die Sekundarstufe erfasst. Die schriftliche Befragung von 1.620 Eltern aus den Bundesl{\"a}ndern Bayern und Hessen zeigt dabei, dass • die an Schulnoten gekoppelte und bindende {\"U}bertrittsregelung in Bayern zu einer h{\"o}heren Stressbelastung bei Kindern f{\"u}hrt als die hessische Form der beratenden {\"U}bertrittsempfehlung. • vor allem Kinder aus bildungsfernen Familien einer hohen Stressbelastung ausgesetzt sind, weil sie weniger {\"u}ber stresshemmende Schutzfaktoren verf{\"u}gen als Kinder aus bildungsnahen Elternh{\"a}usern. • Eltern durch {\"u}berzogene und unrealistische Bildungserwartungen die Stressbelastung f{\"u}r ihre Kinder nochmals erh{\"o}hen und hierdurch zur Gef{\"a}hrdung ihrer Kinder beitragen. • die Grundschulkinder in Bayern, die an der Notenschwelle zwischen Mittel- und Realschulempfehlung liegen, eine erhebliche Risikogruppe darstellen. Die Sch{\"u}lerInnen weisen nicht nur die h{\"o}chsten Stresswerte auf, sie sind auch die einzigen Sch{\"u}lerInnen, bei denen der Stress von der dritten zur vierten Klasse dramatisch ansteigt. Folgerungen f{\"u}r die Praxis: Die Ergebnisse der Querschnittstudie m{\"u}ssen noch durch l{\"a}ngsschnittliche Verlaufsdaten repliziert werden, deuten aber bereits in der vorliegenden Form an, dass • der Schul{\"u}bergang im Alter von zehn Jahren in einer sensiblen Entwicklungsphase der Kinder Stress erzeugt und somit zeitlich zu fr{\"u}h ansetzt, • bindende Schul{\"u}bertrittszuweisungen wie im bayerischen Modell die Stressbelastung der Kinder deutlich erh{\"o}hen, • f{\"u}r eine salutogene Entwicklung der Kinder Beratungsmodelle gegen{\"u}ber Zuweisungsmodellen beim Schul{\"u}bertritt mit Nachdruck zu bevorzugen sind, • Eltern fr{\"u}hzeitig und aktiv {\"u}ber den weiteren Bildungsweg ihrer Kinder informiert werden m{\"u}ssen, um zus{\"a}tzliche Stressbelastungen zu vermeiden, • vor allem und sehr zeitnah die Stressbelastung der Risikogruppe gemindert werden muss, die zwischen Mittel- und Realschulzuweisungen steht.}, subject = {Sekundarstufe}, language = {de} } @techreport{ReindersHillesheimSebald2015, author = {Reinders, Heinz and Hillesheim, Stefanie and Sebald, Julia}, title = {Service Learning an Universit{\"a}ten: Skalendokumentation des L{\"a}ngsschnitts 2012 - 2014}, isbn = {978-3-945459-00-3}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-11110}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-111103}, pages = {47}, year = {2015}, abstract = {Das Projekt „Service Learning an Universit{\"a}ten" untersucht die Einfl{\"u}sse von Service Learning auf die akademische Entwicklung Studierender. Die Kernthese des Projekts lautet, dass durch die in den Service Learning-Seminaren praktizierte didaktische Methode der Reflexion die Verbindung zwischen praktischen Erfahrungen und theoretischen Inhalten hergestellt wird. Dies f{\"u}hrt einerseits zu einer Erh{\"o}hung der metakognitiven F{\"a}higkeiten und andererseits zu einem tieferen Verst{\"a}ndnis der Fachinhalte. Der vorliegende Band berichtet die im Projekt eingesetzten Erhebungsinstrumente, deren deskriptiven Verteilungen sowie G{\"u}tekriterien.}, subject = {Service Learning}, language = {de} } @techreport{Reinders2014, author = {Reinders, Heinz}, title = {Jugend. Engagement. Politische Sozialisation. Abschlussbericht an die DFG {\"u}ber das Gesamtprojekt 2010-2013.}, isbn = {978-3-923959-91-4}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-9026}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90261}, year = {2014}, abstract = {Gemeinn{\"u}tzige T{\"a}tigkeit ist ein gesellschaftlich relevantes Ph{\"a}nomen, das bei nahezu allen Alters und Bev{\"o}lkerungsschichten ab dem fr{\"u}hen Jugendalter zu finden ist (Freiwilligensurvey, 2010). Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren geh{\"o}ren dabei neben den 30- bis 49-J{\"a}hrigen zu der besonders h{\"a}ufig gemeinn{\"u}tzig t{\"a}tigen Alterskohorte (Freiwilligensurvey, 2010: 156). Somit stellen Jugendliche und junge Erwachsene eine bedeutsame Population dar, bei denen es lohnend ist, nach Auswirkungen dieser gemeinn{\"u}tzigen T{\"a}tigkeit auf ihre Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung im Allgemeinen und ihre politische Sozialisation im Besonderen Ausschau zu halten. Das {\"u}bergeordnete Ziel des Projekts ist es, den Nachweis eines Entwicklungsnutzens von gemeinn{\"u}tziger T{\"a}tigkeit bei Jugendlichen zu erbringen. Der Arbeits- und Ergebnisbericht kn{\"u}pft an den Abschlussbericht zur ersten F{\"o}rderperiode des Projekts (Az. RE1569/6-1) an und erg{\"a}nzt im Wesentlichen die Auswertungsschritte des L{\"a}ngsschnitts, wie er nach Abgabe des o.g. Abschlussberichts vorlag. Er gliedert sich in die Darstellung der Ziele des Projekts insgesamt sowie die spezifischen Ziele der aktuellen F{\"o}rderphase (vgl. Kapitel 2.1 \& 2.2). Im Anschluss hieran werden das Design der Studie sowie die daraus erzielten Befunde pr{\"a}sentiert (vgl. Kapitel 2.3 \& 2.4).}, subject = {Ehrenamtliche T{\"a}tigkeit}, language = {de} } @techreport{ReindersKutschera2013, author = {Reinders, Heinz and Kutschera, Ulrike}, title = {Von Visionen und Kompetenzen zur Strategie 2030. Wissenschaftliche Begleitung der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V.}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-9025}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-90257}, year = {2013}, abstract = {Von Visionen und Kompetenzen zur Strategie 2030. Wissenschaftliche Begleitung der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher e.V.}, subject = {Wissenschaftler}, language = {de} } @techreport{Reinders2013, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball zwischen Leistung und sozialer Teilhabe}, isbn = {978-3-923959-89-1}, doi = {10.25972/OPUS-6739}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79089}, year = {2013}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt die Ergebnisse der Befragung zur Situation des bayerischen Jugendfußballs, die seit 2011 im zweij{\"a}hrigen Turnus durchgef{\"u}hrt wird, dar. Insgesamt haben an der Befragung 33,4 Prozent aller bayerischen Fußballvereine mit Jugendabteilungen teilgenommen. Die Ergebnisse sind bayernweit und hinsichtlich der Bezirke repr{\"a}sentativ f{\"u}r die Mitgliedsvereine des Bayerischen Fußball-Verbands. Der inhaltliche Schwerpunkt der BFV-Studie 2013 ist die Verortung des bayerischen Jugendfußballs auf dem Kontinuum von sozialer Teilhabe und F{\"o}rderung des Leistungssports sowie der Identifikation verschiedener Vereinstypen innerhalb dieses Kontinuums.}, subject = {Fußball}, language = {de} } @techreport{NeukumWalterSchumacheretal.2006, author = {Neukum, Alexandra and Walter, Martina and Schumacher, Markus and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Trainingskonzeption und Evaluation des Moduls A: "Gefahrenkognition" (Projekt: Simulation von Einsatzfahrten im Auftrag des Pr{\"a}sidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Abschlussbericht - Teil I)}, organization = {Interdisziplin{\"a}res Zentrum f{\"u}r Verkehrswissenschaften an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77833}, year = {2006}, abstract = {Mit dem Ziel der Optimierung der bestehenden polizeilichen Fahrausbildung hat das Pr{\"a}sidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Jahr 2001 ein mehrj{\"a}hriges Pilotprojekt initiiert, in dem ein technologiegest{\"u}tztes und didaktisch begr{\"u}ndetes Ausbildungssystem entwickelt und erprobt werden sollte. Im Zentrum dieses Pilotprojekts stand die Frage der Anwendung moderner Simulationstechnologie in der Fahrausbildung. Inhaltliche Entwicklung und Projektevaluation oblagen dem IZVW. Das Pilotprojekt ist integriert in das Gesamtcurriculum der Fahrausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei (Rager \& M{\"u}ller, 2000). Dieses basiert auf drei unterschiedlichen Ausbildungsbl{\"o}cken und umfasst insgesamt 93 Unterrichtseinheiten. Die Inhalte des dreistufigen Programms im Rahmen der Ausbildung f{\"u}r den mittleren Polizeivollzugsdienst sind gekennzeichnet als „Situations- und typenbezogenes Fahrtraining" (Stufe 1), „Sicherheitstraining mit Gefahrenlehre" (Stufe II) und „Gefahrentraining zur Bew{\"a}ltigung von Einsatzfahrten mit und ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten" (Stufe III). In dieser letzten Ausbildungsstufe ist das Pilotprojekt „Simulation von Einsatzfahrten" positioniert. Das verkehrswissenschaftliche Projekt setzte sich zum Ziel, in enger Zusammenarbeit mit polizeilichen Experten und Ausbildern eine an den Erfordernissen der beruflichen Praxis orientierte Ausbildungs- und Trainingskonzeption zu entwickeln und insbesondere die Anwendung der Simulationsmethodik innerhalb der Fahrausbildung zu evaluieren. Der vorliegende Text konzentriert sich als Teil der Abschlussdokumentation auf die Evaluation des Simulatortrainings. Dieses ist konzipiert als zentraler Bestandteil des inhaltlichen Moduls „Gefahrenkognition" und wird erg{\"a}nzt durch ein vorbereitendes computerbasiertes Training. Gegenstand dieses Berichts sind die Arbeiten zur Erfassung von Trainingsakzeptanz und Lernerfolg der Lerneinheit Gefahrenkognition. Hierzu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber aktuelle in der Literatur vorliegende Studien gegeben, die sich mit der Evaluation der Simulation als Lehrmethode in der Fahrausbildung besch{\"a}ftigen. Kapitel 3 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Inhalte des Moduls und den Aufbau der {\"U}bungen in CBT und Simulator. Fragestellungen, Konzeption und methodisches Vorgehen der Evaluationsuntersuchungen sind beschrieben in Kapitel 4. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in den Abschnitten 5 bis 7.}, subject = {Verkehrssicherheit}, language = {de} } @techreport{NeukumGrattenthaler2006, author = {Neukum, Alexandra and Grattenthaler, Heidi}, title = {Kinetose in der Fahrsimulation (Projekt: Simulation von Einsatzfahrten im Auftrag des Pr{\"a}sidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Abschlussbericht - Teil II)}, organization = {Interdisziplin{\"a}res Zentrum f{\"u}r Verkehrswissenschaften an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77829}, year = {2006}, abstract = {Die sog. Simulatorkrankheit ist eine bekannte negative Begleiterscheinung der Exposition in virtuellen Umwelten. Umfassende Untersuchungen hierzu stammen vor allem aus dem fliegerischen Bereich, in dem Simulatoren seit mehreren Jahrzehnten als Trainingsmethode eingesetzt werden. Auf dem Gebiet der Fahrsimulation liegen bislang nur wenige systematische Studien vor. Mit Aufnahme des Trainings im Projekt "Simulation von Einsatzfahrten" (M{\"a}rz 2003) wurde sehr schnell offensichtlich, dass das Auftreten und das Ausmaß von Simulatorkrankheitsbeschwerden ein ernst zu nehmendes Problem darstellt, das die Trainingseffizienz erheblich beeintr{\"a}chtigt. Vor allem auf technischer Seite, aber auch auf Seiten der Trainingsgestaltung wurden massive Anstrengungen unternommen, um dem Problem gemeinsam entgegenzuwirken. Die Thematik wurde deshalb zum Gegen¬stand umfassender begleitender Evaluationsarbeiten, die im vorliegenden Teilbericht II zusammenfassend darge-stellt werden. Der Text gibt zun{\"a}chst einen {\"U}berblick des Literaturstands zur Simulatorkrankheit (Kapitel 2). Eingegangen wird dabei auf theoretische Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze zur Entstehung der Beschwerden und die resultierende Symptomatik. Weiterhin dargestellt werden etablierte Verfahren zur Erfassung von Kinetose, die vor allem im fliegerischen Bereich entwickelt wurden und in j{\"u}ngerer Zeit auch auf andere Anwendungsbereiche {\"u}bertragen werden. Zusammengefasst werden Resultate von Studien, die die Wirkung unterschiedlicher Einflussfaktoren aufzeigen. Die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen sind Gegenstand der Folgekapitel. Berichtet werden zun{\"a}chst die Resultate der Beobachtungen in der Anfangsphase des Trainings, in der verschiedene Modifikationen der Ansteuerung des Bewegungssystems vorgenommen wurden (Kapitel 3). Die Darstellung der Resultate dieser Screeningphase, in der kleine Stichproben untersucht wurden, beschr{\"a}nkt sich auf die Analyse der beobachteten Ausfallraten. Gegenstand einer weiterf{\"u}hrenden Untersuchungsreihe war die n{\"a}here Analyse der Sym-ptomstruktur, der Inzidenz, der Auspr{\"a}gungen sowie der Nachwirkungen akuter Simulatorkrankheitsbeschwerden (Kapitel 4). In dieser Studie wurde u. a. der von Kennedy, Lane, Berbaum \& Lilienthal (1993) entwickelte Simulator Sickness Questionnaire eingesetzt, der als das meisten etablierte subjektive Verfahren zur Erfassung der Simulatorkrankheit gilt. Die Grundlage dieser Datenerhebung bildete eine Stichprobe von mehr als N=200 Trainingsteilnehmern. Abschließend berichtet werden die Ergebnisse einer Studie, die die Auswirkungen des Fahrens bei aktiviertem bzw. deaktiviertem Bewegungssystem vergleichend analysiert (Kapitel 5). Auch diese Studie st{\"u}tzt sich auf einen großen Stichprobenumfang von N>200 Fahrern.}, subject = {Verkehrssicherheit}, language = {de} } @techreport{WorreschReinders2012, author = {Worresch, Vanessa and Reinders, Heinz}, title = {Evaluation des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule (MAUS): Abschlussbericht {\"u}ber die zweite Projektphase 2010-2012}, isbn = {978-3-923959-86-0}, doi = {10.25972/OPUS-6453}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73722}, year = {2012}, abstract = {Der vorliegende Bericht dokumentiert die Evaluationsergebnisse der zweiten Programmphase des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule von 2010 bis 2012 (MAUS II). Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung lassen sich mit der Schlagzeile "Konsolidierung einer kommunalen Maßnahme" zutreffend charakterisieren. Diese Maßnahme einer verbesserten Bildungschance vor allem f{\"u}r bildungsferne Sch{\"u}ler ist als Leitidee in MAUS II fortgef{\"u}hrt worden und verfestigt sich in verschiedenen Bereichen.}, subject = {Schule}, language = {de} } @techreport{ReindersSeemann2012, author = {Reinders, Heinz and Seemann, Franziska}, title = {Das DLRG-Programm "Cool \& Sicher" bei Vorschulkindern: Abschlussbericht {\"u}ber die wissenschaftliche Begleitung des "Baderegel"-Trainings}, isbn = {978-3-923959-87-7}, doi = {10.25972/OPUS-6315}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74143}, year = {2012}, abstract = {Der vorliegende Bericht gibt Auskunft {\"u}ber die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Baderegel-Trainings der DLRG-Jugend Bayern bei Kindern im Vorschulalter. Das Baderegel-Training ist Bestandteil des Programms "Cool \& Sicher", bei dem Heranwachsende mit den Gefahren im und am Wasser vertraut gemacht werden. Das Ziel des Programms ist es, durch das Training die Wahrscheinlichkeit eines Tods durch Ertrinken bei Kindern deutlich zu reduzieren, in dem die Kinder selbst, aber auch die Eltern {\"u}ber Pr{\"a}ventionsmaßnahmen aufgekl{\"a}rt werden.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} } @techreport{ReindersSeemann2012, author = {Reinders, Heinz and Seemann, Franziska}, title = {Das DLRG-Programm "Cool \& Sicher" bei Vorschulkindern: Abschlussbericht {\"u}ber die wissenschaftliche Begleitung des "Eisregel"-Trainings}, isbn = {978-3-923959-82-2}, doi = {10.25972/OPUS-6087}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-72288}, year = {2012}, abstract = {Der vorliegende Bericht gibt Auskunft {\"u}ber die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Eisregel-Trainings der DLRG-Jugend Bayern bei Kindern im Vorschulalter. Das Eisregel-Training ist Bestandteil des Programms "Cool \& Sicher", bei dem Heranwachsende mit den Gefahren im und am Wasser bzw. Eisfl{\"a}chen vertraut gemacht werden. Das Ziel des Programms ist es, durch das Training die Wahrscheinlichkeit eines Tods durch Ertrinken bei Kindern deutlich zu reduzieren, in dem die Kinder selbst, aber auch die Eltern {\"u}ber Pr{\"a}ventionsmaßnahmen aufgekl{\"a}rt werden.}, subject = {Vorschulkind}, language = {de} } @techreport{ChristophReinders2012, author = {Christoph, Gabriela and Reinders, Heinz}, title = {Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Skalendokumentation des L{\"a}ngsschnitts 2010 - 2011}, isbn = {978-3-923959-81-5}, doi = {10.25972/OPUS-6086}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71789}, year = {2012}, abstract = {Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinn{\"u}tzige T{\"a}tigkeit im Jugendalter") der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Hauptaugenmerk dieser repr{\"a}sentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Ver{\"a}nderungen {\"u}ber die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgef{\"u}hrten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgew{\"a}hlte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, T{\"a}tigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszu{\"u}ben sowie m{\"o}gliche Auswirkungen.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @techreport{ReindersChristoph2012, author = {Reinders, Heinz and Christoph, Gabriela}, title = {Jugend. Engagement. Politische Sozialisation : Abschlussbericht {\"u}ber die erste Projektphase 2010 - 2011}, isbn = {978-3-923959-79-2}, doi = {10.25972/OPUS-6085}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71770}, year = {2012}, abstract = {Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Projekt "Jugend. Engagement. Politische Sozialisation" ("Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung und politische Beteiligungsbereitschaft durch gemeinn{\"u}tzige T{\"a}tigkeit im Jugendalter") der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Hauptaugenmerk dieser repr{\"a}sentativen Umfrage liegt auf der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements bei Jugendlichen und erfolgt in mehreren Erhebungswellen. Ziel ist die differenzierte Darstellung des aktuellen Engagements sowie die Begleitung potentieller Ver{\"a}nderungen {\"u}ber die Zeit hinweg. Die vorgestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Daten der von Oktober 2010 bis Mitte Januar 2011 durchgef{\"u}hrten ersten Erhebungswelle (t1). Es werden sowohl Design, als auch die Form der Erfassung des ehrenamtlichen Engagements sowie die Stichprobe beschrieben und anschließend ausgew{\"a}hlte Ergebnisse dargestellt. Die Auswahl der Befunde bezieht sich auf folgende Punkte: zeitlicher Aufwand und Beurteilung des Engagements, T{\"a}tigkeitsbereiche, "Wer die ehrenamtlich Engagierten sind", Motive, die Jugendliche dazu bewegen, ein Ehrenamt auszu{\"u}ben sowie m{\"o}gliche Auswirkungen.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @techreport{RatzDworschakGross2012, author = {Ratz, Christoph and Dworschak, Wolfgang and Gross, Peter}, title = {Hilfebedarf im Ambulant Betreuten Wohnen. Ein Vergleich von H.M.B.-W. und ICF-BEST. Abschlussbericht des Forschungsprojektes HAWO}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71919}, year = {2012}, abstract = {Hilfebedarfserhebung und -bemessung im Bereich Ambulant betreutes Wohnen f{\"u}r Menschen mit geistiger und k{\"o}rperlicher Behinderung - Vergleich eines ICF basierten Verfahrens mit dem HMB-W}, subject = {Eingliederungshilfe}, language = {de} } @techreport{Englert2012, author = {Englert, Stefan}, title = {Mathematica in 15 Minuten (Mathematica Version 8.0)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70287}, year = {2012}, abstract = {Mathematica ist ein hervorragendes Programm um mathematische Berechnungen - auch sehr komplexe - auf relativ einfache Art und Weise durchf{\"u}hren zu lassen. Dieses Skript soll eine wirklich kurze Einf{\"u}hrung in Mathematica geben und als Nachschlagewerk einiger g{\"a}ngiger Anwendungen von Mathematica dienen. Dabei wird folgende Grobgliederung verwendet: - Grundlagen: Graphische Oberfl{\"a}che, einfache Berechnungen, Formeleingabe - Bedienung: Vorstellung einiger Kommandos und Einblick in die Funktionsweise - Praxis: Beispielhafte Berechnung einiger Abitur- und {\"U}bungsaufgaben}, subject = {Anwendungssoftware}, language = {de} }