@article{ErtlGiesterSchuessleretal.2013, author = {Ertl, Andreas and Giester, Gerald and Sch{\"u}ssler, Ulrich and Br{\"a}tz, Helene and Okrusch, Martin and Tillmanns, Ekkehart and Bank, Hermann}, title = {Cu- and Mn-bearing tourmalines from Brazil and Mozambique: crystal structures, chemistry and correlations}, series = {Mineralogy and Petrology}, volume = {107}, journal = {Mineralogy and Petrology}, number = {2}, doi = {10.1007/s00710-012-0234-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127296}, pages = {265-279}, year = {2013}, abstract = {Cu- and Mn-bearing tourmalines from Brazil and Mozambique were characterised chemically (EMPA and LA-ICP-MS) and by X-ray single-crystal structure refinement. All these samples are rich in Al, Li and F (fluor-elbaite) and contain significant amounts of CuO (up to ~1.8 wt\%) and MnO (up to ~3.5 wt\%). Structurally investigated samples show a pronounced positive correlation between the distances and the (Li + Mn\(^{2+}\) + Cu + Fe\(^{2+}\)) content (apfu) at this site with R\(^2\) = 0.90. An excellent negative correlation exists between the distances and the Al\(_2\)O\(_3\) content (R\(^2\) = 0.94). The samples at each locality generally show a strong negative correlation between the X-site vacancies and the (MnO + FeO) content. The Mn content in these tourmalines depends on the availability of Mn, on the formation temperature, as well as on stereochemical constraints. Because of a very weak correlation between MnO and CuO we believe that the Cu content in tourmaline is essentially dependent on the availability of Cu and on stereochemical constraints.}, language = {en} } @phdthesis{Wijnen2002, author = {Wijnen, Jeroen Johan Andreas}, title = {A groundwater flow and particle tracking model of the Ira{\´i}-basin, Paran{\´a}, Brazil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-531}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die Bev{\"o}lkerungsexplosion in der Region von Curitiba w{\"a}hrend der letzten Jahre verursachte eine große Zunahme des Wasserbedarfs; die zunehmend unkontrollierte Besiedlung stellt dabei ein großes Problem f{\"u}r die Umwelt dar. Die gr{\"o}ßte Bedrohung f{\"u}r die Wasserversorgung dieser Region ist die urbane Invasion in Gebiete, wo die Herkunft der Wasserressourcen liegen. Diese Invasion geht langsam aber stetig voran und bedroht kostbare und nicht ersetzbare Ressourcen. Vor diesem Hintergrund wurde ein Gebiet in der direkten N{\"a}he der Großstadt Curitiba als Studienobjekt ausgew{\"a}hlt. In diesem Gebiet, dem Ira{\´i}-Becken, wurde w{\"a}hrend der Untersuchungszeit ein Trinkwasserspeicher geplant und gebaut. Es besteht die große Gefahr, dass das Ira{\´i}-Reservoir kontaminiert wird, obwohl das engere Gebiet rundum den See gesch{\"u}tzt werden soll. Die Verschmutzungsgefahr geht haupts{\"a}chlich von zwei Nebenfl{\"u}ssen aus, die durch mehr oder weniger besiedeltes Gebiet str{\"o}men. Im Arbeitsgebiet befinden sich Brunnen, die der Trinkwasserversorgung dienen. Um die negativen Folgen einer m{\"o}glichen Verschmutzung des Reservoirs absch{\"a}tzen zu k{\"o}nnen, wurde ein Grundwasserfließmodell erstellt. Die erforderliche Wasserbilanz und die r{\"a}umliche Verteilung der Verschmutzungsempfindlichkeit wurde mit dem hydrologischen Modell "MODBIL" abgesch{\"a}tzt. Weitere Methoden zur Absch{\"a}tzung der Verschmutzungs-empfindlichkeit wurden angewandt, um die differierenden Ergebnisse der angewendeten unterschiedlichen Methoden mit einander vergleichen und bewerten zu k{\"o}nnen. Mit dem kalibrierten Grundwasserfließmodell ist mit der gegebenen hydraulischen Situation vor und nach der Konstruktion des Reservoirs, ein einfaches Particle Tracking Transport Modell eingesetzt worden, um mit unterschiedlichen Szenarien die Beeinflussung vom Reservoirwasser auf das Grundwasser zu simulieren.}, subject = {Curitiba }, language = {en} }