@article{Linsenmair1965, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Optische Signalisierung der Kopulationsh{\"o}hle bei der Reiterkrabbe Ocypode saratan Forsk (Decapoda brachyura Ocypodidae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44626}, year = {1965}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1964, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Vogelzwerge des Waldes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44632}, year = {1964}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Zur Lichtorientierung der Walzenspinnen (Arachnida, Solifugae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46869}, year = {1968}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1968, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Pyramidenbau - Ausdruck des Imponierverhaltens von Reiterkrabben am Roten Meer}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44579}, year = {1968}, abstract = {Werben und Drohen geh{\"o}ren zu den Verhaltensweisen mit Mitteilungswert, die besonders h{\"a}ufig - im Dienste ihrer SignalIunktion umgestaltet - zu Ausl{\"o}sern werden. Solche Ausl{\"o}ser, seien es nun besondere Bewegungsweisen und/oder spezielle morphologische Strukturen, sind an das Individuum gebunden. Eine optische Werbung oder ein Drohen mit k{\"o}rperfremden Mitteln, stellvertretend f{\"u}r ein Individuum, galt bislang als Privileg des Menschen. Die folgenden Ausf{\"u}hrungen werden aber zeigen, daß auch andere Lebewesen derartige "Aush{\"a}ngeschilder" gebrauchen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1969, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Anemomenotaktische Orientierung bei Tenebrioniden und Mistk{\"a}fern (Insecta, Coleoptera)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44512}, year = {1969}, abstract = {1. Die Feistk{\"a}fer Pimelia grossa, P. tenuicornis, der Mehlk{\"a}fer Tenebrio molitor, die Mistk{\"a}fer Geotrupes silvaticus und G. stercorarius konnen sich unter entsprechenden Bedingungen rein anemomenotaktisch orientieren (Abb. 1-8). Sie bevorzugen Laufwinkel, die in relativ enge Winkelbereiche rechts und links der beiden Grundrichtungen f{\"u}hren (Abb. 3, 4, 26). 2. Die Bevorzugung bestimmter Winkelgr{\"o}ßen andert sich bei Geotrupes nicht gesetzmig mit der Tageszeit, der Temperatur (im Bereich 18-28° C) oder dem F{\"u}tterungszustand (Abb. 8-11). 3. Die untere Grenze der Windst{\"a}rke, die eine menotaktische Einstellung erm{\"o}glicht, liegt f{\"u}r die Mistk{\"a}fer bei etwa 0,15 m/sec, f{\"u}r die Feistk{\"a}fer bei etwa 0,4 m/sec. Die obere Grenze befindet sich bei Geschwindigkeiten, die den K{\"a}fern ein Vorw{\"a}rtskommen unm{\"o}glich machen. 4. Bei der menotaktischen Einstellung wird nur die Reizrichtung nicht aber die Reizstarke bewertet (Abb. 13-15). 5. Die Kontinuitat des Luftstroms ist keine Voraussetzung f{\"u}r die anemomenotaktische Orientierung: Die K{\"a}fer orientieren sich auch nach kurzen Windst{\"o}ßen (Abb. 17, 19, 21). W{\"a}hrend der Windstille kommt es zu regelhaften Abweichungen von dem bei Wind eingehaltenen Kurs (Abb. 18). Das Ausmaß dieser Abweichungen wird nach h{\"a}ufigen Windunterbrechungen stark verringert (Abb. 20). 6. Gegen Turbulenzen des Luftstroms, wie sie {\"u}ber unebenem Untergrund entstehen, ist die Anemomenotaxis der K{\"a}fer nicht sehr anf{\"a}llig (Abb. 22). 7. Die Sinnesorgane, die dem intakten K{\"a}fer die Windrichtungsbestimmung erm{\"o}glichen, sprechen auf Bewegungen im Pedicellus-Flagellumgelenk an. Ein Verlust der Endkolben hat beim Mistk{\"a}fer keinen Einfluß auf die Richtungs- und Winkelgr{\"o}ßenwahl, auch die Streuung wird nicht signifikant gr{\"o}ßer. 2 Flagellenglieder pro Antenne erm{\"o}glichen bei Windgeschwindigkeiten um oder {\"u}ber 1 m/sec noch eine anemomenotaktische Orientierung (Tabelle 3). 8. Bei 3 Mistk{\"a}fern, deren F{\"u}hler 4 Wochen bzw. 4 Monate vor dem Versuch entfernt worden waren, konnte wieder eine Orientierung nach der Windrichtung nachgewiesen werden (Abb. 23, Tabelle 1). 9. Die Kafer konnen Laufwinkel intramodal vierdeutig transponieren (z.B. Abb. 28, 29). Am deutlichsten tritt diese F{\"a}higkeit bei Versuchsneulingen zutage, deren Laufe rein fluchtmotiviert sind: Sie w{\"a}hlen normalerweise denjenigen der 4 m{\"o}glichen Laufwinkel, der der Aufsetzrichtung am n{\"a}chsten liegt (vgl. Abb. 25, 26). 10. Die Existenz und die Wirkungsrichtung eines Drehkommandos, sowie die Beteiligung beider Grundorientierungen an der Anemomenotaxis werden nachgewiesen (Abb. 31). Die F{\"a}higkeit, eine gleichbleibende Drehkommandogr{\"o}ße (die nie zu einer st{\"a}rkeren Abweichung als 90° von einer Grundrichtung f{\"u}hren kann) mit verschiedenem Vorzeichen der Drehrichtung versehen zu konnen und die M{\"o}glichkeit zur Taxisumkehr (Abb. 32) erkl{\"a}ren die orientierungsphysiologische Seite des vierdeutigen intramodalen Transponierens. 11. Versuchsergebnisse, die Aussagen uber den physiologischen Mechanismus der Anemomenotaxis der K{\"a}fer zulassen, sprechen f{\"u}r einen Kompensationsmechanismus. Die gegen die Kompensationstheorie der Menotaxis (JANDER, 1957) vorgebrachten Argumente werden im Rahmen der bisherigen Resultate kurz diskutiert. 12. Die m{\"o}glichen biologischen Bedeutungen der Anemomenotaxis werden besprochen. Es wird angenommen, daß sie beim Appetenzverhalten des nach geruchlichen Schl{\"u}sselreizen "suchenden" K{\"a}fers ihre biologisch wichtigste Aufgabe erf{\"u}llt. Sie kann auch die basalen Aufgaben einer Raumorientierung {\"u}bernehmen und so z.B. kompaßtreue Fluchtkurse steuern.}, language = {de} } @article{Linsenmair1973, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die W{\"u}stenassel: Sozialverhalten und Lebensraum.}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44493}, year = {1973}, abstract = {Unter den Krebsen ist als gr{\"o}ßerer Gruppe allein den Landasseln (Oniscoidea) eine Eroberung des Festlandes gelungen. Ihre Anpassung an das Landleben blieb aber bislang recht mangelhaft, z. B. fehlt ein wirksamer Verdunstungsschutz. Wie zu erwarten, bewohnen daher die meisten Landasselarten feuchte Lebensst{\"a}tten. Zu den wenigen Ausnahmen z{\"a}hlt die W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri, die nordafrikanische und kleinasiatische Halbw{\"u}sten - stellenweise auch echte W{\"u}stengebiete - besiedelt. Es sind vor allem Verhaltensanpassungen, die den W{\"u}stenasseln in diesen w{\"a}hrend vieler Monate trockenheißen Extrembiotopen nicht nur ein Oberleben erlauben, sondern sie dar{\"u}ber hinaus noch vielerorts zum erfolgreichsten Faunenelement machen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1970, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die Interaktion der paarigen antennalen Sinnesorgane bei der Windorientierung laufender Mist- und Schwarzk{\"a}fer (Insecta, Coleoptera)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44507}, year = {1970}, abstract = {1. Bei der Anemomenotaxis arbeiten die Windrichtungen perzipierenden, paarigen Sinnesorgane der Antennen - vermutlich die Johnstonschen Organe - als Synergisten zusammen. Der Ausfall der f{\"u}r die Windrichtung spezifischen afferenten Meldungen eines F{\"u}hlers f{\"u}hrt zu einer Halbierung der Drehtendenzst{\"a}rke (Abb.I-ll). Es konnten keine Anhaltspunkte gefunden werden, die auf eine direkte zentrale Kompensation dieses Effektes hinweisen. Verschiedene Arten der Ausschaltung, totalc (Abb.2) oder teilweise (Abb. 4) Amputation (bei der der Pedicellus unverletzt bleibt) oder Blockierung des Pedicellus-Flagellumgelenks durch Lackierung (Abb.3), bewirken dieselben {\"A}nderungen im Orientierungsverhalten. 2. Der einzelne F{\"u}hler fungiert bei der Anemomenotaxis als "zweisinniger Lenker". Ein K{\"a}fer mit nur einem F{\"u}hler ist - nach einer gen{\"u}gend langen Erholungszeit - noch f{\"a}hig, die Windrichtung festzustellen und zu ihr eindeutige menotaktische Kurse zu steuern (vgl. z. B. Abb. 1, 9). Außerdem kann er sich wie ein intakter K{\"a}fer (Abb. 14) bei pl{\"o}tzlicher Anderung der Reizrichtung um den kleineren Winkelbetrag zu seiner Sollrichtung zur{\"u}ckdrehen (Abb. 15). 3. Zwischen Drehtendenzst{\"a}rke und Reizrichtung besteht nach den Ergebnissen der Ausschaltversuche eine Sinusfunktion. Gleichgroße Rechts- oder Linksabweichungen des K{\"a}fers von der positiven oder negativen Grundrichtung werden von rechtem und linkem F{\"u}hler mit der gleichen Drehtendenzst{\"a}rke bewertet (Abb. 13). Es ist deshalb naheliegend, anzunehmen, daß jeder F{\"u}hler bei der Reizrichtungsbewertung seinen Abweichungsbetrag von der n{\"a}chsten der beiden Grundstellungen mißt. In einer Grundstellung befindet sich der F{\"u}hler jeweils dann, wenn sich der K{\"a}fer genau gegen oder mit dem Wind eingestellt hat. 4. Afferente Drehtendenz und efferentes Drehkommando sind Dreherregungsgr{\"o}ßen, die sich bei Einstellung des Sollwinkels durch ihre antagonistische Wirkung aufheben. Halbierung der Drehtendenzst{\"a}rke durch Ausschaltung eines F{\"u}hlers f{\"u}hrt demnach erwartungsgem{\"a}ß zu einer Verdopplung der Drehkommandowirkung. Daraus und aus der Sinusf{\"o}rmigkeit der Drehtendenzst{\"a}rkenkurve ergibt sich, daß Drehkommandogr{\"o}ßen, die beim intakten K{\"a}fer die Einhaltung von Menotaxiswinkeln von > 30° zur Folge haben, von der halbierten Drehtendenz nicht mehr kompensiert werden k{\"o}nnen. Die K{\"a}fer k{\"o}nnen dann Dauerrotationen vermeiden, indem sie das Drehkommando soweit abschw{\"a}chen, daß es von der halbierten Drehtendenz wieder kompensiert wird (Abb. 8). 5. Standardabweichung und mittlere Laufwinkelgr{\"o}ße sind miteinander korreliert. Die Korrelation gilt in gleicher Weise f{\"u}r das intakte und das einseitig antennenamputierte Versuchstier. 6. Nach einer einseitigen F{\"u}hlerausschaltung bevorzugen Tenebrio molitor und Scaurus dubius anf{\"a}nglich Laufrichtungen zur Seite der intakten Antenne hin. Bei allen VT-Arten nimmt die Neigung zum intramodalen Winkeltransponieren nach F{\"u}hlerausschaltung sehr stark zu (Abb. 12). 7. Den Grundorientierungen - positive und negative Anemotaxis - liegt, wie auch der Menotaxis, kein tropotaktischer Mechanismus der F{\"u}hlerverschaltung zugrunde. Anemotaxis und Anemomenotaxis unterscheiden sich lediglich dadurch, daß bei letzterer ein efferentes Drehkommando die Sollrichtung verstellt. 8. Die experimentellen Befunde werden im Hinblick auf den, der Anemomenotaxis zugrunde liegenden, physiologischen Mechanismus diskutiert: Sie lassen sich alle widerspruchslos mit einem Kompensationsmechanismus vereinen.}, language = {de} } @article{Linsenmair1964, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Ritter und T{\"u}rmchen: aus dem Leben der Reiterkrabbe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44643}, year = {1964}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1972, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Die Bedeutung familienspezifischer "Abzeichen" f{\"u}r den Familienzusammenhalt bei der sozialen W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri Audouin und Savigny}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32663}, year = {1972}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Linsenmair1979, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Untersuchungen zur Soziobiologie der W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri und verwandter Isopodenarten (Isopoda, Oniscoidea): Paarbildung und Evolution der Monogamie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30854}, year = {1979}, abstract = {The desert isopod, Hemilepistus reaumuri, extremely common in the arid regions of North Africa and Asia Minor, depends upon the burrows it itself digs for survival during the hotter parts of the year. The dig-ging of new burrows is limited by chmatic conditions to a short period during the spring. Burrows must be constantly defendet - especially against roving eonspecifics. The decisive problem of a connnuous burrow defense is solved through cooperative behavior: the adult woodlice form monogamous pairs whose partners recognize one another individually. Here, questions on the binding of partners, especially the problem of the binding of male to female will be treated upon, along with questions on the evolution of monogamy, wherein the purely maternal families of Porcellio species will be taken as models for intermedi{\"a}re stages. At first, males olHemilepistus are not permitted to copulate at all; later, for a relatively long period, they are only permitted incomplete copulations, the females alone have control over the partunal ecdysis; they alone determine the moment of final copulations. Under the thermal conditions prevalent during the season of pair formation, a female irreversibly induces a parturial ecdysis only when it has spent a minimum of sev-eral days in her own burrow with a specific male. At higher average temperatures, the number of females which undergo parturial ecdyses without these preconditions increases sharply. Males cannot greatly lnrlu-ence the willingness of females to reproduce with the investment they make in the digging of burrows; the factors deciding this are the male's presence and its role as guard. The first condition necessary for the genesis of monogamy might have been the evolution of a stnc{\"u}y lo-cation-dependent copulatory behavior, which guaranteed the male exclusive mating pnveliges with the female whose location - the burrow - he acheived control of. A male must, under these conditions, serve guard duty in his own interest, and defend the burrow against competitors (Cf or 2) seeking an already-dug burrow. The decisive advantage for the female in the beginning of the development was probably that she could leave the burrow for extended feeding excursions, whereas alone it would have to either completely forego nourishment or, as is the case with the Porcellio species mentioned, must greatly restrict the spectrum of food that it can use (to that which is to be found only a short distance from the burrow and which can eas-ily be carried inside the burrow). This could be a disadvantage, especially during egg production. Necessary to the male's successful defense of the burrow is that he recognises his female. Studies of the Canary Island Porcellio species have shown over which pathways and under what selection pressures the recopinon of individuals, as is realized mHemilepistus, could have evolved. Females can bind males longer, the longer the period of their attraction is extended: Females olHemilepistus reaumuri have been proven to be al·ready att-ractive before they are ready to copulate and still remain attractive after they have copulated. The conse-quences of the last fact will be discussed. The question of why the males remain with the females after the parturial ecdysis will also be discussed: The great danger to the male's investment resulting from a tooi early abandoning, and the low probability of successfully finding another partner after a later abandomng should prevent a positive balance in the males' cost-effecriveness calculations.}, language = {de} } @article{Linsenmair1991, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Allokation elterlicher Investition beim Bienenwolf Philantus triangulum (Hymenoptera: Sphecidae)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78191}, year = {1991}, abstract = {No abstract available}, subject = {Zoologie}, language = {de} } @article{Linsenmair1990, author = {Linsenmair, Karl Eduard}, title = {Tropische Biodiversitat: Befunde und offene Probleme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-78302}, year = {1990}, abstract = {During the past 50 to over 100 million years communities evolved in the tropics which attained unprecedented levels of biodiversity, strikingly represented by evergreen lowland rain forests offering home to more than 50\% of all the world's extant species. Within only some 30 years human action reduced the area covered with tropical rain forests to about half of its former size, thereby negatively affecting local and global functions of the biosphere and exterminating an unknown number of species. With an exponentially increasing rate we are throwing away our and all future generations' biological heritage. We destroy the most complicated, scientifically most interesting living systems before we have gained any knowledge of their structures ,and dynamics. To understand the particular structures and dynamics of tropical communities means in the first place to understand the causes and consequences of their ten- to more than hundredfold higher alphadiversity (as compared to temperate systems). This problem has a historical dimension and a functional side requiring answers as to the nature of the proximate mechanisms of its maintenance. My review is only concerned with the latter aspect, and its maIn emphasis is on the gaps in our knowledge. Two sets of hypotheses have been developed for explaining the high within-commUnIty diversity. (1) According to the classical concept interspecific niche competition and subsequent niche separation are the main forces determining the structure of the community. These so-called equilibrium models have been contrasted in recent times with (2) non-equilibrium models. These models do not attribute the decisive role to interspecific competition. Strong niche overlaps are presumed to be very common within species-rich communities. Continuous stochastic local disturbances are assumed to prevent the achievement of any long-term equilibrium (climax) state. Being on the right spot at the right time is regarded as most important. Whether oneor a combination of both models provide the best key for understanding the structure of a special section within a community will certainly depend on many properties of the species at debate (mobility, disr.ersal, fertility etc.). For the vast majority of tropical organisms all such information is at present unavailable. The principles governing the structure of communities is just one of the very ,basic open problems. Another very prominent question is how the qualitatively very rich, however quantitatively poor resources are distributed among the members of highly diverse guilds of consumers and decomposers. Does the scarcity rather favour generalists or specialists, are small species overrepresented, are resources more extensively used than in temperate communities? One important property is fairly well established: Populations of most tropical species seem to be very small. Since a) in very many' cases distribution range is obviously very limited, since b) predator pressure is generally assumed to be higher in the tropics and c) recent - perhaps unduely generalized - results claim abundance fluctuations in the tropics fully comparable in their dimensions to those in the temperate zone, the question arises as to how these small populations can persist for seemingly long periods of time and avoid rapid extinction. Additionally treated PoInts concern detritivore communities, plant animal Interactions, key stone groups. Saving biodiversity in general and the tropical species and community richness in particular is one of the most urgent tasks of our generation, and biologists have to play a still more prominent role in this extremely important endeavor than they have in the past decades.}, subject = {Zoologie}, language = {de} } @article{LinsenmairJander1963, author = {Linsenmair, Karl Eduard and Jander, R.}, title = {Das "Entspannungsschwimmen" von Velia und Stenus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44663}, year = {1963}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LinsenmairLinsenmair1971, author = {Linsenmair, Karl Eduard and Linsenmair, Christa}, title = {Paarbildung und Paarzusammenhalt bei der monogamen W{\"u}stenassel Hemilepistus reaumuri (Crustacea, Isopoda, Oniscoidea)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33937}, year = {1971}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{LiuMingFriedrichetal.2020, author = {Liu, Xiaocui and Ming, Wenbo and Friedrich, Alexandra and Marder, Todd B.}, title = {Kupfer-katalysierte Triborierung terminaler Alkine mit B2pin2: Effiziente Synthese von 1,1,2-Triborylalkenen}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {132}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {1}, doi = {10.1002/ange.201908466}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-219699}, pages = {311-316}, year = {2020}, abstract = {Wir berichten {\"u}ber die katalytische Triborierung terminaler Alkine mit B\(_2\)pin\(_2\) (Bis-(pinakolato)-dibor) unter Verwendung von einfach zug{\"a}nglichem Cu(OAc)\(_2\) und P\(^n\)Bu\(_3\). Verschiedene 1,1,2-Triborylalkene, eine Verbindungsklasse mit potentieller Funktion als Matrix-Metallo-Proteinase(MMP-2)-Inhibitor, werden direkt in m{\"a}ßigen bis guten Ausbeuten erhalten. Das Verfahren zeichnet sich durch milde Reaktionsbedingungen, ein breites Substratspektrum und eine gute Vertr{\"a}glichkeit gegen{\"u}ber funktionellen Gruppen aus. Diese Cu-katalysierte Reaktion kann im Gramm-Maßstab durchgef{\"u}hrt werden und liefert die entsprechenden 1,1,2-Triborylalkene in m{\"a}ßigen Ausbeuten. Die Verwendung solcher Verbindungen wird anhand weiterer Transformationen der C-B-Bindungen zur Darstellung eines geminalen Dihalogenborylalkens (F, Cl, Br), eines Monohalogendiborylalkens (Cl, Br) und eines trans-Diaryldiborylalkens demonstriert, welche bedeutende Synthesebausteine darstellen und bisher nur schwer zug{\"a}nglich waren.}, language = {de} } @article{LiuMingZhangetal.2019, author = {Liu, Xiaocui and Ming, Wenbo and Zhang, Yixiao and Friedrich, Alexandra and Marder, Todd B.}, title = {Kupferkatalysierte Triborierung: Einfache, atom{\"o}konomische Synthese von 1,1,1-Triborylalkanen aus terminalen Alkinen und HBpin}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {131}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {52}, doi = {10.1002/ange.201909376}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-212189}, pages = {19099-19103}, year = {2019}, abstract = {Eine effiziente, einstufige Synthese von 1,1,1-Trialkylalkanen durch die sequenzielle, dehydrierende Borylierung und zweifache Hydroborierung von terminalen Alkinen mit Pinakolboran (HBpin) wurde unter Verwendung des kosteng{\"u}nstigen und einfach zug{\"a}nglichen Kupfersalzes Cu(OAc)2 als Katalysator realisiert. Das Verfahren zeichnet sich durch ein breites Substratspektrum, eine außerordentliche Selektivit{\"a}t und eine hohe Toleranz gegen{\"u}ber funktionellen Gruppen aus. Zudem kann die Reaktion ohne Ausbeuteverlust im Gramm-Maßstab durchgef{\"u}hrt werden. Die somit erhaltenen 1,1,1-Trialkylalkane k{\"o}nnen Anwendungen in der Herstellung von synthetisch wertvollen und bislang schwer zug{\"a}nglichen α-Vinylboronaten und zyklischen Boryl-Verbindungen finden. Verschiedene Alkylgruppen k{\"o}nnen stufenweise {\"u}ber eine basenvermittelte deborylierende Alkylierung eingef{\"u}hrt werden, um racemische, terti{\"a}re Alkylboronate herzustellen, die einfach in n{\"u}tzliche terti{\"a}re Alkohole umgewandelt werden k{\"o}nnen.}, language = {de} } @article{LotzMuellenbachMeybohmetal.2020, author = {Lotz, C. and Muellenbach, R. M. and Meybohm, P. and Rolfes, C. and Reyher, C.}, title = {Pr{\"a}klinisches Management bei Herz-Kreislauf-Stillstand - extrakorporale kardiopulmonale Reanimation}, series = {Der Anaesthesist}, volume = {69}, journal = {Der Anaesthesist}, issn = {0003-2417}, doi = {10.1007/s00101-020-00787-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-232525}, pages = {404-413}, year = {2020}, abstract = {Hintergrund Die {\"U}berlebenschancen nach pr{\"a}klinischem Herz-Kreislauf-Stillstand sind weiterhin sehr gering. Trotz intensiver Bem{\"u}hungen bleibt das Outcome seit vielen Jahren weitestgehend konstant. Neue Technologien wie die extrakorporale kardiopulmonale Reanimation (eCPR) k{\"o}nnen in bestimmten Situationen m{\"o}glicherweise das {\"U}berleben mit gutem neurologischen Outcome signifikant verbessern. Fragestellung Beeinflusst die sofortige Reperfusion und Reoxygenierung des K{\"o}rpers mittels eCPR das {\"U}berleben nach Herz-Kreislauf-Stillstand? Bedarf es einer Erweiterung der „chain of survival" um die eCPR? Material und Methoden Diskussion aktueller Studienergebnisse und Leitlinienempfehlungen. Ergebnisse Die {\"U}berlebensraten nach pr{\"a}klinischem Herz-Kreislauf-Stillstand sind weltweit seit vielen Jahren unver{\"a}ndert bei 10-30 \%. Trotz geringer Fallzahlen zeigen neuere retrospektive Studien, dass durch die eCPR eine Verbesserung des Outcome erzielt werden kann. In selektionierten Patientenkollektiven ist ein {\"U}berleben mit gutem neurologischen Outcome von 38 \% m{\"o}glich. Schlussfolgerung Ob und mit welcher Lebensqualit{\"a}t ein Herz-Kreislauf-Stillstand {\"u}berlebt werden kann, ist von vielen unterschiedlichen Faktoren abh{\"a}ngig. Der Faktor Zeit, also die Vermeidung einer „No-flow-Phase" und die Reduktion der „Low-flow-Phase", ist von zentraler Bedeutung. Durch die sofortige Wiederherstellung von Zirkulation und Sauerstoffversorgung kann durch die eCPR das {\"U}berleben signifikant verbessert werden. Große kontrollierte, randomisierte Studien hierzu fehlen jedoch bisher.}, language = {de} } @article{LudwigsAmann2017, author = {Ludwigs, Markus and Amann, Hannah}, title = {Klausur im Kommunalrecht: Ausschluss aus dem Gemeinderat}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {39}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {9}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2017-0205}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195589}, pages = {1106 -- 1115}, year = {2017}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{LudwigsSchmidt2015, author = {Ludwigs, Markus and Schmidt, Valeria}, title = {Aufl{\"o}sung eines Skinheadkonzerts}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {37}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {5}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2015-0096}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195261}, pages = {518-527}, year = {2015}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @article{LudwigsWeidermann2014, author = {Ludwigs, Markus and Weidermann, Sabine}, title = {Drittwirkung der Europ{\"a}ischen Grundfreiheiten - Von der Divergenz zur Konvergenz?}, series = {JURA - Juristische Ausbildung}, volume = {36}, journal = {JURA - Juristische Ausbildung}, number = {2}, issn = {1612-7021}, doi = {10.1515/jura-2014-0018}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-195190}, pages = {152-165}, year = {2014}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} }