@inproceedings{OPUS4-9464, title = {Identit{\"a}tsfabrik reloaded. Programmheft zur 21. Arbeitstagung der dgv-Kommission „Sachkulturforschung und Museum". Karlsruhe, 22. bis 24. Mai 2014}, editor = {Fackler, Guido and Heck, Brigitte}, issn = {2197-4667}, doi = {10.25972/OPUS-9464}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-94646}, year = {2014}, abstract = {Programmheft zur 21. Fachtagung der DGV-Kommission „Sachkulturforschung und Museum", die zum Thema „Identit{\"a}tsfabrik reloaded. Museen als Resonanzr{\"a}ume kultureller Vielfalt und pluraler Lebensstile" vom Referat Volkskunde des Badischen Landesmuseums Karlsruhe und der Professur f{\"u}r Museologie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg vom 22. bis 24. Mai 2014 in Karlsruhe durchgef{\"u}hrt wurde.}, subject = {Museum}, language = {de} } @phdthesis{Klos2004, author = {Klos, Reinhard}, title = {Entwicklung von Identit{\"a}t unter dem Einfluss des Mannschaftsspiels Fußball}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10675}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ausgehend von einem theoretischen Konzept der Identit{\"a}tsentwicklung, das u.a. auf Hurrelmann basiert, wurde versucht, Einfl{\"u}sse des Fußballs nachzuweisen. Zu diesem Zweck wurden im Jahr 2001 453 m{\"a}nnliche Jugendfußballer aus 34 Mannschaften verschiedener Leistungsklassen befragt, unter ihnen auch die U15, U16, U17 und U18-Nationalmannschaften des DFB. Die Fragen bezogen sich auf das h{\"a}usliche Umfeld, die schulische Situation, die Gesundheit, die soziale Lage und bestimmte Auspr{\"a}gungen des Fußballs. Mit Hilfe der logistischen Regression ließen sich einige Effekte des Fußballs nachweisen. Zum Beispiel ist insbesondere in den niedrigen Leistungsklassen ein erh{\"o}hter Alkohol- und Zigarettenkonsum festzustellen. Andererseits weisen diese Fußballer kaum Stress-Symptome (psychosomatische Beschwerden) auf.}, subject = {Identit{\"a}tsentwicklung}, language = {de} } @phdthesis{Elsholz2019, author = {Elsholz, Markus}, title = {Das akademische Selbstkonzept angehender Physiklehrkr{\"a}fte als Teil ihrer professionellen Identit{\"a}t - Dimensionalit{\"a}t und Ver{\"a}nderung w{\"a}hrend einer zentralen Praxisphase}, doi = {10.25972/OPUS-17215}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172153}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Die vorliegende Arbeit untersucht die Struktur und die Ver{\"a}nderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkr{\"a}fte. Als selbstbezogene Kognition wird es als eine Grundlage der professionellen Identit{\"a}t von Lehrkr{\"a}ften verstanden. Selbstkonzepte bilden sich aus der Kategorisierung selbstrelevanter Informationen, die eine Person in verschiedenen Kontexten sammelt, bewertet und interpretiert. F{\"u}r angehende Lehrkr{\"a}fte wird der professionelle Kontext durch die Struktur und die Inhalte des Lehramtsstudiums gebildet. Daraus folgt die erste zentrale Hypothese der Arbeit: Im akademischen Selbstkonzept angehender Physiklehrkr{\"a}fte lassen sich drei Facetten empirisch trennen, die den inhaltlichen Dom{\"a}nen des Lehramtsstudiums entsprechen. Demnach strukturieren Studierende ihre F{\"a}higkeitszuschreibungen in Bezug auf (1) die Fachwissenschaft Physik, (2) die Fachdidaktik Physik sowie (3) die Erziehungswissenschaften. Konkrete Erfahrungen bilden als Quelle selbstrelevanter Informationen die Basis f{\"u}r den Aufbau bzw. die Ver{\"a}nderung von dom{\"a}nenspezifischen Selbstkonzeptfacetten. Sie stabilisieren das Selbstkonzept, falls sie im Einklang mit dem bisherigen Bild der Person von sich selbst stehen bzw. k{\"o}nnen eine Ver{\"a}nderung des Selbstkonzepts initiieren, wenn sie sich nicht konsistent in dieses Bild einf{\"u}gen lassen. Vor diesem Hintergrund folgt die zweite zentrale Hypothese der vorliegenden Arbeit: W{\"a}hrend der Praxisphasen des Studiums ver{\"a}ndert sich das akademische Selbstkonzept der Studierenden. Die Hypothesen werden mit Ans{\"a}tzen der latenten Modellierung untersucht. Mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse wird die empirische Trennbarkeit der drei angenommenen Facetten best{\"a}tigt. In einer querschnittlichen Betrachtung zeigt sich ein deutlicher Einfluss des Geschlechts der Studierenden auf den Zusammenhang zwischen ihrem fachdidaktischen Selbstkonzept und ihrer bisherigen Praxiserfahrung. Die l{\"a}ngsschnittliche Analyse der Ver{\"a}nderung des Selbstkonzepts w{\"a}hrend einer zentralen fachdidaktischen Lehrveranstaltung mit ausgepr{\"a}gten Praxisphasen (Lehr-Lern-Labor-Seminar) wird mit einem latenten Wachstumskurvenmodell untersucht. Das auf die Fachdidaktik Physik bezogene Selbstkonzept steigt w{\"a}hrend des Seminars leicht an, wenn die Studierenden zum Seminarbeginn bereits {\"u}ber Praxiserfahrung verf{\"u}gten. Fehlt diese, so ist ein leichter R{\"u}ckgang in der Auspr{\"a}gung des Selbstkonzepts feststellbar, der f{\"u}r weibliche Studierende st{\"a}rker ausf{\"a}llt als f{\"u}r ihre m{\"a}nnlichen Kommilitonen. Mit den Befunden zu Struktur und Ver{\"a}nderung des akademischen Selbstkonzepts angehender Physiklehrkr{\"a}fte tr{\"a}gt die vorliegende Arbeit dazu bei, die {\"u}berwiegend qualitativen Analysen von Identit{\"a}tsprozessen bei Studierenden durch den Einsatz eines theoretisch fundierten und klar umrissenen Konstrukts um eine quantitative Perspektive zu erg{\"a}nzen.}, subject = {Selbstbild}, language = {de} }