@phdthesis{Volk2002, author = {Volk, Ralf}, title = {Schnarchen unter Alkoholeinfluss - eine klinische experimentelle Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3630}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Schnarchen ist ein Leitsymptom des obstruktiven Schlafapnoesyndroms (OSAS). Diese Erkrankung wird durch abendlichen Alkoholgenuss verst{\"a}rkt. Die Frage, ob Alkohol auch zu einer Zunahme der Schnarchh{\"a}ufigkeit/-lautst{\"a}rke f{\"u}hrt und damit Schlafst{\"o}rungen v.a. beim Bettpartner hervorrufen kann, ist bisher nicht untersucht worden. In der vorliegenden Studie wurden 20 gesunde M{\"a}nner an 3 N{\"a}chten polysomnographiert, jeweils ohne Alkohol, mit 0,5 per mille- und 0,8 per mille-Blutalkoholkonzentration (BAK). Die Schnarchger{\"a}usche wurden mit einem Raum- und K{\"o}rpermikrophon aufgezeichnet und computerunterst{\"u}tzt nach H{\"a}ufigkeit und Lautst{\"a}rke (>55 dB(A), >70 dB(A)) analysiert. Bei prim{\"a}ren Schnarchern (n=10), die bereits ohne Alkohol schnarchten, nahm die durchschnittliche Schnarchh{\"a}ufigkeit und -lautst{\"a}rke dosisabh{\"a}ngig signifikant zu. Prim{\"a}re Nichtschnarcher (n=10) zeigten dagegen keine signifikante Zunahme: Nur 4 Probanden schnarchten bei 0,8 per mille BAK, 2 andere nur bei 0,5 per mille BAK. Weniger die K{\"o}rperlage im Schlaf als die Gesamtk{\"o}rpermasse oder das Alter scheinen Einflussfaktoren f{\"u}r die Zunahme des Schnarchens zu sein. Abendlicher Alkoholgenuss bei schnarchenden M{\"a}nnern verst{\"a}rkt deren Schnarchdauer und -lautst{\"a}rke, l{\"o}st jedoch bei Nichtschnarchern nicht regelm{\"a}ßig Schnarchen aus. Als Konsequenz sollte somit bei prim{\"a}ren Schnarchern eine strikte abendliche Alkoholkarenz empfohlen werden, was die schnarchbedingte L{\"a}rmbel{\"a}stigung des Bettpartners reduziert.}, language = {de} } @inproceedings{KruegerHeller1989, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Heller, Dieter}, title = {Psychomotorische Effekte von Alkohol}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87079}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Psychomotorik}, language = {de} } @article{Krueger1988, author = {Kr{\"u}ger, H.-P.}, title = {Psychologische Charakteristika der "D{\"u}ker-Aufgabe" oder "Was ist die Leistung an der Leistung?"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41460}, year = {1988}, abstract = {In den Experimenten H. D{\"u}kers haben die Vpn regelhaft sehr viele sehr einfache hochge{\"u}bte T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren. Wird dies durch das Einf{\"u}hren von Zusatzaufgaben kompliziert, kann eine Steigerung der Leistung resultieren (erkl{\"a}rt etwa durch "Reaktive Anspannungssteigerung") oder eine Minderung (wie f{\"u}r das "Unterschwellige Wollen" gezeigt). Eine n{\"a}here Analyse der D{\"u}ker-Aufgabe zeigt, daß die Variable "Arbeitsrhythmus" f{\"u}r diesen Unterschied verantwortlich ist. Wird dieser Rhythmus {\"u}ber eine externe Quelle gegeben oder kann eine Zusatzaufgabe in den vorhandenen Rhythmus integriert werden, resultiert eine Verbesserung. Treten zwei inkompatible Rhythmen in einer Situation auf, resultiert ein drastischer Leistungseinbruch. Diese Systematik wird am pharmakopsychologischen Beispiel einer Statistik {\"u}ber Verkehrsunf{\"a}lle unter Alkoholeinfluß diskutiert.}, language = {de} } @inproceedings{KruegerGoldHueppe1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Gold, Rainer and H{\"u}ppe, A.}, title = {Coergisms between drugs and alcohol - a psychopharmacological review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69850}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Rauschgift}, language = {en} } @article{RettingerBurschkaScheebenetal.1991, author = {Rettinger, Klaus and Burschka, Christian and Scheeben, Peter and Fuchs, Heike and Mosandl, Armin}, title = {Chiral 2-alkylbranched acids, esters and alcohols. Preparation and stereospecific flavour evaluation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31898}, year = {1991}, abstract = {Racemic 2-alkylbranched acids are transformed to diastereomeric derivatives with (S)-2-hydroxy-3-phenylpropionic acid-N-methylamide or (S)-(-)-l-phenylethylamine and separated by liquid chromatography to pure diastereoisomers, which are subsequently hydrolyzed to yield optically pure acids. Enantiomeric alcohols are generated by LiAlH4-reduction of the corresponding acids, esters are synthesized by different methods. The odour impression of the enantiomeric compounds is investigated.}, subject = {S{\"a}ure}, language = {en} } @misc{OPUS4-4305, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 2/2005. Schwerpunktthema: Abh{\"a}ngig vom Nikotin, Alkohol \& Co. Suchtforschung an der Uni W{\"u}rzburg}, volume = {2/2005}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44828}, year = {2005}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Suchtforschung als Basis der Gesundheitspolitik - Einstiegsdroge Nikotin kickt Gehirn in Sekunden - Betrunkene Fliegen bringen die Suchtforschung voran - Stichwort: Lidschlagreflex - Umweltreize entfachen die Gier nach Zigaretten - Das Suchtged{\"a}chtnis messbar machen - ADHS: Psychisches Leiden f{\"u}hrt h{\"a}ufig zu Alkoholismus - Die Klinische Forschergruppe ADHS - Jagd nach den Genen f{\"u}r Alkoholabh{\"a}ngigkeit - Hoch chlorierte endogene Alkaloide im Menschen - Alkohol am Arbeitsplatz: Vorgesetzte sind gefordert u.a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @book{KruegerKohnenDiehletal.1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Diehl, Monika and H{\"u}ppe, Angelika}, title = {Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit (Problemstudie)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87068}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1990}, abstract = {Die Literaturstudie zum Thema "Auswirkungen geringer Alkoholmengen auf Fahrverhalten und Verkehrssicherheit• (FP 8707) w{\"a}hlte aus rund 100 000 gepr{\"u}ften Literaturangaben, nach strengen methodischen Kriterien , 1 126 empirische Befunde im Bereich unter 0,84 Promille BAK aus. Es zeigt sich , daß ab 0,3 Promille BAK nachweisbare Wirkungen des Alkohols vorhanden sind. Bis zu 0,5 Promille sind diese noch stark von den untersuchten Personen und Situationen abh{\"a}ngig, so daß dieser Bereich nicht maßnahmenrelevant erscheint. Bei Konzentrationen {\"u}ber 0 ,5 Promille hat Alkohol deutliche Wirkungen in Verkehrssituationen, die ein hohes Maß an Kontrollprozessen verlangen. Solche sind gefordert, wenn das Fahren an rasch wechselnde, unvorhersehbare Situationen angepaßt werden muß oder wenn sich mehrere Anforderungen gleichzeitig stellen . Ebenfalls deutliche Wirkungen sind in Verkehrssituationen zu erwarten. die einen sozialen Aufforderungsgehalt haben, insbesondere solche mit aggressionsausl{\"o}senden Reizen (etwa Bedr{\"a}ngen , {\"U}berholtwerden, Vorfahrtsfragen usw). Geringere Wirkungen zeigen sich in Standardsituationen wie Abbiegen, {\"U}berholen usw. Fast keine Wirkungen zeigen sich in nicht beanspruchenden Situationen , wo eine leichte Beeintr{\"a}chtigung nicht leistungsmindernd ins Gewicht f{\"a}llt oder durch eine Erh{\"o}hung der Anstrengung kompensiert werden kann. Die gleiche BAK ist umso gef{\"a}hrlicher, je weniger der Fahrer {\"u}ber automatisierte Handlungen verf{\"u}gen kann, je mehr er auf Kontrollprozesse angewiesen ist. Dies ist der Fall vor allem bei wenig ge{\"u}bten Fahrern, regelhaft bei Fahranf{\"a}ngern. Aber auch {\"a}lteren Verkehrsteilnehmer mit ihren gr{\"o}ßeren Schwierigkeiten bei Kontrollprozessen sind in besonderem Maße betroffen. Legt man die in\S 24a StVG f{\"u}r den Grenzwert von 0 ,8 ausgesprochene Wirkungsvermutung zugrunde, zeigt das Review eindeutig , daß eine BAK {\"u}ber 0,5 Promille in vielen Verkehrssituationen (nicht in allen ) und/oder bei zahlenm{\"a}ßig großen Risikopopulationen (nicht bei allen) die Leistungen so deutlich mindert, daß von einer abstrakten Gef{\"a}hrdung des Straßenverkehrs auszugehen ist. Damit ist eine Absenkung des Gefahrengrenzwerts auf 0,5 Promille zu bef{\"u}rworten .}, subject = {Alkohol}, language = {de} } @phdthesis{Franz2009, author = {Franz, Mirjam}, title = {Analyse der Hangover Funktion w{\"a}hrend der Entwicklung von Ethanol-induziertem Verhalten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35591}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Entwicklung von Ethanoltoleranz ist ein Indikator f{\"u}r eine m{\"o}gliche Abh{\"a}ngigkeit von Alkohol. Der genaue molekulare Mechanismus der Ethanoltoleranzentwicklung ist jedoch nicht bekannt. Drosophila erm{\"o}glicht die molekulare und ph{\"a}notypische Untersuchung von verschiedenen Mutanten mit ver{\"a}nderter Toleranz und kann so zu einem besseren Verst{\"a}ndnis beitragen. Die hangAE10 Mutante entwickelt eine reduzierte Ethanoltoleranz, wobei dieser Ph{\"a}notyp auf Defekte in der zellul{\"a}ren Stressantwort zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. F{\"u}r ein besseres Verst{\"a}ndnis, in welchen molekularen Mechanismen bzw. Signalwegen HANG wirkt, wurde die Funktion des Proteins auf zellul{\"a}rer Ebene analysiert und m{\"o}gliche Zielgene charakterisiert. Die auff{\"a}llige Proteinstruktur von HANG spricht f{\"u}r eine Interaktion mit Nukleins{\"a}uren. Immunhistochemische Analysen von ektopisch exprimiertem Hangover Protein ergaben, dass dieses nicht mit der DNA co-lokalisiert und auch nicht an polyt{\"a}nen Chromosomen nachgewiesen werden kann. Die ektopische Expression von HANG in Speicheldr{\"u}senzellen zeigte eine punktf{\"o}rmige Verteilung des Proteins innerhalb des Zellkerns. Dieses punktf{\"o}rmige Expressionsmuster wird h{\"a}ufig in RNA-bindenden Proteinen gefunden. Deshalb wurden Co-Lokalisationsstudien von HANG mit Markern f{\"u}r RNAmodifizierende Proteine durchgef{\"u}hrt. Dabei wurde keine Interaktion mit verschiedenen Markerproteinen des Spleißapparates gefunden. Mithilfe von in vitro Experimenten konnte aber die Bindung von RNA an bestimmten Hangover Proteinbereichen nachgewiesen werden Diese Ergebnisse legen nahe, dass HANG eine RNA-regulierende Funktion hat. In einem cDNA Microarray Experiment wurde das Gen dunce als m{\"o}gliches Zielgen von Hangover identifiziert. Das Gen dunce kodiert f{\"u}r eine Phosphodiesterase, welche spezifisch cAMP hydrolysiert. Zur Best{\"a}tigung der cDNA Microarray Experimente wurden die dnc Transkriptunterschiede in Wildtyp und hangAE10 Mutante mithilfe von semiquantitativer RT-PCR f{\"u}r jede der vier Gruppen untersucht. Dabei konnte eine Reduktion der dncRMRA-Transkriptgruppe in hangAE10 Mutanten nachgewiesen werden. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde die dncRMRA -spezifische dnc\&\#916;143 Mutante hergestellt und auf Verhaltensebene analysiert. Die Experimente zeigten, dass sowohl dnc1, als auch die dnc\&\#916;143 Mutante eine reduzierte Ethanoltoleranz und Defekte in der zellul{\"a}ren Stressantwort aufweisen. F{\"u}r die Rettung der reduzierten Toleranz von hangAE10 und dnc\&\#916;143 in dncRMRA-spezifischen Neuronen wurde die dncRMRA Promotor- GAL4 Linie hergestellt. Die reduzierte Ethanoltoleranz der dnc\&\#916;143 Mutanten konnte {\"u}ber die Expression von UAS-dnc mit der dncRMRA-GAL4 Linie auf Wildtyp Level gerettet werden. Die reduzierte Toleranz der hangAE10 Mutante konnte mithilfe derselben GAL4 Linie verbessert werden. Dies beweist, dass in beiden Mutanten dieselben Zellen f{\"u}r die Entwicklung von Ethanoltoleranz ben{\"o}tigt werden und sie wahrscheinlich in der gleichen Signaltransduktionskaskade eine Funktion haben. Aufgrund der Anf{\"a}lligkeit der UAS/ GAL4 Systems gegen{\"u}ber Hitze war es außerdem nicht m{\"o}glich die Defekte der zellul{\"a}ren Stressantwort von dnc\&\#916;143 bzw. hangAE10 Fliegen zu retten. Die Rettung der reduzierten Ethanoltoleranz der dcn\&\#916;143 Mutante f{\"u}hrte außerdem zu der Vermutung, dass die cAMP Regulation eine wichtige Funktion bei der Ethanoltoleranzentwicklung hat. {\"U}ber die Expression von cAMP-regulierenden Proteinen in dncRMRA-spezifischen Neuronen wurde der Einfluss von cAMP bei Ethanol-induziertem Verhalten {\"u}berpr{\"u}ft. Bei der {\"U}berexpression von dunce und rutabaga konnte weder eine Ver{\"a}nderung f{\"u}r die Ethanolsensitivit{\"a}t, noch f{\"u}r die Toleranzentwicklung festgestellt werden. Eine Erkl{\"a}rung hierf{\"u}r w{\"a}re, dass Ver{\"a}nderungen in der cAMP Konzentration {\"u}ber R{\"u}ckkopplungsmechanismen zwischen Dunce und Rutabaga ausgeglichen werden k{\"o}nnen. F{\"u}r eine genauere Aussage m{\"u}sste jedoch die cAMP Konzentration in diesen Fliegen gemessen werden. Die {\"U}berexpression von pka- in dncRMRA spezifischen Zellen f{\"u}hrt zu einer erh{\"o}hten Ethanolresistenz. Das bedeutet, dass die Modulation der cAMP Konzentration durch dunce und rutabaga in dncRMRA spezifischen Zellen keinen Einfluss auf Ethanol-induziertes Verhalten hat, wohingegen die St{\"a}rke der cAMP vermittelten Signalverarbeitung {\"u}ber die cAMP-abh{\"a}ngige PKA zu Ver{\"a}nderungen im Verhalten f{\"u}hrt. F{\"u}r Mutanten des cAMP Signalweges ist außerdem bekannt, dass sie Defekte im olfaktorischen Lernen bzw. Ged{\"a}chtnis aufweisen. Deshalb wurden die dnc\&\#916;143, dnc1 und hangAE10 Mutanten in diesem Paradigma getestet. Sowohl dnc1, als auch dnc\&\#916;143 Fliegen zeigten einen reduzierten Performance Index f{\"u}r das zwei und 30 Minuten Ged{\"a}chtnis. Nach 180 Minuten verhielten sich die dnc\&\#916;143 Mutanten nicht mehr unterschiedlich zum Wildtyp, die dnc1 Mutante zeigte jedoch immer noch eine Reduktion des Performance Index im Vergleich zur Kontrolle. Demnach ist in dnc\&\#916;143 Mutanten nur das Kurzzeitged{\"a}chtnis betroffen, wohingegen hangAE10 Mutanten keine Reduktion des Performance Index f{\"u}r das olfaktorische Kurzzeitged{\"a}chtnis aufweisen. Die unterschiedlichen Ergebnisse der beiden Mutanten in der Ged{\"a}chtnisentwicklung deuten außerdem daraufhin, dass Lernen und Ged{\"a}chtnis in dnc\&\#916;143 und hangAE10 Mutanten von der Toleranzentwicklung unabh{\"a}ngig {\"u}ber unterschiedliche cAMP-abh{\"a}ngige Signaltransduktionskaskaden reguliert werden.}, subject = {Taufliege}, language = {de} } @phdthesis{Schnabel2011, author = {Schnabel, Eva}, title = {Alcohol and driving-related performance - A comprehensive meta-analysis focusing the significance of the non-significant}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69959}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {The present work reviews the experimental literature on the acute effects of alcohol on human behaviour related to driving performance. A meta-analysis was conducted which includes studies published between 1954 and 2007 in order to provide a comprehensive knowledge of the substance alcohol. 450 studies reporting 5,300 findings were selected from over 12,000 references after applying certain in- and exclusion criteria. Thus, the present meta-analysis comprises far more studies than reviews on alcohol up to now. In the selected studies, different performance tests were conducted which were relevant for driving. The classification system used in this work assigns these tests to eight categories. The main categories consist of several sub categories classifying the tasks more precisely. The main categories were: (1) visual functions, (2) attention (including vigilance), (3) divided attention, (4) en-/decoding (including information processing and memory), (5) reaction time (including simple reaction time and choice reaction time), (6) psychomotor skills, (7) tracking and (8) driving. In addition to the performance aspect, the classification system takes into account mood and social behaviour variables related to driving safety like tiredness or aggression. Following the evaluation method of vote-counting, the number of significant findings and the number of non-significant findings were summarised per blood alcohol concentration (BAC) group. Thereby, a quantitative estimation of the effects of alcohol depending on the BAC was established, the so-called impairment function, which shows the percentage of significantly impaired findings. In order to provide a general overview of alcohol effects on driving-related performance, a global impairment function was established by aggregating all performance findings. The function is nearly linear with about 30\% significant findings at a BAC of 0.05\% and 50\% significant findings at a BAC of 0.08\%. In addition, more specific impairment functions considering only the findings of the single behavioural categories were calculated. The results revealed that impairment depends not only on the BAC, but also clearly differs between most of the performance categories. Tracking and driving performance were most affected by alcohol with impairment beginning at very low BACs of 0.02\%. Also psychomotor skills were considerably affected by rather low BACs. Impairment of visual functions and information processing occurred at BACs of 0.04\% and increased substantially with higher BACs. Impairment in memory tests could be found with very low BACs of 0.02\%, but varied depending on the kind of memory. Performance decrements in divided attention tests could also be found with very low BACs in some studies. Attention started to be impaired at 0.04\% BAC, but - as in vigilance tasks - considerable impairment only occurred at higher BACs. Choice reaction time was affected at lower BACs than simple reaction time, which was - together with the critical flicker fusion frequency - the least sensitive parameter to the effects of alcohol. To conclude, most skills which are relevant for the safe operation of a vehicle are clearly impaired by BACs of 0.05\%, with motor functions being more affected than cognitive functions and complex tasks more than simple tasks. Generally, the results provided no evidence of a threshold effect for alcohol. There was no driving-related performance category for which a sudden transition from unimpaired to impaired occurred at a particular BAC level. In addition, a comparison was made between the present meta-analysis and two reviews of Moskowitz (Moskowitz \& Fiorentino, 2000; Moskowitz \& Robinson, 1988). Moskowitz reported much lower BACs at which performance was impaired. The reasons for this discrepancy lies in a different way to review scientific findings. On the one hand, Moskowitz focused on significant findings when selecting studies and findings for his reviews. On the other hand, the evaluation method used by Moskowitz ignored non-significant findings and counted each study once at the lowest BAC for which impairment was found. Those non-significant findings are as important as the significant ones in order to determine thresholds of impairment. Therefore, in contrast to Moskowitz, the present work describes the effects of alcohol with functions considering also the non-significant findings. The significance of the non-significant is emphasized with respect to the selection procedure as well as to the evaluation method.}, subject = {Trunkenheit im Verkehr}, language = {en} } @phdthesis{Walter2012, author = {Walter, Martina}, title = {A new methodological approach to assess drug driving - The German Smartphone Survey}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75283}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {The aim of the present piece of work was to give information about the frequency of psychoactive substances within the German driver population and to identify preventive and promotive circumstances of drug driving. Furthermore, a new methodological approach to gather and link data about the consumption of psychoactive substances and the mobility of drug users is shown. Traditionally, roadside surveys are conducted to estimate the prevalence of drug driving within a population. By the present study, an alternative method is introduced. In total, 195 drug users (mainly cannabis users) and 100 controls out of the normal driving population were queried for four weeks about their driving and drug consumption behaviour by a questionnaire that was deployed on smartphones. The prevalences of drug driving within the sample were extrapolated into representative values. Because the subjects reported all daily activities within the study-period, it was also possible to describe situations in which the subjects decided against driving under influence. Besides, relevant previous experiences, attitudes, the approval of legal regulations, other traffic-specific parameters, social influences and personality variables were queried. So, individual factors that are associated with drug driving can be specified. The results are integrated in a model that shows dependencies of different societal, behavioural and legal variables. They can serve as major input to the discussion on drug driving and can be of practical use for rehabilitation and prevention purposes. The results can be summarised as follows: - Compared to the results of a German roadside survey from 1994, the prevalences that are found within the present study seem pretty low. This finding is discussed and possible explanations for the described trend are lined out. Furthermore, the prevalences that were calculated in the present study are compared to current data from other European countries. - The results show differences between users and controls on several variables. The differences indicate that substance use impacts on the structuring of day-to-day life. Overall, the controls' days proceed more along a daily working routine than the users' (e.g. less mobility at night, more mobility at rush-hour, alcohol consumption mainly at nights out). - The individual extent to which drugs are consumed differs dependent on daytime, day of the week and kind of substance. Of course, these dependencies also influence the occurrence of drug driving. Other factors of influence on drug driving are the distance, the availability of alternative modes of transport as well as the presence of female companions. - Not everybody who uses drugs drives under the influence of drugs. A striking predictor for frequent drug driving and highly intoxicated driving is a high consumption, associated with risky consumption patterns and a low subjective feeling of impairment after drug consumption. - The subjects' attitudes towards drug driving and their beliefs about social norms largely go in line with the behaviour they engage in. Drug users have rather liberal attitudes towards drug use and driving under influence. - A possible deterrence effect of sanctioning and police enforcement and its dependence on the acceptance and awareness of the measures is delineated. - Only small effects are found when examining the objective impairment that is caused by drug use by a computer-based test battery. This result is critically discussed with regards to the operationalisation of the study groups. - Except from driving under influence, there is no evidence to suggest that DUI offenders also show problematic behaviour according to other traffic-related measures. - Parents and peers may have an influence as role models on the development of problematic behaviour. A good relationship between parents and children may have a positive impact on the development of conventional values and behaviour. - Drug use is associated with some crucial personality dimensions and drugs are often used to solve personal problems. A less precise but similar difference was found for users who commit many drives under influence compared to users who never or only sometimes drive under influence. Moreover, users marginally more often have psychological problems compared to controls. Finally, the strengths and weaknesses of the new methodological approach of data collection are discussed as well as the challenges that are faced when implementing it. All in all, it has proved to be a promising method and should serve as a standard to which future studies should aspire.}, subject = {Verkehrspsychologie}, language = {en} }