@phdthesis{Bloemer2011, author = {Bl{\"o}mer, Steffen}, title = {Synthese von modifizierten Eisenoxid-Nanopartikeln f{\"u}r die MR-Tomographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-66068}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurden magnetische Kolloide auf der Basis von Eisenoxid-Nanopartikeln hergestellt, die eine erh{\"o}hte Verweildauer im Blutstrom aufweisen sollten. Die H{\"u}llmolek{\"u}le bestehen aus zwei Teilen: Direkt an den Phosphor gebunden eine hydrophobe Alkylkette aus vier bis zehn CH2-Einheiten, und daran anschließend eine Methoxy-terminierte Polyethylenglykol (PEG)-Kette. Die PEG-Kette sollte sowohl die Hydrophilie der fertigen Partikel als auch den n{\"o}tigen Schutz gegen Phagozytose gew{\"a}hrleisten. Diese speziellen Phosphons{\"a}uren wurden dann dazu verwendet, Magnetit-Nanopartikel stabil einzuh{\"u}llen.}, subject = {Eisenoxide}, language = {de} } @phdthesis{Broedel2021, author = {Br{\"o}del, Elias Leon}, title = {Korrelation von chronischem Schmerz und Katastrophisierung und Depressivit{\"a}t - Bietet der PEG ein Screening-Instrument f{\"u}r Schmerzchronifizierung}, doi = {10.25972/OPUS-23744}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-237444}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Die vorliegende Arbeit dient der Zielsetzung, Patienten, die an chronisch dysfunktionellem Schmerz leiden mittels eines kurzen 3-Fragen-Screeners im Rahmen einer routinem{\"a}ßigen zahn{\"a}rztlichen Untersuchung zu erkennen und eine ggf. notwendige weiterf{\"u}hrende Diagnostik, die zu einer m{\"o}glichst erfolgreichen Therapie f{\"u}hrt, einzuleiten. Es konnte eine signifikante Korrelation zwischen den Ergebnissen des PEG und den Ergebnissen des GCPS V.1 und GCPS V.2 gezeigt werden. Dar{\"u}ber hinaus konnte belegt werden, dass chronisch dysfunktioneller Schmerz signifikant mit Depressivit{\"a}t korreliert. Diese Ergebnisse unterstreichen, dass ein Patient, der an chronisch dysfunktionellem Schmerz leidet, interdisziplin{\"a}r behandelt werden sollte.}, subject = {chronischer Schmerz}, language = {de} } @phdthesis{Forster2023, author = {Forster, Leonard}, title = {Hyaluronic acid based Bioinks for Biofabrication of Mesenchymal Stem Cells}, doi = {10.25972/OPUS-29860}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-298603}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {As a major component of the articular cartilage extracellular matrix, hyaluronic acid is a widely used biomaterial in regenerative medicine and tissue engineering. According to its well-known interaction with multiple chondrocyte surface receptors which positively affects many cellular pathways, some approaches by combining mesenchymal stem cells and hyaluronic acid-based hydrogels are already driven in the field of cartilage regeneration and fat tissue. Nevertheless, a still remaining major problem is the development of the ideal matrix for this purpose. To generate a hydrogel for the use as a matrix, hyaluronic acid must be chemically modified, either derivatized or crosslinked and the resulting hydrogel is mostly shaped by the mold it is casted in whereas the stem cells are embedded during or after the gelation procedure which does not allow for the generation of zonal hierarchies, cell density or material gradients. This thesis focuses on the synthesis of different hyaluronic acid derivatives and poly(ethylene glycol) crosslinkers and the development of different hydrogel and bioink compositions that allow for adjustment of the printability, integration of growth factors, but also for the material and biological hydrogel, respectively bioink properties.}, language = {en} } @phdthesis{Sahraizadeh2014, author = {Sahraizadeh, Heidar}, title = {Das Leben mit PEG-Sonde : Probleme, Zufriedenheit der Betroffenen, Auswirkungen auf die Lebensqualit{\"a}t - Ergebnisse einer prospektiven Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137286}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurden 220 Patientinnen und Patienten prospektiv 1 Jahr lang nach der Anlage einer PEG-Sonde verfolgt. Die Studie sollte der Frage nachgehen, welche Patienten bzw. welche Indikationsgruppen in welchem Umfang von einer PEG-Anlage kurz- oder langfristig profitieren. Außerdem wurde die Zufriedenheit der Patienten, ihrer Angeh{\"o}rigen, Betreuer und Haus{\"a}rzte sowie auf den Einfluss einer PEG-Anlage und der Sondenern{\"a}hrung auf die Lebensqualit{\"a}t der Betroffenen untersucht. Die Befragung wurde {\"u}ber strukturierte Telefoninterviews nach 7 Tagen, 4 Wochen und dann im Abstand von jeweils 3 Monaten bis abschließend ein Jahr nach Sondenanlage durchgef{\"u}hrt. Die Gesamtheit der Patienten setzte sich zu 41\% aus Frauen und 59\% aus M{\"a}nnern zusammen. Das Durchschnittsalter lag bei 72 Jahren, die Altersspanne bewegte sich zwischen 39 und 97 Jahren. Es zeigte sich eine außergew{\"o}hnlich hohe Zufriedenheit aller Befragten mit der PEG-Sonde und deren Auswirkung auf die Lebensqualit{\"a}t. 95,7\% der befragten Patienten beurteilten ihre Zufriedenheit mit der PEG als sehr gut oder gut. Der Grad der Zufriedenheit war auch bei den Angeh{\"o}rigen, Pflegekr{\"a}ften und {\"A}rzten sehr hoch: 94\%, 95,2\% und 92\% bewerteten die PEG mit sehr gut/ gut. Die wenigen negativen Beurteilungen basierten im Wesentlichen auf Komplikationen, die in Verbindung mit der Sondenern{\"a}hrung auftraten, und auf dem Hinterfragen der Notwendigkeit der PEG-Anlagen. Unterschiede zwischen den einzelnen Indikationsgruppen gaben die Befragten mit einer Ausnahme nicht an. W{\"a}hrend Angeh{\"o}rige und Pflegekr{\"a}fte ihre hohe Zustimmung zur PEG auch bei den Demenzkranken zum Ausdruck brachten (100\%, bzw. 95\% sehr gute/gute Bewertung), lassen die Haus{\"a}rzte in dieser Indikation gewisse Vorbehalte erkennen. 9,1\% vergaben die Noten mangelhaft/ungen{\"u}gend und weitere 13,6\% die Bewertung befriedigend/ausreichend. Sie begr{\"u}nden ihre Kritik mit ethischen und medizinischen {\"U}berlegungen. Zusammenfassend best{\"a}tigt sich die PEG in dieser prospektiven Studie als sichere und effektive Maßnahme zur enteralen Ern{\"a}hrung. Die Indikationsstellung darf nicht nur den Erhalt oder die Steigerung des K{\"o}rpergewichtes ber{\"u}cksichtigen, sondern sollte auch die Aspekte wie Komorbidit{\"a}ten, Prognose und nicht zuletzt Allgemeinzustand und Lebensqualit{\"a}t der Patienten beachten. Nach einer PEG-Anlage ist die allgemeine Zufriedenheit bei Patienten Angeh{\"o}rigen, Pflegekr{\"a}ften und {\"A}rzten fast ausnahmslos sehr hoch.}, subject = {Enterale Ern{\"a}hrung}, language = {de} }