@article{FedericoRedentiSturleseetal.2015, author = {Federico, Stephanie and Redenti, Sara and Sturlese, Mattia and Ciancetta, Antonella and Kachler, Sonja and Klotz, Karl-Norbert and Cacciari, Barbara and Moro, Stefano and Spalluto, Giampiero}, title = {The Influence of the 1-(3-Trifluoromethyl-Benzyl)-1H-Pyrazole-4-yl Moiety on the Adenosine Receptors Affinity Profile of Pyrazolo[4,3-e][1,2,4]Triazolo[1,5-c]Pyrimidine Derivatives}, series = {PLoS One}, volume = {10}, journal = {PLoS One}, number = {12}, doi = {10.1371/journal.pone.0143504}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-137133}, pages = {e0143504}, year = {2015}, abstract = {A new series of pyrazolo[4,3-e][1,2,4]triazolo[1,5-c]pyrimidine (PTP) derivatives has been developed in order to explore their affinity and selectivity profile at the four adenosine receptor subtypes. In particular, the PTP scaffold was conjugated at the C2 position with the 1-(3-trifluoromethyl-benzyl)-1H-pyrazole, a group believed to confer potency and selectivity toward the human (h) A\(_{2B}\) adenosine receptor (AR) to the xanthine ligand 8-(1-(3-(trifluoromethyl) benzyl)-1H-pyrazol-4-yl)-1,3-dimethyl-1H-purine-2,6(3H, 7H)-dione (CVT 6975). Interestingly, the synthesized compounds turned out to be inactive at the hA\(_{2B}\) AR but they displayed affinity at the hA\(_3\) AR in the nanomolar range. The best compound of the series (6) shows both high affinity (hA\(_3\) AR K\(_i\) = 11 nM) and selectivity (A\(_1\)/A\(_3\) and A\(_{2A}\)/A\(_3\) > 9090; A\(_{2B}\)/A\(_3\) > 909) at the hA\(_3\) AR. To better rationalize these results, a molecular docking study on the four AR subtypes was performed for all the synthesized compounds. In addition, CTV 6975 and two close analogues have been subjected to the same molecular docking protocol to investigate the role of the 1-(3-trifluoromethyl-benzyl)-1H-pyrazole on the binding at the four ARs.}, language = {en} } @article{WobserSiedelKneitzetal.2013, author = {Wobser, Marion and Siedel, Claudia and Kneitz, Hermann and Br{\"o}cker, Eva-Bettina and Goebeler, Mathias and Houben, Roland and Geissinger, Eva}, title = {Microvessel Density and Expression of Vascular Endothelial Growth Factor and its Receptors in Different Subtypes of Primary Cutaneous B-cell Lymphoma}, series = {Acta Dermato-Venereologica}, volume = {93}, journal = {Acta Dermato-Venereologica}, number = {6}, doi = {10.2340/00015555-1589}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128608}, pages = {656-662}, year = {2013}, abstract = {A proangiogenic micromilieu is associated with a worse prognosis in systemic lymphoma. Hence, targeting the tumour microenvironment and its vasculature has evolved as a promising novel treatment strategy. The role of tumour neoangiogenesis in cutaneous B-cell lymphoma, however, has not yet been elucidated. Therefore, we examined the expression of vascular endothelial growth factor (VEGF) and its receptors VEGFR-1 and VEGFR-2, as well as microvessel density by immunohistochemistry in paraffin-embedded specimens of different subtypes of primary cutaneous B-cell lymphomas, systemic diffuse large B-cell lymphoma, and cutaneous B-cell pseudolymphoma. Primary cutaneous large B-cell lymphoma (PCLBCL) were characterized by significantly higher intratumoral expression levels of VEGF and its receptors in comparison with the indolent lymphoma subtypes. Moreover, PCLBCL exhibited significantly higher intratumoral microvessel counts. Our study provides evidence that the most aggressive subtype of cutaneous B-cell lymphoma, PCLBCL, is characterized by a proangiogenic micromilieu.}, language = {en} } @phdthesis{Barthel2009, author = {Barthel, Dominik}, title = {Komorbide St{\"o}rungen bei Kindern und Jugendlichen mit ADHS: Vergleich des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus nach DSM-IV}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46484}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wurde ein Vergleich der klinischen Erscheinungsbilder des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus mit dem Mischtypus der ADHS nach DSM-IV-Kriterien vorgenommen. Ausgehend von Ergebnissen vorangehender Studien wurde der Frage nachgegangen, ob die Subtypen unterschiedliche Verteilungsmuster komorbider St{\"o}rungen zeigen. So wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob der Mischtypus insgesamt schwerer von Komorbidit{\"a}t betroffen ist und h{\"a}ufiger externale St{\"o}rungen (St{\"o}rung mit oppositionellem Trotzverhalten bzw. Sozialverhaltensst{\"o}rungen) aufweist. Beim vorwiegend unaufmerksamen Subtypus hingegen wurde eine st{\"a}rkere Belastung mit internalen St{\"o}rungsbildern (Angst- und depressive St{\"o}rungen) und der Lese- Rechtschreibst{\"o}rung angenommen. Der Stichprobenumfang (n=124) erlaubte zus{\"a}tzlich eine getrennte Betrachtung der Geschlechter sowie von Kindern und Jugendlichen. Dadurch sollten geschlechts- und entwicklungsabh{\"a}ngige Einfl{\"u}sse aufgezeigt werden, die in der Literatur bisher unber{\"u}cksichtigt blieben. Erstmals wurden in dieser Untersuchung neben den Tic- und den Ausscheidungsst{\"o}rungen auch weitere psychiatrische Diagnosen (Substanzmissbrauch, Zwangs- und Essst{\"o}rungen sowie Belastungsreaktionen) mitber{\"u}cksichtigt, um empirische Erkenntnisse {\"u}ber eine potentiell differente Assoziation derselben mit den ADHS-Subtypen zu gewinnen. Zur Beurteilung der klinischen Subtypen wurde mit allen Kindern und Jugendlichen sowie deren Eltern ein halbstrukturiertes Interview durchgef{\"u}hrt (K-SADS-PL) und somit die entsprechenden psychiatrischen Lebenszeitdiagnosen der Probanden erhoben. Zur dimensionalen Beurteilung der psychischen Auff{\"a}lligkeiten der Kinder wurde von den Eltern ein Breitbandfragebogen (CBCL) ausgef{\"u}llt; zus{\"a}tzlich sch{\"a}tzten die Probanden ihre aktuelle depressive Symptomatik mittels eines Selbstbeurteilungsbogens ein. Die ADHS-Symptomatik wurde sowohl klinisch als auch anhand eines st{\"o}rungsspezifischen Lehrerfragebogens (FBB-HKS) beurteilt. Durch diese multimodale Vorgehensweise konnten informanten- und instrumentenabh{\"a}ngige Verzerrungen der Ergebnisse minimiert werden. Alle Ergebnisse der kategorialen Diagnostik mittels K-SADS-PL wurden durch die dimensionale Auswertung des Elternurteils (CBCL) gest{\"u}tzt, was auf eine hohe Validit{\"a}t der durchgef{\"u}hrten Interviews verweist. Die Variablen Alter, Geschlecht sowie kognitives Leistungsniveau wurden im Rahmen dieser Dissertationsarbeit erstmals in einer Studie zur Komorbidit{\"a}t der ADHS-Subtypen ausf{\"u}hrlich untersucht. Zudem wurden diese im Rahmen der Parallelisierung der Vergleichsgruppen ber{\"u}cksichtigt, ein Vorgehen was sich aus den in der Literatur beschriebenen Interaktionen dieser Variablen mit komorbiden St{\"o}rungen ergibt. Des Weiteren ist die im Rahmen der Untersuchung durchgef{\"u}hrte differenzierte Leistungstestung der schriftsprachlichen Fertigkeiten bei einer ADHS-Population als Neuerung zu betrachten, da bisher noch keine Untersuchung zur differenten Komorbidit{\"a}t der ADHS-Subtypen mit Legasthenie durchgef{\"u}hrt wurde. Es konnte gezeigt werden, dass die genannten Faktoren signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse der Komorbidit{\"a}tsforschung haben, weshalb deren Ber{\"u}cksichtigung in zuk{\"u}nftigen Forschungsprojekten dringend zu empfehlen ist. Diese Studie widerlegt die Annahme, dass sich die ADHS bei den Geschlechtern in gleicher Weise manifestiert: Nach unseren Ergebnissen ist davon auszugehen, dass eine h{\"o}here komorbide Gesamtbelastung des Mischtypus im Vergleich mit dem vorwiegend unaufmerksamen Subtypus nur beim m{\"a}nnlichen Geschlecht besteht. Bei M{\"a}dchen ist ADHS-U ebenso stark von Komorbidit{\"a}t betroffen wie ADHS-M; der unaufmerksame Subtypus zeigte hier nach Elternurteil sogar st{\"a}rkere Probleme im sozialen Bereich als der Mischtypus. Eine h{\"o}here Rate an externalisierenden St{\"o}rungsbildern beim Mischtypus war f{\"u}r Gesamtstichprobe und f{\"u}r die m{\"a}nnliche Stichprobe nachzuweisen - bei den weiblichen Probanden waren die Subtypen diesbez{\"u}glich gleich schwer betroffen. Die im Rahmen dieser Studie gefundenen hohen Komorbidit{\"a}tsraten mit affektiven St{\"o}rungen decken sich mit der Annahme, dass eine Assoziation zwischen Unaufmerksamkeit und depressiver Symptomatik besteht. Ob dies zu einer unterschiedlichen Belastung der von Unaufmerksamkeit gekennzeichneten Subtypen ADHS-U und ADHS-M f{\"u}hrt, kann nach bisheriger Datenlage nicht beantwortet werden. Hinweise darauf, dass ADHS-U st{\"a}rker mit depressiven St{\"o}rungen belastet ist, ergaben sich in unserer Stichprobe in der Altersgruppe unter 12 Jahren. Im Kindesalter war der vorwiegend unaufmerksame Subtypus zudem signifikant h{\"a}ufiger von Lese-Rechtschreibst{\"o}rung betroffen als der Mischtypus; beide Ergebnisse waren in der Altersgruppe zwischen 12 und 17 Jahren nicht nachweisbar. In Zusammenschau mit Voruntersuchungen lassen sich diese Befunde im Sinne einer heterogenen ADHS-U-Gruppe im Jugendalter deuten: Sie setzt sich sowohl aus Patienten zusammen, die seit Kindheit vorwiegend unaufmerksam klassifiziert wurden sowie aus solchen, die urspr{\"u}nglich die Kriterien f{\"u}r ADHS-M erf{\"u}llten und als Jugendliche - nach entwicklungsbedingtem R{\"u}ckgang der motorischen Hyperaktivit{\"a}t - ADHS-U zugeordnet werden. Die h{\"o}chste Rate an affektiven St{\"o}rungen in unserer Stichprobe war f{\"u}r die weibliche ADHS-U-Gruppe nachzuweisen; diese war auf allen internalen Skalen der CBCL signifikant st{\"a}rker betroffen als M{\"a}dchen vom Mischtypus. F{\"u}r die Angstst{\"o}rungen zeigte sich hingegen beim Mischtypus eine signifikant st{\"a}rkere Betroffenheit des m{\"a}nnlichen Geschlechts; im Vergleich mit m{\"a}nnlichen Versuchsteilnehmern des vorwiegend unaufmerksamen Subtypus deutete sich ein entsprechender Unterschied an. Insofern ergeben sich aus der vorliegenden Untersuchung neue Hypothesen, bei denen besonders die gefundenen Interaktionen zwischen ADHS-Subtyp und Geschlecht und die Entwicklungsaspekte zu ber{\"u}cksichtigen sind.}, subject = {ADHS}, language = {de} } @article{CouchWangMcGuffogetal.2013, author = {Couch, Fergus J. and Wang, Xianshu and McGuffog, Lesley and Lee, Andrew and Olswold, Curtis and Kuchenbaecker, Karoline B. and Soucy, Penny and Fredericksen, Zachary and Barrowdale, Daniel and Dennis, Joe and Gaudet, Mia M. and Dicks, Ed and Kosel, Matthew and Healey, Sue and Sinilnikova, Olga M. and Lee, Adam and Bacot, Fran{\c{c}}ios and Vincent, Daniel and Hogervorst, Frans B. L. and Peock, Susan and Stoppa-Lyonnet, Dominique and Jakubowska, Anna and Radice, Paolo and Schmutzler, Rita Katharina and Domchek, Susan M. and Piedmonte, Marion and Singer, Christian F. and Friedman, Eitan and Thomassen, Mads and Hansen, Thomas V. O. and Neuhausen, Susan L. and Szabo, Csilla I. and Blanco, Ingnacio and Greene, Mark H. and Karlan, Beth Y. and Garber, Judy and Phelan, Catherine M. and Weitzel, Jeffrey N. and Montagna, Marco and Olah, Edith and Andrulis, Irene L. and Godwin, Andrew K. and Yannoukakos, Drakoulis and Goldgar, David E. and Caldes, Trinidad and Nevanlinna, Heli and Osorio, Ana and Terry, Mary Beth and Daly, Mary B. and van Rensburg, Elisabeth J. and Hamann, Ute and Ramus, Susan J. and Toland, Amanda Ewart and Caligo, Maria A. and Olopade, Olufunmilayo I. and Tung, Nadine and Claes, Kathleen and Beattie, Mary S. and Southey, Melissa C. and Imyanitov, Evgeny N. and Tischkowitz, Marc and Janavicius, Ramunas and John, Esther M. and Kwong, Ava and Diez, Orland and Kwong, Ava and Balma{\~n}a, Judith and Barkardottir, Rosa B. and Arun, Banu K. and Rennert, Gad and Teo, Soo-Hwang and Ganz, Patricia A. and Campbell, Ian and van der Hout, Annemarie H. and van Deurzen, Carolien H. M. and Seynaeve, Caroline and Garcia, Encarna B. G{\´o}mez and van Leeuwen, Flora E. and Meijers-Heijboer, Hanne E. J. and Gille, Johannes J. P. and Ausems, Magreet G. E. M. and Blok, Marinus J. and Ligtenberg, Marjolinjin J. L. and Rookus, Matti A. and Devilee, Peter and Verhoef, Senno and van Os, Theo A. M. and Wijnen, Juul T. and Frost, Debra and Ellis, Steve and Fineberg, Elena and Platte, Radke and Evans, D. Gareth and Izatt, Luise and Eeles, Rosalind A. and Adlard, Julian and Eccles, Diana M. and Cook, Jackie and Brewer, Carole and Douglas, Fiona and Hodgson, Shirley and Morrison, Patrick J. and Side, Lucy E. and Donaldson, Alan and Houghton, Catherine and Rogers, Mark T. and Dorkins, Huw and Eason, Jacqueline and Gregory, Helen and McCann, Emma and Murray, Alex and Calender, Alain and Hardouin, Agn{\`e}s and Berthet, Pascaline and Delnatte, Capucine and Nogues, Catherine and Lasset, Christine and Houdayer, Claude and Leroux,, Dominique and Rouleau, Etienne and Prieur, Fabienne and Damiola, Francesca and Sobol, Hagay and Coupier, Isabelle and Venat-Bouvet, Laurence and Castera, Laurent and Gauthier-Villars, Marion and L{\´e}on{\´e}, M{\´e}lanie and Pujol, Pascal and Mazoyer, Sylvie and Bignon, Yves-Jean and Zlowocka-Perlowska, Elzbieta and Gronwald, Jacek and Lubinski,, Jan and Durda, Katarzyna and Jaworska, Katarzyna and Huzarski, Tomasz and Spurdle, Amanda B. and Viel, Alessandra and Peissel, Bernhard and Bonanni, Bernardo and Melloni, Guilia and Ottini, Laura and Papi, Laura and Varesco, Liliana and Tibiletti, Maria Grazia and Peterlongo, Paolo and Volorio, Sara and Manoukian, Siranoush and Pensotti, Valeria and Arnold, Norbert and Engel, Christoph and Deissler, Helmut and Gadzicki, Dorothea and Gehrig, Andrea and Kast, Karin and Rhiem, Kerstin and Meindl, Alfons and Niederacher, Dieter and Ditsch, Nina and Plendl, Hansjoerg and Preisler-Adams, Sabine and Engert, Stefanie and Sutter, Christian and Varon-Mateeva, Raymenda and Wappenschmidt, Barbara and Weber, Bernhard H. F. and Arver, Brita and Stenmark-Askmalm, Marie and Loman, Niklas and Rosenquist, Richard and Einbeigi, Zakaria and Nathanson, Katherine L. and Rebbeck, Timothy R. and Blank, Stephanie V. and Cohn, David E. and Rodriguez, Gustavo C. and Small, Laurie and Friedlander, Michael and Bae-Jump, Victoria L. and Fink-Retter, Anneliese and Rappaport, Christine and Gschwantler-Kaulich, Daphne and Pfeiler, Georg and Tea, Muy-Kheng and Lindor, Noralane M. and Kaufman, Bella and Paluch, Shani Shimon and Laitman, Yael and Skytte, Anne-Bine and Gerdes, Anne-Marie and Pedersen, Inge Sokilde and Moeller, Sanne Traasdahl and Kruse, Torben A. and Jensen, Uffe Birk and Vijai, Joseph and Sarrel, Kara and Robson, Mark and Kauff, Noah and Mulligan, Anna Marie and Glendon, Gord and Ozcelik, Hilmi and Ejlertsen, Bent and Nielsen, Finn C. and J{\o}nson, Lars and Andersen, Mette K. and Ding, Yuan Chun and Steele, Linda and Foretova, Lenka and Teul{\´e}, Alex and Lazaro, Conxi and Brunet, Joan and Pujana, Miquel Angel and Mai, Phuong L. and Loud, Jennifer T. and Walsh, Christine and Lester, Jenny and Orsulic, Sandra and Narod, Steven A. and Herzog, Josef and Sand, Sharon R. and Tognazzo, Silvia and Agata, Simona and Vaszko, Tibor and Weaver, Joellen and Stravropoulou, Alexandra V. and Buys, Saundra S. and Romero, Atocha and de la Hoya, Miguel and Aittom{\"a}ki, Kristiina and Muranen, Taru A. and Duran, Mercedes and Chung, Wendy K. and Lasa, Adriana and Dorfling, Cecilia M. and Miron, Alexander and Benitez, Javier and Senter, Leigha and Huo, Dezheng and Chan, Salina B. and Sokolenko, Anna P. and Chiquette, Jocelyne and Tihomirova, Laima and Friebel, Tara M. and Agnarsson, Bjarne A. and Lu, Karen H. and Lejbkowicz, Flavio and James, Paul A. and Hall, Per and Dunning, Alison M. and Tessier, Daniel and Cunningham, Julie and Slager, Susan L. and Chen, Wang and Hart, Steven and Stevens, Kristen and Simard, Jacques and Pastinen, Tomi and Pankratz, Vernon S. and Offit, Kenneth and Easton, Douglas F. and Chenevix-Trench, Georgia and Antoniou, Antonis C.}, title = {Genome-Wide Association Study in BRCA1 Mutation Carriers Identifies Novel Loci Associated with Breast and Ovarian Cancer Risk}, series = {PLOS Genetics}, volume = {9}, journal = {PLOS Genetics}, number = {3}, issn = {1553-7404}, doi = {10.1371/journal.pgen.1003212}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127947}, pages = {e1003212}, year = {2013}, abstract = {BRCA1-associated breast and ovarian cancer risks can be modified by common genetic variants. To identify further cancer risk-modifying loci, we performed a multi-stage GWAS of 11,705 BRCA1 carriers (of whom 5,920 were diagnosed with breast and 1,839 were diagnosed with ovarian cancer), with a further replication in an additional sample of 2,646 BRCA1 carriers. We identified a novel breast cancer risk modifier locus at 1q32 for BRCA1 carriers (rs2290854, P = 2.7 x 10(-8), HR = 1.14, 95\% CI: 1.09-1.20). In addition, we identified two novel ovarian cancer risk modifier loci: 17q21.31 (rs17631303, P = 1.4 x 10(-8), HR = 1.27, 95\% CI: 1.17-1.38) and 4q32.3 (rs4691139, P = 3.4 x 10(-8), HR = 1.20, 95\% CI: 1.17-1.38). The 4q32.3 locus was not associated with ovarian cancer risk in the general population or BRCA2 carriers, suggesting a BRCA1-specific association. The 17q21.31 locus was also associated with ovarian cancer risk in 8,211 BRCA2 carriers (P = 2 x 10(-4)). These loci may lead to an improved understanding of the etiology of breast and ovarian tumors in BRCA1 carriers. Based on the joint distribution of the known BRCA1 breast cancer risk-modifying loci, we estimated that the breast cancer lifetime risks for the 5\% of BRCA1 carriers at lowest risk are 28\%-50\% compared to 81\%-100\% for the 5\% at highest risk. Similarly, based on the known ovarian cancer risk-modifying loci, the 5\% of BRCA1 carriers at lowest risk have an estimated lifetime risk of developing ovarian cancer of 28\% or lower, whereas the 5\% at highest risk will have a risk of 63\% or higher. Such differences in risk may have important implications for risk prediction and clinical management for BRCA1 carriers.}, language = {en} } @phdthesis{Conzelmann2009, author = {Conzelmann, Annette}, title = {Emotional-motivationale Defizite bei Erwachsenen und Kindern mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit{\"a}tsst{\"o}rung (ADHS)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46305}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivit{\"a}tsst{\"o}rung (ADHS) zeichnet sich durch eine starke klinische Heterogenit{\"a}t aus, deren Ursachen bislang noch nicht v{\"o}llig gekl{\"a}rt sind. Als erfolgversprechendes Erkl{\"a}rungsmodell hat sich das Endoph{\"a}notypenkonzept herausgestellt, das davon ausgeht, dass unterschiedliche Dysfunktionen den vielf{\"a}ltigen klinischen Ph{\"a}notypen der ADHS zugrunde liegen. Emotional-motivationalen Defiziten wird hierbei eine große Bedeutung beigemessen, allerdings wurden diese bislang kaum untersucht. Die wenigen vorliegenden Studien bezogen sich auf subjektive Daten und differenzierten nicht nach klinischen Subgruppen, wodurch sich heterogene Ergebnisse ergaben. Die vorliegende Arbeit hatte somit zum Ziel, einen emotional-motivationalen Endoph{\"a}notyp der ADHS bei unterschiedlichen klinischen Subgruppen von ADHS-Patienten mit subjektiven und objektiven psychophysiologischen Daten zu untersuchen. Dies wurde mithilfe eines emotionalen Bilderparadigmas untersucht, bei dem neben subjektiven Bildbewertungen die affektmodulierte Startlereaktion als Valenzindikator und die elektrodermale Aktivit{\"a}t als Arousalindikator emotional-motivationaler Reaktivit{\"a}t gemessen wurden. Studie 1 (N = 325) konzentrierte sich auf die klinischen Subtypen der ADHS bei erwachsenen Patienten. Diese Studie konnte aufzeigen, dass ADHS-Patienten in Abh{\"a}ngigkeit vom ADHS-Subtypus Defizite in der emotional-motivationalen Reaktivit{\"a}t aufwiesen. Der Mischtypus und der hyperaktiv-impulsive Typus zeichneten sich durch eine verminderte Reaktivit{\"a}t auf positive Stimuli aus, was sich in einer reduzierten Startleinhibition widerspiegelte. Der hyperaktiv-impulsive Typus reagierte zudem vermindert auf negative Stimuli, was sich in einer verringerten Startlepotenzierung zeigte. Im Gegensatz dazu reagierte der unaufmerksame Typus vergleichbar zu Kontrollpersonen mit einer leicht geringeren Startleinhibition bei positiven Stimuli. Die besonders beeintr{\"a}chtigte emotionale Reaktivit{\"a}t des hyperaktiv-impulsiven Typus spiegelte sich auch in einem Bias zu positiveren Bewertungen aller Bilder und einer verminderten Arousaleinsch{\"a}tzung negativer Stimuli bei M{\"a}nnern dieses Typus wider. Die ADHS-Patienten zeigten keine elektrodermalen Arousaldysfunktionen, wobei auch hier der hyperaktiv-impulsive Typus deskriptiv auffallend abgeflachte Werte in der Reaktivit{\"a}t auf emotionale Stimuli aufwies. Die gefundenen Dysfunktionen k{\"o}nnten zu hyperaktiv-impulsivem Verhalten und Sensation Seeking durch die Suche nach Verst{\"a}rkern f{\"u}hren. Gleichzeitig k{\"o}nnten die Ergebnisse die starken sozialen Dysfunktionen und antisoziales Verhalten von ADHS-Patienten mit hyperaktiv-impulsiven Symptomen erkl{\"a}ren. Zur Ber{\"u}cksichtigung von Entwicklungsaspekten im Endoph{\"a}notypenmodell und Untersuchung des emotional-motivationalen Endoph{\"a}notyps bei Kindern mit ADHS konzentrierte sich Studie 2 (N = 102) auf Jungen mit ADHS, die mit und ohne Methylphenidat untersucht wurden. Durch die zus{\"a}tzliche Methylphenidatgruppe sollten die klinische Relevanz emotional-motivationaler Dysfunktionen belegt und Erkenntnisse zur Wirkweise von Methylphenidat gewonnen werden. Diese Studie konnte aufzeigen, dass sich ADHS-Kinder ohne Methylphenidat durch Hypoarousal auszeichneten, was sich in verminderten Hautleitf{\"a}higkeitsreaktionen auf die Bilder und Startlet{\"o}ne sowie einem verminderten tonischen Hautleitf{\"a}higkeitsniveau widerspiegelte. Diese Dysfunktionen wurden durch Methylphenidat normalisiert. Die Startledaten konnten aus methodischen Gr{\"u}nden die affektive Modulation bei den Kindern nicht abbilden. Diese Daten lieferten jedoch Hinweise, dass Methylphenidat die emotional-motivationale Reaktivit{\"a}t steigerte, da die ADHS-Kinder mit Methylphenidat eine verst{\"a}rkte Startlereaktivit{\"a}t w{\"a}hrend der Bildbetrachtung aufwiesen. Das gefundene Hypoarousal auf Stimuli k{\"o}nnte dazu f{\"u}hren, dass vermindert auf Umweltreize und auch auf Belohnung und Bestrafung reagiert wird. Dies k{\"o}nnte soziale Dysfunktionen und externalisierendes Verhalten nach sich ziehen. Hyperaktiv-impulsives Verhalten und Sensation Seeking k{\"o}nnten kompensatorisch zur Anhebung des Arousals resultieren. Unaufmerksamkeit k{\"o}nnte durch einen suboptimalen Aktiviertheitsgrad bedingt sein. Methylphenidat k{\"o}nnte durch eine Steigerung des Arousals und die Verst{\"a}rkung der emotionalen Reaktivit{\"a}t diesen Symptomen entgegenwirken. Die vorliegende Arbeit konnte somit als erste einen emotional-motivationalen Endoph{\"a}notyp der ADHS unter Ber{\"u}cksichtigung valenz- und arousalbezogener Maße bei unterschiedlichen klinischen Subgruppen mit objektiven psychophysiologischen Parametern aufzeigen. Die Normalisierung des Hypoarousals von der Kindheit zum Erwachsenenalter k{\"o}nnte mit der Ver{\"a}nderung der ADHS-Symptome {\"u}ber die Entwicklung zusammenh{\"a}ngen. Die weitere Erforschung des Endoph{\"a}notypenmodells der ADHS ist eine wichtige Aufgabe f{\"u}r die Zukunft. Die vorliegende Arbeit versuchte, hierzu einen Beitrag zu leisten.}, subject = {Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom}, language = {de} }