@phdthesis{Stroebl2007, author = {Str{\"o}bl, Veronika}, title = {{\"U}berpr{\"u}fung des Stufenkonzeptes im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung am Beispiel sportlicher Aktivit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26796}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {F{\"u}r die Gestaltung von Interventionen zur F{\"o}rderung von Gesundheitsverhalten ist es entscheidend, ob der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung stufenf{\"o}rmig oder kontinuierlich verl{\"a}uft. Im Transtheoretischen Modell der Verhaltens{\"a}nderung (Prochaska \& DiClemente, 1983, 1992) werden f{\"u}nf Stufen postuliert. Ziel der vorliegenden Arbeit war es zu {\"u}berpr{\"u}fen, ob sich empirische Hinweise auf das Vorliegen von Stufen im Transtheoretischen Modell erbringen lassen. Dies wurde exemplarisch f{\"u}r den Verhaltensbereich der sportlichen Aktivit{\"a}t vorgenommen. Hierzu wurde {\"u}berpr{\"u}ft, ob den kognitiven Modellvariablen (Selbstwirksamkeitserwartung, wahrgenommene Vorteile, wahrgenommene Nachteile) auf den verschiedenen Stufen eine unterschiedliche Bedeutung f{\"u}r eine Verbesserung auf die n{\"a}chst h{\"o}here Stufe zukommt. Da die kausalen Zusammenh{\"a}nge innerhalb des Modells nicht gekl{\"a}rt sind, wurde zudem die Bedeutung des Sportverhaltens auf den Stufen untersucht. Zus{\"a}tzlich wurden explorativ Pr{\"a}diktoren der allgemeinen Stufenverbesserung, d.h. der Verbesserung um beliebig viele Stufen identifiziert sowie stufenspezifische Pr{\"a}diktoren der Stufenverschlechterung ermittelt. In die Sekund{\"a}ranalyse einer multizentrischen, kontrollierten Interventionsstudie gingen Daten von 610 Patienten ein, die eine medizinische Rehabilitation erhalten hatten. In die Auswertungen wurden Daten zu drei Messzeitpunkten einbezogen: Rehabilitationsbeginn, 3 Monate nach der Rehabilitation und 12 Monate nach der Rehabilitation. Zur Beantwortung der Fragestellungen wurden zwei der von Weinstein, Rothman und Sutton (1998) vorgeschlagenen Forschungsstrategien zum Nachweis von Stufen eingesetzt: Intraindividuelle Vorhersage der Stufenverbesserung zur Identifikation stufenspezifischer Pr{\"a}diktoren der Stufenverbesserung aufgrund l{\"a}ngsschnittlicher Daten sowie Untersuchung interindividueller Unterschiede zwischen benachbarten Stufen im Querschnitt zur {\"U}berpr{\"u}fung auf Diskontinuit{\"a}t. Die Ergebnisse der beiden Vorgehensweisen stimmen in weiten Teilen {\"u}berein. Insgesamt konnten in der vorliegenden Arbeit Hinweise darauf erzielt werden, dass sich der Prozess der Verhaltens{\"a}nderung in Stufen vollzieht, wobei die Daten lediglich eine Unterscheidung von drei Stufen rechtfertigen. Von den ber{\"u}cksichtigten Variablen scheint nur den wahrgenommenen Vorteilen und dem Verhalten stufenspezifisch eine unterschiedliche Bedeutung zuzukommen, wobei letzterem f{\"u}r die Differenzierung von Stufen eine geringere Bedeutung beigemessen wurde als den kognitiven Variablen. Die Ergebnisse zur Stufenverschlechterung weisen darauf hin, dass Faktoren, die f{\"u}r eine Verbesserung, und solche, die f{\"u}r eine Verschlechterung zwischen zwei Stufen relevant sind, nicht {\"u}berein stimmen. Aus den Ergebnissen werden Ansatzpunkte f{\"u}r die Gestaltung stufenspezifischer Interventionen abgeleitet. Diese Erkenntnisse k{\"o}nnen sowohl im Rahmen der Gesundheitsbildung in der medizinischen Rehabilitation, als auch bei der Gestaltung von Angeboten der prim{\"a}ren Pr{\"a}vention genutzt werden.}, subject = {Gesundheitsverhalten}, language = {de} } @article{HommersStellerZienert1978, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max and Zienert, Hans-Joachim}, title = {{\"U}ber die Verbesserung des Rollenspiels von jugendlichen Inhaftierten in sozialen Interaktionen durch Modellunterst{\"u}tztes Rollenspiel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43763}, year = {1978}, abstract = {15 jugendliche Inhaftierte einer Entlassungsabteilung nahmen an einem Modellunterst{\"u}tzten Rollentraining in schwierigen Situationen nach der Entlassung teil. Videoaufnahmen von nicht ge{\"u}bten Szenen wurden im Paarvergleich von Ratern auf die Besserung des Rollenspielverhaltens beurteilt. Die Ergebnisse sprechen f{\"u}r eine Verhaltensbesserung, die auf das Modellunterst{\"u}tzte Rollentraining zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden kann.}, subject = {Kinderpsychologie}, language = {de} } @article{SchneiderKoerkelVogel1987, author = {Schneider, Wolfgang and K{\"o}rkel, Joachim and Vogel, Klaus}, title = {Zusammenh{\"a}nge zwischen Metaged{\"a}chtnis, strategischem Verhalten und Ged{\"a}chtnisleistungen im Grundschulalter: Eine entwicklungspsychologische Studie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87368}, year = {1987}, abstract = {In der vorliegenden Studie wurde die Frage gepr{\"u}ft, inwieweit Schulanf{\"a}nger im Vergleich zu fortgeschrittenen Grundsch{\"u}lern tats{\"a}chlich nur wenig dar{\"u}ber wissen, welche Strategien in freien Reproduktionsaufgaben (son-recall) voneilhaft sind. Zu diesem Zweck wurde das Metaged{\"a}chtnis von Zweit- und Vienkl{\"a}ßlern, also ihr Wissen um die Vorteile unterschiedlicher Sortier- und Lernstrategien, mit ihrem Lernverhalten bzw. ihrem Leistungsverm{\"o}gen in unterschiedlichen Varianten der sort-recall-Aufgabe verglichen. Diese Prozedur gestattete es, die Bewertung unterschiedlicher Strategien direkt mit ihrer jeweiligen Wirksamkeit zu vergleichen. Die an je 32 Zweit- und Viertkl{\"a}ßlern gewonnenen Befunde: lassen sich insgesamt so interpretieren, daß die j{\"u}ngeren Kinder kaum etwas {\"u}ber angemessene Verhaltensweisen bei freien Reproduktionsaufgaben wissen; sie ziehen perzeptuelle Organisationsstrategien konzeptuellen (taxonomischen) Organisationsstrategien vor, profitieren tats{\"a}chlich jedoch signifikant mehr von konzeptuellen Strategien. Demgegen{\"u}ber verf{\"u}gten die: Vienkl{\"a}ßler in der Regel {\"u}ber angemessenes Metaged{\"a}chtnis: sie sch{\"a}tzten taxonomische Strategien nicht nur h{\"o}her ein, sondern profitierten auch de facto deutlich mehr von solchen Techniken. Die Befunde k{\"o}nnen insgesamt als Best{\"a}tigung der in der neueren Literatur verbreiteten Annahme gewertet werden, daß sich das Wissen um Ged{\"a}chtnisanforderungen bei sort-recall-Aufgaben erst gegen Ende: der Grundschulzeit herausbildet.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validit{\"a}t der Portfolio-Theorie im Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43775}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1989, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Validierung von Konfigurationstypen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69686}, year = {1989}, abstract = {Die Ergebnisse einer publizierten Arbeit zur Validierung von acht Konfigurationen generalisierter Kontroll{\"u}berzeugungen werden durch drei weitere Auswertungsschritte erg{\"a}nzt. Die Anwendung der Interaktionsstrukturanalyse f{\"u}hrt zu einer Hervorhebung von zwei Konfigurationen als Typen und zur Aufstellung einer 5-Gruppen-Hypothese {\"u}ber die Bildung einer Restgruppe aus den Neutral-Konfigurationen. Die Betrachtung der Unterschiede in den FPI-Mittelwerten der urspr{\"u}nglichen acht Gruppen best{\"a}tigt die 5-Gruppen-Hypothese. Mit einer multidimensionalen geometrischen Darstellung der Profildistanzen wird in einem dritten Schritt versucht, neben der "Restgruppe" und den beiden "Typen"-Gruppen auch die Eigenst{\"a}ndigkeit der beiden verbleibenden "Anti-Typen"-Gruppen zu validieren.}, subject = {Validierung}, language = {de} } @article{Hommers1977, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Skalierung des subjektiven Werts von Zensuren bei Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43855}, year = {1977}, abstract = {Der Schwerpunkt empirisch-psychologischer Auseinandersetzung mit der Problematik von Schulzensuren lag bei der Pr{\"u}fung ihrer Testg{\"u}tekriterien. Diese Arbeit befaßt sich dagegcn mit dem subjektiven Wert von Schulnoten. Vorrangige Aufgabe war bislang die Erstellung eines Meßverfahrens f{\"u}r den subjektiven Wert der Schulnoten. Allgemeines Kennzeichen des hier benutzten Verfahrens ist seine entsehcidungstheoretische Grundlegung und die Zielsetzung, die Ab'st{\"a}nde der Zensurenwerte zu definieren. Untcr Verwendung dieser Methode liegen Arbeiten von BECKER und SIEGEL [1J, SCHMIDT [6J und SCHl\'IIDT u. a. [7J vor. Den Untersuchungen ist gemeinsam, daß als Ypn mindestens 17 Jahre alte Sch{\"u}ler oder Studenten mitwirkten. Auch in der methodisch anders ansetzenden Arbeit von M{\"U}LLERFOHRBRODT und DANN [5J zu diesem Problembereich stammten die Vpn aus der umschriehenen Altcrsgruppe. {\"U}bergeordnetes Ziel dieser Arbeit ist deswegen die Pr{\"u}fung der Durchf{\"u}hrbarkeit einer entscheidungstheoretischen Skalierungsmethode hei Sch{\"u}lern j{\"u}ngeren Alters.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @phdthesis{Jaeger2018, author = {J{\"a}ger, Dana}, title = {Zur p{\"a}dagogischen Legitimation des W{\"u}rzburger Trainingsprogrammes H{\"o}ren, lauschen, lernen: Trainingseffekte und Trainereffekte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-174051}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Programmans{\"a}tze und deren Einsatz in vorschulisch, schulisch und außerschulisch bildenden Kontexten erfreuen sich der zunehmenden Beliebtheit. Ein breites und nicht nachlassendes Interesse in Forschung und Praxis kommt insbesondere vorschulischen Trainingskonzepten zuteil, denen das Potenzial zugesprochen wird, sp{\"a}ter auftretenden Schwierigkeiten beim Erwerb der Schriftsprache wirksam vorzubeugen. Das W{\"u}rzburger Trainingsprogramm »H{\"o}ren, lauschen, lernen« stellt einen konzeptionell auf schriftspracherwerbstheoretischen Annahmen fundierten und mit mehreren evaluierenden Studien erprobten Trainingsansatz dar. Dieser bezweckt, Kindern den Erwerb des Lesens und Schreibens zu erleichtern. Dem Anspruch, sp{\"a}teren Lese-Rechtschreibschwierigkeiten effektiv vorzubeugen, unterliegt die vorschulische F{\"o}rderung bereichsspezifischer Kompetenzen des Schriftspracherwerbs, insbesondere der Kompetenz phonologische Bewusstheit. Die F{\"o}rderung wird optimal ausgesch{\"o}pft, sofern Empfehlungen einer qualitativen Implementierung umgesetzt werden, die als Manualtreue, Durchf{\"u}hrungsintensit{\"a}t, Programmdifferenzierung, Programmkomplexit{\"a}t, Implementierungsstrategien, Vermittlungsqualit{\"a}t und Teilnehmerreaktion spezifiziert sind. Zunehmend diskutiert sind in der Trainingsforschung, neben der theoretischen Fundierung und dem zu erbringenden Nachweis an empirischer Evidenz von Programmans{\"a}tzen, Kriterien der Praxistauglichkeit. Daher befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Frage der Programmrobustheit gegen{\"u}ber Trainereffekten. Es nahmen 300 Kinder an dem W{\"u}rzburger Trainingsprogramm teil und wurden 64 Kindern gegen{\"u}bergestellt, die dem regul{\"a}ren Kindergartenprogramm folgten. Angeleitet durch das erzieherische Personal fand das 5-monatig andauernde Training innerhalb des Vorschuljahres statt. Die kindliche Entwicklung in den bereichsspezifischen Kompetenzen der phonologischen Bewusstheit und der Graphem-Phonem-Korrespondenz wurde vor und nach der Trainingsmaßnahme sowie zum Schul{\"u}bertritt und in den Kompetenzen des Rechtschreibens und Lesens zum Ende des ersten Schuljahres untersucht. Es ließen sich unmittelbar und langfristig Trainingseffekte des eingesetzten Programmes nachweisen; indessen blieb ein Transfererfolg aus. Der Exploration von Trainereffekten unterlag eine Eruierung der Praxistauglichkeit des Trainingsprogrammes anhand der erfolgten Implementierung durch das anleitende erzieherische Personal. Aus der urspr{\"u}nglich mit 300 Kindern aus 44 involvierten Kinderg{\"a}rten bestehenden Datenbasis wurden drei Subgruppen mit insgesamt 174 Kindern aus 17 Kinderg{\"a}rten identifiziert, bei denen deutliche Diskrepanzen zu unmittelbaren, langfristigen und transferierenden Effekten des Trainingsprogrammes auftraten. Exploriert wurden Unterschiede in der Durchf{\"u}hrung, um R{\"u}ckschl{\"u}sse auf qualitative Aspekte der Programmimplementierung zu ziehen. Die Befunde des Extremgruppenvergleichs deuteten an, dass weniger Aspekte der Manualtreue und Durchf{\"u}hrungsintensit{\"a}t ausschlaggebend f{\"u}r die Programmwirksamkeit waren; vielmehr schien f{\"u}r die Wirksamkeit des Trainingsprogrammes die Implementierung in der Art und Weise, wie die Trainingsinhalte den Kindern durch das erzieherische Personal vermittelt waren, entscheidend zu sein. Befunde zur eruierten Teilnehmerreaktion, die auf differenzielle F{\"o}rdereffekte verweisen, stellten die Trainingswirksamkeit insbesondere f{\"u}r Kinder heraus, bei denen prognostisch ein Risiko unterstellt war, sp{\"a}ter auftretende Schwierigkeiten mit der Schriftsprache zu entwickeln. Ferner zeichnete sich ab, dass neben der Qualit{\"a}t der Programmimplementierung scheinbar auch Unterschiede in der schulischen Instruktionsmethode des Lesens und Schreibens einen nivellierenden Einfluss auf den Transfererfolg des Programmes aus{\"u}bten. Theoretische und praktische Implikationen f{\"u}r den Einsatz des Trainingsprogrammes wurden diskutiert.}, subject = {Phonologische Bewusstheit}, language = {de} } @article{HommersTrempler1979, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, V.}, title = {Zur Problematik sozialpsychologischer Interpretation des Verhaltens von Kindern in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43860}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @book{Schneider1989, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Zur Entwicklung des Meta-Ged{\"a}chtnisses bei Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87165}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1989}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Kind}, language = {de} } @incollection{Ellgring1987, author = {Ellgring, Johann Heinrich}, title = {Zur Entwicklung der Mimik als Verst{\"a}ndigungsmittel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56811}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mimik}, language = {de} } @article{HommersSteller1977, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max}, title = {Zur Diagnose der Therapiemotivation durch konfigurale Klassifikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43416}, year = {1977}, abstract = {Es wird ein konfigural-analytisches Verfahren zur Erfassung von f{\"u}nf Variablen der Therapiemotivation (Leidensdruck, Unzufriedenheit, {\"A}nderungswunsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beschrieben. Die Methode besteht aus einer Kombination der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen ("Probleme") und der Beantwortung motivationsbezogener Zusatzfragen. Jeder Pb wird so zu seinen spezifischen Problemen hinsichtlich der Auspr{\"a}gung therapierelevanter motivationaler Variablen befragt. Aus der Beantwortung der Zusatzfragen k{\"o}nnen verschiedene Therapiemotivations- Syndrome (TMS) gebildet werden. Die statistische Absicherung des individuellen Vorkommens eines TMS in den Zusatzbefragungen erfolgt {\"u}ber die Multinominalverteilung. Dabei wird von der H{\"a}ufigkeit ausgew{\"a}hlter Probleme eines Pb abstrahiert. Die Erprobung des Verfahrens wurde an 211 Inhaftierten einer Jugendstrafanstalt als potentieller Klienten-Population vorgenommen. Als Kontrollgruppe dienten 207 Berufssch{\"u}ler vergleichbaren Alters. W{\"a}hrend bei den Berufssch{\"u}lern die H{\"a}ufigkeit bei der Klassifikation in verschiedene TMS-Gruppen immer im zuf{\"a}lligen Bereich lagen, konnten bei den Delinquenten {\"u}berzuf{\"a}llig h{\"a}ufig besetzte Gruppenst{\"a}rken gefunden werden. In der Diskussion wurde auf den Unterschied des hier benutzten Klassifikationsverfahrens zur Konfigurations-Frequenzanalyse und zu Maßen Externaler-Internaler-Kontrolle eingegangen. Außerdem wurden Implikationen der Diagnose von Klienten-Therapiemotivation ftir die Entwicklung therapeutischer Verfahren aufgezeigt.}, subject = {Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1985, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur bipolaren moralischen Beurteilung materieller Reparationen von unterschiedlich entstandenen Sachsch{\"a}digungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43802}, year = {1985}, abstract = {Materiell-reparative Handlungen wurden auf einer bipolaren Gut-B{\"o}se-Skala beurteilt, da bisherige Arbeiten zu diesem Thema unter Verwendung der unipolaren Strafe-Skala unklare Ergebnisse zeigten. 40 Erwachsene und 80 Kinder h{\"o}rten 12 Geschichten {\"u}ber die Ruinierung von Briefmarken, in denen die Tatentstehung (Verschulden) und die H{\"o}he der Ersatzleistung variiert wurden. Die Ergebnisse besagten im einzelnen, daß Kinder des Vor- und Grundschulalters st{\"a}rker die Ersatzleistung als das Verschulden in Gut-B{\"o}se-Urteilen ber{\"u}cksichtigten und daß Erwachsene beide Informationen gleichstark in ihre Gut-B{\"o}se-Urteile einfließen ließen. Bei beiden Gruppen schienen Verschulden und Ersatz jedoch mit unterschiedlicher Absicherung nicht-additiv zusammenzuwirken. Die Ergebnisse enthielten eine Replikation US-amerikanischer Befunde mit der Strafe-Skala und diesem Szenario, wiesen aber dar{\"u}ber hinaus auf einen Entwicklungstrend in der NonAdditivit{\"a}t hin. Außerdem ließen sie Zweifel an der Allgemeing{\"u}ltigkeit von Aussagen der sozialpsychologischen Equity-Theorie aufkommen, da Schilderungen vollst{\"a}ndiger Ersatzleistungen in keiner Gruppe unabh{\"a}ngig vom Verschulden beurteilt wurden.}, subject = {Angewandte Psychologie}, language = {de} } @incollection{Hommers1991, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zum Gegenstand der Rechtspsychologie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87014}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1991}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Rechtspsychologie}, language = {de} } @phdthesis{SchelpgebTheis2023, author = {Schelp [geb. Theis], Leonie}, title = {Zielorientierung am Arbeitsplatz - Ans{\"a}tze f{\"u}r die Mitarbeiterentwicklung}, doi = {10.25972/OPUS-20160}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-201602}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die aktuellen Ver{\"a}nderungen der Arbeitswelt erfordern eine stetige Anpassung an immer neue Herausforderungen seitens der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Lebenslanges Lernen und damit eine kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter ist essentiell f{\"u}r Unternehmen, um auf dem schnelllebigen Arbeitsmarkt wettbewerbsf{\"a}hig zu sein. Die Bereitschaft und die Motivation von Menschen, dazuzulernen, ist jedoch sehr unterschiedlich. Eine m{\"o}gliche Erkl{\"a}rung daf{\"u}r liefert die dispositionelle Zielorientierung, welche der Achievement-Goal-Theorie entstammt. Das Konstrukt beschreibt, ob Menschen eine individuelle Pr{\"a}ferenz f{\"u}r Lernziele (z.B. Kompetenzzuwachs) oder Leistungsziele (z.B. gute Beurteilungen bekommen oder schlechte Beurteilungen vermeiden) haben. Neben den Pers{\"o}nlichkeitsaspekten konzentriert sich die Forschung im Rahmen der Achievement-Goal-Theorie auch auf den Einfluss der Umgebung auf Lern- und Leistungsprozesse. Die sogenannte arbeitsplatzbezogene Zielorientierung beschreibt die wahrgenommene Zielstruktur der Arbeitsumgebung und stellt das situationsbedingte Gegenst{\"u}ck der Dispositionen dar. Zahlreiche Befunde aus dem Bereich der p{\"a}dagogischen Psychologie zu Zielstrukturen der Umgebung zeigen einen Einfluss auf beispielsweise Lernerfolg, Motivation, Selbstregulationsprozesse oder Leistung. Zielstrukturen im Arbeitskontext stellen hingegen ein bisher wenig beachtetes Konstrukt dar. Ausgehend von den aktuellen Befunden zu Zielstrukturen, k{\"o}nnte die arbeitsplatzbezogene Zielorientierung jedoch einen wichtigen Beitrag leisten, wenn es um die Frage geht, wie Mitarbeiter unterst{\"u}tzt und zu Lernprozessen angeregt werden k{\"o}nnen. Die Identifizierung von lern- und leistungsf{\"o}rderlichen Zielstrukturen der Arbeitsumgebung w{\"u}rde wertvolle Ansatzpunkte f{\"u}r die Mitarbeiterentwicklung in der betrieblichen Praxis liefern. Im Rahmen von drei empirischen Studien wird der Relevanz der Zielorientierung im Arbeits-kontext nachgegangen. Neben der {\"U}berpr{\"u}fung eines ins Deutsche {\"u}bertragenen und angepassten Mess-instruments zur Erhebung der arbeitsplatzbezogenen Zielorientierung (Studie 1) steht vor allem die Untersuchung m{\"o}glicher Einfl{\"u}sse des Konstrukts auf arbeitsrelevante Variablen im Vordergrund, um f{\"o}rderliche Zielstrukturen zu identifizieren (Studie 1 \& 2). Dar{\"u}ber hinaus werden erstmalig m{\"o}gliche Person-Situation-Interaktionen in diesem Zusammenhang untersucht (Studie 2). Abschließend erfolgt eine Untersuchung m{\"o}glicher Antezedenten der arbeitsplatzbezogenen Zielorientierung, woraus sich erste wichtige Anhaltspunkte f{\"u}r Interventionsmaßnahmen am Arbeitsplatz ableiten lassen (Studie 3). Die Ergebnisse der Studien zeigen, dass insbesondere ein lernzielorientierter Arbeitsplatz f{\"o}rderlich f{\"u}r die untersuchten Variablen wie Lernerfolg, Leistung oder auch berufliche Selbstwirksamkeit ist. In Bezug auf die Interaktion von Person und Situation ergaben sich gemischte Befunde, die kein eindeutiges Interaktionsmuster aufweisen. Bei der Frage, wie ein lernzielorientierter Arbeitsplatz gef{\"o}rdert werden kann, erwies sich vor allem die Art und Weise, wie F{\"u}hrungskr{\"a}fte mit Fehlern umgehen, als relevant. Die Studien liefern demnach wichtige erste Ans{\"a}tze f{\"u}r theoretische und praktische Implikationen, wie Mitarbeiter in Lern- und Leistungsprozessen unterst{\"u}tzt werden k{\"o}nnen.}, subject = {Handlung}, language = {de} } @incollection{LanglotzHommers1978, author = {Langlotz, Maren and Hommers, Wilfried}, title = {Ziele, Aufbau und Durchf{\"u}hrung des MURT}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73113}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1978}, abstract = {No abstract available}, subject = {MURT}, language = {de} } @phdthesis{Haefner2011, author = {H{\"a}fner, Alexander}, title = {Zeitmanagement und seine Wirkung auf Leistung und Befinden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70784}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunkte. Zun{\"a}chst wird Zeitmanagement aus psychologischer Perspektive genauer betrachtet. W{\"a}hrend Zeitmanagement bislang, auch in der Forschung, vor allem vor dem Hintergrund popul{\"a}rer Ratgeberliteratur beschrieben wurde (z.B. Macan, Shahani, Dipboye \& Phillips, 1990, S. 761ff; Orpen, 1994, S. 394) ist es ein besonderes Anliegen im Rahmen dieser Arbeit gutes Zeitmanagement aus psychologischer Perspektive zu diskutieren: Was kann vor dem Hintergrund psychologischer Theorien und Forschungsbefunde unter gutem Zeitmanagement verstanden werden? Welche konkreten Verhaltensweisen zeichnen gutes Zeitmanagement aus? Verschiedene Zeitmanagementtechniken werden hierzu m{\"o}glichst verhaltensnah expliziert. Das so beschriebene Zeitmanagementverhalten diente als Grundlage f{\"u}r die korrelativen Studien sowie die Interventionsstudien zur Evaluation von Zeitmanagementtrainings. Koch und Kleinmann (2002, S. 212) verwiesen auf das Problem der unklaren theoretischen Fundierung von Zeitmanagementtrainings und sahen darin eine Ursache f{\"u}r die uneinheitliche Befundlage zur Wirksamkeit solcher Trainings. F{\"u}r den zweiten Teil der Arbeit wurde in drei korrelativen Studien untersucht, ob die Nutzung von Zeitmanagementtechniken mit Befinden und Leistung dergestalt assoziiert ist, dass sich Leistung und Befinden mit zunehmender Nutzungsh{\"a}ufigkeit von Zeitmanagementtechniken verbessern. Zu diesem Zweck wurden korrelative Studien mit Auszubildenden, Sachbearbeitern und F{\"u}hrungskr{\"a}ften durchgef{\"u}hrt. Ein besonderes Anliegen ist in diesem Kontext auch die Diskussion von gefundenen Unterschieden bez{\"u}glich der Zusammenh{\"a}nge zwischen Zeitmanagementverhalten, Leistung und Befinden zwischen den drei Zielgruppen. Im dritten Teil werden die Ergebnisse dreier Evaluationsstudien berichtet, in denen die Wirkung von Zeitmanagementtrainings auf Leistung und Befinden untersucht wurde. Im Mittelpunkt steht dabei eine Interventionsstudie mit Sachbearbeitern (kaufm{\"a}nnischen Angestellten), die um zwei weitere Interventionsstudien mit Studierenden erg{\"a}nzt wurde. Als wichtige Ergebnisse der Studien k{\"o}nnen festgehalten werden, dass (a) gutes Zeitmanagementverhalten insbesondere bei F{\"u}hrungskr{\"a}ften und Sachbearbeitern in Zusammenhang mit Befinden, weniger mit Leistung, steht, (b) Zeitmanagementtrainings geeignet sind, die erlebte Zeitkontrolle zu steigern und das Stresserleben zu reduzieren, (c), Zeitmanagementtrainings auch eine pr{\"a}ventive Wirkung in Bezug auf das Stresserleben bei steigenden Anforderungen haben k{\"o}nnen, (d) einem wesentlichen Zeitmanagementproblem, dem Aufschieben der Bearbeitung von Aufgaben bis kurz vor eine deadline, durch ein Zeitmanagementtraining erfolgreich begegnet und (e) lediglich eine tendenzielle Wirkung eines Zeitmanagementtrainings auf Leistungsvariablen nachgewiesen werden konnte.}, subject = {Terminplanung}, language = {de} } @article{HerbertSfaerleaBlumenthal2013, author = {Herbert, Cornelia and Sf{\"a}rlea, Anca and Blumenthal, Terry}, title = {Your emotion or mine: labeling feelings alters emotional face perception—an ERP study on automatic and intentional affect labeling}, series = {Frontiers in Human Neuroscience}, journal = {Frontiers in Human Neuroscience}, doi = {10.3389/fnhum.2013.00378}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-97065}, year = {2013}, abstract = {Empirical evidence suggests that words are powerful regulators of emotion processing. Although a number of studies have used words as contextual cues for emotion processing, the role of what is being labeled by the words (i.e., one's own emotion as compared to the emotion expressed by the sender) is poorly understood. The present study reports results from two experiments which used ERP methodology to evaluate the impact of emotional faces and self- vs. sender-related emotional pronoun-noun pairs (e.g., my fear vs. his fear) as cues for emotional face processing. The influence of self- and sender-related cues on the processing of fearful, angry and happy faces was investigated in two contexts: an automatic (experiment 1) and intentional affect labeling task (experiment 2), along with control conditions of passive face processing. ERP patterns varied as a function of the label's reference (self vs. sender) and the intentionality of the labeling task (experiment 1 vs. experiment 2). In experiment 1, self-related labels increased the motivational relevance of the emotional faces in the time-window of the EPN component. Processing of sender-related labels improved emotion recognition specifically for fearful faces in the N170 time-window. Spontaneous processing of affective labels modulated later stages of face processing as well. Amplitudes of the late positive potential (LPP) were reduced for fearful, happy, and angry faces relative to the control condition of passive viewing. During intentional regulation (experiment 2) amplitudes of the LPP were enhanced for emotional faces when subjects used the self-related emotion labels to label their own emotion during face processing, and they rated the faces as higher in arousal than the emotional faces that had been presented in the "label sender's emotion" condition or the passive viewing condition. The present results argue in favor of a differentiated view of language-as-context for emotion processing.}, language = {en} } @article{ZetzlPittigRenneretal.2021, author = {Zetzl, Teresa and Pittig, Andre and Renner, Agnes and van Oorschott, Birgitt and Jentschke, Elisabeth}, title = {Yoga therapy to reduce fatigue in cancer: effects of reminder e-mails and long-term efficacy}, series = {Supportive Care in Cancer}, volume = {29}, journal = {Supportive Care in Cancer}, number = {12}, issn = {1433-7339}, doi = {10.1007/s00520-021-06345-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-268415}, pages = {7725-7735}, year = {2021}, abstract = {Objective To examine the efficacy of reminder e-mails to continue yoga therapy on practice frequency and fatigue in cancer patients and long-term effects of yoga on fatigue, depression, and quality of life. Methology One hundred two cancer patients who completed an 8-week yoga therapy were randomly allocated to two groups: reminder (N = 51) vs. no-reminder group (N = 51). After completing yoga therapy, the reminder group received weekly e-mails for 24 weeks, which reminded them of practicing yoga, whereas the no-reminder group did not. Primary outcomes were fatigue and practice frequency, and long-term outcomes were fatigue, depression, and quality of life. Data were assessed using questionnaires after yoga therapy (T1) and 6 months after completing yoga therapy (T2). Result A significantly stronger reduction of general (p = 0.038, d = 0.42) and emotional fatigue (p = 0.004, d = 0.59) and a higher increase of practice frequency (p = 0.015, d = 0.52) between T1 and T2 were found for the reminder group compared to the no-reminder group. In the mediation model, practice frequency as a mediator partially explained the changes in emotional fatigue (indirect effect B =  - 0.10). Long-term effects of yoga therapy regarding fatigue, depression, and quality of life were found (F > 7.46, p < 0.001, d > 0.54). Conclusion Weekly reminder e-mails after yoga therapy can positively affect general and emotional fatigue and help cancer patients with fatigue establish a regular yoga practice at home. However, higher practice frequency did not lead to higher physical or cognitive fatigue improvement, suggesting other factors that mediate efficacy on physical or cognitive fatigue, such as mindfulness or side effects of therapy.}, language = {en} } @article{ZetzlRennerPittigetal.2021, author = {Zetzl, Teresa and Renner, Agnes and Pittig, Andre and Jentschke, Elisabeth and Roch, Carmen and van Oorschot, Birgitt}, title = {Yoga effectively reduces fatigue and symptoms of depression in patients with different types of cancer}, series = {Supportive Care in Cancer}, volume = {29}, journal = {Supportive Care in Cancer}, issn = {0941-4355}, doi = {10.1007/s00520-020-05794-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-235415}, pages = {2973-2982}, year = {2021}, abstract = {Purpose Examine the effects of an 8-week yoga therapy on fatigue in patients with different types of cancer. Methods A total of 173 cancer patients suffering from mild to severe fatigue were randomly allocated to yoga intervention (n = 84) (IG) versus waitlist control group (CG) (n = 88). Yoga therapy consisted of eight weekly sessions with 60 min each. The primary outcome was self-reported fatigue symptoms. Secondary outcomes were symptoms of depression and quality of life (QoL). Data were assessed using questionnaires before (T0) and after yoga therapy for IG versus waiting period for CG (T1). Results A stronger reduction of general fatigue (P = .033), physical fatigue (P = .048), and depression (P < .001) as well as a stronger increase in QoL (P = .002) was found for patients who attended 7 or 8 sessions compared with controls. Within the yoga group, both higher attendance rate and lower T0-fatigue were significant predictors of lower T1-fatigue (P ≤ .001). Exploratory results revealed that women with breast cancer report a higher reduction of fatigue than women with other types of cancer (P = .016) after yoga therapy. Conclusion The findings support the assumption that yoga therapy is useful to reduce cancer-related fatigue, especially for the physical aspects of fatigue. Women with breast cancer seem to benefit most, and higher attendance rate results in greater reduction of fatigue. Trial registration German Clinical Trials Register DRKS00016034}, language = {en} }