@article{Smasal2010, author = {Smasal, Marc}, title = {Lernstrategien im Fremdsprachenunterricht. Ein Workshop f{\"u}r die f{\"a}cher{\"u}bergreifende Aus- und Weiterbildung von Fremdsprachenlehrkr{\"a}ften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49822}, year = {2010}, abstract = {Der Workshop zielt auf die handlungsorientierte Vermittlung deklarativen, prozeduralen und konditionalen Wissens {\"u}ber Lernstrategien in der Lehrerausbildung ab. Lehrkr{\"a}fte k{\"o}nnen das Konzept des Workshops auf ihren Fremdsprachenunterricht {\"u}bertragen und die Aktivit{\"a}ten den entsprechenden Anforderungen anpassen. Im Rahmen des Workshops arbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an kognitiv anspruchsvollen Aufgaben und werden durch die Instrumentalisierung der polnischen Sprache in die Rolle von Fremdsprachenlernern im Anf{\"a}ngerunterricht zur{\"u}ckversetzt. Dadurch eignet sich der Workshop f{\"u}r Ausbildungsmaßnahmen, bei denen Lehrkr{\"a}fte unterschiedlicher Fremdsprachen teilnehmen. Der Workshop basiert auf der Annahme, dass sich Lehrerinnen und Lehrer ihrer eigenen Lernprozesse und Lernstrategien beim Fremdsprachenlernen bewusst sein sollten, um diese Erfahrungen in ihrer Rolle als Modellerner weitergeben zu k{\"o}nnen und um eine Sensibilit{\"a}t f{\"u}r die Lernschwierigkeiten ihrer Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler entwickeln zu k{\"o}nnen.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Schmenk2010, author = {Schmenk, Barbara}, title = {Bildungsphilosophischer Idealismus, erfahrungsges{\"a}ttigte Praxisorientierung, didaktischer Hiphop? Eine kleine Geschichte der Lernerautonomie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49781}, year = {2010}, abstract = {Der Beitrag gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die aktuelle Diskussion zur Lernerautonomie in der Fremdsprachendidaktik. Die Skizzierung verschiedener Variationen und Auffassungen von Lernerautonomie kann zugleich als kurzer Abriss der Entwicklung des Autonomiegedankens in der Fremdsprachendidaktik gelesen werden.}, subject = {Fremdsprachenunterricht}, language = {de} } @article{ZhuberOkrog2010, author = {Zhuber-Okrog, Karen}, title = {"Der Spaß und das Interesse diese Sprache zu lernen {\"u}berwiegt" - Erfahrungen aus dem Selbstlernprojekt "Erste Schritte Russisch / Erste Schritte Arabisch"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49839}, year = {2010}, abstract = {In diesem Artikel wird ein betreutes Selbstlernprojekt f{\"u}r Sprachanf{\"a}nger in Arabisch und Russisch beschrieben. Ziel war der eigenverantwortliche Spracherwerb mit Hilfe von Lernsoftware in Verbindung mit pers{\"o}nlicher tutorieller Betreuung von Muttersprachlern. Ein besonderes Augenmerk lag dabei auf der Bewusstmachung des Lernprozesses und der Aufrechterhaltung der Lernmotivation.}, subject = {Neue Medien}, language = {de} } @article{Asano2010, author = {Asano, Yuki}, title = {Bericht einer Aktionsforschung zur F{\"o}rderung autonomen Lernens in einem Japanischkurs — Aspekte selbstreflektierenden Fremdsprachenlernens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49855}, year = {2010}, abstract = {Der vorliegende Artikel befasst sich mit einer Aktionsforschung, die im Rahmen eines Japanischunterrichts an der Ruhr-Universit{\"a}t Bochum durchgef{\"u}hrt wurde und stellt konkrete Schritte einer Aktionsforschung dar. Die Unterrichtende versucht, anhand der empirischen Daten aus ihrem eigenen Unterricht heraus zu verstehen, inwieweit der von ihr konzipierte und im Kurs regelm{\"a}ßig verwendete Reflexionsbogen das selbstreflektierende Lernen f{\"o}rdert. Außerdem wird der Frage nachgegangen, in welchem Zusammenhang autonomes Lernen mit bestimmten Grammatikvermittlungsmethoden steht. Ist eine induktive Grammatikvermittlung zur F{\"o}rderung autonomen Lernens erforderlich? Was muss gef{\"o}rdert werden, wenn man autonomes Lernen f{\"o}rdern m{\"o}chte? Die in diesem Artikel dargestellten Fragestellungen und Erkenntnisse beziehen sich zwar auf den Japanischunterricht, aber bieten im weiteren Unterrichtskontext ebenfalls einen Ansatzpunkt f{\"u}r die Weiterentwicklung des Fremdsprachenunterrichts. Dar{\"u}ber hinaus bietet Aktionsforschung die M{\"o}glichkeit, nicht nur Sprachlehrforschende im engen Sinne, sondern alle Unterrichtende, die an der forschungsgeleiteten Entwicklung des Unterrichtsgeschehens interessiert sind, in die Forschung mit einzubeziehen, was zur Weiterentwicklung der Fremdsprachenlehr/lernforschung sicherlich beitr{\"a}gt.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{FroehlichHolsteinPilaski2010, author = {Fr{\"o}hlich, Brigitta and Holstein, Silke and Pilaski, Anna}, title = {Lernen bedeutet, sich auf den Weg zu machen - Lernoptimierung als Konzept im Unterricht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49869}, year = {2010}, abstract = {Als Lehrperson hat man in Kursen ab B2 nicht selten den Eindruck, einen "Schattenboxkampf" f{\"u}r die Motivation der Lernenden zu f{\"u}hren. Und nicht selten kommt man zu dem Schluss: "Gute Lerner sind eben motiviert und schlechte nicht!" Der Artikel stellt Materialien vor, die im Unterricht R{\"a}ume schaffen, in denen den Lernenden ihre Zielvorstellungen und Bewertungen bewusst werden, damit sie eine Vorstellung davon bekommen, in welche Richtung sie selbstst{\"a}ndig weitergehen und wie sie ihr Lernen optimieren k{\"o}nnen.}, subject = {Lernmotivation}, language = {de} } @article{Sailer2010, author = {Sailer, Wolfram}, title = {epos - das elektronische Portfolio der Sprachen. Ein wichtiges Instrument zur F{\"o}rderung von Lernautonomie beim lebenslangen Sprachenlernen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49896}, year = {2010}, abstract = {Das webbasierte elektronische Portfolio der Sprachen epos, das der Bremer Sprachenrat verantwortet, ist ein Instrument des lebenslangen Sprachenlernens. Es enth{\"a}lt neben allen Elementen eines Papierportfolios einige Features, die es besonders zur F{\"o}rderung der Lernautonomie geeignet werden l{\"a}sst. Dazu geh{\"o}rt, dass es der oder dem Lernenden {\"u}berlassen ist, ob er oder sie seine Sprachenbiographie einem Tutor oder einer Tutorin gegen{\"u}ber offenbart und sie oder ihn zum Kommentar auffordert. Auch Produkte des Sprachenlernens, welche im Dossier abgelegt werden, k{\"o}nnen dem Tutor oder der Tutorin gegen{\"u}ber zum Zweck der Kommentierung offenbart werden - so erweitert sich epos zur Lernplattform, die f{\"u}r Blended E-Learning nutzbar ist. Die Rolle der Tutorinnen und Tutoren wandelt sich vom Instruktor zum Moderator von Lernprozessen - zugleich ver{\"a}ndert sich der Unterricht durch Orientierung auf Produkte hin zum aufgabenorientierten Lernen. Die Einbindung in Konzepte von formativer Leistungsbewertung ist weiter zu entwickeln.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Tassinari2010, author = {Tassinari, Maria Giovanna}, title = {Checklisten zu Lernerautonomie: Erfahrungen mit der Selbsteinsch{\"a}tzung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49909}, year = {2010}, abstract = {Ist eine Selbsteinsch{\"a}tzung von Lernerautonomie beim Fremdsprachenlernen m{\"o}glich? Von welchen Instrumenten und Methoden k{\"o}nnen Lerner und Lehrer in autonomisierenden Lernprozessen profitieren? In diesem Beitrag stelle ich ein Instrument zur Selbsteinsch{\"a}tzung vor und zwar die Checklisten zu Lernerautonomie. Dieses Instrument enth{\"a}lt ein dynamisches Autonomiemodell mit verschiedenen wissensbasierten, handlungsorientierten und affektiven Komponenten sowie Deskriptoren f{\"u}r Kompetenzen, Strategien und Einstellungen des Lerners zu Lernerautonomie. Die Erprobung dieser Checklisten am Sprachenzentrum der Freien Universit{\"a}t Berlin ergab ein positives Feedback der Studierenden, die von der Selbsteinsch{\"a}tzung Anregungen zur Selbstreflexion und Entscheidungsfindung in ihrem autonomen Lernprozess erhielten. Eine solche Selbsteinsch{\"a}tzung soll durch einen p{\"a}dagogischen Dialog begleitet werden: Der Beitrag zeigt, wie die Selbsteinsch{\"a}tzung erfolgreich im Rahmen einer Sprachlernberatung begleitet wurde.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Werbe2010, author = {Werbe, Franziska}, title = {Eigen- und Fremdevaluation im Rahmen eines Kurses Pr{\"a}sentationstechniken f{\"u}r ausl{\"a}ndische Studierende}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49914}, year = {2010}, abstract = {Der Kurs "Pr{\"a}sentationstechniken" soll ausl{\"a}ndischen Studierenden einen Rahmen bieten, sich mit dem Thema Referat an deutschen Hochschulen vertraut zu machen, sich auszuprobieren und durch {\"U}bung zu verbessern. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf der Eigen- und Fremdeinsch{\"a}tzung der Studierenden. Nachdem gemeinsam Aspekte erarbeitet worden sind, worauf bei einer Pr{\"a}sentation zu achten ist, wird den Studierenden Gelegenheit gegeben, diese Aspekte bei sich selbst sowie bei den Kommilitonen zu {\"u}berpr{\"u}fen. Spontanvortr{\"a}ge sowie ein l{\"a}ngerer, ausgearbeiteter Vortrag dienen als {\"U}bung, um Selbst- und Fremdevaluation zu praktizieren. Feedbackregeln helfen, die R{\"u}ckmeldungen konstruktiv zu gestalten. Zur Selbsteinsch{\"a}tzung dienen Videoaufnahmen, Fremdeinsch{\"a}tzung bietet neben dem direkten, m{\"u}ndlichen Feedback auch schriftliche R{\"u}ckmeldung auf anonymisierten Karten. Die Einsch{\"a}tzung durch die Lehrkraft wird durch einen Bewertungsbogen, der unterschiedliche Aspekte der Pr{\"a}sentation bewertet, durchsichtig gemacht. Eine Evaluation des gesamten Kurses durch die Teilnehmer schließt den Artikel ab. Zur Verdeutlichung dienen zwei im Kurs (WS 09/10) gehaltene Referate mit anschließender Beurteilung.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Karagiannakis2010, author = {Karagiannakis, Evangelia}, title = {Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses - Punktuelle und kontinuierliche Verfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879}, year = {2010}, abstract = {"Autonomes Lernen ist das {\"U}bernehmen von Verantwortung f{\"u}r das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend f{\"u}r den Lernprozess ist weiterhin die F{\"a}higkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Lernende ihren Lernprozess regelm{\"a}ßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstst{\"a}ndig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @article{Hammer2010, author = {Hammer, Julia}, title = {My presentation ... Presenting in English}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49819}, year = {2010}, abstract = {Das Pr{\"a}sentieren ist eine Lernform, die die wesentlichen Ziele eines autonomen und handlungsorientierten Englischkurses erf{\"u}llt und die als Zentralqualifikation im universit{\"a}ren Bereich und außerakademischen Kontext gefordert wird. In dem vorliegenden Artikel wird auf die Vielfalt der Kompetenzen, die durch das Ein{\"u}ben von m{\"u}ndlichen Pr{\"a}sentationen erarbeitet werden, eingegangen. Pr{\"a}sentieren dient dabei nicht nur der sprachlichen Verbesserung und Routine in der Fremdsprache, sondern auch der allgemeinen Ein{\"u}bung der "Kunst der Pr{\"a}sentation" und der Vermittlung von Wissensinhalten. Die daraus entstehende Rolle der Lehrperson als Mediator im Unterrichtsgeschehen soll, ebenso wie ein Praxisbezug in Form von didaktischen Tipps und Lernerarrangements, nicht außen vor gelassen werden.}, subject = {Pr{\"a}sentation}, language = {de} } @article{Hanig2010, author = {Hanig, Kristina}, title = {"Meine Publikationen findet jeder gut" - Open Access an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54324}, year = {2010}, abstract = {Die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg unterst{\"u}tzt und f{\"o}rdert sowohl den gr{\"u}nen als auch den goldenen Weg des Open-Access-Publizierens. Der Beitrag stellt das Institutional Repository "OPUS W{\"u}rzburg" vor, das seit 2002 den Angeh{\"o}rigen der Universit{\"a}t als Publikationsserver nach den Grunds{\"a}tzen des Open Access zur Verf{\"u}gung steht, und beschreibt insbesondere das Projekt "Pub95" zur Zweitver{\"o}ffentlichung von Publikationen, die vor 1995 erschienen sind.}, subject = {Open Access}, language = {de} } @article{Resseguier2010, author = {Ress{\´e}guier, Peter}, title = {Die Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf den Friedh{\"o}fen des Landkreises Main-Spessart, Bayern}, doi = {10.3264/FG.2010.1222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-53663}, year = {2010}, abstract = {W{\"a}hrend der Jahre 2003 bis 2007 wurden Vorkommen und Verbreitung der Gattung Chamaesyce auf 126 Friedh{\"o}fen des Landkreises Main-Spessart untersucht. Drei Arten, C. humifusa, C. maculata und C. prostrata, konnten nachgewiesen werden. Bevorzugte Wuchsorte sind neben Bahnh{\"o}fen, botanischen G{\"a}rten und G{\"a}rtnereien vor allem Friedh{\"o}fe. Auf den untersuchten 126 Friedh{\"o}fen des Main-Spessart-Kreises wuchsen die Chamaesyce-Arten auf Kies- und Sandwegen, in Pflaster- und Plattenfugen, auf Gr{\"a}bern und Beeten. C. humifusa wurde auf 27, C. maculata auf 46 und C. prostrata auf einem der 126 Friedh{\"o}fe des Untersuchungsgebietes gefunden.}, subject = {Standortfaktor }, language = {de} } @article{Kraft2010, author = {Kraft, Stephan}, title = {Eine Revisionsverhandlung : Der zerbrochene Krug und K{\"o}nig {\"O}dipus}, series = {Euphorion}, volume = {104}, journal = {Euphorion}, number = {2}, edition = {accepted version}, issn = {0014-2328}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-321456}, pages = {175-197}, year = {2010}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{MaibachSchulzHeinrich2011, author = {Maibach, Christiane and Schulz, Johannes and Heinrich, Axel}, title = {Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain: Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65313}, year = {2011}, abstract = {Eines der Schlagworter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren f{\"u}r sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ern{\"u}chterung {\"u}ber das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Pr{\"a}senzlehre und eLearning immer st{\"a}rker durch . Die Entstehung zahlreicher universit{\"a}rer eLearning- und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis daf{\"u}r an, dass die Erg{\"a}nzung des herkommlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universitiit W{\"u}rzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen h{\"o}heren Stellenwert einzur{\"a}umen und der Entwicklung neuer Systeme damit T{\"u}r und Tor zu {\"o}ffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universit{\"a}tsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System f{\"u}r fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Pr{\"a}senzlehre in fast allen Fakult{\"a}ten unterst{\"u}tzt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakult{\"a}ten tr{\"a}gt. Auch die Universit{\"a}tsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software f{\"u}r die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.}, subject = {Informationskompetenz}, language = {de} } @article{BollSchmidt2011, author = {Boll, Katharina and Schmidt, Hans-G{\"u}nter}, title = {Elektronische Semesterapparate der UB W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70429}, year = {2011}, abstract = {Elektronische Semesterapparate, verstanden als kompakte Sammlungen der Literatur in elektronischer Form, die f{\"u}r eine Lehrveranstaltung ben{\"o}tigt werden, sind aus der universit{\"a}ren Lehre nicht mehr wegzudenken. Da die Universit{\"a}ts- und Hochschulbibliotheken die Studienliteratur vorhalten, bietet es sich an, dass die Bibliotheken hier als Dienstleister fungieren und Wege finden, elektronische Semesterapparate einzurichten. F{\"u}r die Hochschule insgesamt bietet ein zentralisierter Semesterapparat-Service die M{\"o}glichkeit, digitale Dokumente f{\"u}r die Lehre aus einer Hand, in standardisierter guter Qualit{\"a}t und rechtssicherer Form anbieten zu k{\"o}nnen. Im Sommersemester 2008 ging die UB W{\"u}rzburg mit den elektronischen Semesterapparaten an den Start. Im Sinne einer "one stop"-L{\"o}sung wurden die im Auftrag der Dozenten gescannten kleinen Teile aus B{\"u}chern und Zeitschriften in die entsprechenden Kursr{\"a}ume der uniweiten E-Learning-Plattform "WueCampus" integriert. Der handgestrickte Workflow stieß bald an seine Grenzen. Dies und die steigende Nachfrage nach dem Service waren der Grund f{\"u}r die Entwicklung eines Workflowsystems f{\"u}r elektronische Semesterapparate, das die UB 2011 einf{\"u}hrte. Mithilfe dieses Workflowsystems gelang es, zentrale Schritte im Bearbeitungsprozess zu automatisieren. Der Artikel res{\"u}miert die Anforderungen an ein Workflowsystem f{\"u}r elektronische Semesterapparate, stellt die einzelnen Module n{\"a}her vor und res{\"u}miert die Erfahrungen mit dem neuem Workflowsystem.}, subject = {Elektronischer Semesterapparat}, language = {de} } @article{SchwaegerlHaemmer2011, author = {Schw{\"a}gerl, Birgit and H{\"a}mmer, Viola}, title = {Neue Angebote f{\"u}r Sch{\"u}ler}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54994}, year = {2011}, abstract = {Die Zusammenarbeit der UB W{\"u}rzburg mit Schulen, Sch{\"u}lern und Lehrern hat sich im letzten Jahr grundlegend ver{\"a}ndert. Ausl{\"o}ser dieser umfassenden Neugestaltung war die Reform der gymnasialen Oberstufe (G8). Bereits vor dem G8 waren Sch{\"u}ler eine wichtige Zielgruppe der UB. Im Beitrag werden speziell die Angebote und Ver{\"a}nderungen vorgestellt, die sich durch die Oberstufenreform ergeben haben. Berichtet wird auch {\"u}ber Kooperationen zu anderen Bibliotheken, die in der Zukunft noch ausgebaut werden sollen.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @article{HoernleinMandelIflandetal.2011, author = {H{\"o}rnlein, Alexander and Mandel, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neberg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Akzeptanz medizinischer Trainingsf{\"a}lle als Erg{\"a}nzung zu Vorlesungen}, series = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, volume = {28}, journal = {GMS Zeitschrift f{\"u}r Medizinische Ausbildung}, number = {3}, doi = {10.3205/zma000754}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133569}, pages = {Doc42}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Medical training cases (virtual patients) are in widespread use for student education. Most publications report about development and experiences in one course with training cases. In this paper we compare the acceptance of different training case courses with different usages deployed as supplement to lectures of the medical faculty of Wuerzburg university during a period of three semesters. Methods: The training cases were developed with the authoring tool CaseTrain and are available for students via the Moodle-based eLearning platform WueCampus at Wuerzburg university. Various data about usage and acceptance is automatically collected. Results: From WS (winter semester) 08/09 till WS 09/10 19 courses with about 200 cases were available. In each semester, about 550 different medical students from W{\"u}rzburg and 50 students from other universities processed about 12000 training cases and filled in about 2000 evaluation forms. In different courses, the usage varied between less than 50 and more than 5000 processed cases. Discussion: Although students demand training cases as supplement to all lectures, the data show that the usage does not primarily depend on the quality of the available training cases. Instead, the training cases of nearly all case collections were processed extremely often shortly before the examination. It shows that the degree of usage depends primarily on the perceived relevance of the training cases for the examination."}, language = {de} } @article{AngelikaRolandoBeitzingeretal.2011, author = {Angelika, Kronhardt and Rolando, Monica and Beitzinger, Christoph and Stefani, Caroline and Leuber, Michael and Flatau, Gilles and Popoff, Michel R. and Benz, Roland and Lemichez, Emmanuel}, title = {Cross-Reactivity of Anthrax and C2 Toxin: Protective Antigen Promotes the Uptake of Botulinum C2I Toxin into Human Endothelial Cells}, series = {PLoS ONE}, volume = {6}, journal = {PLoS ONE}, number = {8}, doi = {10.1371/journal.pone.0023133}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134791}, pages = {e23133}, year = {2011}, abstract = {Binary toxins are among the most potent bacterial protein toxins performing a cooperative mode of translocation and exhibit fatal enzymatic activities in eukaryotic cells. Anthrax and C2 toxin are the most prominent examples for the AB(7/8) type of toxins. The B subunits bind both host cell receptors and the enzymatic A polypeptides to trigger their internalization and translocation into the host cell cytosol. C2 toxin is composed of an actin ADP-ribosyltransferase (C2I) and C2II binding subunits. Anthrax toxin is composed of adenylate cyclase (EF) and MAPKK protease (LF) enzymatic components associated to protective antigen (PA) binding subunit. The binding and translocation components anthrax protective antigen (PA(63)) and C2II of C2 toxin share a sequence homology of about 35\%, suggesting that they might substitute for each other. Here we show by conducting in vitro measurements that PA(63) binds C2I and that C2II can bind both EF and LF. Anthrax edema factor (EF) and lethal factor (LF) have higher affinities to bind to channels formed by C2II than C2 toxin's C2I binds to anthrax protective antigen (PA(63)). Furthermore, we could demonstrate that PA in high concentration has the ability to transport the enzymatic moiety C2I into target cells, causing actin modification and cell rounding. In contrast, C2II does not show significant capacity to promote cell intoxication by EF and LF. Together, our data unveiled the remarkable flexibility of PA in promoting C2I heterologous polypeptide translocation into cells.}, language = {de} } @article{MandelHoernleinIflandetal.2011, author = {Mandel, Alexander and H{\"o}rnlein, Alexander and Ifland, Marianus and L{\"u}neburg, Edeltraud and Deckert, J{\"u}rgen and Puppe, Frank}, title = {Aufwandsanalyse f{\"u}r computerunterst{\"u}tzte Multiple-Choice Papierklausuren}, series = {GMS Journal for Medical Education}, volume = {28}, journal = {GMS Journal for Medical Education}, number = {4}, doi = {10.3205/zma000767}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-134386}, pages = {1-15, Doc55}, year = {2011}, abstract = {Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results. Methods: Since three semesters a computer program for input and formatting of MC-questions in medical and other paper-based examinations is used and continuously improved at Wuerzburg University. In the winter semester (WS) 2009/10 eleven, in the summer semester (SS) 2010 twelve and in WS 2010/11 thirteen medical examinations were accomplished with the program and automatically evaluated. For the last two semesters the remaining manual workload was recorded. Results: The cost of the formatting and the subsequent analysis including adjustments of the analysis of an average examination with about 140 participants and about 35 questions was 5-7 hours for exams without complications in the winter semester 2009/2010, about 2 hours in SS 2010 and about 1.5 hours in the winter semester 2010/11. Including exams with complications, the average time was about 3 hours per exam in SS 2010 and 2.67 hours for the WS 10/11. Discussion: For conventional multiple-choice exams the computer-based formatting and evaluation of paper-based exams offers a significant time reduction for lecturers in comparison with the manual correction of paper-based exams and compared to purely electronically conducted exams it needs a much simpler technological infrastructure and fewer staff during the exam."}, language = {de} } @article{BertholdBrunner2012, author = {Berthold, Norbert and Brunner, Alexander}, title = {Wie ungleich ist die Welt? Eine empirische Analyse}, series = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, volume = {12}, journal = {Perspektiven der Wirtschaftspolitik}, number = {4}, issn = {1468-2516}, doi = {10.1111/j.1468-2516.2012.00377.x}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-194171}, pages = {372-396}, year = {2012}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} }