@incollection{Lermann2019, author = {Lermann, Matthias}, title = {Dr. Hans L{\"o}ffler. Stadtb{\"u}rger und Stadtvater}, series = {Fr{\"a}nkische Lebensbilder}, booktitle = {Fr{\"a}nkische Lebensbilder}, isbn = {978-3-86652-052-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184902}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Kaum je wurden die spezifischen St{\"a}rken der S{\"u}ddeutschen Ratsverfassung so musterg{\"u}ltig und so nachhaltig durchdekliniert wie zur Amtszeit des W{\"u}rzburger Oberb{\"u}rgermeisters Dr. Hans L{\"o}ffler (1921-1933 sowie 1946-1948). Neben seinem bedeutendsten Verdienst, dem fr{\"u}hzeitigen und unmissverst{\"a}ndlichen Eintreten f{\"u}r die j{\"u}dischen Mitb{\"u}rger W{\"u}rzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus. Diese Politik erm{\"o}glichte Projekte, von denen die Stadt W{\"u}rzburg noch heute zehrt. Allerdings: Die stadtgeschichtliche Kennerschaft bewertete die Quellens{\"a}ttigung zur Person dieses staunenswerten Mannes jahrzehntelang als marginal. Im Jahre 2010 konnte der Verfasser der vorliegenden Studie L{\"o}fflers Tagebuchchronik aus einem Privatarchiv ausheben und mit modernen Methoden der Quellenkritik untersuchen.}, subject = {Hans L{\"o}ffler}, language = {de} } @article{HaemmerSuedekum2009, author = {H{\"a}mmer, Viola and S{\"u}dekum, Karl}, title = {Die Universit{\"a}tsbibliothek f{\"u}r Sch{\"u}ler - Angebote der UB W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54069}, year = {2009}, abstract = {Mit Einf{\"u}hrungsveranstaltungen f{\"u}r Sch{\"u}ler, individueller Beratung bei der Recherche und einem eigenen Bereich auf der Homepage unterst{\"u}tzt die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg Sch{\"u}ler bei ihren ersten wissenschaftlichen Arbeiten. Damit soll auch eine Br{\"u}cke geschlagen werden zwischen den Bildungsinstitutionen Schule und Hochschule.}, subject = {Universit{\"a}tsbibliothek}, language = {de} } @phdthesis{Gerken2004, author = {Gerken, Daniel}, title = {Die Selbstverwaltung der Stadt W{\"u}rzburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15010}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit versucht aufzuzeigen, inwieweit und in welcher Art und Weise die kommunale Selbstverwaltung in W{\"u}rzburg w{\"a}hrend der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus stattgefunden und sich entwickelt hat. Dabei wird die Frage nach der Existenz und den rechtlichen bzw. politischen Bedingungen der kommunalen Selbstverwaltung an ausgew{\"a}hlten Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung W{\"u}rzburg aufgegriffen.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Tomasevic2002, author = {Tomasevic, Klaudia}, title = {Die medizinische Versorgung von Kindern Mitte des 19. Jahrhunderts am Beispiel von W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-3865}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Mitte des 19. Jahrhunderts gab es in Deutschland im Vergleich zu vielen seiner Nachbarstaaten nur sehr wenige Heil- und Krankenanstalten speziell f{\"u}r Kinder. Die Anerkennung der Kinderheilkunde als eigenes Fachgebiet an den deutschen Universit{\"a}ten verlief sehr langsam. Untersucht man die historische und soziologische Situation in Deutschland sowie den Entwicklungsstand der Medizin im 19. Jahrhundert genauer, so wird deutlich, warum hier solche aus heutiger Sicht r{\"u}ckst{\"a}ndige Verh{\"a}ltnisse herrschten. Wie sich anhand von Originaldokumenten belegen l{\"a}sst, wurde in W{\"u}rzburg f{\"u}r deutsche Verh{\"a}ltnisse recht fr{\"u}h der Vorstoß unternommen, an der Universit{\"a}t eine "Separatanstalt" f{\"u}r kranke Kinder zu errichten und die P{\"a}diatrie als eigenes Lehrfach einzuf{\"u}hren. Am 7. Juli 1841 erreichte den Senat und die Fakult{\"a}t der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg ein K{\"o}niglich Bayerisches Dekret, das die Errichtung einer klinischen Anstalt f{\"u}r Kinder und eine damit verbundene Abhaltung von Vorlesungen {\"u}ber Kinderkrankheiten vorsah. Das prim{\"a}re Vorhaben der Fakult{\"a}t, eine "stabile" Kinderklinik zu er{\"o}ffnen, wurde jedoch aufgrund von Finanzierungsproblemen f{\"u}r mehrere Jahre aufgeschoben. Stattdessen wurde 1844 eine "billigere" ambulante Kinderklinik er{\"o}ffnet und Franz von Rinecker, ein sehr engagierter Professor, zu deren Leiter und zum Prof. f{\"u}r Kinderkrankheiten ernannt. Erst am 1. Nov. 1850 kam es zur offiziellen Gr{\"u}ndung einer stabilen Kinderklinik mit 12-15 Betten. Da andieser Institution jedoch sowohl die Universit{\"a}t als auch das Juliusspital, eine sehr m{\"a}chtige und mit der Universit{\"a}t verschwisterte Stiftung, beteiligt waren, kam es sowohl vor als auch nach der Gr{\"u}ndung zu großen Interessenskonflikten und Machtk{\"a}mpfen.Das Resultat war, dass die Universit{\"a}t und der von ihr ernannte Vorstand, Franz von Rinecker, letztendlich nur einen sehr geringen Einfluss in der Kinderklinik hatten, die außerdem bereits 1872 wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit verlor. Die "stabile" Kinderklinik wurde an die Innere Medizin abgetreten, die ambulante Kinderklinik fiel an die allgemeine Poliklinik zur{\"u}ck. Erst 1915, also {\"u}ber 40 Jahre sp{\"a}ter, erlangte die W{\"u}rzburger P{\"a}diatrie wieder ihre Eigenst{\"a}ndigkeit, die mit dem Ordinariat f{\"u}r Hans Rietschel ab 1923 vervollst{\"a}ndigt wurde. Das Schicksal der p{\"a}diatrischen Anstalten in W{\"u}rzburg ist bezeichnend f{\"u}r die damalige Zeit: Die deutsche P{\"a}diatrie steckte noch in ihren Kinderschuhen und befand sich im st{\"a}ndigen Kampf gegen die Dominanz von Allgemeiner Poliklinik und Innerer Medizin.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @article{PletichaGeuder1989, author = {Pleticha-Geuder, Eva}, title = {Die Drucke des W{\"u}rzburger "Kreises der J{\"u}ngeren"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36296}, year = {1989}, abstract = {No abstract available}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Lange2002, author = {Lange, Martin}, title = {Die aktuelle Therapie des akuten Koronarsyndroms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4111}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Zur Behandlung akuter koronarer Syndrome sind eine F{\"u}lle von Therapiekonzepten verf{\"u}gbar. Ziel dieser prospektiven Studie war es Vor- und Nachteile einzelner Optionen herauszufinden und sie mit Daten der anerkannten Literatur zu vergleichen. Hierzu wurden im Zeitraum eines Jahres 412 Patienten, die mit dem Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom in die Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg kamen in die Studie eingeschlossen. 165 Patienten hatten einen Myokardinfarkt, 44 eine instabile Angina pectoris. Die Patienten erhielten als prim{\"a}re Therapie entweder eine Thrombolyse (22 rt-PA, 7 Streptokinase), oder eine Akut-PTCA (54) oder wurden medikamnet{\"o}s konservativ behandelt. 6 Monate nach Lyse bzw. Akut-PTCA fand eine Verlaufsbeobachtung statt. Es wurden die Verlaufsendpunkte Tod, nicht-t{\"o}dlicher Reinfarkt, Reintervention oder keine erneute Intervention unterschieden. Die mediane pr{\"a}klinische Verz{\"o}gerungszeit vom Symptombeginn bis zur Ankunft in der Klinik betrug bei den Infarktpatienten 3h 18min. Die mediane door-to-needle Zeit lag bei 20min, die mediane door-to-balloon Zeit bei 90min. Ein halbes Jahr nach der Lyse waren 5 Patienten (17\%) verstorben, 2 (7\%) erhielten eine Bypass-OP, 10 (34\%) eine PTCA und 12 (42\%) waren ohne Reintervention. Im Vergleich dazu ergiebt der Verlauf nach Akut-PTCA, dass 1 Patient (2\%) verstarb (p=0,014), 2 (4\%) einen Reinfarkt erlitten, 2 (4\%) eine Bypass-OP, 7 (14\%) eine erneute PTCA hatten und 38 (76\%) ohne Reintervention (p=0,002) blieben. Die Verweildauer auf der medizinischen Intensivstation betrug nach Akut-PTCA 40h, nach Lyse 92h (p<0,001) und bei konservativer Therapie 60h. Die Gesamtverweildauer lag nach Akut-PTCA bei 9d, nach Lyse bei 15d (p=0,024) und bei konservativer Therapie bei 11d. Trotz der geringen Fallzahl stellte sich die Akut-PTCA der Thrombolyse als signifikant {\"u}berlegene Myokardinfarkttherapie in puncto Krankenhausverweildauer, Reinterventionsh{\"a}ufigkeit und Letalit{\"a}t dar.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Foet2004, author = {Foet, Wencke}, title = {Der Zahnheilkundler Prof. Dr. Dr. Gerhard Steinhardt (1904-1995) Leben und Werk}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10616}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine Ergobiographie, die sowohl den Menschen Gerhard Steinhardt, als auch sein wissenschaftliches Wirken beleuchtet. Gerhard Steinhardt wurde am 24.05.1904 in Damerkow in Pommern geboren. Er begann seine Studien in dem Fach Chemie, um sich dann der Zahnmedizin und sp{\"a}ter der Medizin in Heidelberg zuzuwenden. Steinhardt, der sich zur Wissenschaft und Lehrt{\"a}tigkeit hingezogen f{\"u}hlte, erhielt eine Assistentenstelle am Zahn{\"a}rztlichen Institut der Universit{\"a}t K{\"o}ln bei Prof. Zilkens und leitete die prothetische Abteilung. 1935 verlieh man Steinhardt f{\"u}r seine Habilitationsschrift „Untersuchungen {\"u}ber die Beanspruchung der Kiefergelenke und ihre geweblichen Folgen" die Dozentur. Zwischen 1935 und 1937 war er unter Hofrat Prof. von Haberer Assistent an der Chirurgischen Universit{\"a}tsklinik B{\"u}rgerspital in K{\"o}ln t{\"a}tig. 1937 folgte er dem Ruf des japanischen Kultusministeriums f{\"u}r 3 Jahre an die Staatliche Zahn{\"a}rztliche Hochschule in Tokio. 1939 ernannte man Steinhardt zum apl. Professor. 1940 begann er seine T{\"a}tigkeit als Oberarzt unter Prof. Dr. Hofer an der Charit{\´e} in Berlin. Nach 1945 verließ er Berlin und ließ sich als praktizierender Zahnarzt in Satrup bei Flensburg nieder. Doch sein Interesse an Lehrt{\"a}tigkeit und Forschung wachte noch immer in ihm und so nahm er unter Prof. Hammer den Lehrauftrag f{\"u}r Kieferchirurgie an der Universit{\"a}t Kiel an. 1952 wurde Steinhardt Leiter der neugegr{\"u}ndeten Kieferklinik am St{\"a}dtischen Krankenhaus Bremen, Sankt-J{\"u}rgen-Straße. Die Berufung als o{\"o}. Professor und Klinikdirektor an die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg erfolgte 1957. 1961 nahm Steinhardt eine Gastprofessur an der Medizinischen Fakult{\"a}t in Alexandria/{\"A}gypten an. 1962 erreichte ihn der Ruf an die Universit{\"a}t Erlangen, wo er zum ao. Professor und Direktor der Universit{\"a}tsklinik f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten ernannt wurde. 1965 und 1967 w{\"a}hlte man Steinhardt zum Pr{\"a}sidenten der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Emeritierung von Prof. Dr. Dr. Gerhardt Steinhardt erfolgte 1973. Am 18. Juni 1995 verstarb Prof. Steinhardt in Feldafing bei M{\"u}nchen. Er erhielt mit seinen zahlreichen Ver{\"o}ffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften {\"u}ber Themen wie Wurzelspitzenresektionen, Speicheldr{\"u}senerkrankungen und Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten große Anerkennung. Sein Hauptaugenmerk galt jedoch der Physiologie und Pathologie des Kiefergelenkes.}, subject = {Steinhardt}, language = {de} } @phdthesis{Stippler2012, author = {Stippler, Georg}, title = {Der W{\"u}rzburger Sankt Kiliansdom - Der Wiederaufbau von der Zerst{\"o}rung 1945 bis zur Wiedereinweihung 1967}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Der fast 1200 Jahre bestehende Dom W{\"u}rzburgs wurde am 16. M{\"a}rz 1945 durch den Angriff der alliierten britischen Streitkr{\"a}fte sehr stark besch{\"a}digt. Der Holzdachstuhl sowie viele Einrichtungsgegenst{\"a}nde und Kunstwerke verbrannten, doch die Architektur der W{\"a}nde und der Gew{\"o}lbe blieben zun{\"a}chst erhalten, so dass der Wiederaufbau eine Frage der Denkmalpflege zu sein schien. Durch den Einfluss verschiedener architektonischer und externer Faktoren wurde die Bausubstanz der n{\"o}rdlichen Hochschiffwand derart geschw{\"a}cht, dass sie am 19. Februar 1946 einst{\"u}rzte und den Dom endg{\"u}ltig zu einer Ruine werden ließ. Der Wiederaufbau zog sich aufgrund der unterschiedlichen Ansichten der beteiligten Institutionen {\"u}ber mehr als 20 Jahre hin. Die verschiedenen Perspektiven und diskutierten Alternativen werden im Verlauf der vorliegenden Arbeit dargestellt.}, subject = {Sankt Kiliansdom}, language = {de} } @phdthesis{Lermann2013, author = {Lermann, Matthias}, title = {Der W{\"u}rzburger Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler. B{\"u}rgerethik und Liberalismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79152}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die W{\"u}rzburger Stadtgemeinde wurde in den Jahren von 1921-1933 sowie von 1946-1948 von Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler geleitet. Wenngleich L{\"o}ffler auch von zentraler Bedeutung f{\"u}r die Geschichte W{\"u}rzburgs im 20. Jahrhundert war, wurde er dennoch von der geschichtlichen Wissenschaft bislang nicht vertieft ber{\"u}cksichtigt, weil das {\"o}ffentliche Archivmaterial viel zu knapp ist und seine "Tageb{\"u}cher" als verschollen galten. Dem Verfasser der vorliegenden Studie gelang es, den Verbleib dieser Tageb{\"u}cher zu eruieren. Die Politik Hans L{\"o}fflers fundierte wie sich alsbald ergab unter anderem auf drei durchg{\"a}ngigen Pers{\"o}nlichkeitsstrukturen und Verhaltensmustern: Der B{\"u}rgerlichkeit, dem Liberalismus und der Religiosit{\"a}t. Keines dieser drei Merkmale l{\"a}sst sich aus den {\"o}ffentlichen Archivbest{\"a}nden charakterisieren. Deswegen kam der Auswertung von Hans L{\"o}fflers Chronik eine besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Schwierigkeiten der "(auto-)biografischen Illusion" (Pierre Bourdieu) waren gleichwohl zu ber{\"u}cksichtigen. Deshalb wurde vom Verfasser als Arbeitshypothese der "Biographisch-Kritische Methodenpluralismus" eingef{\"u}hrt. Aus L{\"o}fflers Egodokumenten ergaben sich zugleich auch aussagekr{\"a}ftige Datenquellen, n{\"a}mlich die Entwicklung seines Einkommens in funktionaler Abh{\"a}ngigkeit zum Preisindex, des weiteren der quantitative Quellenverlauf, der einerseits interessante Hinweise darauf liefert, wann L{\"o}ffler schreibt und in welchem Umfang - und wann die Arbeit an seiner Chronik ruht. Zugleich liefert der quantitative Quellenverlauf auch {\"u}beraus interessante Erkenntnisse zur Relation von Erz{\"a}hlzeitpunkt und erz{\"a}hlter Zeit. Hans L{\"o}ffler, dessen Familie aus dem W{\"u}rzburgischen Amtsst{\"a}dtchen Karlsstadt stammte, vollzog mit dem f{\"u}r die untere Mittelschicht typischen Ehrgeiz eine Juristenkarriere, die als solche typisch f{\"u}r das sp{\"a}te 19. Jahrhundert war. Der Umzug seiner Familie nach W{\"u}rzburg, der Beitritt zum traditions- und einflussreichen Corps Bavaria und schließlich auch die Eheschließung mit einer Tochter aus der ebenso alten und wie wohlhabenden W{\"u}rzburger Kaufmannsfamilie Held f{\"o}rderten den sozialen Aufstieg. Die politische Gesinnung Hans L{\"o}fflers l{\"a}sst sich erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie w{\"a}hrend der anschließenden Doppelrevolution anhand des Quellenmaterials sch{\"a}rfer zeichnen. Dessen ungeachtet zeigte sich schon in fr{\"u}hen Jahren, hart an der Grenze zum 20. Jahrhundert, die Verehrung L{\"o}fflers f{\"u}r den Reichsgr{\"u}nder Otto von Bismarck und die Verachtung f{\"u}r Kaiser Wilhelm II. Schlussendlich vollzog Hans L{\"o}ffler einen nahezu m{\"u}helosen {\"U}bergang von der Monarchie zur parlamentarischen Demokratie. L{\"o}ffler schloss sich der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), der Partei Max Webers, Thomas Manns und Albert Einsteins an. Nachdem sein Vorg{\"a}nger Andreas Grieser in die Berliner Ministerialb{\"u}rokratie gerufen worden war, wurde Hans L{\"o}ffler 1921 ohne Gegenstimme vom Stadtrat zu dessen Nachfolger bestimmt. W{\"a}hrend im Vergleichszeitraum insgesamt 11 Reichskanzler regierten, blieb Hans L{\"o}ffler bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. Seine restriktive Finanzpolitik, die als seine bedeutendste Leistung in Zeiten weltweiter wirtschaftlicher Rezession gelten muss, erm{\"o}glichte zugleich stadtpolitische Projekte, die W{\"u}rzburg bis heute pr{\"a}gen. Dazu z{\"a}hlen neben der Fertigstellung der Universit{\"a}tsklinik Luitpoldkrankenhaus die Etablierung des Mozartfests, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn der Besiedelung der heutigen Sieboldsh{\"o}he. Nachdem auch in W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten im Verlauf der 1920er Jahre begonnen hatten gegen den j{\"u}dischen Teil der Bev{\"o}lkerung zu hetzen, stellt sich Hans L{\"o}ffler unerschrocken vor seine Mitb{\"u}rger und wurde von den Nationalsozialisten deshalb pejorativ als "Judenb{\"u}rgermeister" bezeichnet. Bei der Reichspr{\"a}sidentenwahl 1932 kam es auch in W{\"u}rzburg zu einem letzten Aufb{\"a}umen b{\"u}rgerlicher Kr{\"a}fte im Rahmen einer sogenannten "Hindenburgfront". Die Existenz dieser Hindenburgfront in W{\"u}rzburg wurde in der vorliegenden Studie erstmals aufgezeigt. Als 1933 auch im katholischen W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten die Macht {\"u}bernahmen, musste Dr. Hans L{\"o}ffler auf sein Oberb{\"u}rgermeisteramt verzichten, kaufte sich ein kleines Anwesen am Chiemsee und ging in die Innere Emigration. Unmittelbarer Ausl{\"o}ser dieses Umzugs war der Umstand, dass L{\"o}ffler wiederholt hinterbracht wurde, W{\"u}rzburger B{\"u}rger, die bei der Stadtverwaltung mit ihrem Anliegen nicht durchdringen konnten, h{\"a}tten sich mit Bemerkungen beschwert, zu L{\"o}fflers Zeiten sei alles besser gewesen. Diese Konfliktlage wurde L{\"o}ffler zu gef{\"a}hrlich. W{\"a}hrend der gesamten nationalsozialistischen Zeit war L{\"o}ffler in Chieming und besuchte nur ab und an W{\"u}rzburg. L{\"o}ffler pflegte in Chieming den Gartenbau und las unter anderem Dissidenten-Literatur. Nach dem Einmarsch der US Army bekannte L{\"o}ffler in schonungsloser Offenheit, dass er die in den Konzentrationslagern ver{\"u}bten Verbrechen all die Jahre geahnt habe. Zugleich versp{\"u}rte Dr. Hans L{\"o}ffler den Wunsch, wieder Oberb{\"u}rger-meister des zu 90 \% zerst{\"o}rten W{\"u}rzburgs zu werden, scheute sich aber, sich selbst ins Gespr{\"a}ch zu bringen. Nachdem sich in Bayern ein erheblicher Teil der Liberalen aus der Zeit vor 1933 der neu gegr{\"u}ndeten CSU angeschlossen hatten, wurde L{\"o}ffler f{\"u}r diese neue Partei von 1946-1948 nochmals Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. {\"U}ber seine Rolle bei der Gr{\"u}ndung der CSU und innerhalb der CSU gibt es nicht den geringsten Hinweis. 1948 schied L{\"o}ffler aus Altersgr{\"u}nden aus dem Amt und verbrachte die verbleibenden Jahre bis zu seinem Tod 1955 in seinem Haus an der Keesburgstraße. Am Ende stand die Erkenntnis, dass nur allzu wenige die Ehre f{\"u}r sich in Anspruch nehmen konnten, sich w{\"a}hrend des schw{\"a}rzesten Kapitels der deutschen Geschichte wie Hans L{\"o}ffler verhalten zu haben. Und in der Tat: Matthias Matussek hat nach dem Tod von Joachim Fest {\"u}ber diesen geschrieben, was auch bei Hans L{\"o}ffler festzustellen ist: "… das Gerade enth{\"a}lt immer einen stillen Vorwurf." Insofern ist L{\"o}fflers Lebensgang Anklage und Aufforderung gleichermaßen. Dass L{\"o}ffler entschieden b{\"u}rgerlich und zugleich ein linksliberaler Corpsstudent war, entspricht nicht jedermanns Geschichtsbild - aber der Lebenswirklichkeit. Hans L{\"o}ffler dekliniert auf seine Weise einen jener Lebenswege, denen zufolge Leistung (nicht Abstammung) den sozialen Aufstieg innerhalb der "open society" erm{\"o}glicht. L{\"o}ffler selbst sprach von der "Ethik des B{\"u}rgertums". Thomas Nipperdey hatte f{\"u}r das ausgehende lange 19. Jahrhundert festgestellt, die Zukunft sei belastet und umschattet, wie immer verh{\"a}ngt, letztlich aber offen gewesen. Die Person Hans L{\"o}fflers zeigt gerade f{\"u}r diese Epoche, dass verbreitete nationalistische oder antisemitische Anfechtungen nicht notwendigerweise und unausweichlich im Wahnsinn des Nationalsozialismus h{\"a}tten enden m{\"u}ssen. Und schließlich: Karl Popper hatte postuliert, dass es dem kritischen Ra-tionalismus entsprechend zwingendes Merkmal einer wissenschaftlichen Aussage ist, dass diese sich dem Grunde nach falsifizieren l{\"a}sst. Dementsprechend w{\"a}re es das ung{\"u}nstigste, was Hans L{\"o}ffler zuteilwerden k{\"o}nnte, wenn sein Wirken weiterhin im Schatten wissenschaftlicher Aus-einandersetzung bliebe. Eine Verifizierung, aber auch eine Falsifikation der vorliegenden Studie freilich w{\"a}re genau das, was Dr. Hans L{\"o}ffler - einer Zentralfigur der W{\"u}rzburger Zeitgeschichte - zweifellos zust{\"u}nde. Aus den nun erstmals erschlossenen Quellenbest{\"a}nden wurde diagnostiziert, dass L{\"o}ffler f{\"u}r sein eigenes Leben verl{\"a}ssliche Konstanten hatte und gerade dadurch selbst zu einer verl{\"a}sslichen Konstanten f{\"u}r die Stadtgemeinde W{\"u}rzburg wurde. In diesem Sinne will die vorliegende Untersuchung die so dringend angezeigte L{\"o}ffler-Forschung weder abschließen noch determinieren, sondern den notwendigen Anfang einer vertieften kommunalgeschichtlichen Auseinandersetzung mit einem bedeutenden deutschen Oberb{\"u}rgermeister bilden - auf dass sich besser noch erhellt wie es denn eigentlich gewesen.}, subject = {Hans L{\"o}ffler}, language = {de} } @book{LauthKauff2012, author = {Lauth, Hans-Joachim and Kauff, Oliver}, title = {Demokratiemessung: Der KID als aggregiertes Maß f{\"u}r die komparative Forschung. Empirische Befunde der Regimeentwicklung von 1996 bis 2010}, doi = {10.25972/OPUS-6174}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73033}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Der Kombinierte Index der Demokratie (KID) und der Kombinierte Index der Demokratie 3 Dimensionen (KID3D ) messen die Regimequalit{\"a}t von 161 L{\"a}ndern {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 2010. Dabei werden die Datenreihen von Freedom House, Polity und den Governance Indicators der Weltbank gezielt zu zwei Meta-Indizes kombiniert, um deren Defizite zu kompensieren. Der KID3D beruht auf einem dreidimensionalen Demokratieverst{\"a}ndnis, das sich auf die Dimensionen der Freiheit, Gleichheit und politischen und rechtlichen Kontrolle erstreckt. W{\"a}hrend durch den Einbezug der Daten der Political Rights-Skala von Freedom House und der DEMOC-Skala von Polity maßgeblich die Dimensionen der Freiheit und der Gleichheit abgebildet werden, wird mit dem Index „rule of law" der Governance-Indikatoren der Weltbank die Kontrolldimension und damit Aspekte der horizontalen Accountability und der Rechtsstaatlichkeit aufgenommen. Beim KID wird der Faktor „Staatlichkeit" zus{\"a}tzlich in den Demokratie¬index einbezogen. Bei Freedom House und Polity sowie bei den Governance-Indikatoren zu rule of law ist dies aufgrund der Indikatoren nur sehr begrenzt gegeben. Auch in diesem Fall liefert die Governance-Datenreihe der Weltbank mit „Political Stability" einen Indikator, der den Aspekt eines funktionsf{\"a}higen Gewaltmonopols aufgreift. Die Skala des KID3D und KID umfasst die Werte von 0 bis 10. W{\"a}hrend 0 ein stark autokratisches System bezeichnet, steht die 10 f{\"u}r ein umfassend demokratisches System. Die KID3D-Schwellenwerte liegen f{\"u}r eine defizit{\"a}re beziehungsweise funktionierende Demokratie bei den Werten sechs und acht; beim KID bei f{\"u}nf und sieben. Das Arbeitspapier stellt nach dem konzeptionellen Teil die empirischen Befunde vor: Wie haben sich die Regime von 1996 bis 2010 entwickelt? Angesprochen werden sowohl Regimewechsel als auch der Wandel in der Qualit{\"a}t der Demokratie. Welcher Trend l{\"a}sst sich in den einzelnen Weltregionen verzeichnen und kann von einer Regression der De-mokratie gesprochen werden? Dieser Teil enth{\"a}lt zudem eine externe Validit{\"a}tspr{\"u}fung, die auf einem Abgleich mit Werten zur Korruptions¬entwicklung basiert. Dar{\"u}ber hinaus werden die {\"U}bereinstimmung verschiedener Demokratie-Indizes mit dem KID3D und KID getestet sowie abweichende Falleinsch{\"a}tzungen diskutiert. Die kompletten Daten des KID finden sich schließlich im Anhang und auf: www.politikwissenschaft.uni-wuerzburg.de/lehrbereiche/vergleichende/forschung/kombinierter_index_der_demokratie_kid/}, subject = {Demokratie}, language = {de} } @misc{OPUS4-17583, title = {BLICK 2018 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2018}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-175830}, year = {2019}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2018.}, subject = {Bericht}, language = {de} } @misc{OPUS4-16870, title = {BLICK 2017 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2017}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168700}, year = {2018}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2017.}, subject = {Bericht}, language = {de} } @misc{OPUS4-16867, title = {BLICK 2016 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2016}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-168674}, year = {2017}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2016.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-13620, title = {BLICK 2015 - Jahrbuch der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {2015}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-136208}, year = {2016}, abstract = {Die Entwicklung der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg im Jahr 2015.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-4370, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Sonderheft 1995. Thema: 100 Jahre R{\"o}ntgenstrahlen}, volume = {3/1995}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45111}, year = {1995}, abstract = {R{\"u}ckblick auf das R{\"o}ntgenjahr der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg Inhalts{\"u}bersicht: - Er{\"o}ffnung des R{\"o}ntgenjahres - Festakt am Tage der Entdeckung der R{\"o}ntgenstrahlen - Festliche Stimmung am 8. November - Ausstellungen zum R{\"o}ntgenjahr - Die R{\"o}ntgenpreistr{\"a}ger - Vortragsreihe der Universit{\"a}t - R{\"o}ntgen-Ring-Vorlesung der Medizinischen Fakult{\"a}t - Sonstige Vortr{\"a}ge zum R{\"o}ntgenjahr - Fachtagungen, Kongresse, Symposien - Verleihung von Ehrendoktorw{\"u}rden - Verschiedenes}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-4640, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Sonderausgabe 2003. Schwerpunktthema: Prof. Dr. Theodor Berchem (Rektor / Pr{\"a}sident von 1975-2003)}, volume = {3/2003}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54531}, year = {2003}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht: Sonderausgabe zur Verabschiedung von Pr{\"a}sident Prof. Dr. phil. Dr. h. c. mult. Theodor Berchem}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3641, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Sonderausgabe 2002. W{\"u}rzburg um 1400 - Die Universit{\"a}tsgr{\"u}ndung von 1402 und ihr historisches und kulturelles Umfeld.}, volume = {4/2002}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44842}, year = {2002}, abstract = {Sonderausgabe anl{\"a}ßlich der 600-Jahr-Feier der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Inhalts{\"u}bersicht: - Das sp{\"a}tmittelalterliche W{\"u}rzburg zur Zeit der ersten Universit{\"a}tsgr{\"u}ndung von 1402 - Die Erstgr{\"u}ndung der Universit{\"a}t durch Bischof Johann von Egloffstein im Jahr 1402 - Eine sp{\"a}tmittelalterliche Bildungsinitiative mit Zukunft - W{\"u}rzburger Kunst im Sp{\"a}tmittelalter - W{\"u}rzburg als Literaturstadt im Mittelalter}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-4638, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Sonderausgabe 2002. Schwerpunktthema: 600 Jahre Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, volume = {3/2002}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44835}, year = {2002}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht: - Fakult{\"a}ten - Chronik der Universit{\"a}t u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3427, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 4/2009. Schwerpunktthema: Professoren-Alltag}, volume = {4/2009}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40721}, year = {2009}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Die große Kunst der guten Vorlesung: Dem Zahnmediziner Alfred Renk macht der Einsatz f{\"u}r seine Studierenden Spaß - Durststrecke am Schreibtisch: Wolfgang R{\"o}ßler verbringt mehr Zeit am Schreibtisch als im Labor - Forschung auf den Spuren guter Denker: Dag Nikolaus Hasse verbringt viel Zeit mit Lesen - Hinter jeder Biopsie steht ein Schicksal: Der Pathologe Stefan Gattenl{\"o}hner ist nah am Patienten dran, obwohl er ihn nie zu Gesicht bekommt - Immer ein offenes Ohr: Caroline Kisker pflegt einen intensiven Austausch mit ihren Doktorandinnen und Doktoranden - Das Organisationstalent: Forschung, Lehre und Patientenbetreuung - die Klinik{\"a}rztin Wafaa Shehata-Dieler muss vielen Anforderungen gerecht werden - Den Zustand lebbar machen: Warum Karl-Heinz Lembeck sich im Senat und in etlichen anderen Gremien engagiert - Zeitungsartikel kommen gut an: Beim Wettbewerb um Drittmittel spielt auch die {\"O}ffentlichkeitsarbeit eine Rolle - Am Gelde h{\"a}ngt doch alles: Drittmittel machen einen nicht unerheblichen Anteil an den Einnahmen der Universit{\"a}t aus - Wo Lehrer lebenslang lernen: Hochschullehrer bieten auch f{\"u}r Berufst{\"a}tige Fort- und Weiterbildungen an - Ratgeber in Krisenzeiten: Peter Bofinger ist ein gesch{\"a}tzter Interviewpartner der Medien - Wer kennt wen: Internationale Kontakte sind in der Wissenschaft selbstverst{\"a}ndlich - Der lange Weg von der Idee zum Produkt: Die Universit{\"a}t unterst{\"u}tzt Erfinder auf ihrem steinigen Weg zur Firmengr{\"u}ndung - Wo Lehrende in die Lehre gehen: Das Fortbildungszentrum Hochschullehre u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-3451, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 4/2008. Schwerpunktthema: 24 Stunden im Leben der Uni}, volume = {4/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41138}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Im vegetativen Nervenzentrum - Entspannung nach Mitternacht - Tr{\"u}gerische Ruhe in der Notaufnahme - F{\"u}r Fußg{\"a}nger gibt's kein Bier - Wenn die Schnarcher Masken tragen - Bloß kein Kaffee aus der Großk{\"u}che - Der ganze Raum ein Abfalleimer - Die Sonne bestimmt den Arbeitsbeginn - Morgenandacht mit Fanta4 - Helfen so gut es geht - Letzte Infos vor leeren Reihen - Wenn der Nutzer anruft - Fragen im Minutentakt - Wannen statt Pfannen - Wo die Musen sitzen - Mit schmerzenden F{\"u}ßen - Wenn der Caterer nicht liefert - Bitte nicht klappern - Im Einsatz f{\"u}r die Kommilitonen - Mit sch{\"o}ner Haltung zur Entspannung - Rituale im Verborgenen - Ein Dienstleister der Wissenschaft - Stille Abende in der UB - Allein in einem Raumschiff u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} }