@phdthesis{vonAndrianWerburg2024, author = {von Andrian-Werburg, Maximilian T. P.}, title = {Sex/Gender: A Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences and Its Application on Media Research}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-236-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-237-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345669}, school = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {xv, 177}, year = {2024}, abstract = {Far more women than men like to watch sad films, and far more men than women use video-based pornography. Do sex-affiliated biological-evolutionary influences cause these apparent differences, are they caused by social-cultural ones associated with gender, or do these dimensions interact? In the first step of this thesis, the Integrative Model for Sex/Gender Differences was thoroughly discussed and substantially revised. The model subsumed the current state of knowledge in psychology, which is based on wrong assumptions or outdated knowledge. In the second chapter, the Revised Integrative Model for Sex/Gender Differences yielded a theoretical guide to drive an extensive literature review for studies that used biological- evolutionary variables to predict sex/gender differences in media selection, use, and effects. In the study process, a large number of 6231 study titles and, if these appeared promising, abstracts were assessed for eligibility. In sum, only 39 studies were discovered that were attached to the topics of the revised integrative model and briefly outlined. Topics researched were as broad as exploring the potential of online dating advertisements to evaluate Sexual Strategies Theory and assess neuronal sex differences that affect video game and website use. The following chapter dealt with biopsychosocial predictor variables of pornography use, which appeared to be strongly affected by biological-evolutionary variables like the sex drive. The last empirical chapter assessed predictor variables for sad film use, which were social-culturally driven variables, such as the masculine gender role affecting the use of sad films. Men are taught that the sadness a sad film induces in them is not a socially desirable emotion to experience for them. Therefore, they like to watch sad films less in the first place. The final discussion highlighted that in line with recent acknowledgments in psychology science, human behavior can only be sufficiently explained if nature and nurture approaches for research are combined.}, subject = {Geschlecht}, language = {en} } @phdthesis{Gerbig2022, author = {Gerbig, Julian Berthold}, title = {Outcome nach isolierter koronarer Bypass-Operation am Universit{\"a}tsklinikum W{\"u}rzburg unter geschlechts- und altersspezifischen Gesichtspunkten}, doi = {10.25972/OPUS-26114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261146}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {In vorhandenen Arbeiten wurden geschlechtsspezifische Unterschiede hinsichtlich pr{\"a}-, peri- und postoperativer Parameter in Bezug auf die isolierte koronare Bypass-Operation nachgewiesen und das weibliche Geschlecht unter anderem mit einer signifikant erh{\"o}hten 30-Tage-Mortalit{\"a}t in Verbindung gebracht. Unsere monozentrische, retrospektive Analyse umfasste alle 4655 Patienten und Patientinnen, die sich in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Thorax-, Herz- und thorakale Gef{\"a}ßchirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg vom 01.01.2007 bis einschließlich 31.12.2015 einer isolierten Bypass-Operation unterzogen haben. Anhand der Daten sollte eruiert werden, ob signifikante Unterschiede bez{\"u}glich pr{\"a}-, peri- und postoperativer Parameter zwischen den Geschlechtern vorliegen. Des Weiteren erfolgte eine Analyse, ob signifikante Unterschiede zwischen den Altersdekaden auszumachen sind. Die 30-Tage-Mortalit{\"a}t zeigte sich beim weiblichen Geschlecht im Vergleich zum m{\"a}nnlichen Kollektiv signifikant erh{\"o}ht. Sowohl bei den M{\"a}nnern als auch bei den Frauen stieg die 30-Tage-Mortalit{\"a}t mit dem Alter signifikant an. Die 30-Tage-Mortalit{\"a}t wurde durch das Alter, die OP-Dringlichkeit sowie durch die intraoperativen Zeiten (OP-Zeit, HLM-Zeit, Aortenabklemmzeit) signifikant beeinflusst. Das Geschlecht korrelierte signifikant mit der OP-Dringlichkeit. Unter Ber{\"u}cksichtigung der OP-Dringlichkeit konnten wir zeigen, dass sich die Mortalit{\"a}t bei Frauen im Vergleich zu den M{\"a}nnern allein durch die Dringlichkeitsstufe Notfall nahezu verdoppelt. In unserer Studie waren Frauen im Vergleich zu den M{\"a}nnern zum OP-Zeitpunkt signifikant {\"a}lter, wurden signifikant h{\"a}ufiger als Notfall eingestuft, erhielten weniger Grafts mit signifikant niedrigeren IMA-Verwendungsraten - wobei deren Verwendung f{\"u}r beide Geschlechter mit steigendem Alter signifikant abnahm - erhielten signifikant mehr EK und hatten signifikant k{\"u}rzere Operationszeiten (OP-Zeit, HLM-Zeit und Aortenabklemmzeit). Neben einer im Gesamtkollektiv l{\"a}ngeren Krankenhausaufenthaltsdauer zeigte sich beim weiblichen Geschlecht im Vergleich zu den M{\"a}nnern eine signifikant l{\"a}ngere Intensivdauer. Das weibliche Geschlecht und das Alter korrelierten hierbei signifikant mit der Liegedauer. Des Weiteren zeigten sich geschlechtervergleichend h{\"o}here Mediastinitisraten bei Frauen, die in der Altersgruppe der 60- bis 69-J{\"a}hrigen am deutlichsten und signifikant ausfielen. Diese Tatsache und das Ergebnis, dass Frauen zum Zeitpunkt der Operation signifikant {\"a}lter waren, h{\"a}ufiger als Notfall station{\"a}r aufgenommen wurden und mehr Blutprodukte als die m{\"a}nnliche Vergleichsgruppe ben{\"o}tigten, erkl{\"a}rte unter anderem die signifikant l{\"a}ngere Intensivliegedauer von Frauen gegen{\"u}ber M{\"a}nnern in unserer Studie. Urs{\"a}chlich f{\"u}r die sinkende arterielle Bypassverwendung bei den {\"a}lteren Patienten konnte ein st{\"a}rkeres Nutzen ven{\"o}ser statt arterieller Grafts im Alter angef{\"u}hrt werden. Vor allem bei j{\"u}ngeren Patientinnen und Patienten wurden arterielle Grafts mit in Studien beschriebenen l{\"a}ngeren Offenheitsraten favorisiert, um Reinterventionen nach M{\"o}glichkeit zu vermeiden. Gleichzeitig erm{\"o}glichte die signifikant h{\"o}here Rate an elektiven Aufnahmen beim m{\"a}nnlichen Geschlecht eine l{\"a}ngere therapeutische Planung und somit zielgerichtetere Operationen im Gegensatz zu den beim weiblichen Geschlecht dominierenden notfallm{\"a}ßigen Eingriffen. Unsere Studie konnte eine signifikant h{\"o}here 30-Tage-Mortalit{\"a}t bei Frauen im Vergleich zu den M{\"a}nnern aufzeigen und darauf hinweisen, dass Therapiem{\"o}glichkeiten und Behandlungskonzepte einer genderspezifischen Betrachtung bed{\"u}rfen. Besonders die Gruppe der unter 50-j{\"a}hrigen Frauen, bei denen in unserer Analyse eine hohe Mortalit{\"a}tsrate, die h{\"a}ufigsten Ultima Ratio-Operationen, die l{\"a}ngsten intraoperativen Zeiten gepaart mit der geringsten Anzahl an genutzten Grafts und den meisten Gaben von FFP zu verzeichnen waren, waren hervorzuheben. Eine fr{\"u}hzeitigere Zuf{\"u}hrung zu diagnostischen sowie therapeutischen Schritten gerade beim weiblichen Patientenkollektiv im ambulanten wie im station{\"a}ren Verlauf und damit verbunden eine Sensibilisierung f{\"u}r atypische Symptome und Verlaufsformen bei Frauen k{\"o}nnte die Rate an notfallm{\"a}ßigen Hospitalisierungen und Komplikationen in Zukunft maßgeblich senken.}, subject = {Bypassoperation}, language = {de} } @phdthesis{Hahn2021, author = {Hahn, Elina}, title = {Analyse des isolierten chirurgischen Aortenklappenersatzes an der Uniklinik W{\"u}rzburg unter dem speziellen Gesichtspunkt Gender}, doi = {10.25972/OPUS-24956}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-249561}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Ziel der Arbeit war die Analyse von pr{\"a} -, intra - und postoperativen Patientendaten vergleichend bei beiden Geschlechtern nach isoliertem chirurgischen Aortenklappenersatz und das Herausfinden von beeinflussenden Faktoren f{\"u}r den kurzfristigen postoperativen Outcome. In zweiter Linie sollte die Bedeutung des Patientenalters bei M{\"a}nnern und Frauen f{\"u}r o.g. Punkte untersucht werden. In der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Thorax-, Herz- und thorakale Gef{\"a}ßchirurgie der Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg wurden im Zeitraum von 2007 bis 2015 insgesamt 657 Patienten mit einem isolierten chirurgischen Aortenklappenersatz versorgt. Die Studienpopulation bestand zu 60,6 \% aus M{\"a}nnern und 39,4 \% aus Frauen. Die ungleiche geschlechtliche Verteilung zugunsten der m{\"a}nnlichen Patienten entsprach den nationalen Daten. Die Untersuchung ergab, dass weibliche Patienten durchschnittlich knapp vier Jahre {\"a}lter waren als die m{\"a}nnlichen Patienten, einen signifikant h{\"o}heren BMI hatten, eine k{\"u}rzere Bypasszeit und OP-Zeit, sowie einen l{\"a}ngeren Krankenhausaufenthalt. Der l{\"a}ngere Krankenhausaufenthalt der Frauen k{\"o}nnte durch das h{\"o}here Alter der Patientinnen bedingt sein. TK-Transfusionen wurden bei Frauen insgesamt seltener durchgef{\"u}hrt und elektive Operationen in der 6. Altersdekade bei Frauen h{\"a}ufiger. Keine wesentlichen Unterschiede im Geschlechtervergleich zeigten die Variablen Aortenabklemmzeit, Anzahl transfundierter EK und FFP und Intensivdauer. Der Vergleich der Altersgruppen der m{\"a}nnlichen und weiblichen Patienten untereinander zeigte, dass der BMI, die Dringlichkeit des Eingriffs, die Anzahl transfundierter EK, die Intensivdauer und die Dauer des Krankenhausaufenthalts sich signifikant zwischen den Altersgruppen des Gesamtkollektivs und haupts{\"a}chlich der M{\"a}nnergruppe unterschied. {\"A}ltere Patienten hatten im Durchschnitt den niedrigsten BMI, keine notfallm{\"a}ßigen Operationen, die meisten EK-Transfusionen und die l{\"a}ngsten Aufenthaltsdauern auf Intensivstation und in der Klinik insgesamt. Die Aortenabklemmzeit, Bypasszeit, OP-Zeit, Transfusion von FFP und TK und die 30-Tage-Mortalit{\"a}t waren im Altersvergleich nicht signifikant verschieden. Das Alter und die Dringlichkeit hatten einen Einfluss auf die postoperative Erholung. Mortalit{\"a}tsbeeinflussend waren die unabh{\"a}ngigen Variablen Dringlichkeit, Bypasszeit und Aortenabklemmzeit. Ein Einfluss des Geschlechts auf die 30-Tage-Mortalit{\"a}t war zwar vorhanden, jedoch zu schwach, um einen signifikanten Mortalit{\"a}tsunterschied zwischen M{\"a}nnern und Frauen aufzuzeigen. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die geschlechts- und altersspezifischen Unterschiede der Patienten, die mit einem isolierten konventionellen Aortenklappenersatz in der Uniklinik W{\"u}rzburg versorgt wurden.}, subject = {Aortenklappenersatz}, language = {de} } @phdthesis{Schaad2018, author = {Schaad, Teresa Maria}, title = {Langzeitergebnisse kritisch kranker, kardiochirurgischer Patienten mit verl{\"a}ngerter intensivmedizinischer Behandlung: Eine retrospektive Analyse mit spezifischer Betrachtung des Geschlechts}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169603}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {In der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Thorax-, Herz- und Thorakale Gef{\"a}ßchirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wurden im Zeitraum vom 01.04.2007 bis zum 20.06.2011 insgesamt 4.349 kritisch kranke, kardiochirurgische Langzeitpatienten auf der herzchirurgischen Intensivstation (ITS) behandelt. Hierbei erf{\"u}llten 4.182 Patienten nicht die f{\"u}r die Studie vorgegebenen Einschlusskriterien. In die Studie eingeschlossen wurden Patienten, die im genannten Behandlungszeitraum nach einer herzchirurgischen Operation auf der ITS der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Thorax-, Herz- und Thorakale Gef{\"a}ßchirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg l{\"a}nger als 9 Tage intensivmedizinisch station{\"a}r behandelt wurden und deren Beatmungszeit mehr als 95 Stunden betrug. Es wurden die Zusammenh{\"a}nge zwischen der postoperativen Mortalit{\"a}t und dem Alter untersucht: Als statistisch signifikant (p=0,003) erwies sich, dass die Patienten zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die Intensivstation in der Gruppe der Verstorbenen im Durchschnitt ca. 5 ½ Jahre {\"a}lter waren als Patienten in der Gruppe der {\"U}berlebenden. Analysiert wurde auch der Einfluss pr{\"a}operativ bestehender CVRF (0-12) oder Komorbidit{\"a}ten (0-5) auf die Mortalit{\"a}t: Eine statistische Signifikanz zeigte sich nur bei den CVRF Adipositas, Niereninsuffizienz/-versagen und Nikotinabusus. Die Komorbidit{\"a}ten stellten diesbez{\"u}glich keinen relevanten Parameter dar. Die intraoperativen Parameter wie „indikationsrelevante Diagnosen" (0-5), (Vor-) Operationen (0-4) und die Implantation einer IABP oder ECLS hatten keine Auswirkungen auf die mittlere {\"U}berlebenszeit, die sowohl f{\"u}r Patienten mit als auch ohne vorhandene „indikationsrelevante Diagnose" bzw. (Vor-) Operationen in allen F{\"a}llen ca. 20 Monate betrug. Die Implantation einer ECLS verringert die durchschnittliche {\"U}berlebenszeit dagegen signifikant (p=0,037). Weiterhin untersucht wurden die Effekte der postoperativen Parameter Revision, Reintubation, Bluttransfusion und der Beatmungszeit in Stunden in Hinblick auf die {\"U}berlebenszeit. Von statistischer Bedeutung (p=0,001) war nur die Beatmungszeit in Stunden. Diese lag in der Gruppe der Verstorbenen mit durchschnittlich 496 Stunden (± 479) deutlich {\"u}ber derjenigen der Gruppe der noch lebenden Patienten mit 313 Stunden (± 218). Die Aussagekraft der postoperativen Lebensqualit{\"a}t und den allt{\"a}glichen Aktivit{\"a}ten (bemessen am nicht standardisierten Fragebogen und dem Barthel-Index) der Patienten war ergiebig: M{\"a}nner und Frauen wiesen beim Barthel-Index durchschnittlich 85 (± 24,7) Punkte auf, d. h. sie konnten ihren {\"u}blichen T{\"a}tigkeiten mit geringen Einschr{\"a}nkungen nachgehen, eine zufriedenstellende postoperative Mobilisierung erzielen und waren auch langfristig weitestgehend selbstst{\"a}ndig. Untersuchungen der geschlechtsspezifischen Aspekte in der Behandlung intensivmedizinischer, herzkranker Patienten und Patientinnen wurden durchgef{\"u}hrt f{\"u}r: 1) Die Geschlechterverteilung des Patientenkollektivs: Im untersuchten Zeitraum befanden sich 70,1\% (117/167) m{\"a}nnliche Patienten und nur 29,9\% (50/167) Frauen, d. h. das Patientenkollektiv wies mehr als doppelt so viele M{\"a}nner wie Frauen auf. 2) Die Altersunterschiede: M{\"a}nner waren zum Zeitpunkt der Aufnahme auf die ITS mit 71,13 Jahren (± 9,24) im Durchschnitt etwas j{\"u}nger als die Patientinnen mit 71,44 Jahren (± 11,14). Die gr{\"o}ßte Altersgruppe wurde von Patienten zwischen 71-80 Jahren gebildet. Davon waren 65,8\% (52/79) der Patienten m{\"a}nnlichen und 34,2\% (27/79) weiblichen Geschlechts. 3) Die {\"U}berlebenszeit: Die durchschnittliche {\"U}berlebenszeit bei einer allgemeinen Todesursache betrug f{\"u}r M{\"a}nner 22,14 Monate (Intervall 17,42-26,86) und f{\"u}r Frauen 19,73 Monate (Intervall 13,11-26,35). Die m{\"a}nnlichen Patienten {\"u}berlebten somit ca. 2,5 Monate l{\"a}nger als die Frauen. Dies war jedoch ohne statistische Signifikanz (p=0,799). 4) Die Beschwerden, Nachbehandlungen/OPs: Postoperativ gaben Frauen deutlich h{\"a}ufiger Beschwerden an als M{\"a}nner. Die M{\"a}nner litten hingegen h{\"a}ufiger unter Atemnot. 5) Die Unterschiede in der postoperativen Lebensqualit{\"a}t und den allt{\"a}glichen Aktivit{\"a}ten (bemessen am nicht standardisierten Fragebogen und dem Barthel-Index) der Geschlechter: Der Mittelwert des Barthel-Index lag f{\"u}r M{\"a}nner mit 87,1 Punkten (± 21,9) etwas h{\"o}her als derjenige f{\"u}r Frauen mit 79,2 Punkten (± 31,2), aber ohne statistisch signifikanten Unterschied (p=0,667). Ca. ¾ der M{\"a}nner gaben k{\"o}rperliche Beschwerden an. Frauen litten im Gegensatz zu M{\"a}nnern h{\"a}ufiger unter seelischen Beschwerden.}, subject = {Herzoperation}, language = {de} } @phdthesis{Woerner2012, author = {W{\"o}rner, Anne Eva}, title = {Langzeitbetreuung von Kindern und Jugendlichen mit Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-85008}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Die juvenilen rheumatischen Erkrankungen sind h{\"a}ufiger, als von Laien angenommen wird. In der vorliegenden Studie werden Patienten der Kinderklinik und Polyklinik der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg genauer betrachtet um m{\"o}gliche Verlaufsparameter retrospektiv auswerten zu k{\"o}nnen. Es zeigt sich, dass weibliche Patienten als h{\"a}ufiger von JIA-Erkrankungen betroffene l{\"a}nger therapiert wurden als die m{\"a}nnlichen Patienten. Dabei erhielten sie l{\"a}nger NSAR und Steroide sowie h{\"a}ufiger MTX. Die Wahrscheinlichkeit eine Remission zu erreichen war im untersuchten Kollektiv nicht per se vom Geschlecht abh{\"a}ngig, jedoch gesch{\"a}tzt nach Kaplan und Meier zu Ungunsten der M{\"a}dchen, wie laut Literatur zu erwarten. Nicht best{\"a}tigen ließ sich ein negativer Zusammenhang zwischen erh{\"o}hten Entz{\"u}ndungswerten zu Beginn der Erkrankung und einer Remission im Verlauf. Weiterhin nicht best{\"a}tigen ließ sich eine generell geringere Remissionswahrscheinlichkeit bei Polyarthritis. Als pr{\"a}diktive Marker f{\"u}r eine h{\"a}ufigere Remission k{\"o}nnen nach unseren Ergebnissen nun theoretisch das m{\"a}nnliche Geschlecht (nach Kaplan und Meier) sowie erh{\"o}hte Entz{\"u}ndungswerte zu Beginn der Erkrankung angenommen werden. Wobei eine Remission h{\"a}ufiger auftrat, je schneller nach Krankheitsbeginn der Patient „an der richtigen Adresse" vorgestellt wurde.}, subject = {EOPA-JIA}, language = {de} } @phdthesis{Hennig2012, author = {Hennig, Kathrin Sabine}, title = {Der Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualit{\"a}t von Krebspatienten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76875}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Krebserkrankungen gehen neben k{\"o}rperlichen Einschr{\"a}nkungen auch mit psychischer Belastung einher. Krebspatienten leiden unter Unsicherheit, Unwissen und Angst. Hierbei kann die Informationsvermittlung eine wichtige Rolle f{\"u}r den Patienten spielen. Die vorliegende Studie untersucht den Zusammenhang von Informationszufriedenheit, Geschlecht und Tumorstadium mit der Lebensqualit{\"a}t von Krebspatienten. Hierzu wurde eine Querschnittsstudie mit Patienten unterschiedlicher Tumorlokalistationen durchgef{\"u}hrt. Zur Datenerhebung dienten Frageb{\"o}gen zur Selbsteinsch{\"a}tzung der Informationszufriedenheit und der Lebensqualit{\"a}t (EORTC QLQ-C30).}, subject = {Psychoonkologie}, language = {de} } @phdthesis{Homola2011, author = {Homola, Gy{\"o}rgy {\´A}d{\´a}m}, title = {Functional and Microstructural MRI of the Human Brain Revealing a Cerebral Network Processing the Age of Faces}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56740}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Although age is one of the most salient and fundamental aspects of human faces, its processing in the brain has not yet been studied by any neuroimaging experiment. Automatic assessment of temporal changes across faces is a prerequisite to identifying persons over their life-span, and age per se is of biological and social relevance. Using a combination of evocative face morphs controlled for global optical flow and functional magnetic resonance imaging (fMRI), we segregate two areas that process changes of facial age in both hemispheres. These areas extend beyond the previously established face-sensitive network and are centered on the posterior inferior temporal sulcus (pITS) and the posterior angular gyrus (pANG), an evolutionarily new formation of the human brain. Using probabilistic tractography and by calculating spatial cross-correlations as well as creating minimum intersection maps between activation and connectivity patterns we demonstrate a hitherto unrecognized link between structure and function in the human brain on the basis of cognitive age processing. According to our results, implicit age processing involves the inferior temporal sulci and is, at the same time, closely tied to quantity decoding by the presumed neural systems devoted to magnitudes in the human parietal lobes. The ventral portion of Wernicke's largely forgotten perpendicular association fasciculus is shown not only to interconnect these two areas but to relate to their activations, i.e. to transmit age-relevant information. In particular, post-hoc age-rating competence is shown to be associated with high response levels in the left angular gyrus. Cortical activation patterns related to changes of facial age differ from those previously elicited by other fixed as well as changeable face aspects such as gender (used for comparison), ethnicity and identity as well as eye gaze or facial expressions. We argue that this may be due to the fact that individual changes of facial age occur ontogenetically, unlike the instant changes of gaze direction or expressive content in faces that can be "mirrored" and require constant cognitive monitoring to follow. Discussing the ample evidence for distinct representations of quantitative age as opposed to categorical gender varied over continuous androgyny levels, we suggest that particular face-sensitive regions interact with additional object-unselective quantification modules to obtain individual estimates of facial age.}, subject = {Gesicht}, language = {en} } @phdthesis{Stoelting2007, author = {St{\"o}lting, Nathalie}, title = {Lebensqualit{\"a}t bei herzinsuffizienten Patienten - Eine Untersuchung zum Einfluss der Schwere der Herzinsuffizienz, des Geschlechts und des Alters auf die Lebensqualit{\"a}t}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23253}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In dieser Studie ist der Einfluss der Schwere der Herzinsuffizienz, des Geschlechts und des Alters auf die Lebensqualit{\"a}t herzinsuffizienter Patienten untersucht worden.}, language = {de} }