@phdthesis{Odenthal2022, author = {Odenthal, Anna-Lisa}, title = {Beschreibung der mechanischen Kennwerte in verschiedenen Schichten von Multilayer-Zirkoniumdioxidkeramiken f{\"u}r die fr{\"a}stechnische Herstellung}, doi = {10.25972/OPUS-29057}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-290577}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit war die Beschreibung der mechanischen Kennwerte im Zusammenhang mit verschiedenen Schichten von Multilayer-Zirkoniumdioxidkeramiken f{\"u}r die fr{\"a}stechnische Herstellung. Untersucht wurden vier Schichten einer jeden gepr{\"u}ften Keramik. Die Dichte, die biaxiale Biegefestigkeit und die Vickers-H{\"a}rte wurden getestet. Eine H{\"a}lfte der Proben (n=30) wurde einer k{\"u}nstlichen Alterung im Thermocycler (10.000 Zyklen, 5°/55°) unterzogen, w{\"a}hrend die andere H{\"a}lfte (n=30) ohne den Einfluss k{\"u}nstlicher Alterung gepr{\"u}ft wurde. Zudem wurde an jedem Material eine EDX-Analyse durchgef{\"u}hrt. Ermittelt wurden die mechanischen Kennwerte der Multilayer-Zirkoniumdioxidkermamiken IPS E.max ZirCAD Prime (Ivoclar Vivadent AG; Schaan, Liechtenstein), Optimill Multilayer 3D (Dentona AG; Dortmund, Deutschland) und Ceramill Zolid fx multilayer (Amann Girrbach GmbH; Koblach, {\"O}sterreich). Die Dichtewerte ver{\"a}nderten sich bei allen drei Materialien leicht {\"u}ber die Schichten hinweg. Bei den IPS-Proben zeigte sich ein Zusammenhang zwischen der biaxiale Biegefestigkeit und der Schichtung. F{\"u}r die H{\"a}rte gab es keine eindeutigen R{\"u}ckschl{\"u}sse auf einen Zusammenhang mit der Transluzenz. Die Dentona- und die Ceramill-Proben zeigten keine an- oder absteigende Tendenz der biaxialen Biegefestigkeit {\"u}ber die Schichten hinweg. Insgesamt zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den mechanischen Kennwerten der unterschiedlichen Multilayer-Zirkoniumdioxidkeramiken (p<0,001). Aus diesem Grund sollte jedes dieser Materialien individuell und mit Bedacht eingesetzt werden.}, subject = {Zirkoniumoxidkeramik}, language = {de} } @phdthesis{Lahham2022, author = {Lahham, Lisa Hania}, title = {In vitro Untersuchung zur Ermittlung der Scherfestigkeit von unterschiedlichen Befestigungszementen zu zahnfarbenen Restaurationsmaterialien sowie Echtz{\"a}hnen}, doi = {10.25972/OPUS-28671}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-286716}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Die Versorgung von Zahnhartsubstanzdefekten mittels indirekter Restaurationen {\"u}ber Befestigungszemente geh{\"o}rt in Zahnarztpraxen zur allt{\"a}glichen Arbeit. Eine stetige Weiterentwicklung der techniksensitiven adh{\"a}siven Befestigungssysteme ergibt eine Bandbreite an unterschiedlichen Befestigungssystemen auf dem Dentalmarkt. Ziel dieser In vitro Studie ist es deshalb, die Haftfestigkeit von adh{\"a}siven, selbstadh{\"a}siven und konventionellen Befestigungssystemen zu indirekten Restaurationsmaterialien sowie Echtz{\"a}hnen (Dentin), mit und ohne k{\"u}nstliche Alterung, zu {\"u}berpr{\"u}fen. Die Haftfestigkeit wurde mithilfe eines Scherfestigkeitstests nach DIN EN ISO 29022:2013 {\"u}berpr{\"u}ft. Es wurden die Befestigungsmaterialien Panavia™ SA Universal, Visalys® CemCore, G-Cem LinkForce™, Bifix® SE, als Kontrollgruppe Panavia™ V5 und Ketac™ Cem Plus zu den Restaurationsmaterialien Ceramill® zolid ht+ PS (Zirkoniumdioxidkeramik), Enamic® (Hybridkeramik), IPS e.max® CAD (Lithiumdisilikat-Glaskeramik) und Dentin untersucht. Bei den selbstadh{\"a}siven Befestigungszementen Panavia™ SA und Bifix® SE wurden zus{\"a}tzlich zwei Gruppen zu Dentin mit Konditionierung getestet. Die Befestigungszemente wurden zylinderf{\"o}rmig auf die Restaurationsmaterialien aufgebracht und ausgeh{\"a}rtet. Die Proben mit Alterung wurden zus{\"a}tzlich f{\"u}r 10.000 Zyklen in einem Thermocycler bei 5°C/55°C gealtert, anschließend wurden alle Proben abgeschert. Die Bruchart wurde in adh{\"a}siver, koh{\"a}siver und gemischter Bruch eingeteilt. Die Ergebnisse belegen zwischen den getesteten Restaurationsmaterialien und Befestigungszementen Unterschiede. Thermocycling hat einen negativen Einfluss auf die Haftfestigkeit. Generell zeigten die Befestigungsmaterialien geringere Haftwerte zu Dentin als zu den Restaurationsmaterialien. Durch zus{\"a}tzliche Vorbehandlung des Dentins bei Bifix® SE konnten {\"a}hnlich hohe Haftfestigkeiten wie zu den Restaurationsmaterialien gemessen werden. Panavia™ V5 zeigte als Kontrollgruppe zu allen Materialien konstante Haftwerte.}, subject = {Scherfestigkeit}, language = {de} } @phdthesis{Schoemig2010, author = {Sch{\"o}mig, Robert}, title = {Materialparameter und H{\"o}ckerdeformation bei Restaurationsmaterialien mit unterschiedlichem Elastizit{\"a}tsmodul}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50583}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die Polymerisationsschrumpfung stellt bis zum heutigen Tag ein unbew{\"a}ltigtes Problem in der adh{\"a}siven Restaurationstechnik dar. In vorliegenden Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Polymerisationsschrumpfungsspannung und die H{\"o}ckerauslenkung dentaler Restaurationsmaterialien nicht allein von der Polymerisationsschrumpfung abh{\"a}ngen. Sie werden auch vom E-Modul des Restaurationsmaterials beeinflusst. Die Verwendung von ormocerhaltigen Kompositmaterialien scheint eine empfehlenswerte Alternative zu sein, um bei niedrigen Schrumpfungswerten gleichzeitig den E-Modul und die Polymerisationsschrumpfungsspannung zu minimieren.}, subject = {Restaurative Zahnmedizin}, language = {de} }