@phdthesis{Guckenberger2004, author = {Guckenberger, Christian}, title = {Langzeitergebnisse operativ behandelter Achillessehnenrupturen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10784}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {In den Jahren 1987 bis 2000 wurden 93 Patienten mit subkutanen Achillessehnenrupturen operativ behandelt. Im Rahmen einer klinischen Nachuntersuchung konnten 77 Patienten (82,8\%) erfasst werden. Es hndelte sich um 80 M{\"a}nner und 13 Frauen. Das Durchschnittsalter betrug 39,2 Jahre. Zwei Rerupturen wurden beobachtet.}, language = {de} } @phdthesis{Hartl2003, author = {Hartl, Guido}, title = {Deskriptive morphologische Beurteilung der Pronukleus- und Embryonalstadien bei der extrakorporalen Befruchtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-6431}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Diese Studie im Rahmen eines IVF/ICSI Programmes besch{\"a}ftigt sich mit der detaillierten Morphologie der Vorkern- und Embyonalstadien bei der extrakorporalen Befruchtung beim Menschen. Die morphologische Beurteilung der Zygoten und Embryonen w{\"a}hrend der Eizell- und Embryokultur ist von zentraler Bedeutung f{\"u}r den Erfolg der Behandlung, da damit die Entwicklung vitaler Embryonen vorhergesagt und die Auswahl hochwertiger Embryonen f{\"u}r den Transfer erm{\"o}glicht wird. Aufgrund der derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen ist in Deutschland nur eine Auswahl von Vorkernstadien, bei denen es noch zu keiner Verschmelzung des weiblichen und m{\"a}nnlichen Vorkerns gekommen ist, aber nicht von Embryonen gestattet. Damit kommt der extrakorporalen Befruchtung in Deutschland, im Gegensatz zur Situation in praktisch allen europ{\"a}ischen L{\"a}ndern, der Beurteilung der Vorkernstadien (Zygoten) am ersten Tag der Kultur eine entscheidende Bedeutung zu.}, language = {de} } @phdthesis{Patzig2002, author = {Patzig, Christian}, title = {Die Bedeutung der Einstufung septischer Intensivpatienten in unterschiedliche Kategorien hinsichtlich Prognose und Therapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5101}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Fragestellung: Gelingt durch die Einteilung der Sepsis entsprechend den Kriterien der ACCP/SCCM Consensus Conference eine Abstufung des Schweregrads und besteht dadurch die M{\"o}glichkeit, septische Komplikationen fr{\"u}her zu erkennen? Design: Prospektive Studie {\"u}ber einen Zeitraum von 1 Jahr. Setting: 2 Intensivstationen der Uniklinik W{\"u}rzburg mit 9 chirurgischen Betten und 12 an{\"a}sthesiologisch-chirurgischen Betten. Ergebnisse: Das Bild der Sepsis l{\"a}sst sich an Hand der ACCP/SCCM-Kriterien in unterschiedliche Schweregrade einteilen, die u. a. mit stetig ansteigenden Letalit{\"a}ten einhergehen. Die H{\"a}ufigkeit und der Schweregrad septischer Komplikationen (u. a. ARDS und MODS) sowie die Sterblichkeit korrelieren mit der Schwere der Ganzk{\"o}rperinflammation. Somit bietet die Einteilung der Sepsis in Schweregrade entsprechend den Definitionen der ACCP/SCCM Consensus Conference eine wertvolle Hilfe, besonders kritische Patienten fr{\"u}hzeitig zu erkennen und entsprechend zu therapieren.}, language = {de} }