@incollection{KruegerLehmacherWall1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lehmacher, Walter and Wall, K. - D.}, title = {The Fourfold Table up to N=80}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87053}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1981}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Psychologie}, language = {en} } @inproceedings{KruegerGoldHueppe1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Gold, Rainer and H{\"u}ppe, A.}, title = {Coergisms between drugs and alcohol - a psychopharmacological review}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69850}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Rauschgift}, language = {en} } @inproceedings{KruegerKohnen1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralph}, title = {Kognitive, emotionale und physiologische Determinanten sozialer Zust{\"a}nde}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86055}, year = {1981}, abstract = {The psychological and physiological effects of a socially oriented sensitivity training were evaluated. It is shown that decreased physical distance as well as increased intimacy yields high activation, both in psychological measures (experienced stress) and in pulse frequences. One result (highly significant and replicated in other experiments) was paradoxical: when Ss had to caress the face of a heterosexual vis-a-vis, they reported high experienced stress, but pulse frequences dropped rapidely below the resting pulse. Some suggestions are made to explain these findings. The question arises whether an autonomic somatic process, induced by social Stimulation, but independent of the cognitive coping is responsible for these results.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @techreport{NeukumWalterSchumacheretal.2006, author = {Neukum, Alexandra and Walter, Martina and Schumacher, Markus and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Trainingskonzeption und Evaluation des Moduls A: "Gefahrenkognition" (Projekt: Simulation von Einsatzfahrten im Auftrag des Pr{\"a}sidiums der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Abschlussbericht - Teil I)}, organization = {Interdisziplin{\"a}res Zentrum f{\"u}r Verkehrswissenschaften an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77833}, year = {2006}, abstract = {Mit dem Ziel der Optimierung der bestehenden polizeilichen Fahrausbildung hat das Pr{\"a}sidium der Bayerischen Bereitschaftspolizei im Jahr 2001 ein mehrj{\"a}hriges Pilotprojekt initiiert, in dem ein technologiegest{\"u}tztes und didaktisch begr{\"u}ndetes Ausbildungssystem entwickelt und erprobt werden sollte. Im Zentrum dieses Pilotprojekts stand die Frage der Anwendung moderner Simulationstechnologie in der Fahrausbildung. Inhaltliche Entwicklung und Projektevaluation oblagen dem IZVW. Das Pilotprojekt ist integriert in das Gesamtcurriculum der Fahrausbildung bei der Bayerischen Bereitschaftspolizei (Rager \& M{\"u}ller, 2000). Dieses basiert auf drei unterschiedlichen Ausbildungsbl{\"o}cken und umfasst insgesamt 93 Unterrichtseinheiten. Die Inhalte des dreistufigen Programms im Rahmen der Ausbildung f{\"u}r den mittleren Polizeivollzugsdienst sind gekennzeichnet als „Situations- und typenbezogenes Fahrtraining" (Stufe 1), „Sicherheitstraining mit Gefahrenlehre" (Stufe II) und „Gefahrentraining zur Bew{\"a}ltigung von Einsatzfahrten mit und ohne Inanspruchnahme von Sonder- und Wegerechten" (Stufe III). In dieser letzten Ausbildungsstufe ist das Pilotprojekt „Simulation von Einsatzfahrten" positioniert. Das verkehrswissenschaftliche Projekt setzte sich zum Ziel, in enger Zusammenarbeit mit polizeilichen Experten und Ausbildern eine an den Erfordernissen der beruflichen Praxis orientierte Ausbildungs- und Trainingskonzeption zu entwickeln und insbesondere die Anwendung der Simulationsmethodik innerhalb der Fahrausbildung zu evaluieren. Der vorliegende Text konzentriert sich als Teil der Abschlussdokumentation auf die Evaluation des Simulatortrainings. Dieses ist konzipiert als zentraler Bestandteil des inhaltlichen Moduls „Gefahrenkognition" und wird erg{\"a}nzt durch ein vorbereitendes computerbasiertes Training. Gegenstand dieses Berichts sind die Arbeiten zur Erfassung von Trainingsakzeptanz und Lernerfolg der Lerneinheit Gefahrenkognition. Hierzu wird zun{\"a}chst ein {\"U}berblick {\"u}ber aktuelle in der Literatur vorliegende Studien gegeben, die sich mit der Evaluation der Simulation als Lehrmethode in der Fahrausbildung besch{\"a}ftigen. Kapitel 3 gibt einen {\"U}berblick {\"u}ber die Inhalte des Moduls und den Aufbau der {\"U}bungen in CBT und Simulator. Fragestellungen, Konzeption und methodisches Vorgehen der Evaluationsuntersuchungen sind beschrieben in Kapitel 4. Die Darstellung der Ergebnisse erfolgt in den Abschnitten 5 bis 7.}, subject = {Verkehrssicherheit}, language = {de} } @article{KohnenKrueger1986, author = {Kohnen, Ralf and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Drug Effects on Human Social Behavior: Chances in Talking Activities Induced by CGP 361/A, a Beta-blocking Agent}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41228}, year = {1986}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @incollection{Krueger1983, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {What differentiates a differential psychopharmacology?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41248}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1983}, abstract = {The methodological implications of a differential psychopharmacology are discussed. It is shown that the technique of stratifying subjects with personality scores depends on one basic assumption: the personality score is not affected by the other experimental factors. Two experiments are reported in which pre- and posttest (after the experiment) scores were measured. The pre-post-differences showed themselves to be affected by the medication. It is argued that in psychopharmacological experimentation an additional step must be included. All non-treatment factors must be examined for their stability in the course of the experiment. If they are stable, usual evaluation may take place. If changes are attributable to the treatment, personality scores must be regarded as dependent variables. They have to be evaluated together with the other observables with a multivariate model. Additionally, a procedure like this yields as "experimental differential psychology" a self-reliant contribution to the problems of differential psychology.}, language = {en} } @incollection{Krueger1981, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Nachuntersuchungen zur Ausbildung des Wollens}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40995}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1981}, abstract = {D{\"u}kers Ergebnisse zur Wirkung von zwangsl{\"a}ufiger Arbeit bei wollensschwachen Vpn konnten wieder eingebracht werden. Die Variation des Versuchsger{\"a}ts ergab, daß das Gelingen dieser Untersuchungen wesentlich von der methodisch einzuf{\"u}hrenden Unausweichlichkeit der Situation abh{\"a}ngt. Je weniger dies verwirklicht wird, desto geringer ist der Leistungsanstieg, um so mehr tritt die Person des Vls in den Vordergrund, um so schwerer f{\"a}llt es den Vpn, die Leistungssteigerung der eigenen Person zu attribuieren. Ferner konnte gezeigt werden, daß das Schreiben von Achten in freier und zwangsl{\"a}ufiger Arbeit zumindest dieselbe Wirkung auf andere Leistungen hat wie das direkte {\"u}ben dieser Leistungen. Offensichtlich wird mit dieser Methode eine zentrale Funktion der Leistung ge{\"u}bt.}, language = {de} } @article{HellerKrueger1978, author = {Heller, Dieter and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Die Sinnentnahme aus Texten in Abh{\"a}ngigkeit von der Schriftart}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41004}, year = {1978}, abstract = {Texte in drei Schriftarten (Normalschrift, Großschrift und Kleinschrift) wurden 215 Kindern der 5. Jahrgangsstufe vorgelegt mit dem Ziel, die Leistung bei der Sinnentnahme zu vergleichen. Gleichzeitig wurden von den Vpn Urteile {\"u}ber die Erm{\"u}dung, die Anstrengung und die Schriftschwere abgegeben. Die schlechteste Sinnentnahme-Leistung trat auf bei Texten, die nur aus Großbuchstaben bestanden. Die Urteile der Vpn deckten sich mit den Leistungen bei der Sinnentnahme. Eine Aufteilung der Vpn nach Leistungsgruppen zeigte, daß gute Leser auf die Variation der Schrift in der Leistung wie in den Urteilen ausgepr{\"a}gter reagierten.}, language = {de} } @article{KruegerKohnenLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Aufgabenvariation als Aktivationsparameter in Tranqualizer-Untersuchungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41016}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerKohnenLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf and Lienert, Gustav A.}, title = {Lautst{\"a}rke ungleich Lautheit: Wirkung von Psychopharmaka auf das L{\"a}rmerleben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41026}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerLienert1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A.}, title = {Eine exakte nonparametrische Pr{\"u}fung auf Kovariation zweier autokorrelierter Zeitreihen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41049}, year = {1980}, abstract = {H{\"a}ufig tritt in der psychologischen und psychiatrischen Forschung die Frage nach dem Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Zeitreihen auf. {\"u}bliche Kovariationsmaße versagen dabei vor allem deshalb, weil sie nicht inferentiell ausgewertet werden k{\"o}nnen. An einem Beispiel aus der Pharmakopsychologie wird ein auf Pfanzagl (1963) zur{\"u}ckgehendes Verfahren vorgeschlagen, das es erlaubt, voraussetzungsfrei den Zusammenhang zwischen autokorrelierten Meßwertreihen zu pr{\"u}fen. Als Unabh{\"a}ngigkeit zweier Zeitreihen wird definiert, daß zwischen ihnen bei Erhaltung der Autokorrelation kein h{\"o}herer Zusammenhang besteht als nach dem Zufall zu erwarten.}, language = {de} } @inproceedings{Krueger1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Selbst- und Fremdbeurteilung in Diagnostik und Psychotherapie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40964}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KohnenKrueger1982, author = {Kohnen, Ralf and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Tranquillizer effects in an experimental analog of verbal examinations}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41617}, year = {1982}, abstract = {In an experimental analog of verbal examinations, the call-up situation, the effects of two dosages of a tranquillizing agent (lopirazepam) are compared to placebo treatment. 72 male and female, healthy, young volunteers have been randomly assigned to 12 groups of 6 subjects each. Pulse frequency and performance were registered. The results indicated differential drug effects which were interpreted according to the hypotheses of "differential effects of social stressors". If a situation was highly challenging for a subject, the application of a tranquillizer in an adequately high dosage enabled him to perform well in spite of or because of strong increases in pulse frequency.}, language = {en} } @inproceedings{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralph}, title = {Evaluierung gruppentherapeutischer Situationen durch physiologische Parameter und Selbsteinsch{\"a}tzungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40971}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{KruegerStuckenbergVollrath1988, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Stuckenberg, Annette and Vollrath, Mark}, title = {Stability and Variability in Interactive Behavior as Measured by Methods of "Speech Chronemics"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40908}, year = {1988}, abstract = {Dyadic interaction is modelled os an adaptive process between personality of the partners involved and the characteristics of the theme. The theme structure and the principles which control the adaptation process are referred to as "syntality". The material of the studies reported are the speech signals of the verbal interaction reduced to an on-off pattern. In a first study individual speech behavior was found to remain stable in dyads even if partners changed. The second study showed the stability of the speech patterns for different interaction themes even if dyads changed. These apparently contradictory results are reconciled by introducing the concept of "adaptive stability". Individual speech behavior does not happen at a stable activity level, but is characterized by a constant relationship (" less" or "more") to the respective activity of the other partner.}, language = {en} }