@phdthesis{Metzger2004, author = {Metzger, Florian}, title = {Bedeutung von Elektrodenzahl und anderer Parameter bei dreidimensionaler Quellenlokalisation (LORETA) in ereigniskorrelierten Potenzialen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13949}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Ausf{\"u}hrung und Verhinderung einer motorischen Antwort sind Vorg{\"a}nge, die sich in der Lokalisation von aktivierten Arealen im Gehirn deutlich voneinander unterscheiden. Zu deren Untersuchung kann die Inhibition und Exekution von motorischen Antworten durch Tests wie den Continuous Performance Test (Go-Nogo-Paradigma) ausgel{\"o}st werden. Um f{\"u}r die Identifikation unterschiedlicher aktivierter Areale im Gehirn die hohe zeitliche Aufl{\"o}sung EEG-basierter Daten nutzen zu k{\"o}nnen, ben{\"o}tigt man ein Verfahren zur dreidimensionalen Quellenlokalisation. Das Problem der eindeutigen lokalen Zuordnung von aktivierten Quellen im EEG wird durch N{\"a}herungsberechnungen wie LORETA (Low resolution electromagnetic tomography) zu l{\"o}sen versucht. F{\"u}r die Anwendung von LORETA existiert bisher kein Standard hinsichtlich Elektrodenzahl und Mittelung von Elektroden (Regularisierung). Dadurch entstanden die Leitfragen der Untersuchung nach Ver{\"a}nderung der Ergebnisse durch unterschiedliche Elektrodenanzahl oder Verwendung der Regularisierung. Zus{\"a}tzlich wurde der Einfluss der Berechnung des Global Field Power - Peaks betrachtet, anhand dessen der genaue Zeitpunkt der Bildberechnung bestimmt wird. Die aus diesen systematisch variierten Parametern resultierenden Ergebnisse wurden mit den Ergebnissen der bisherigen EEG- und fMRI-Studien verglichen.}, language = {de} } @phdthesis{Vogel2003, author = {Vogel, Marc}, title = {Einfluss der Reizdarbietung auf die elektrophysiologischen Korrelate der motorischen Steuerung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10401}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {In dieser Arbeit wurden die motorische Steuerung und ihre vermuteten elektrophysiologischen Korrelate (N200, P300 und NGA) n{\"a}her untersucht. Dazu wurden f{\"u}nf verschiedene Paradigmen (Continuous Performance Tests, CPTs)an 23 gesunden Probanden durchgef{\"u}hrt und die ereigniskorrelierten Potentiale aufgezeichnet. Die CPTs unterschieden sich jeweils in der Art der Reizdarbietung (visuelle/akustische Modalit{\"a}t, Pr{\"a}sentationsdauer, Inter-Stimulus-Intervall). Die Ergebnisse dieser Studie deuten auf einen Zusammenhang der elektrophysiologischen Parameter mit der motorischen Steuerung hin. Die elektrophysiologischen Unterschiede zwischen der Ausf{\"u}hrung (Go) und der Hemmung (NoGo) einer vorbereiteten motorischen Antwort sind stabil und zeigen, dass ihnen unterschiedliche Prozesse zugrunde liegen.}, language = {de} }