@phdthesis{Ebinger2005, author = {Ebinger, Martin}, title = {Neuroph{\"a}nomenologie: Ein Oxymoron als L{\"u}ckenf{\"u}ller. Die Transformation der Ph{\"a}nomenologie durch Francisco J. Varela - eine Deformation?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12034}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Neuroph{\"a}nomenologie ist der Versuch des Neurobiologen Francisco J. Varela seine eigene Disziplin mit der Ph{\"a}nomenologie zu verkn{\"u}pfen. Anhand einer kritischen, vergleichenden Textanalyse wird in der vorliegenden Arbeit die Legitimit{\"a}t Varelas R{\"u}ckbeziehung auf Husserl {\"u}berpr{\"u}ft. Als Pr{\"u}fsteine dienen die Begriffe "Leib", "ph{\"a}nomenologische Reduktion" und Zeitbewusstsein".}, subject = {Neurologie}, language = {de} } @phdthesis{Grote2016, author = {Grote, Thomas}, title = {Geteilte Emotionen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139696}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Geteilte Emotionen In dieser Arbeit verteidige ich die Auffassung, dass geteilte Emotionen nicht nur metaphysisch m{\"o}glich, sondern dar{\"u}ber hinaus auch ein integraler Bestandteil unseres sozialen Lebens sind. Dabei diskutiere ich in dieser Arbeit zun{\"a}chst die begrifflichen und metaphysischen Vorannahmen, welche einer philosophischen Analyse von geteilten Emotionen zugrunde liegen. Ausgehend davon versuche ich eine Theorie der Emotionen zu entwickeln, welche Emotionen als wesentlich in soziale Kontexte eingebettet begreift. Daneben beleuchte ich die kognitiven und non-kognitiven Mechanismen, etwa die Gef{\"u}hlsansteckung, Empathie oder geteilte Intentionalit{\"a}t, welche Konstitutiv f{\"u}r die Hervorbringung geteilter Emotionen sind. Das Ergebnis meiner Arbeit besteht darin, dass ich daf{\"u}r argumentiere, dass die stark intellektualistische Ausrichtung in der gegenw{\"a}rtigen Sozialphilosophie und in der Philosophie der Emotionen dazu f{\"u}hrt, dass die entsprechenden Theorien die Ph{\"a}nomenologie geteilter emotionaler Erfahrungen nicht ad{\"a}quat erfassen k{\"o}nnen. Als Konsequenz dessen versuche ich ein alternatives Modell zur Erkl{\"a}rung von geteilten Emotionen zu entwickeln, welches die Bedeutung von k{\"o}rperlicher Interaktion hervorhebt.}, subject = {Philosophie}, language = {de} } @phdthesis{Koehler2001, author = {K{\"o}hler, Steffen}, title = {"Unsere Rettung ist der Tod, aber nicht dieser." Kafka in eschatologischer Perspektive}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {In Kafkas Werk steht der Tod mit im Mittelpunkt. Die Darstellung des Sterbens ist nicht ein Teilaspekt seines Werkes. - Auf eine ph{\"a}nomenologische Beschreibung, wie bei Kafka gestorben wird, folgt eine Ausweitung auf Themen, die sowohl bei Kafka, als auch in der Geistesgeschichte mit dem Tod zusammenh{\"a}ngen: Freiheit, Erkenntnis, Zeit. Theologische Motive der Eschatologie, die Kafka direkt benennt (Christus, Herr, Messias, Erbs{\"u}nde, Gericht) werden entlang dem Todesproblem gedeutet und auf ihre theologische Konsistenz gepr{\"u}ft.}, subject = {Kafka}, language = {de} }