@phdthesis{vonCollani2022, author = {von Collani, Sina}, title = {Substantivische Suffixableitungen im Deutschen der Goethezeit am Beispiel von Adolph Freiherr von Knigges \({\"U}ber\) \(den\) \(Umgang\) \(mit\) \(Menschen\) oder {\"U}ber den Umgang mit abstrakten Suffixderivationen}, doi = {10.25972/OPUS-25371}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-253716}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Der Hauptuntersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind substantivische Suffixableitungen, die mindestens einmal im Korpus („{\"U}ber den Umgang mit Menschen" von Adolph Franz Friedrich Ludwig Freiherr (von) Knigge) ein Abstraktum bilden. In methodisch-theoretischer Hinsicht reiht sich die Arbeit u.a. in die Projekte der Innsbrucker Arbeitsstelle ein, bei der eine historisch-synchrone Wortbildungsanalyse im Mittelpunkt steht. Die Arbeit stellt einen Ausschnitt der Wortbildung unter graphematischen, morphologischen, funktionalen und lexikalischen Gesichtspunkten dar und vergleicht diesen Ausschnitt mit dem W{\"o}rterbuchbestand um 1800 und dem Bestand der neuhochdeutschen Sprache der Gegenwart. So soll gezeigt werden, inwieweit das Korpus einen sprachlichen Spiegel seiner Zeit abbildet bzw. inwieweit eine sprachliche Entwicklung (= Wortbildungswandel) stattgefunden hat. In einem Exkurs wird zus{\"a}tzlich die abstrakte Wortbildung Umgang als Mittel zur Textbildung besprochen.}, subject = {Deutsche Sprachwissenschaft}, language = {de} } @phdthesis{Lavalaye2018, author = {Lavalaye, Andrijana}, title = {„Aber man kann alles erlernen, wenn man *Will hat." Eine fehlerlinguistische Analyse schriftlicher Textproduktionen von mazedonischsprachigen Deutschlernern (L3)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-172078}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist eine korpusbasierte und datenbankgest{\"u}tzte Fehleranalyse von schriftlichen Textproduktionen mazedonischsprachiger Deutschlerner. Sie ist zwischen zwei zentralen Zweigen der sprachwissenschaftlichen Fachliteratur situiert: einerseits die Fehlerlinguistik und andererseits die Studien zu Mehrsprachigkeit bzw. Terti{\"a}rspracherwerb (oder L3-Erwerb). Aus Sicht der Fehlerlinguistik setzt sie sich das Ziel, Fehler bzw. Auff{\"a}lligkeiten zu identifizieren und sie nach linguistischen Kriterien zu typologisieren: orthografische, morphologische, morphosyntaktische, syntaktische, lexikalische und textspezifische. Aus Sicht der Forschung f{\"u}r Terti{\"a}rspracherwerb setzt sich die Arbeit das Ziel, Einfl{\"u}sse aus der Muttersprache (L1) und weiteren Fremdsprachen, insbesondere die der zweiten Fremdsprache (L2 - Englisch, aus einem schulischen Erwerbskontext) zu ermitteln und m{\"o}glichst deren wechselseitige Wirkung aufzuzeigen. Diese beiden Gesichtspunkte der Untersuchung lassen sich gut durch ein weiteres Ziel erg{\"a}nzen, {\"u}berpr{\"u}fen und miteinander verkn{\"u}pfen, n{\"a}mlich das Ermitteln weiterer Fehlerursachen, die nicht nur auf interlinguale Einfl{\"u}sse zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sind, sondern auch auf intralinguale, wie z. B. Einfl{\"u}sse aus der Sprache selbst oder Einfl{\"u}sse aus dem Unterricht und den Unterrichtsmaterialien sowie Strukturen und Strategien des Spracherwerbsprozesses selbst. {\"U}berdies werden wichtige Faktoren - wie didaktische, lernerspezifische oder erwerbsspezifische - mitber{\"u}cksichtigt, sodass sich diese Arbeit auch in Nischen der Sprachdidaktik positionieren l{\"a}sst.}, subject = {Deutsche Sprachwissenschaft}, language = {de} }