@article{WoersdoerferErguen2023, author = {W{\"o}rsd{\"o}rfer, Philipp and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman}, title = {"Organoids": insights from the first issues}, series = {Organoids}, volume = {2}, journal = {Organoids}, number = {2}, issn = {2674-1172}, doi = {10.3390/organoids2020006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-313694}, pages = {79 -- 81}, year = {2023}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @article{Ewald2004, author = {Ewald, J{\"o}rg}, title = {{\"O}kologie der Weißtanne (Abies alba Mill.) im bayerischen Alpenraum}, doi = {10.3264/FG.2004.1109}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35193}, year = {2004}, abstract = {Based on queries of the phytosociological databank BERGWALD, a compilation of 3.504 forest vegetation plots from the Bavarian Alps, the ecological niche of Abies alba is re-assessed. The tree species occurs mostly admixed in mountain forests with Fagus and Picea rather than forming distinctive communities of its own. Climatically, Abies is widely distributed to the upper limit of the montane belt, but occurs only sparsely in subalpine forest. Analysis of Ellenberg indicator values based on total species composition yielded the following results: As a tolerant species Abies regeneration has a marked preference for shady forest, which in turn Abies tree layers themselves help create. It also has a clear preference for acidic topsoil conditions. Sites with low N-supply, such as early successional stages on raw carbonate soils, are rarely colonised by Abies. Also, dry and markedly wet forest sites in the region are avoided by Abies. Permutation-based indicator species analysis found a large number of common forest species as being significantly associated with Abies and its frequent companion Fagus sylvatica, whereas there is a negative relationship with more specialised Seslerion and Erico-Pinion species. As Abies alba has very few specific companion species not shared with either Fagus or Picea, the delimitation of Abietetum-syntaxa appears mostly motivated by ecological rather than phytosociological considerations. As a result of its susceptibility towards game browsing, Abies regeneration is an indicator of high woody species richness. The study broadly confirms Abies alba's status as a climax species intermediate between Fagus and Picea, and demonstrates the potential of large phytosociological databanks for niche modelling.}, subject = {Weißtanne}, language = {de} } @article{Drenckhahn2021, author = {Drenckhahn, Detlev}, title = {Zur Vegetation der Seedeiche der Nordseek{\"u}ste Schleswig-Holsteins - Implikationen f{\"u}r die Umsetzung des Generalplans K{\"u}stenschutz}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {10}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2021.0825a}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-243795}, pages = {28-37}, year = {2021}, abstract = {Bis zum Jahr 2100 prognostiziert der Weltklimarat (IPCC 2021) einen Anstieg des Meeresspiegels von bis zu 63-101 cm gegen{\"u}ber heutigen Wasserst{\"a}nden. Im Rahmen des Generalplans K{\"u}stenschutz Schleswig-Holstein(GKSH) soll als Klimafolgeanpassung eine Erh{\"o}hung und Profil{\"a}nderung der meisten Nordseedeiche und Elbedeiche erfolgen (zusammen 363,3 km mit einer Vegetationsfl{\"a}che von 3.500 ha). Diese Maßnahmen werden mit einem vollst{\"a}ndigen Verlust der alten Deichvegetation einhergehen und zur Freisetzung von großen Mengen an CO₂ aus dem Bodenkohlenstoff f{\"u}hren. Die Seedeiche der Nordseek{\"u}ste (262 km) z{\"a}hlen zu den artenreichen, semi-nat{\"u}rlichen und von Schafen beweideten Grasl{\"a}ndern (Fl{\"a}che von 2600 ha) in Schleswig-Holstein mit bis zu 18 Gras- und 64 zweikeim-bl{\"a}ttrigen Bl{\"u}tenpflanzen und an die Vegetation gebundene 800-1000 Arten von Invertebraten (darunter 200 K{\"a}ferarten). Auf die Außenb{\"o}schung dringen Pflanzen der Salzwiesengesellschaften vor. Die steileren, w{\"a}rmeexponierten ({\"u}berwiegend nach Osten und S{\"u}den ausgerichtet) und durch Vertritt l{\"u}ckigen Innenb{\"o}schungen der Seedeiche sind wertvolle Refugien w{\"a}rmeliebender, konkurrenzschwacher Arten von Magerstandorten und Trittgesellschaften wie die folgenden mediterran-subatlantischen Arten: Knotenklettenkerbel (Torilis nodosa), Zwergklee/Armbl{\"u}tiger Klee (Trifolium micranthum) und Vogelfußklee (Trifolium ornithopodioides). F{\"u}r die Erhaltung beider Kleearten (die aktuelle Verbreitung wird dokumentiert) besitzt Schleswig-Holstein eine nationale und nordwest-europ{\"a}isch-kontinentale Verantwortlichkeit. Folgende Maßnahmen zum Schutz der reichhaltigen Deichvegetation und Teilen seiner Invertebratenfauna bei der Deichverst{\"a}rkung im Rahmen des GKSH werden vorgeschlagen: 1. Abheben der Grasnarbe mit Wurzelraum und zeitnahe Wiederverlegung der alten Grasnarbe (Soden) auf das neue Deichprofil; das ist auch wichtig zum Erhalt des Bodenkohlenstoffs (Klimaschutz). 2. Einsaat von neuen Deichprofilen mit Saatgut von artenreichen Deichabschnitten. 3. Aufnahme substanzieller Forschungsprogramme/Forschungsf{\"o}rderung zur {\"O}kologie der Seedeiche. Weiterhin sollte auf den Einsatz von Herbiziden auf Deichen zur Bek{\"a}mpfung von Disteln verzichtet werden.}, subject = {Seedeich}, language = {de} } @article{Dunkel2005, author = {Dunkel, Franz G.}, title = {Zur Kenntnis des Ranunculus auricomus-Komplexes in Deutschland: Ranunculus suborbicularis spec. nova}, doi = {10.3264/FG.2005.1222}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35377}, year = {2005}, abstract = {Die bei Schwarz (1949) als R. vertumnalis abgebildeten Pflanzen entsprechen nicht dem Typusmaterial, sondern weichen durch fast kreisf{\"o}rmige Blattspreiten der Schlussbl{\"a}tter und geringe Blattteilung ab. Sie werden hier als R. suborbicularis spec. nov. beschrieben und mit ihrem Blattzyklus und weiteren Belegen abgebildet. Die bekannte Verbreitung erstreckt sich auf Berlin (wohl erloschen), Th{\"u}ringen und Bayern. Insgesamt ist aufgrund der kleinen Zahl der Populationen eine starke Gef{\"a}hrdung anzunehmen.}, subject = {Gold-Hahnenfuß}, language = {de} } @article{RostanskiMeierott2006, author = {Rostanski, Krzysztof and Meierott, Lenz}, title = {Zur Gattung Oenothera L. in Franken - mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung von Oenothera stucchii Soldano (neu f{\"u}r Deutschland)}, doi = {10.3264/FG.2006.0310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35388}, year = {2006}, abstract = {In August 2004 the authors of this report undertook a survey on the Genus Oenothera (evening-primroses) in the valley of the river Main between the cities of Schweinfurt and Bamberg (Bavaria, Lower and Upper Franconia). 22 different taxa were identified, most of which are new to Bavaria, one new for Europe (Oenothera hazelae Gates) and another one new for Middle Europe (Oenothera stucchii Soldano). In this report a list of all Oenothera species found in Franconia is given and Oenothera stucchii, a particular tall (up to > 2 m) species with extremely long Hypanthia of 50-70 mm and fruit capsules with truncated teeth, is described and depicted in more detail.}, subject = {Nachtkerze }, language = {de} } @phdthesis{Bonn2011, author = {Bonn, Maria Roswitha}, title = {Zielstrukturen des serotonergen Systems in der laterobasalen Amygdala : Untersuchungen an Ratten und einem Mausmodell f{\"u}r emotionale Dysregulation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69494}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Die Amygdala ist ein Kernkomplex, der dicht von serotonergen Afferenzen innerviert wird. Sowohl bei Tieren als auch beim Menschen spielen Interaktionen zwischen dem serotonergen System und der Amygdala bei der Verarbeitung von Reizen, die mit Angst oder Stress assoziiert sind, eine zentrale Rolle. Genetische Variationen im serotonergen System und/oder dauerhafter Stress k{\"o}nnen dazu f{\"u}hren, dass diese Verarbeitungsprozesse fehlerhaft ablaufen, wodurch Verhaltensanormalit{\"a}ten bzw. die Entstehung psychiatrischer Erkrankungen beg{\"u}nstigt werden. Die Zielneurone der serotonergen Transmission in der Amygdala, die molekularen Mechanismen m{\"o}glicher Interaktionen und strukturelle Konsequenzen der St{\"o}rungen dieser Interaktionen sind jedoch bis zum heutigen Zeitpunkt noch nicht vollst{\"a}ndig bekannt. Daher bestand ein Ziel der vorliegenden Arbeit darin, den Einfluss eines Ungleichgewichts im serotonergen System (5-Htt KO) sowie von wiederholtem, sozialem Stress auf die neuronale Morphologie der Amygdala zu analysieren und Zielneurone serotonerger Afferenzen zu identifizieren und zu charakterisieren, um die neuronalen Netzwerke der Emotionsverarbeitung besser verstehen zu k{\"o}nnen. Um vom 5-Htt-Genotyp abh{\"a}ngige und stressbedingte neuromorphologische Ver{\"a}nderungen zu untersuchen, wurden dreidimensionale Rekonstruktionen von Neuronen der laterobasalen Amygdala von m{\"a}nnlichen, adulten Wildtyp (WT)- und 5-Htt KO-M{\"a}usen angefertigt und bez{\"u}glich verschiedener morphologischer Parameter ausgewertet. An den Pyramidenzellen wurden nur geringf{\"u}gige Ver{\"a}nderungen der dendritischen Komplexit{\"a}t, jedoch, im Vergleich zu WT-M{\"a}usen, eine wesentliche Erh{\"o}hung der Dornendichte an spezifischen dendritischen Kompartimenten bei gestressten WT-M{\"a}usen, sowie nicht gestressten und gestressten 5-Htt KO-M{\"a}usen nachgewiesen. Im Vergleich zu nicht gestressten WT-M{\"a}usen war die dendritische Dornendichte aller anderen Gruppen gleichermaßen erh{\"o}ht. Die Sternzelle, zeigten bez{\"u}glich der untersuchten Parameter keine morphologischen Ver{\"a}nderungen auf. Eine besondere Subpopulation der Interneurone stellen die NeuropeptidY (NPY)-Neurone der laterobasalen Amygdala dar, da sie in diesen Nuclei anxiolytisch wirken. Es gibt nur wenige Anhaltspunkte dar{\"u}ber, durch welche Systeme NPY-Neurone moduliert werden. Da sowohl NPY-Neurone in der laterobasalen Amygdala als auch das serotonerge System an angstregulierenden Prozessen beteiligt sind, sollte im zweiten Teil der vorliegenden Arbeit untersucht werden, ob es sich bei diesen Neuronen um Zielstrukturen des serotonergen Systems handelt. Mittels licht- und elektronenmikroskopischer Analysen wurden synaptische Kontakte zwischen serotonergen Afferenzen und NPY-immunreaktiven Neuronen in der laterobasalen Amygdala von Ratten verifiziert. Da der funktionelle Einfluss der serotonergen Innervation auf diese Zielneurone von deren Serotoninrezeptor (5-HTR)-Ausstattung abh{\"a}ngt, wurden Koexpressionsanalysen von NPY mRNA mit den mRNAs verschiedener 5-HTR durchgef{\"u}hrt. Die Analysen ergaben, dass NPY mRNA-reaktive Neurone in der laterobasalen Amygdala 5-HT1A und 5-HT2C, jedoch nicht 5-HT3 mRNA koexprimieren. Die in der vorliegenden Arbeit erzielten Resultate liefern neue Erkenntnisse {\"u}ber den Einfluss des serotonergen Systems auf die laterobasale Amygdala von M{\"a}usen und Ratten. Bei den Ver{\"a}nderungen der dendritischen Dornendichte nach sozialen Stresserfahrungen k{\"o}nnte es sich um neuroadaptive bzw. kompensatorische Mechanismen der Pyramidenzellen handeln, die WT-M{\"a}usen eine Anpassung an sich {\"a}ndernde, negative Umweltbedingungen erm{\"o}glicht. Die erh{\"o}hte Dornendichte k{\"o}nnte dabei die Ausbildung eines „emotionalen Ged{\"a}chtnisses" repr{\"a}sentieren, das eine flexible Verhaltensantwort auf ein erneutes Auftauchen von Gefahr erlaubt. Eine solche Modulation der Erregbarkeit der laterobasalen Amygdala k{\"o}nnte beispielsweise {\"u}ber eine situationsentsprechende Hemmung des Outputs der Pyramidenzellen durch differentiell aktive inhibitorische Netzwerke erfolgen. Eine differentielle Aktivierung kann z. B. {\"u}ber unterschiedliche Rezeptorausstattungen, wie es in der Subpopulation der NPY-Neurone in der vorliegenden Arbeit nachgewiesen wurde, erfolgen. Das erh{\"o}hte angst{\"a}hnliche Verhalten der 5-Htt KO-M{\"a}use nach wiederholtem Stress k{\"o}nnte mit der Unf{\"a}higkeit zusammenh{\"a}ngen, in entsprechenden Situationen durch Neubildung von Dornen zu reagieren, da die Dornendichte bei diesen Tieren schon unter stressarmen Umweltbedingungen ihr Maximum erreicht hat. Sowohl Fehlfunktionen der neuronalen Plastizit{\"a}t als auch m{\"o}gliche Fehlfunktionen der differentiellen Inhibierung der Pyramidenzellen durch Interneurone, die durch genetische Variationen und/oder Stress bedingt sein k{\"o}nnen, k{\"o}nnten eine „offene T{\"u}r" repr{\"a}sentieren, die zu manifesten Auff{\"a}lligkeiten im Verhalten bei Tieren f{\"u}hrt bzw. auch zur Entstehung bestimmter psychiatrischer Erkrankungen beim Menschen beitr{\"a}gt.}, subject = {Angst}, language = {de} } @phdthesis{Bergert2011, author = {Bergert, Maria Pamela}, title = {Zellul{\"a}re und quantitative Verteilung von Glutamattransportern im Kleinhirn der Maus w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-76689}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Zellul{\"a}re und quantitative Verteilung von Glutamattransportern im Kleinhirn der Maus w{\"a}hrend der postnatalen Ontogenese}, subject = {Glutamattransporter}, language = {de} } @article{Drenckhahn2017, author = {Drenckhahn, Detlev}, title = {Vorkommen des Atlantischen Wildkohls (Brassica oleracea L. subsp. oleracea) an den Kreidefelsen der Ostseeinsel R{\"u}gen, Deutschland}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {7}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2017.0116}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-142963}, pages = {18-26}, year = {2017}, abstract = {Der Atlantische Wildkohl (Brassica oleracea L. subsp. oleracea) w{\"a}chst auf den K{\"u}stenfelsen des Atlantiks und der Nordsee zwischen Nord-Spanien, Schottland und der Nordseeinsel Helgoland. 2001 wurde auch ein Vorkommen des Wildkohls an den Kreidefelsen der Ostseeinsel R{\"u}gen nachgewiesen, das aus ungef{\"a}hr 50 Individuen besteht. Die Pflanzen unterscheiden sich ph{\"a}notypisch nicht von Wildpflanzen der Atlantikk{\"u}sten. Da alle verbreiteten Kultursorten des Gem{\"u}sekohls genetisch sehr eng mit dem Atlantischen Kohl verwandt sind, vom dem sie h{\"o}chstwahrscheinlich abstammen, wird die Frage er{\"o}rtert, ob eine spontane R{\"u}ckverwandlung (R{\"u}ckkreuzung) von in die Natur entwichenen Kultursorten in den Wildkohl-Ph{\"a}notyp m{\"o}glich ist. Dieses wird als wenig wahrscheinlich angesehen. Dagegen ist Introgression zwischen Kultursorten und Wildsorten gut belegt. Die Frage nach einer m{\"o}glichen Hybridisierung von Gr{\"u}nkohl mit Pflanzen vom Wildkohlph{\"a}notyp oder mit anderen Kultursorten an der Kreidek{\"u}ste der d{\"a}nischen Ostseeinsel Seeland wird anhand eigener Beobachtungen er{\"o}rtert. Die dortige Population besteht offensichtlich aus verwilderten Kulturkohlhybriden, die sich deutlich von den Wildpflanzen R{\"u}gens unterscheiden. Das neue Vorkommen des Atlantischen Wildkohls in der westlichen Ostsee kann im Zusammenhang mit der Ostausbreitung anderer atlantischer Sippen im Rahmen des Klimawandels gesehen werden.}, subject = {Kohl}, language = {de} } @article{CapetianMuellerVolkmannetal.2020, author = {Capetian, Philipp and M{\"u}ller, Lorenz and Volkmann, Jens and Heckmann, Manfred and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Wagner, Nicole}, title = {Visualizing the synaptic and cellular ultrastructure in neurons differentiated from human induced neural stem cells - an optimized protocol}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {21}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {5}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms21051708}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-236053}, year = {2020}, abstract = {The size of the synaptic subcomponents falls below the limits of visible light microscopy. Despite new developments in advanced microscopy techniques, the resolution of transmission electron microscopy (TEM) remains unsurpassed. The requirements of tissue preservation are very high, and human post mortem material often does not offer adequate quality. However, new reprogramming techniques that generate human neurons in vitro provide samples that can easily fulfill these requirements. The objective of this study was to identify the culture technique with the best ultrastructural preservation in combination with the best embedding and contrasting technique for visualizing neuronal elements. Two induced neural stem cell lines derived from healthy control subjects underwent differentiation either adherent on glass coverslips, embedded in a droplet of highly concentrated Matrigel, or as a compact neurosphere. Afterward, they were fixed using a combination of glutaraldehyde (GA) and paraformaldehyde (PFA) followed by three approaches (standard stain, Ruthenium red stain, high contrast en-bloc stain) using different combinations of membrane enhancing and contrasting steps before ultrathin sectioning and imaging by TEM. The compact free-floating neurospheres exhibited the best ultrastructural preservation. High-contrast en-bloc stain offered particularly sharp staining of membrane structures and the highest quality visualization of neuronal structures. In conclusion, compact neurospheres growing under free-floating conditions in combination with a high contrast en-bloc staining protocol, offer the optimal preservation and contrast with a particular focus on visualizing membrane structures as required for analyzing synaptic structures.}, language = {en} } @phdthesis{Hoehn2023, author = {H{\"o}hn, Marie}, title = {Ver{\"a}nderung der Tumorimmunumgebung muriner Mamma-Karzinome durch Inhibierung der Kollagensynthese}, doi = {10.25972/OPUS-28492}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-284929}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Das Mamma-Karzinom geh{\"o}rt zu den sogenannten desmoplastischen Tumorarten. Hierbei handelt es sich um Tumoren mit erh{\"o}hter Ansammlung von Bindegewebszellen und einer Akkumulation von Extrazellul{\"a}rer Matrix (EZM). Diese verdichtete EZM wirkt sowohl auf mechanischer als auch auf Signalweg-vermittelter Ebene als eine Barriere, welche die therapeutische Wirksamkeit erheblich vermindert. Einer der Hauptbestandteile der EZM ist Kollagen. Durch Anwendung von Pr{\"a}paraten, welche die Kollagensynthese und -reifung inhibieren, kann die rigide Struktur aufgelockert werden. Daraus ergibt sich eine verbesserte Versorgung mit N{\"a}hrstoffen und eine verbesserte Infiltrationsm{\"o}glichkeit f{\"u}r Immunzellen. Dies ist f{\"u}r die Effizienz der Immuntherapie, welche sich in den letzten Jahren als vielversprechende Alternative zu den Grunds{\"a}ulen der Krebstherapie entwickelt hat, unabdinglich. In der vorliegenden Arbeit wurden murine Mamma-Karzinome der 4T1-Linie nach Behandlung mit EZM-destabilisierenden Kollageninhibitoren auf ihre Immunumgebung hin untersucht. Verwendet wurden drei Wirkstoffe, welche an unterschiedlichen Punkten in die Kollagensynthese und -reifung eingreifen: βAPN als LOX(L)-Inhibitor, 1,4-DPCA als P4HA-Inhibitor und Minoxidil als LH-Inhibitor. Die Behandlung f{\"u}hrte zu einem deutlichen Anstieg aller untersuchten Immunzellen und deutet somit auf eine verbesserte Infiltrationsm{\"o}glichkeit hin. Zudem wurde die Expression maligner Signalwege, wie die der Angiogenese, Hypoxie, Metastasierungsneigung, Invasivit{\"a}t und Immunsuppression, verringert und tumorsuppressive Immunantworten verst{\"a}rkt. Die Kollageninhibition hatte zus{\"a}tzlich ein verringertes Tumorwachstum und eine Reduktion der Blutgef{\"a}ßdichte zufolge. Als Fazit gilt es festzuhalten, dass die Verwendung von Kollageninhibitoren in der Immuntherapie eine vielversprechende Option zur Verbesserung der Effizienz dieser Therapeutika darstellt. Diese Erkenntnis gilt es im Rahmen k{\"u}nftiger wissenschaftlicher Untersuchungen weiterzuentwickeln.}, subject = {Brustkrebs}, language = {de} } @article{RoederJeschkeKiehl2006, author = {R{\"o}der, Daniela and Jeschke, Michael and Kiehl, Kathrin}, title = {Vegetation und B{\"o}den alter und junger Kalkmagerrasen im Naturschutzgebiet "Garchinger Heide" im Norden von M{\"u}nchen}, doi = {10.3264/FG.2006.1013}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35397}, year = {2006}, abstract = {Das Naturschutzgebiet "Garchinger Heide" ist ein Relikt der ehemals ausgedehnten Kalkmagerrasen auf Pararendzinen {\"u}ber Niederterrassenschotter im Alpenvorland. Bei jahrhundertelanger extensiver Landnutzung hat sich auf trockenen n{\"a}hrstoffarmen B{\"o}den eine artenreiche Vegetation mit zahlreichen seltenen und gef{\"a}hrdeten Arten entwickelt. Die "Altheide", welche den gr{\"o}ßten Teil des Naturschutzgebiets einnimmt, ist gepr{\"a}gt durch flachgr{\"u}ndige, n{\"a}hrstoffarme B{\"o}den, welche eine geschlossene Vegetation mit einem hohen Anteil an Arten der Halbtrockenrasen (haupts{\"a}chlich Mesobromion erecti und Cirsio-Brachypodion) tragen. Das 1945 durch Oberbodenabtrag begonnene, aber nicht mehr ausgebaute und verwendete „Rollfeld" weist einen niedrigen Feinbodenanteil, welcher auf eine geringe Wasserverf{\"u}gbarkeit schließen l{\"a}sst, sowie niedrige Gehalte an Gesamtstickstoff und CAL-austauschbaren P2O5 auf. Die Vegetation ist l{\"u}ckig mit einem hohen Anteil an Trockenrasenarten (Xerobromion, Sedo-Scleranthetea, Sesleritalia albicantis). Das heutige Vorkommen zahlreicher Arten, welche in fr{\"u}heren Untersuchungen (1956 und 1986) nicht gefunden wurden, l{\"a}sst auf eine fortschreitende Sukzession der Vegetation des Rollfeldes hin zu der der Altheide schließen. Der 1959 zum Naturschutzgebiet hinzu gekaufte ehemalige Acker unterscheidet sich immer noch deutlich von der Altheide. Eine allm{\"a}hliche Ann{\"a}herung der Standortbedingungen ist jedoch zu beobachten. So sanken die Gehalte an CAL-austauschbarem P_ 2 O_5 und K_2 O im Vergleich zu Werten aus dem Jahr 1993 deutlich ab. Trotz des immer noch hohen Anteils an Gr{\"u}nlandarten (Molinio-Arrhenatheretea) konnten sich im Vergleich zu 1986 mehr Magerrasenarten etablieren.}, subject = {Vegetation}, language = {de} } @phdthesis{Rainer2024, author = {Rainer, Johannes}, title = {Vaskulartoxische Wirkung von Taxanen bei fortgeschrittenen Tumorerkrankungen}, doi = {10.25972/OPUS-35072}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-350722}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Taxane (wie Paclitaxel oder Cabazitaxel) sind bew{\"a}hrte Arzneimittel in den systemischen Therapieschemata vieler b{\"o}sartiger Erkrankungen, einschließlich Brust- und Eierstockkrebs. Sie f{\"o}rdern die Stabilisierung der Mikrotubuli, was zu einem Stillstand des Zellzyklus w{\"a}hrend der Mitose f{\"u}hrt, auf den die Apoptose folgt. Neben dieser antimitotischen Wirkung von Taxanen ist seit einiger Zeit auch eine gef{\"a}ßver{\"a}ndernde Wirkung von Taxanen bekannt. K{\"u}rzlich wurde gezeigt, dass Taxane tats{\"a}chlich St{\"o}rungen in der Gef{\"a}ßarchitektur verursachen, indem sie den Kalziumeinstrom {\"u}ber TRPC6, einen unselektiven Kationenkanal, ausl{\"o}sen. Der erh{\"o}hte intrazellul{\"a}re Ca2+-Spiegel bewirkt eine Rundung der Endothelzellen, was zu einer St{\"o}rung des endothelialen Monolayers, Serumausfluss und Gef{\"a}ßkollaps f{\"u}hrt. In dieser Arbeit konzentrierten wir uns auf die Gef{\"a}ßbetten von peripheren Organen wie dem Herzen oder der Niere in Abh{\"a}ngigkeit vom Tumorstadium und der Taxol-Behandlung. Die Organe wurden mit immunhistochemischen Techniken angef{\"a}rbt, um Ver{\"a}nderungen in der Architektur und Morphologie der Blutgef{\"a}ße zu untersuchen. Wir fanden Ver{\"a}nderungen in der Morphologie der Kapillaren des Herzens und dar{\"u}ber hinaus Ver{\"a}nderungen in der Expression endothelialer Antigene in Abh{\"a}ngigkeit vom Tumorstadium, insbesondere eine zunehmende endotheliale Expression von TRPC6 in Abh{\"a}ngigkeit vom Tumorstadium. Diese Ergebnisse liefern neue Erkenntnisse f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der systemischen Auswirkungen maligner Erkrankungen und tragen dazu bei, Folgeerkrankungen bei Patienten mit fortgeschrittenem Krebs zu verhindern.}, subject = {Taxane}, language = {de} } @phdthesis{Kern2022, author = {Kern, Anna}, title = {Vaskularisierung von humanen neuralen Organoiden mit mesodermalen Progenitorzellen}, doi = {10.25972/OPUS-29111}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-291116}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Viele Organoide sind bisher nur stark vereinfachte Modelle der Originalgewebe, da sie nur aus dem Gewebsparenchym bestehen. Um neurale Organoide n{\"a}her an das Originalgewebe zu bringen, ist ein wichtiger Schritt mesenchymale Anteile zu integrieren. In dieser Arbeit war die wichtige Fragenstellung, ob neurale Organoide sich mit mesodermalen Progenitorzellen zu einem gemeinsamen Gewebe vereinigen lassen. Um die Generierung von neuro-mesenchymalen Organoiden zu erreichen, wurden geeignete Differenzierungsprotokolle zur Erzeugung neuroepithelialer und mesodermaler Aggregate aus humanen induzierten pluripotenten Stammzellen etabliert. Anschließend wurden die Sph{\"a}roide vereinigt und eingehend histologisch charakterisiert. Dar{\"u}ber hinaus wurde die Organoidentwicklung unter dem Einfluss von Hypoxie analysiert. Um die Organoide anschaulich mit der tats{\"a}chlichen Embryogenese vergleichen zu k{\"o}nnen, wurden Schnitte von H{\"u}hnerembryonen angefertigt. Die neuro-mesenchymalen Organoide wurden insgesamt 280 Tage kultiviert und an verschieden Zeitpunkten untersucht. Die hier pr{\"a}sentierten Daten zeigen, dass die erzeugten neuro-mesenchymalen Organoide viele Aspekte der nat{\"u}rlichen Embryogenese in Zellkultur nachahmen k{\"o}nnen. So wurde die Ausbildung neuralrohr{\"a}hnlicher Strukturen, die von einem perineuralen Gef{\"a}ßplexus umgeben sind, gezeigt. Des Weiteren wurde eine Interaktion von Astrozyten/radiale Gliazellen mit dem entstehenden Gef{\"a}ßnetz beobachtet. Schließlich zeigten sich das Einwandern von mikrogliaartigen Zellen aus dem mesenchymalen Organoidteil in das Nervengewebe. Diese Arbeit bildet die Basis f{\"u}r die Generierung neuro-mesenchymaler Organoide als realistisches Modellsystem f{\"u}r die Entwicklung des Nervensystems. Solche Modellsysteme k{\"o}nnen f{\"u}r die Erforschung von Krankheiten, Toxizit{\"a}tsstudien sowie Medikamententests verwendet werden.}, subject = {Organoid}, language = {de} } @phdthesis{Steinke2009, author = {Steinke, Axel}, title = {Untersuchungen zur molekularen Zusammensetzung von Verschluss- und Adherenskontakten im olfaktorischen Epithel und den Fila olfactoria der Ratte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35974}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Verschluss- und Adherenskontakte zwischen olfaktorischen Neuronen, olfaktorischen Gliazellen und den epithelialen Zellen des peripheren olfaktorischen Systems bestimmen Barriere- und Adh{\"a}sionseigenschaften im olfaktorischen Epithel, sowie die Kompartimentierung und Axonwachstumsprozesse in den Fila olfactoria. Zur Untersuchung der zellul{\"a}ren und subzellul{\"a}ren Lokalisation von Verschlusskontaktproteinen (Occludin, Claudin 1-5, Zonula occludens proteins (ZO) 1-3) und Adherenskontaktproteinen (N-Cadherin, E-Cadherin, alpha-, beta-, p120-Catenin) wurden immunhistochemische und immunelektronenmikroskipsche Verfahren an Gewebeschnitten des olfaktorischen Systems der Ratte durchgef{\"u}hrt. Mit Ausnahme von Claudin 2 waren alle untersuchten Verschlusskontaktproteine in Kontakten des olfaktorischen Epithels kolokalisiert. Unterschiedliche Immunfluoreszenzintensit{\"a}ten konnten in den Kontakten zwischen olfaktorischen Neuronen und epithelialen Zellen beobachtet werden. Immunreaktivit{\"a}t von Claudin 5 wurde in Kontakten der olfaktorischen Gliazellen in den Fila olfactoria lokalisiert, Claudin 1- Immunreaktivit{\"a}t konnte in peripheren Bereichen der Fila olfactoria beobachtet werden. Hierbei zeigten sich Unterschiede in der Lokalistaion der Claudine mit verschiedenen ZOs. St{\"u}tzzellen bildeten durch N-Cadherin vermittelte Adherenskontakte mit den olfaktorischen Neuronen, E-Cadherin-vermittelte Adherenskontakte mit Dr{\"u}sen- und Microvilluszellen, sowie durch N- und E-Cadherin vermittelte Adherenskontakte mit benachbarten St{\"u}tzzellen aus. Alpha-, beta- und p120-Catenin konnten in allen Adherenskontakten des olfaktorischen Epithels nachgewiesen werden. Olfaktorische Neurone bildeten in Abh{\"a}ngigkeit von deren Reifestadium unterschiedlich h{\"a}ufig Adherenskontakte aus. Adherenskontakte in den Fila olfactoria wurden zwischen Gliazellen, zwischen Gliazellen und Axonen, sowie zwischen Axonen untereinander lokalisiert. In den meisten Adherenskontakten der Fila olfactoria zeigte sich Kolokalisation zwischen N-Cadherin und den verschiedenen untersuchten Cateninen. In der Peripherie der Fila olfactoria konnten durch E-Cadherin vermittelte Adherenskontakte beobachtet werden. Die Funktion von Interzellularkontakten wird maßgeblich durch ihren molekularen Aufbau bestimmt. Charakteristische molekulare Zusammensetzungen der neuronalen, epithelialen und glialen Verschlusskontakte im olfaktorischen Epithel und den Fila olfactoria l{\"a}sst auf unterschiedliche Eigenschaften dieser Kontakte schließen. Adherenskontakte sind f{\"u}r Neuro- und Axogenesevorg{\"a}nge von entscheidender Bedeutung, und es liegt nahe, dass diese Kontakte auch bei diesen Prozessen im peripheren olfaktorischen Epithel eine wichtige Rolle spielen. Um Untersuchungen zur Ausbildung und zu m{\"o}glichen Funktionen von Kontakten zwischen olfaktorischen Gliazellen und olfaktorischen Neuronen auch in vitro zu erm{\"o}glichen, wurden Prim{\"a}rkulturen von olfaktorischen Gliazellen etabliert und erste Experimente zur Charakterisierung der Kulturen bez{\"u}glich ihrer Homogenit{\"a}t sowie bez{\"u}glich verschiedener in vivo gefundener Eigenschaften, wie die Expression von Kontaktproteinen und die Produktion des ciliary neurotrophic factor (CNTF) in Einzelkulturen und in Kokulturen mit olfaktorischen Neuronen durchgef{\"u}hrt.}, subject = {Epithel}, language = {de} } @phdthesis{Bahr2003, author = {Bahr, Chris}, title = {Untersuchungen zur Expression und subzellul{\"a}ren Lokalisation von Isoformen des Adaptorproteins Kanadaptin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5310}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Auf der Suche nach Bindeproteinen des renalen HCO3-/Cl- Anionenaustauschers 1 (renAE1) wurde 1998 von Chen et al. in der Maus das Protein Kanadaptin entdeckt. Immunzytochemisch ließ sich Kanadaptin in der Niere des Kaninchens nur im Zytoplasma des Sammelrohrepithels nachgewiesen. In renAE1-exprimierenden, s{\"a}uresezernierenden Schaltzellen (A-Schaltzellen) beobachtete man eine zus{\"a}tzlich vesikul{\"a}re Immunfluoreszenz. Eine Immunfluoreszenz der basolateralen Membran, wie sie f{\"u}r renAE1 typisch ist, wurde nicht entdeckt. Aufgrund der Tatsache, dass es sich bei den granul{\"a}ren Strukturen um renAE1-positive Vesikel handelte, wurde von Chen et al. postuliert, dass Kanadaptin am Transport von renAE1 zur basolateralen Plasmamembran s{\"a}uresezernierender Schaltzellen beteiligt ist. Kanadaptin wurde wenige Jahre sp{\"a}ter in nicht renAE1-exprimierenden, kultivierten Zellen auch im Zellkern detektiert. Die nukle{\"a}re Translokation erfolgte abh{\"a}ngig von Importin a/b und von einer aminoterminalen Kernlokalisationssequenz (NLS). In der vorliegenden Arbeit wurde die Expression von Kanadaptin detailiert untersucht. In allen uns zur Verf{\"u}gung stehenden humanen Zelllinien (z. B. U-373, SW-480 und Hep-G2, A-431, MCF-7, PC-3) wurde Kanadaptin sowohl auf Protein- als auch auf Transkriptionsebene (RT-PCR) nachgewiesen. In M{\"a}useembryonen wurde Kanadaptin im Western-Blot erstmals am 9. Embryonaltag detektiert. An gefriergetrockneten Epon-Semid{\"u}nnschnitten der Rattenniere wurde bei immunzytochemischen Untersuchungen {\"u}berraschenderweise eine besonders starke Immunreaktivit{\"a}t in epithelialen Zellen des proximalen Tubulus gefunden, nicht aber im Sammelrohrepithel, einschließlich der renAE1-exprimierenden A-Schaltzellen. In allen Kanadaptin-positiven Zellen war die Immunfluoreszenz von granul{\"a}rer Struktur. Eine nukle{\"a}re Immunreaktion, wie sie f{\"u}r kultivierte Zellen beschrieben wurde, ließ sich nicht beobachten. Mit Hilfe eines gegen die Cytochromoxidase Untereinheit I gerichteten Antik{\"o}rpers konnten die granul{\"a}ren Strukturen als Mitochondrien identifiziert werden. Durch {\"A}nderung der Fixierungs- und Permeabilisierungsbedingungen konnte in kultivierten Zellen neben der nukle{\"a}ren Lokalisation Kanadaptin immunzytochemisch auch in Mitochondrien nachgewiesen werden. Immunelektronenmikroskopische Untersuchungen zeigten schließlich, dass Kanadaptin in Mitochondrien lokalisiert. Auch in Mitochondrien kultivierter Zellen und im Darmepithel der Ratte wurde Kanadaptin biochemisch nachgewiesen. Neben dem in verschiedenen Geweben/Zellen der Ratte und des Menschen detektierten Kanadaptin mit einem Molekulargewicht von 57 kD wurde aus retins{\"a}ure-behandelten menschlichen teratokarzinomen Hodenzellen (NT2/D1 Zellen) eine neue 89 kD-Isoform von Kanadaptin isoliert. Beide Kanadaptin-Isoformen sind stark homolog zueinander und besitzen eine fast identische Dom{\"a}nenstruktur. Gegen{\"u}ber dem Kanadaptin der Maus enth{\"a}lt die menschliche Isoform jedoch eine aminoterminale Extension von 264 Aminos{\"a}uren sowie eine 25 Aminos{\"a}uren umfassende karboxyterminale Insertion. Innerhalb der aminoterminalen Extension konnte eine Gabelkopfdom{\"a}ne (FHA-Dom{\"a}ne) identifiziert werden. FHA-Dom{\"a}nen sind phosphorylierungsabh{\"a}ngige Protein-Protein-Bindedom{\"a}nen und finden sich haupts{\"a}chlich in nukle{\"a}ren Proteinen. Basierend auf diesen Erkenntnissen, lag der Fokus im zweiten Teil der Arbeit auf Untersuchungen zur subzellul{\"a}ren Lokalisation von humanem Kanadaptin, mit besonderer Ber{\"u}cksichtigung des FHA-Dom{\"a}nen-enthaltenen Aminoterminus. Hierzu wurde die humane Kanadaptin-cDNA aus retins{\"a}urebehandelten NT2/D1-Zellen mit Hilfe der RT-PCR kloniert und in eukaryontische Expressionsvektoren inseriert. Subzellul{\"a}re Lokalisations-untersuchungen an transient transfektierten Zellen ergaben, dass die menschliche Isoform im Zellkern lokalisiert. Weitere Lokalisationsstudien zeigten, dass die nukle{\"a}re Akkumulation der Kanadaptin-Isoformen durch unterschiedliche NLSs reguliert wird. So zeigten fr{\"u}here Untersuchungen, dass die Translokation vom Kanadaptin der Maus fast vollst{\"a}ndig von der aminoterminalen NLS1 abh{\"a}ngig ist (H{\"u}bner et al., 2002). Im Gegensatz dazu war die nukle{\"a}re Lokalisation der humanen Kanadaptin-Isoform NLS1 unabh{\"a}ngig. Den gr{\"o}ßten Einfluß zeigte die karboxyterminale NLS2. Ein Grund daf{\"u}r ist m{\"o}glicherweise eine zus{\"a}tzliche karboxyterminale Insertion, die die humane Kanadaptinisoform gegen{\"u}ber dem Kanadaptin der Maus besitzt. Diese k{\"o}nnte dazu f{\"u}hren, dass die karboxyterminale NLS2 f{\"u}r die Kerntranslokationsmaschinerie besser zug{\"a}nglich ist. Die Untersuchungen zeigten dar{\"u}ber hinaus, dass der FHA-Dom{\"a}ne enthaltene Aminoterminus m{\"o}glicherweise an nukle{\"a}re Strukturen bindet.}, subject = {Kanadaptin}, language = {de} } @phdthesis{Goessmann2009, author = {G{\"o}ßmann, Holger}, title = {Untersuchungen zur Expression und Lokalisation des Adaptorproteins Kanadaptin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46218}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Kanadaptin ist ein Multidom{\"a}nenprotein, das in der Ratte in nahezu allen Geweben vorkommt und {\"u}ber kernimport- und kernexport-aktive Sequenzen verf{\"u}gt. Die kernimport-aktive Sequenz konnte der NLS1 (189RKRK) zugeordnet werden. Die Kernexportaktivit{\"a}t wird m{\"o}glicherweise durch eine Leucin-reiche Dom{\"a}ne (414LLQEPELELEAAV) vermittelt. Zus{\"a}tzlich ist Kanadaptin in Mitochondrien nachweisbar. In humanen Zellen wird eine Isoform gebildet, die {\"u}ber eine zus{\"a}tzliche aminoterminale FHA-Dom{\"a}ne verf{\"u}gt. Solche Proteine zeichnen sich u.a durch DNA-bindende Eigenschaften aus (Murakami and Okayama, 1995; Allen et al., 1994; Durocher and Jackson, 2002). Dies erkl{\"a}rt auch die nukle{\"a}re Retention von Kanadaptin nach Verlust Zellkernmembranintegrit{\"a}t (H{\"u}bner et al, 2002) F{\"u}r eine nukle{\"a}re Funktion spricht auch, dass infolge der Expression eines Kanadaptin-cDNA-Fragments eine unter diesen Umst{\"a}nden (d.h. infolge der Expression DNA-bindender/modifizierender Proteine) spezifische SOS-Antwort in E. coli ausgel{\"o}st werden kann (Perkins et al., 1999). Die Ergebnisse deuten somit eindeutig daraufhin, dass Kanadaptin an nukle{\"a}ren und/oder nukleins{\"a}ureabh{\"a}ngigen Prozessen beteiligt ist. In der Niere wurde mit Hilfe der in-situ-Hybridisierung Kanadaptin haupts{\"a}chlich in proximalen Tubuluszellen detektiert. Insgesamt scheint eine Interaktion zwischen Kanadaptin und kAE1 inzwischen immer unwahrscheinlicher. Schließlich ließ sich eine Interaktion zwischen Kanadaptin und kAE1 im Hefe-2-Hybrid-System nicht mehr reproduzieren (H{\"u}bner, pers{\"o}nliche Mitteilung) (Wongthida P. et al., 2006). Auch in embryonalen Nierenzellen (HEK293-Zellen) konnte keine Interaktion zwischen humanem Kanadaptin und kAE1 nachgewiesen werden (Kittanakom et al., 2004). Welche Funktionen Kanadaptin intrazellul{\"a}r aus{\"u}bt bleibt weiterhin enigmatisch und muss in zuk{\"u}nftigen Untersuchungen herausgefunden werden.}, subject = {Niere}, language = {de} } @phdthesis{Zeller2004, author = {Zeller, Michael-Wulf}, title = {Untersuchungen zum Scherstress-responsiven Element des PDGF-Promotors}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15779}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Untersuchungen zum Scherstress-responsiven Element des PDGF-Promotors Zellen sind im menschlichen Organismus st{\"a}ndig mechanischen Kr{\"a}ften ausgesetzt. Eine dieser Kr{\"a}fte ist die spezielle Schubkraft, die durch Fl{\"u}ssigkeitsstrom auf Zellen ausge{\"u}bt wird und als Scherstress bezeichnet wird. Die Stimulation von Zellen durch Scherstress f{\"u}hrt zu diversen Reaktionen, die von Wanderungsvorg{\"a}ngen, {\"u}ber Umbau des Zytoskeletts bis hin zur gesteigerten Expression verschiedener Gene reichen. F{\"u}r die Induktion des Gens der B-Kette des Pl{\"a}ttchen-Wachstumsfaktors (PDGF) wurde von Resnick 1993 ein sechs Basenpaare langes cis-aktives Scherstress-responsives Promotorelement (SSRE) identifiziert, das an der Transkriptionsinduktion des Gens durch Scherstress beteiligt ist. In der hier vorliegenden Arbeit sollten die Eigenschaften dieses SSRE gezeigt werden, indem ein Reportergen-Assay mit dem gr{\"u}n fluoreszierenden Proteins EGFP in Zellen der Linie ECV304 ausgetestet wurde. Eine Fragestellung der Arbeit bestand darin, zu pr{\"u}fen ob das SSRE notwendig und ausreichend f{\"u}r die Scherstressresponsivit{\"a}t eines Promotors ist und ob die Expressionsst{\"a}rke des Reporterproteins EGFP mit der St{\"a}rke und Dauer der Scherstressstimulation korreliert. Zudem sollte der Effekt verschiedenar-tiger pharmakologischer Substanzen auf den PDGF-Promotor unter Scherstress gezeigt werden. Dazu wurde ein neues arithmetisches Verfahren entwickelt, das erlaubt, Zellen unter Einwirkung von Scherkraft angemessen zu vermessen und statistisch auszuwerten. Durch den Einsatz des EGFP und einer hochsensitiven ICCD-Photonenkamera war es m{\"o}glich, die Messung der Expressionskinetik des Reportergens in Echtzeit durchzuf{\"u}h-ren. Dabei konnte gezeigt werden, dass in ECV304-Zellen unter Scherstress von 0,5, 12 und 30 dyn/cm² die Expression des intakten PDGF-Promotors mit der St{\"a}rke und Dauer der Scherstressstimulation korreliert. Dieser Effekt ist nicht zu beobachten, wenn das SSRE aus dem PDGF-Promotor entfernt wird. Ebenfalls zu keiner Steigerung der Genexpression kommt es, wenn das Reportergen hinter den Promotor des Cytomegalie-Virus (CMV) geschaltet ist, der kein bekanntes Scherstress-responsives Promotor-Element enth{\"a}lt. Inseriert man in den CMV-Promotor das SSRE, so zeigt der Promotor unter Scherstress-Einwirkung ebenfalls eine gesteiger-te Expression, die allerdings hinter der des PDGF-Vollkonstrukts zur{\"u}ckbleibt. Es konnte damit gezeigt werden, dass das SSRE in einen nicht Scherstress-responsiven Promotor verbracht diesen f{\"u}r Str{\"o}mungskr{\"a}fte suszeptibel macht. Der PDGF-Promotor enth{\"a}lt eine bekannte Phorbolester-Bindungsstelle. In der vorlie-genden Arbeit konnte gezeigt werden, dass ECV304-Zellen bei Inkubation in mit Phor-bolester versetztem Medium die Transkription des Reportergens deutlich steigern. Ebenfalls zu einer Steigerung der Expression des PDGF-Vollkonstrukts kommt es bei appliziertem Scherstress von 12 dyn/cm² und gleichzeitiger Hemmung der Proteinkinase C (PK-C). Zwar zeigt die Hemmung mit Chelerythrin eine schw{\"a}chere Lichtintensit{\"a}ts-zunahme, wie sie beim Einsatz von Calphostin C, beide Messungen ergaben aber eine Steigerung der Lichtintensit{\"a}t gegen{\"u}ber der Messung des PDGF-Vollkonstrukts bei 12 dyn/cm² in normalem Kulturmedium.}, language = {de} } @phdthesis{Kiel2012, author = {Kiel, Tilman}, title = {Untersuchungen zum Kernproteinimport in Progeriezellen und neue M{\"o}glichkeiten der Quantifizierung nukle{\"a}rer Transportprozesse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83798}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Untersuchungen zum Kerntransport in Progeriezellen und neue M{\"o}glichkeiten der Quantifizierung nukle{\"a}rer Transportprozesse}, subject = {Kerntransport}, language = {de} } @phdthesis{Harke2009, author = {Harke, Nina Natascha}, title = {Untersuchungen zum Genexpressionsmechanismus der Glukokortikoidvermittelten Occludin-Induktion an der Blut-Hirn-Schranke}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-56689}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Blut-Hirn-Schranke wird haupts{\"a}chlich vom Endothel der Hirngef{\"a}ße gebildet und stellt die wichtigste Barriere zwischen Blutkompartiment und Hirnparenchym dar. Hauptverantwortlich f{\"u}r die Barrierefunktion der Gehirnkapillaren sind die Tight Junctions, die den Interzellularspalt des Endothels verschließen und dadurch die parazellul{\"a}re Permeabilit{\"a}t hydrophiler Molek{\"u}le und Ionen regulieren und einen hohen elektrischen Widerstand aufbauen. Das 65 kDa Transmembranprotein Occludin ist ein zentrales Element der Tight Junctions: Eine Induktion von Occludin f{\"u}hrt zur Erh{\"o}hung der Barriereeigenschaften, w{\"a}hrend eine Erniedrigung des Occludin-Gehaltes zu einer verst{\"a}rkten Kapillardurchl{\"a}ssigkeit und potenziell zu einer Sch{\"a}digung des Hirngewebes f{\"u}hrt. Im klinischen Alltag werden bereits seit vierzig Jahren Kortikosteroide bei Erkrankungen mit gesch{\"a}digter Blut-Hirn-Schranke erfolgreich eingesetzt. Auch experimentell konnte im hiesigen Labor durch die Arbeitsgruppe von Prof. F{\"o}rster eine Transaktivierung von Occludin durch Glukokortikoide wie Dexamethason nachgewiesen werden. Die zugrunde liegenden regulatorischen Mechanismen der Occludintransaktivierung blieben weitgehend unbekannt, insbesondere die Frage, ob die Geninduktion {\"u}ber direkte Zielgentransaktivierung oder {\"u}ber eine Protein-Protein-Interaktion mit anderen Transkriptionsfaktoren erfolgt. Das Vorhandensein putativer Glukokortikoid-responsiver Elemente innerhalb des Occludin-Promoters war ebenso noch nicht bekannt. In dieser Arbeit konnte dargestellt werden, dass f{\"u}r die erh{\"o}hte Occludin-Expression in Endothelzellen von Hirngef{\"a}ßen durch Glukokortikoide ein funktioneller Glukokortikoid-Rezeptor als Homodimer n{\"o}tig war. In den Experimenten wurden die jeweiligen Transaktivierungsniveaus des Occludin-Promoters durch einen Luciferase-Promoter-Reporter-Assay verglichen. Es wurden zum einen der Wildtyp-Glukokortikoidrezeptor, zum anderen ein mutagenisierter Rezeptor eingesetzt, dem die entscheidende Dimerisierungseigenschaft fehlt. Ohne die Ausbildung eines Rezeptor-Homodimers kann die Bindung an die Promoter-DNA nicht erfolgen. Im Vergleich zeigte sich, dass nur der Wildtyp-Glukokortikoidrezeptor zu einer erh{\"o}hten Genexpression f{\"u}hrte, der mutagenisierte Rezeptor zeigte keine Induktion. Zudem konnte im Rahmen dieser Arbeit eine Bindungsstelle des Glukokortikoidrezeptors auf dem Occludin-Promoter identifiziert werden. Die Identifizierung des Glukokortikoid-responsiven Elements erfolgte durch Untersuchung der Glukokortikoid-Responsivit{\"a}t verschiedener Abschnitte des Occludin-Promoters. Auf zwei dieser Abschnitte fanden sich Gensequenzen, die der etablierten kanonischen Konsensussequenz und verschiedenen in der Literatur beschriebenen degenerierten Elementen entsprachen. Im Promoter-Reporter-Assay zeigte sich nur im distalen Promoterabschnitt eine erh{\"o}hte Occludin-Expression nach Glukokortikoid-Gabe. Dieses distale Element aus zwei Halbelementen (5'-ACATGTnnnnACAAAT-3') wurde durch Immunopr{\"a}zipitationsassays weiter eingegrenzt. Eine Mutagenisierung der Basenabfolge mit anschließend ausbleibender Transaktivierung und Immunopr{\"a}zipitation best{\"a}tigte die Funktionalit{\"a}t des Glukokortikoid-responsiven Elements. Zusammenfassend konnte in dieser Arbeit erstmals die direkte dimerisierungsabh{\"a}ngige Glukokortikoidrezeptor-vermittelte Induktion von Occludin nachgewiesen und ein neues degeneriertes Glukokortikoid-responsives Element identifiziert werden, das f{\"u}r die Transaktivierung des Occludingens essentiell ist.}, subject = {Occludin}, language = {de} } @phdthesis{Hamm2004, author = {Hamm, Katharina}, title = {Untersuchung {\"u}ber die scherstressabh{\"a}ngige Induktion des platelet-derived growth factor mit Hilfe eines Reportergen-Assays an transfizierten Endothelzellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13793}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Untersuchung {\"u}ber PDGF und seine Reaktionskinetik an transfizierten Endothelzellen bei Scherstress}, language = {de} } @phdthesis{Elsner2022, author = {Elsner, Clara Dorothea}, title = {Ultrastructural analysis of biogenesis and release of endothelial extracellular vesicles}, doi = {10.25972/OPUS-28852}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-288526}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Extracellular vesicle (EV)-mediated intercellular communication through exosomes, microvesicles (MVs) and apoptotic bodies has been shown to be implicated in various physiological as well as pathological processes such as the development and progression of atherosclerosis. While the cellular machinery controlling EV formation and composition has been studied extensively, little is known about the underlying morphological processes. This study focuses on a detailed ultrastructural analysis of the different steps of EV formation and release in Myocardial Endothelial (MyEnd) and Aortic Endothelial (AoEnd) cells cultured under serum starvation and inflammatory stimulation with TNF-α. Detailed morphological analyses were conducted applying and comparing different high- resolution light and electron microscopic methods. In this study, we could depict all steps of MV biogenesis named in literature. However, during the study of exosome biogenesis, we discovered a yet undescribed process: Instead of a direct fusion with the plasma membrane, multivesicular bodies were incorporated into a new distinct cellular compartment bound by fenestrated endothelium first. This may present a novel step in exosome biogenesis and warrants further study. Regarding the conditions of cell cultivation, we observed that the commonly used serum starvation causes MyEnd cells, but not AoEnd cells, to enter apoptosis after 48 hours. When preparing functional EV studies, we therefore recommend assessing the morphological condition of the serum-starved cells at different cultivation points first. When evaluating MV production, a statistical analysis showed that the more time AoEnd cells spent in cultivation under serum starvation, the higher the percentage of MV producing cells. However, additional TNF-α stimulation induced a significantly higher MV production than serum starvation alone. Lastly, our results show that TNF-α stimulation of AoEnd cells in vitro leads to the upregulation of CD44, an adhesion molecule critical in the early stages of atherosclerosis. CD44 was then depicted on the surface of generated MVs and exosomes. We conclude that under inflammatory conditions, EVs can mediate the transfer of CD44 from endothelial cells to target cells. This could be a novel mechanism by which MVs contribute to the development and progression of atherosclerotic disease and should be clarified by further studies.}, subject = {Vesikel}, language = {en} } @article{PatzerKunzHuflageetal.2023, author = {Patzer, Theresa Sophie and Kunz, Andreas Steven and Huflage, Henner and Conrads, Nora and Luetkens, Karsten Sebastian and Pannenbecker, Pauline and Paul, Mila Marie and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Bley, Thorsten Alexander and Grunz, Jan-Peter}, title = {Ultrahigh-resolution photon-counting CT in cadaveric fracture models: spatial frequency is not everything}, series = {Diagnostics}, volume = {13}, journal = {Diagnostics}, number = {10}, issn = {2075-4418}, doi = {10.3390/diagnostics13101677}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-319281}, year = {2023}, abstract = {In this study, the impact of reconstruction sharpness on the visualization of the appendicular skeleton in ultrahigh-resolution (UHR) photon-counting detector (PCD) CT was investigated. Sixteen cadaveric extremities (eight fractured) were examined with a standardized 120 kVp scan protocol (CTDI\(_{vol}\) 10 mGy). Images were reconstructed with the sharpest non-UHR kernel (Br76) and all available UHR kernels (Br80 to Br96). Seven radiologists evaluated image quality and fracture assessability. Interrater agreement was assessed with the intraclass correlation coefficient. For quantitative comparisons, signal-to-noise-ratios (SNRs) were calculated. Subjective image quality was best for Br84 (median 1, interquartile range 1-3; p ≤ 0.003). Regarding fracture assessability, no significant difference was ascertained between Br76, Br80 and Br84 (p > 0.999), with inferior ratings for all sharper kernels (p < 0.001). Interrater agreement for image quality (0.795, 0.732-0.848; p < 0.001) and fracture assessability (0.880; 0.842-0.911; p < 0.001) was good. SNR was highest for Br76 (3.4, 3.0-3.9) with no significant difference to Br80 and Br84 (p > 0.999). Br76 and Br80 produced higher SNRs than all kernels sharper than Br84 (p ≤ 0.026). In conclusion, PCD-CT reconstructions with a moderate UHR kernel offer superior image quality for visualizing the appendicular skeleton. Fracture assessability benefits from sharp non-UHR and moderate UHR kernels, while ultra-sharp reconstructions incur augmented image noise.}, language = {en} } @article{LuetkensGrunzKunzetal.2023, author = {Luetkens, Karsten Sebastian and Grunz, Jan-Peter and Kunz, Andreas Steven and Huflage, Henner and Weißenberger, Manuel and Hartung, Viktor and Patzer, Theresa Sophie and Gruschwitz, Philipp and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Bley, Thorsten Alexander and Feldle, Philipp}, title = {Ultra-high-resolution photon-counting detector CT arthrography of the ankle: a feasibility study}, series = {Diagnostics}, volume = {13}, journal = {Diagnostics}, number = {13}, issn = {2075-4418}, doi = {10.3390/diagnostics13132201}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-362622}, year = {2023}, abstract = {This study was designed to investigate the image quality of ultra-high-resolution ankle arthrography employing a photon-counting detector CT. Bilateral arthrograms were acquired in four cadaveric specimens with full-dose (10 mGy) and low-dose (3 mGy) scan protocols. Three convolution kernels with different spatial frequencies were utilized for image reconstruction (ρ\(_{50}\); Br98: 39.0, Br84: 22.6, Br76: 16.5 lp/cm). Seven radiologists subjectively assessed the image quality regarding the depiction of bone, hyaline cartilage, and ligaments. An additional quantitative assessment comprised the measurement of noise and the computation of contrast-to-noise ratios (CNR). While an optimal depiction of bone tissue was achieved with the ultra-sharp Br98 kernel (S ≤ 0.043), the visualization of cartilage improved with lower modulation transfer functions at each dose level (p ≤ 0.014). The interrater reliability ranged from good to excellent for all assessed tissues (intraclass correlation coefficient ≥ 0.805). The noise levels in subcutaneous fat decreased with reduced spatial frequency (p \< 0.001). Notably, the low-dose Br76 matched the CNR of the full-dose Br84 (p 0.999) and superseded Br98 (p \< 0.001) in all tissues. Based on the reported results, a photon-counting detector CT arthrography of the ankle with an ultra-high-resolution collimation offers stellar image quality and tissue assessability, improving the evaluation of miniscule anatomical structures. While bone depiction was superior in combination with an ultra-sharp convolution kernel, soft tissue evaluation benefited from employing a lower spatial frequency.}, language = {en} } @article{SchreiberLohrBaltesetal.2023, author = {Schreiber, Laura M. and Lohr, David and Baltes, Steffen and Vogel, Ulrich and Elabyad, Ibrahim A. and Bille, Maya and Reiter, Theresa and Kosmala, Aleksander and Gassenmaier, Tobias and Stefanescu, Maria R. and Kollmann, Alena and Aures, Julia and Schnitter, Florian and Pali, Mihaela and Ueda, Yuichiro and Williams, Tatiana and Christa, Martin and Hofmann, Ulrich and Bauer, Wolfgang and Gerull, Brenda and Zernecke, Alma and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Terekhov, Maxim}, title = {Ultra-high field cardiac MRI in large animals and humans for translational cardiovascular research}, series = {Frontiers in Cardiovascular Medicine}, volume = {10}, journal = {Frontiers in Cardiovascular Medicine}, issn = {2297-055X}, doi = {10.3389/fcvm.2023.1068390}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-317398}, year = {2023}, abstract = {A key step in translational cardiovascular research is the use of large animal models to better understand normal and abnormal physiology, to test drugs or interventions, or to perform studies which would be considered unethical in human subjects. Ultrahigh field magnetic resonance imaging (UHF-MRI) at 7 T field strength is becoming increasingly available for imaging of the heart and, when compared to clinically established field strengths, promises better image quality and image information content, more precise functional analysis, potentially new image contrasts, and as all in-vivo imaging techniques, a reduction of the number of animals per study because of the possibility to scan every animal repeatedly. We present here a solution to the dual use problem of whole-body UHF-MRI systems, which are typically installed in clinical environments, to both UHF-MRI in large animals and humans. Moreover, we provide evidence that in such a research infrastructure UHF-MRI, and ideally combined with a standard small-bore UHF-MRI system, can contribute to a variety of spatial scales in translational cardiovascular research: from cardiac organoids, Zebra fish and rodent hearts to large animal models such as pigs and humans. We present pilot data from serial CINE, late gadolinium enhancement, and susceptibility weighted UHF-MRI in a myocardial infarction model over eight weeks. In 14 pigs which were delivered from a breeding facility in a national SARS-CoV-2 hotspot, we found no infection in the incoming pigs. Human scanning using CINE and phase contrast flow measurements provided good image quality of the left and right ventricle. Agreement of functional analysis between CINE and phase contrast MRI was excellent. MRI in arrested hearts or excised vascular tissue for MRI-based histologic imaging, structural imaging of myofiber and vascular smooth muscle cell architecture using high-resolution diffusion tensor imaging, and UHF-MRI for monitoring free radicals as a surrogate for MRI of reactive oxygen species in studies of oxidative stress are demonstrated. We conclude that UHF-MRI has the potential to become an important precision imaging modality in translational cardiovascular research.}, language = {en} } @article{MuturiDreesenNilewskietal.2013, author = {Muturi, Harrison T. and Dreesen, Janine D. and Nilewski, Elena and Jastrow, Holger and Giebel, Bernd and Ergun, Suleyman and Singer, Berhard B.}, title = {Tumor and Endothelial Cell-Derived Microvesicles Carry Distinct CEACAMs and Influence T-Cell Behavior}, series = {PLOS ONE}, volume = {8}, journal = {PLOS ONE}, number = {9}, issn = {1932-6203}, doi = {10.1371/journal.pone.0074654}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-128373}, pages = {e74654}, year = {2013}, abstract = {Normal and malignant cells release a variety of different vesicles into their extracellular environment. The most prominent vesicles are the microvesicles (MVs, 100-1 000 nm in diameter), which are shed of the plasma membrane, and the exosomes (70-120 nm in diameter), derivates of the endosomal system. MVs have been associated with intercellular communication processes and transport numerous proteins, lipids and RNAs. As essential component of immune-escape mechanisms tumor-derived MVs suppress immune responses. Additionally, tumor-derived MVs have been found to promote metastasis, tumor-stroma interactions and angiogenesis. Since members of the carcinoembryonic antigen related cell adhesion molecule (CEACAM)-family have been associated with similar processes, we studied the distribution and function of CEACAMs in MV fractions of different human epithelial tumor cells and of human and murine endothelial cells. Here we demonstrate that in association to their cell surface phenotype, MVs released from different human epithelial tumor cells contain CEACAM1, CEACAM5 and CEACAM6, while human and murine endothelial cells were positive for CEACAM1 only. Furthermore, MVs derived from CEACAM1 transfected CHO cells carried CEACAM1. In terms of their secretion kinetics, we show that MVs are permanently released in low doses, which are extensively increased upon cellular starvation stress. Although CEACAM1 did not transmit signals into MVs it served as ligand for CEACAM expressing cell types. We gained evidence that CEACAM1-positive MVs significantly increase the CD3 and CD3/CD28-induced T-cell proliferation. All together, our data demonstrate that MV-bound forms of CEACAMs play important roles in intercellular communication processes, which can modulate immune response, tumor progression, metastasis and angiogenesis.}, language = {en} } @article{DrenckhahnDrenckhahn2018, author = {Drenckhahn, Detlev and Drenckhahn, Helga}, title = {Trifolium micranthum Viv. an Nordseedeichen von Schleswig-Holstein - Charakterisierung der Pflanzen und ihrer Habitate, Status in Deutschland und Nachbargebieten}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {8}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2018.0308}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-159163}, pages = {1-13}, year = {2018}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird ein neues Teilareal von T. micranthum mit zahlreichen Vorkommen an den Nordseedeichen von Schleswig-Holstein zwischen der Elbe{\"a}stuar und der Insel Nordstrand mit Schwerpunkt auf der Halbinsel Eiderstedt mitgeteilt, das geographisch zwischen dem Vorkommen in den Niederlanden und dem Ostsee-Areal in D{\"a}nemark vermittelt. Es handelt sich um die einzigen weitgehend naturnahen Wuchsorte der Art in Deutschland. Die anderen beiden aktuellen deutschen Vorkommen befinden sich auf Friedh{\"o}fen in Nordrhein-Westfalen. T. micranthum w{\"a}chst bevorzugt an den steilen und artenreicheren Innenb{\"o}schungen der Seedeiche, deren Vegetation durch intensive Schafbeweidung und Trittspuren kurz und l{\"u}ckig gehalten wird. Die Beweidung bewirkt eine signifikante Gr{\"o}ßenreduktion (Miniaturisierung) verschiedener Pflanzenteile. Widerspr{\"u}chliche Angaben zu bestimmungskritischen Merkmalen werden durch morphometrische Untersuchungen {\"u}berpr{\"u}ft. Unter anderem betr{\"a}gt die L{\"a}nge der Bl{\"u}tenstiele 0,6-1,1 mm (im Mittel 0,8 mm) und die Bl{\"u}ten mit Kelch sind deutlich unter 3 mm lang (im Mittel 2,4 mm). Die Zahl der Bl{\"u}ten der Infloreszenz betr{\"a}gt (1)2-6(8). Eine graphische Darstellung soll bei Artbestimmung und Auffinden neuer Wuchsorte behilflich sein.}, subject = {Klee}, language = {de} } @phdthesis{Leistner2011, author = {Leistner, Marcus Heinz Martin}, title = {Transportrelevante Substratinteraktionen des organischen Kationentransporters 1 der Ratte (rOCT1)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65849}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das mechanistische Funktionsprinzip des Rat Organic Cation Transporter 1, stellvertretend f{\"u}r die Gruppe der organischen Kationentransporter, im Hinblick auf die Beteiligung einzelner Aminos{\"a}uren der mutmaßlichen Bindungstasche am Transportprozess (Tyr222, Asp475) untersucht. Hierbei stand insbesondere die Frage nach einer gleichzeitigen oder sequentiellen Interaktion der o. g. Aminos{\"a}uren mit dem jeweils gew{\"a}hlten Transportliganden im Vordergrund. Bei Mutation der untersuchten Interaktionsstellen (Einzelmutanten Y222F, D475E, Doppelmutante Y222F/D475E) konnten Km-{\"A}nderungen f{\"u}r die zellul{\"a}re Aufnahme von MPP und TEA sowie IC50-{\"A}nderungen f{\"u}r die Hemmung des MPP-Transportes durch TEA bzw. TBuA im Xenopus-laevis-Oozytenmodell mittels radioaktiver Aufnahmemessungen erzielt werden. Trotz eines signifikant additiven Effektes der Doppelmutation auf die TEA-Affinit{\"a}t des Transporters im Vergleich zu den Einzelmutanten erschien ein sequentieller Transportmechanismus aufgrund der nicht additiven IC50(TEA)-Verminderung f{\"u}r den MPP-Transport und der Sicherung der Lokalisation von Tyr222 und Asp475 auf unterschiedlichen Seiten der Plasmamembran durch TBuA-Inhibitionsversuche der MPP-Aufnahme wahrscheinlich. Gest{\"u}tzt wurden diese Ergebnisse durch die analoge Modellierung dreidimensionaler Darstellungen des doppelmutierten rOCT1(Y222F/D475E) anhand bereits kristallographisch vermessener Prokaryotentransporter. Diese Modelle best{\"a}tigten eine interaktionsrelevante r{\"a}umliche Position der modifizierten Aminos{\"a}urereste innerhalb der Bindungstasche, welche eine metachrone Substrat- bzw. Inhibitorbindung nahelegte. Demnach interagiert in Kongruenz beider Untersuchungsans{\"a}tze zun{\"a}chst Tyr222 auf extrazellul{\"a}rer Seite mit dem Liganden, w{\"a}hrend der intramembran{\"a}ren Konformations{\"a}nderung des Transporters erfolgt dann eine Transposition des Substrates respektive Inhibitors auf Asp475 auf der Zytosolseite.}, subject = {Organischer Kationentransporter}, language = {de} } @article{BielmeierRothSchmittetal.2021, author = {Bielmeier, Christina B. and Roth, Saskia and Schmitt, Sabrina I. and Boneva, Stefaniya K. and Schlecht, Anja and Vallon, Mario and Tamm, Ernst R. and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Neueder, Andreas and Braunger, Barbara M.}, title = {Transcriptional profiling identifies upregulation of neuroprotective pathways in retinitis pigmentosa}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {22}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {12}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms22126307}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-260769}, year = {2021}, abstract = {Hereditary retinal degenerations like retinitis pigmentosa (RP) are among the leading causes of blindness in younger patients. To enable in vivo investigation of cellular and molecular mechanisms responsible for photoreceptor cell death and to allow testing of therapeutic strategies that could prevent retinal degeneration, animal models have been created. In this study, we deeply characterized the transcriptional profile of mice carrying the transgene rhodopsin V20G/P23H/P27L (VPP), which is a model for autosomal dominant RP. We examined the degree of photoreceptor degeneration and studied the impact of the VPP transgene-induced retinal degeneration on the transcriptome level of the retina using next generation RNA sequencing (RNASeq) analyses followed by weighted correlation network analysis (WGCNA). We furthermore identified cellular subpopulations responsible for some of the observed dysregulations using in situ hybridizations, immunofluorescence staining, and 3D reconstruction. Using RNASeq analysis, we identified 9256 dysregulated genes and six significantly associated gene modules in the subsequently performed WGCNA. Gene ontology enrichment showed, among others, dysregulation of genes involved in TGF-β regulated extracellular matrix organization, the (ocular) immune system/response, and cellular homeostasis. Moreover, heatmaps confirmed clustering of significantly dysregulated genes coding for components of the TGF-β, G-protein activated, and VEGF signaling pathway. 3D reconstructions of immunostained/in situ hybridized sections revealed retinal neurons and M{\"u}ller cells as the major cellular population expressing representative components of these signaling pathways. The predominant effect of VPP-induced photoreceptor degeneration pointed towards induction of neuroinflammation and the upregulation of neuroprotective pathways like TGF-β, G-protein activated, and VEGF signaling. Thus, modulation of these processes and signaling pathways might represent new therapeutic options to delay the degeneration of photoreceptors in diseases like RP.}, language = {en} } @article{SchlechtWolfBonevaetal.2022, author = {Schlecht, Anja and Wolf, Julian and Boneva, Stefaniya and Prinz, Gabriele and Braunger, Barbara M. and Wieghofer, Peter and Agostini, Hansj{\"u}rgen and Schlunck, G{\"u}nther and Lange, Clemens}, title = {Transcriptional and distributional profiling of microglia in retinal angiomatous proliferation}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {23}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, number = {7}, issn = {1422-0067}, doi = {10.3390/ijms23073443}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-284072}, year = {2022}, abstract = {Macular neovascularization type 3, formerly known as retinal angiomatous proliferation (RAP), is a hallmark of age-related macular degeneration and is associated with an accumulation of myeloid cells, such as microglia (MG) and infiltrating blood-derived macrophages (MAC). However, the contribution of MG and MAC to the myeloid cell pool at RAP sites and their exact functions remain unknown. In this study, we combined a microglia-specific reporter mouse line with a mouse model for RAP to identify the contribution of MG and MAC to myeloid cell accumulation at RAP and determined the transcriptional profile of MG using RNA sequencing. We found that MG are the most abundant myeloid cell population around RAP, whereas MAC are rarely, if ever, associated with late stages of RAP. RNA sequencing of RAP-associated MG showed that differentially expressed genes mainly contribute to immune-associated processes, including chemotaxis and migration in early RAP and proliferative capacity in late RAP, which was confirmed by immunohistochemistry. Interestingly, MG upregulated only a few angiomodulatory factors, suggesting a rather low angiogenic potential. In summary, we showed that MG are the dominant myeloid cell population at RAP sites. Moreover, MG significantly altered their transcriptional profile during RAP formation, activating immune-associated processes and exhibiting enhanced proliferation, however, without showing substantial upregulation of angiomodulatory factors.}, language = {en} } @article{JordanJaeckleScheidtetal.2021, author = {Jordan, Martin C. and J{\"a}ckle, Veronika and Scheidt, Sebastian and Gilbert, Fabian and H{\"o}lscher-Doht, Stefanie and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Meffert, Rainer H. and Heintel, Timo M.}, title = {Trans-obturator cable fixation of open book pelvic injuries}, series = {Scientific Reports}, volume = {11}, journal = {Scientific Reports}, number = {1}, doi = {10.1038/s41598-021-92755-2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-261212}, year = {2021}, abstract = {Operative treatment of ruptured pubic symphysis by plating is often accompanied by complications. Trans-obturator cable fixation might be a more reliable technique; however, have not yet been tested for stabilization of ruptured pubic symphysis. This study compares symphyseal trans-obturator cable fixation versus plating through biomechanical testing and evaluates safety in a cadaver experiment. APC type II injuries were generated in synthetic pelvic models and subsequently separated into three different groups. The anterior pelvic ring was fixed using a four-hole steel plate in Group A, a stainless steel cable in Group B, and a titan band in Group C. Biomechanical testing was conducted by a single-leg-stance model using a material testing machine under physiological load levels. A cadaver study was carried out to analyze the trans-obturator surgical approach. Peak-to-peak displacement, total displacement, plastic deformation and stiffness revealed a tendency for higher stability for trans-obturator cable/band fixation but no statistical difference to plating was detected. The cadaver study revealed a safe zone for cable passage with sufficient distance to the obturator canal. Trans-obturator cable fixation has the potential to become an alternative for symphyseal fixation with less complications.}, language = {en} } @article{HollenhorstJurastowNandigamaetal.2020, author = {Hollenhorst, Monika I. and Jurastow, Innokentij and Nandigama, Rajender and Appenzeller, Silke and Li, Lei and Vogel, J{\"o}rg and Wiederhold, Stephanie and Althaus, Mike and Empting, Martin and Altm{\"u}ller, Janine and Hirsch, Anna K. H. and Flockerzi, Veit and Canning, Brendan J. and Saliba, Antoine-Emmanuel and Krasteva-Christ, Gabriela}, title = {Tracheal brush cells release acetylcholine in response to bitter tastants for paracrine and autocrine signaling}, series = {The FASEB Journal}, volume = {34}, journal = {The FASEB Journal}, number = {1}, doi = {10.1096/fj.201901314RR}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213516}, pages = {316 -- 332}, year = {2020}, abstract = {For protection from inhaled pathogens many strategies have evolved in the airways such as mucociliary clearance and cough. We have previously shown that protective respiratory reflexes to locally released bacterial bitter "taste" substances are most probably initiated by tracheal brush cells (BC). Our single-cell RNA-seq analysis of murine BC revealed high expression levels of cholinergic and bitter taste signaling transcripts (Tas2r108, Gnat3, Trpm5). We directly demonstrate the secretion of acetylcholine (ACh) from BC upon stimulation with the Tas2R agonist denatonium. Inhibition of the taste transduction cascade abolished the increase in [Ca\(^{2+}\)]\(_{i}\) in BC and subsequent ACh-release. ACh-release is regulated in an autocrine manner. While the muscarinic ACh-receptors M3R and M1R are activating, M2R is inhibitory. Paracrine effects of ACh released in response to denatonium included increased [Ca\(^{2+}\)]\(_{i}\) in ciliated cells. Stimulation by denatonium or with Pseudomonas quinolone signaling molecules led to an increase in mucociliary clearance in explanted tracheae that was Trpm5- and M3R-mediated. We show that ACh-release from BC via the bitter taste cascade leads to immediate paracrine protective responses that can be boosted in an autocrine manner. This mechanism represents the initial step for the activation of innate immune responses against pathogens in the airways.}, language = {en} } @article{PrinzKaraciviStormannsetal.2015, author = {Prinz, Johanna and Karacivi, Aylin and Stormanns, Eva R. and Recks, Masha S. and K{\"u}rten, Stefanie}, title = {Time-Dependent Progression of Demyelination and Axonal Pathology in MP4-Induced Experimental Autoimmune Encephalomyelitis}, series = {PloS One}, volume = {10}, journal = {PloS One}, number = {12}, doi = {10.1371/journal.pone.0144847}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146651}, pages = {e0144847}, year = {2015}, abstract = {Background Multiple sclerosis (MS) is an autoimmune disease of the central nervous system (CNS) characterized by inflammation, demyelination and axonal pathology. Myelin basic protein/proteolipid protein (MBP-PLP) fusion protein MP4 is capable of inducing chronic experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE) in susceptible mouse strains mirroring diverse histopathological and immunological hallmarks of MS. Limited availability of human tissue underscores the importance of animal models to study the pathology of MS. Methods Twenty-two female C57BL/6 (B6) mice were immunized with MP4 and the clinical development of experimental autoimmune encephalomyelitis (EAE) was observed. Methylene blue-stained semi-thin and ultra-thin sections of the lumbar spinal cord were assessed at the peak of acute EAE, three months (chronic EAE) and six months after onset of EAE (long-term EAE). The extent of lesional area and inflammation were analyzed in semi-thin sections on a light microscopic level. The magnitude of demyelination and axonal damage were determined using electron microscopy. Emphasis was put on the ventrolateral tract (VLT) of the spinal cord. Results B6 mice demonstrated increasing demyelination and severe axonal pathology in the course of MP4-induced EAE. In addition, mitochondrial swelling and a decrease in the nearest neighbor neurofilament distance (NNND) as early signs of axonal damage were evident with the onset of EAE. In semi-thin sections we observed the maximum of lesional area in the chronic state of EAE while inflammation was found to a similar extent in acute and chronic EAE. In contrast to the well-established myelin oligodendrocyte glycoprotein (MOG) model, disease stages of MP4-induced EAE could not be distinguished by assessing the extent of parenchymal edema or the grade of inflammation. Conclusions Our results complement our previous ultrastructural studies of B6 EAE models and suggest that B6 mice immunized with different antigens constitute useful instruments to study the diverse histopathological aspects of MS.}, language = {en} } @article{RudertHorasHobergetal.2016, author = {Rudert, Maximilian and Horas, Konstantin and Hoberg, Maik and Steinert, Andre and Holzapfel, Dominik Emanuel and H{\"u}bner, Stefan and Holzapfel, Boris Michael}, title = {The Wuerzburg procedure: the tensor fasciae latae perforator is a reliable anatomical landmark to clearly identify the Hueter interval when using the minimally-invasive direct anterior approach to the hip joint}, series = {BMC Musculoskeletal Disorders}, volume = {17}, journal = {BMC Musculoskeletal Disorders}, number = {57}, doi = {10.1186/s12891-016-0908-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146031}, year = {2016}, abstract = {Background The key for successful delivery in minimally-invasive hip replacement lies in the exact knowledge about the surgical anatomy. The minimally-invasive direct anterior approach to the hip joint makes it necessary to clearly identify the tensor fasciae latae muscle in order to enter the Hueter interval without damaging the lateral femoral cutaneous nerve. However, due to the inherently restricted overview in minimally-invasive surgery, this can be difficult even for experienced surgeons. Methods and Surgical Technique In this technical note, we demonstrate for the first time how to use the tensor fasciae latae perforator as anatomical landmark to reliably identify the tensor fasciae latae muscle in orthopaedic surgery. Such perforators are used for flaps in plastic surgery as they are constant and can be found at the lateral third of the tensor fasciae latae muscle in a direct line from the anterior superior iliac spine. Conclusion As demonstrated in this article, a simple knowledge transfer between surgical disciplines can minimize the complication rate associated with minimally-invasive hip replacement.}, language = {en} } @article{GorboulevKutateladzeBarciszewskietal.1977, author = {Gorboulev, Valentin G. and Kutateladze, Tamara V. and Barciszewski, Jan and Axelrod, Vladimir D.}, title = {The separation of oligonucleotides of baker's yeast valine transfer ribonucleic acid 2b by high-voltage electrophoresis on DEAE-paper and by thin-layer chromatography}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32536}, year = {1977}, abstract = {No abstract available}, language = {en} } @article{GoetzRueckschlossBalketal.2023, author = {G{\"o}tz, Lisa and Rueckschloss, Uwe and Balk, G{\"o}zde and Pfeiffer, Verena and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Kleefeldt, Florian}, title = {The role of carcinoembryonic antigen-related cell adhesion molecule 1 in cancer}, series = {Frontiers in Immunology}, volume = {14}, journal = {Frontiers in Immunology}, doi = {10.3389/fimmu.2023.1295232}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-357250}, year = {2023}, abstract = {The Carcinoembryonic antigen-related cell adhesion molecule 1 (CEACAM1), also known as CD66a, is a member of the immunoglobulin superfamily. CEACAM1 was shown to be a prognostic marker in patients suffering from cancer. In this review, we summarize pre-clinical and clinical evidence linking CEACAM1 to tumorigenicity and cancer progression. Furthermore, we discuss potential CEACAM1-based mechanisms that may affect cancer biology.}, language = {en} } @article{ShityakovNagaiErguenetal.2022, author = {Shityakov, Sergey and Nagai, Michiaki and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Braunger, Barbara M. and F{\"o}rster, Carola Y.}, title = {The protective effects of neurotrophins and microRNA in diabetic retinopathy, nephropathy and heart failure via regulating endothelial function}, series = {Biomolecules}, volume = {12}, journal = {Biomolecules}, number = {8}, issn = {2218-273X}, doi = {10.3390/biom12081113}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-285966}, year = {2022}, abstract = {Diabetes mellitus is a common disease affecting more than 537 million adults worldwide. The microvascular complications that occur during the course of the disease are widespread and affect a variety of organ systems in the body. Diabetic retinopathy is one of the most common long-term complications, which include, amongst others, endothelial dysfunction, and thus, alterations in the blood-retinal barrier (BRB). This particularly restrictive physiological barrier is important for maintaining the neuroretina as a privileged site in the body by controlling the inflow and outflow of fluid, nutrients, metabolic end products, ions, and proteins. In addition, people with diabetic retinopathy (DR) have been shown to be at increased risk for systemic vascular complications, including subclinical and clinical stroke, coronary heart disease, heart failure, and nephropathy. DR is, therefore, considered an independent predictor of heart failure. In the present review, the effects of diabetes on the retina, heart, and kidneys are described. In addition, a putative common microRNA signature in diabetic retinopathy, nephropathy, and heart failure is discussed, which may be used in the future as a biomarker to better monitor disease progression. Finally, the use of miRNA, targeted neurotrophin delivery, and nanoparticles as novel therapeutic strategies is highlighted.}, language = {en} } @inproceedings{AxelrodGorboulevKutateladzeetal.1976, author = {Axelrod, V. D. and Gorboulev, Valentin G. and Kutateladze, T. V. and Barciszewski, J. and Bayev, A. A.}, title = {The new approach to tRNA primary structure determination : the primary structure of valine tRNA\(^{Val}_{2b}\)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50920}, year = {1976}, abstract = {The new combination of TLC and high voltage electrophoresis on cooling plate is described.We have applied this technique to study of primary structure of tRNA.Preliminary sequence of baker's yeast tRNA^Val_2b is described. New approach to preparation of large tRNA fragments is demonstrated.}, subject = {RNS}, language = {en} } @article{JaschkeChungHesseetal.2012, author = {Jaschke, Alexander and Chung, Bomee and Hesse, Deike and Kluge, Reinhart and Zahn, Claudia and Moser, Markus and Petzke, Klaus-J{\"u}rgen and Brigelius-Floh{\´e}, Regina and Puchkov, Dmytro and Koepsell, Hermann and Heeren, Joerg and Joost, Hans-Georg and Sch{\"u}rmann, Annette}, title = {The GTPase ARFRP1 controls the lipidation of chylomicrons in the Golgi of the intestinal epithelium}, series = {Human Molecular Genetics}, volume = {21}, journal = {Human Molecular Genetics}, number = {14}, doi = {10.1093/hmg/dds140}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-125658}, pages = {3128-3142}, year = {2012}, abstract = {The uptake and processing of dietary lipids by the small intestine is a multistep process that involves several steps including vesicular and protein transport. The GTPase ADP-ribosylation factor-related protein 1 (ARFRP1) controls the ARF-like 1 (ARL1)-mediated Golgi recruitment of GRIP domain proteins which in turn bind several Rab-GTPases. Here, we describe the essential role of ARFRP1 and its interaction with Rab2 in the assembly and lipidation of chylomicrons in the intestinal epithelium. Mice lacking Arfrp1 specifically in the intestine \((Arfrp1^{vil-/-})\) exhibit an early post-natal growth retardation with reduced plasma triacylglycerol and free fatty acid concentrations. \(Arfrp1^{vil-/-}\) enterocytes as well as Arfrp1 mRNA depleted Caco-2 cells absorbed fatty acids normally but secreted chylomicrons with a markedly reduced triacylglycerol content. In addition, the release of apolipoprotein A-I (ApoA-I) was dramatically decreased, and ApoA-I accumulated in the \(Arfrp1^{vil-/-}\) epithelium, where it predominantly co-localized with Rab2. The release of chylomicrons from Caco-2 was markedly reduced after the suppression of Rab2, ARL1 and Golgin-245. Thus, the GTPase ARFRP1 and its downstream proteins are required for the lipidation of chylo­microns and the assembly of ApoA-I to these particles in the Golgi of intestinal epithelial cells.}, language = {en} } @article{Zonneveld2019, author = {Zonneveld, Ben J. M.}, title = {The DNA weights per nucleus (genome size) of more than 2350 species of the Flora of The Netherlands, of which 1370 are new to science, including the pattern of their DNA peaks}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {8}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2019.1022}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-189724}, pages = {24-78}, year = {2019}, abstract = {Besides external characteristics and reading a piece of DNA (barcode), the DNA weight per nucleus (genome size) via flow cytometry is a key value to detect species and hybrids and determine ploidy. In addition, the DNA weight appears to be related to various properties, such as the size of the cell and the nucleus, the duration of mitosis and meiosis and the generation time. Sometimes it is even possible to distinguish between groups or sections, which can lead to new classification of the genera. The variation in DNA weight is also useful to analyze biodiversity, genome evolution and relationships between related taxa. Moreover, it is important to know how large a genome is before one determines the base sequence of the DNA of a plant. Flow cytometry is also important for understanding fundamental processes in plants such as growth and development and recognizing chimeras. In the literature, DNA weight measurements are usually limited to one genus and often only locally (Siljak et al. 2010; Bai et al. 2012). In this study, however, it was decided to investigate all vascular plants from one country. This can also contribute to the protection of rare plants. This study is the first flora in the world whose weight of DNA per nucleus and peak patterns has been determined. More than 6400 plants, representing more than 2350 (sub)species (more than 90\%) have been collected, thanks to the help of almost 100 volunteers of Floristisch Onderzoek Nederland (Floron). Multiple specimens of many species have therefore been measured, preferably from different populations, in some cases more than fifty. For 1370 species, these values were not previously published. Moreover, a good number of the remaining 45\% are new for The Netherlands. In principle, each species has a fixed weight of DNA per nucleus. It has also been found that, especially between the genera, there are strong differences in the number of peaks that determine the DNA weight, from one to five peaks. This indicates that in a plant or organ there are sometimes nuclei with multiples of its standard DNA weight (multiple ploidy levels). It is impossible to show graphs of more than 2350 species. Therefore, we have chosen to show the peak pattern in a new way in a short formula. Within most genera there are clear differences in the DNA weights per nucleus between the species, in some other genera the DNA weight is hardly variable. Based on about twenty genera that were previously measured completely in most cases ('t Hart et al. 2003: Veldkamp and Zonneveld 2011; Soes et al. 2012; Dirkse et al. 2014, 2015; Verloove et al. 2017; Zonneveld [et al.] 2000-2018), it can be noted that even if all species of a genus have the same number of chromosomes, there can still be a difference of up to three times in the weight of the DNA. Therefore, a twice larger DNA weight does not have to indicate four sets of chromosomes. Finally, this research has also found clues to examine further the current taxonomy of a number of species or genera.}, subject = {Pflanzen}, language = {en} } @article{WunschHohmannMillesetal.2016, author = {Wunsch, Marie and Hohmann, Christopher and Milles, Bianca and Rostermund, Christina and Lehmann, Paul V. and Schroeter, Michael and Bayas, Antonios and Ulzheimer, Jochen and M{\"a}urer, Mathias and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Kuerten, Stefanie}, title = {The Correlation between the Virus- and Brain Antigen-Specific B Cell Response in the Blood of Patients with Multiple Sclerosis}, series = {Viruses}, volume = {8}, journal = {Viruses}, number = {4}, doi = {10.3390/v8040105}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-146946}, pages = {105}, year = {2016}, abstract = {There is a largely divergent body of literature regarding the relationship between Epstein-Barr virus (EBV) infection and brain inflammation in multiple sclerosis (MS). Here, we tested MS patients during relapse (n = 11) and in remission (n = 19) in addition to n = 22 healthy controls to study the correlation between the EBV- and brain-specific B cell response in the blood by enzyme-linked immunospot (ELISPOT) and enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA). Cytomegalovirus (CMV) was used as a control antigen tested in n = 16 MS patients during relapse and in n = 35 patients in remission. Over the course of the study, n = 16 patients were untreated, while n = 33 patients received immunomodulatory therapy. The data show that there was a moderate correlation between the frequencies of EBV- and brain-reactive B cells in MS patients in remission. In addition we could detect a correlation between the B cell response to EBV and disease activity. There was no evidence of an EBV reactivation. Interestingly, there was also a correlation between the frequencies of CMV- and brain-specific B cells in MS patients experiencing an acute relapse and an elevated B cell response to CMV was associated with higher disease activity. The trend remained when excluding seronegative subjects but was non-significant. These data underline that viral infections might impact the immunopathology of MS, but the exact link between the two entities remains subject of controversy.}, language = {en} } @article{RovitusoDuffySchroeteretal.2015, author = {Rovituso, Damiano M. and Duffy, Catharina E. and Schroeter, Michael and Kaiser, Claudia C. and Kleinschnitz, Christoph and Bayas, Antonios and Elsner, Rebecca and Kuerten, Stefanie}, title = {The brain antigen-specific B cell response correlates with glatiramer acetate responsiveness in relapsing-remitting multiple sclerosis patients}, series = {Scientific Reports}, volume = {5}, journal = {Scientific Reports}, number = {14265}, doi = {10.1038/srep14265}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-148172}, year = {2015}, abstract = {B cells have only recently begun to attract attention in the immunopathology of multiple sclerosis (MS). Suitable markers for the prediction of treatment success with immunomodulatory drugs are still missing. Here we evaluated the B cell response to brain antigens in n = 34 relapsing-remitting MS (RRMS) patients treated with glatiramer acetate (GA) using the enzyme-linked immunospot technique (ELISPOT). Our data demonstrate that patients can be subdivided into responders that show brain-specific B cell reactivity in the blood and patients without this reactivity. Only in patients that classified as B cell responders, there was a significant positive correlation between treatment duration and the time since last relapse in our study. This correlation was GA-specific because it was absent in a control group that consisted of interferon-\(\beta\) (IFN-\(\beta\))-treated RRMS patients (n = 23). These data suggest that GA has an effect on brain-reactive B cells in a subset of patients and that only this subset benefits from treatment. The detection of brain-reactive B cells is likely to be a suitable tool to identify drug responders.}, language = {en} } @article{AktasUpcinHenkeetal.2019, author = {Aktas, Bertal H. and Upcin, Berin and Henke, Erik and Padmasekar, Manju and Qin, Xuebin and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman}, title = {The Best for the Most Important: Maintaining a Pristine Proteome in Stem and Progenitor Cells}, series = {Stem Cells International}, journal = {Stem Cells International}, doi = {10.1155/2019/1608787}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-227769}, pages = {1-20}, year = {2019}, abstract = {Pluripotent stem cells give rise to reproductively enabled offsprings by generating progressively lineage-restricted multipotent stem cells that would differentiate into lineage-committed stem and progenitor cells. These lineage-committed stem and progenitor cells give rise to all adult tissues and organs. Adult stem and progenitor cells are generated as part of the developmental program and play critical roles in tissue and organ maintenance and/or regeneration. The ability of pluripotent stem cells to self-renew, maintain pluripotency, and differentiate into a multicellular organism is highly dependent on sensing and integrating extracellular and extraorganismal cues. Proteins perform and integrate almost all cellular functions including signal transduction, regulation of gene expression, metabolism, and cell division and death. Therefore, maintenance of an appropriate mix of correctly folded proteins, a pristine proteome, is essential for proper stem cell function. The stem cells' proteome must be pristine because unfolded, misfolded, or otherwise damaged proteins would interfere with unlimited self-renewal, maintenance of pluripotency, differentiation into downstream lineages, and consequently with the development of properly functioning tissue and organs. Understanding how various stem cells generate and maintain a pristine proteome is therefore essential for exploiting their potential in regenerative medicine and possibly for the discovery of novel approaches for maintaining, propagating, and differentiating pluripotent, multipotent, and adult stem cells as well as induced pluripotent stem cells. In this review, we will summarize cellular networks used by various stem cells for generation and maintenance of a pristine proteome. We will also explore the coordination of these networks with one another and their integration with the gene regulatory and signaling networks.}, language = {en} } @article{SchlechtVallonWagneretal.2021, author = {Schlecht, Anja and Vallon, Mario and Wagner, Nicole and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Braunger, Barbara M.}, title = {TGFβ-Neurotrophin Interactions in Heart, Retina, and Brain}, series = {Biomolecules}, volume = {11}, journal = {Biomolecules}, number = {9}, issn = {2218-273X}, doi = {10.3390/biom11091360}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-246159}, year = {2021}, abstract = {Ischemic insults to the heart and brain, i.e., myocardial and cerebral infarction, respectively, are amongst the leading causes of death worldwide. While there are therapeutic options to allow reperfusion of ischemic myocardial and brain tissue by reopening obstructed vessels, mitigating primary tissue damage, post-infarction inflammation and tissue remodeling can lead to secondary tissue damage. Similarly, ischemia in retinal tissue is the driving force in the progression of neovascular eye diseases such as diabetic retinopathy (DR) and age-related macular degeneration (AMD), which eventually lead to functional blindness, if left untreated. Intriguingly, the easily observable retinal blood vessels can be used as a window to the heart and brain to allow judgement of microvascular damages in diseases such as diabetes or hypertension. The complex neuronal and endocrine interactions between heart, retina and brain have also been appreciated in myocardial infarction, ischemic stroke, and retinal diseases. To describe the intimate relationship between the individual tissues, we use the terms heart-brain and brain-retina axis in this review and focus on the role of transforming growth factor β (TGFβ) and neurotrophins in regulation of these axes under physiologic and pathologic conditions. Moreover, we particularly discuss their roles in inflammation and repair following ischemic/neovascular insults. As there is evidence that TGFβ signaling has the potential to regulate expression of neurotrophins, it is tempting to speculate, and is discussed here, that cross-talk between TGFβ and neurotrophin signaling protects cells from harmful and/or damaging events in the heart, retina, and brain.}, language = {en} } @article{SchererBauerSchmausetal.2016, author = {Scherer, Sandra D. and Bauer, Jochen and Schmaus, Anja and Neumaier, Christian and Herskind, Carsten and Veldwijk, Marlon R. and Wenz, Frederik and Sleeman, Jonathan P.}, title = {TGF-β1 Is Present at High Levels in Wound Fluid from Breast Cancer Patients Immediately Post-Surgery, and Is Not Increased by Intraoperative Radiation Therapy (IORT)}, series = {PLoS ONE}, volume = {11}, journal = {PLoS ONE}, number = {9}, doi = {10.1371/journal.pone.0162221}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-166811}, pages = {e0162221}, year = {2016}, abstract = {In patients with low-risk breast cancer, intraoperative radiotherapy (IORT) during breast-conserving surgery is a novel and convenient treatment option for delivering a single high dose of irradiation directly to the tumour bed. However, edema and fibrosis can develop after surgery and radiotherapy, which can subsequently impair quality of life. TGF-β is a strong inducer of the extracellular matrix component hyaluronan (HA). TGF-β expression and HA metabolism can be modulated by irradiation experimentally, and are involved in edema and fibrosis. We therefore hypothesized that IORT may regulate these factors.Wound fluid (WF) draining from breast lumpectomy sites was collected and levels of TGF-β1 and HA were determined by ELISA. Proliferation and marker expression was analyzed in primary lymphatic endothelial cells (LECs) treated with recombinant TGF-β or WF. Our results show that IORT does not change TGF-β1 or HA levels in wound fluid draining from breast lumpectomy sites, and does not lead to accumulation of sHA oligosaccharides. Nevertheless, concentrations of TGF-β1 were high in WF from patients regardless of IORT, at concentrations well above those associated with fibrosis and the suppression of LEC identity. Consistently, we found that TGF-β in WF is active and inhibits LEC proliferation. Furthermore, all three TGF-β isoforms inhibited LEC proliferation and suppressed LEC marker expression at pathophysiologically relevant concentrations. Given that TGF-β contributes to edema and plays a role in the regulation of LEC identity, we suggest that inhibition of TGF-β directly after surgery might prevent the development of side effects such as edema and fibrosis.}, language = {en} } @article{KirchmeierMeierottJung2023, author = {Kirchmeier, Peter and Meierott, Lenz and Jung, Klaus}, title = {Taraxacum sect. Borealia Hand.-Mazz. in den Alpen}, series = {Forum Geobotanicum}, volume = {11}, journal = {Forum Geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2023.1230}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-347512}, pages = {35-56}, year = {2023}, abstract = {The presence of Taraxacum microspecies of the section Borealia in the European Alps has been known from France, Suisse, Austria, Italy and Slowenia. The five known species are Taraxacum gallicum, T. handelii, T. kraettlii, T. mazzettii and T. melzerianum. From 2004 up to 2014 these localities have been visited. Detailed examinations of many collections make it possible to add characteristics and precise the descriptions and correct mistakes, eliminate ambiguities and fill gaps in the original descriptions. Numerous photos, drawings and a new determination key will make the access to the section Borealia easier. A new species of section Borealia, T. cimae-gallinae, from the mountain H{\"u}hnerspiel near Sterzing (Italy, South Tyrol) is described. The habitats of the Borealia in the alpine level are mostly gravel floors on wind-swept ridges or on summit levelings. The environment of Borealia-species is threatened by ski tourism or by the changes from global warming.}, subject = {Pflanzen}, language = {de} } @article{Gottschlich2020, author = {Gottschlich, G{\"u}nter}, title = {Synopse der f{\"u}r Deutschland nachgewiesenen Arten und Unterarten der Gattung Hieracium s. l. (Hieracium s. str. und Pilosella), aufgeschl{\"u}sselt nach Vorkommen in den einzelnen Bundesl{\"a}ndern}, series = {Forum geobotanicum}, volume = {9}, journal = {Forum geobotanicum}, issn = {1867-9315}, doi = {10.3264/FG.2020.0114}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198175}, pages = {1-59}, year = {2020}, abstract = {Eine Liste der 205 Arten und 1561 Unterarten der Gattung Hieracium s. l. , die in Deutschland, aufgeschl{\"u}sselt nach Bundesl{\"a}ndern vorkommen, wird vorgestellt. Da die meisten infraspezifischen Namen unter Hieracium publiziert wurden und um die Zahl der invaliden Namen unter Pilosella in der Liste zu minimieren, wird auf eine Aufteilung in Hieracium und Pilosella verzichtet. Durch Farbmarkierungen wird gekennzeichnet, welche Unterart urspr{\"u}nglich aus einem Bundesland beschrieben wurde bzw. ob ein Syntypus aus einem Bundesland stammt.}, subject = {Habichtskraut}, language = {de} } @phdthesis{Michelbach2023, author = {Michelbach, Peter}, title = {Struktur und 3D-Organisation der Kapillarwand-assoziierten Zellen im murinen Myokard}, doi = {10.25972/OPUS-32763}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327634}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Herzkreislauferkrankungen sind weit verbreitet und nicht nur eine große Belastung f{\"u}r die Betroffenen, sondern auch f{\"u}r das Gesundheitssystem. Die Folgen von Herzkreislauferkrankungen wie z.B. Myokardinfarkt und koronare Herzkrankheit stellen weltweit die h{\"a}ufigste Todesursache dar. Pr{\"a}vention, fr{\"u}hzeitige Erkennung und konsequente Behandlung sind daher von großer Bedeutung. Um das Verst{\"a}ndnis f{\"u}r die Pathophysiologie zu f{\"o}rdern und ferner Therapieans{\"a}tze ausfindig zu machen, ist es notwendig, nicht nur die Herzmuskelzellen im Blick zu haben, sondern auch die Komponenten des Herzmuskelstromas, die deren Funktion beeinflussen k{\"o}nnen. Das Verst{\"a}ndnis und die Rekonstruktion des kardialen Gewebes auf ultrastruktureller Ebene, sowie die Charakterisierung und Wechselwirkungen der verschiedenen Zellen des Herzens haben deshalb das Interesse vieler Forschergruppen geweckt. Das Ziel dieser Arbeit war die detaillierte ultrastrukturelle Analyse kardialer Perizyten, Endothelzellen sowie Kapillarwand-assoziierter Zellen und deren Kontakte im Arbeitsmyokard der Maus mittels verschiedener elektronenmikroskopischer Methoden. Zu Beginn der Arbeit wurde die transmissionselektronenmikroskopische Probenaufbereitung optimiert und ein modifiziertes Protokoll zur hervorragenden Kontrastierung der biologischen Membranen und zum bestm{\"o}glichen Erhalt der Ultrastruktur etabliert. Die optimierte Probenaufbereitung bot dann die ideale Grundlage f{\"u}r die Generierung elektronenmikroskopischer Datens{\"a}tze mittels serieller Block-Face Rasterelektronenmikroskopie (SBF-SEM) und anschließender Erzeugung dreidimensionaler Modelle der Mikrovaskulatur des Arbeitsmyokards der Maus. Die detaillierte ultrastrukturelle Analyse in drei Dimensionen offenbart neue morphologische Merkmale der kardialen Mikrovaskulatur und zeigt, dass die kardialen Perizyten vereinzelt Forts{\"a}tze abgeben, die mit den Endothelzellen assoziiert sind. Dadurch entsteht nicht nur eine perizyt{\"a}re-endotheliale Einheit, die von derselben Basallamina umschlossen wird. Die Rekonstruktion zeigt ebenfalls, dass die Kapillarwand-assoziierten Zellen sehr groß und weit verzweigt sind und nicht von der die Perizyten und Endothelzellen umgebenden Basallamina umschlossen werden. Sie stehen an vereinzelten Stellen in direktem Kontakt mit den Endothelzellen. Immunelektronenmikroskopische Analysen zeigen, dass die Kapillarwand-assoziierten Zellen sowohl CD34-positiv als auch CD44-positiv sind. Gr{\"o}ßer angelegte Studien zur weiteren dreidimensionalen Analyse z.B. in der Intima einer Arteriole k{\"o}nnten zur weiteren Charakterisierung der Perizyten und der Kapillarwand-assoziierten Zellen beitragen und sogar eine Einteilung m{\"o}glich machen. Eine Beteiligung von Perizyten im Rahmen des kardialen Remodeling nach einem Myokardinfarkt wurde bereits nachgewiesen. Außerdem spielen die Membranproteine CD34 und CD44 eine wichtige Rolle in der H{\"a}matopoese und auch der Angiogenese. In Zukunft k{\"o}nnten sich auch daraus interessante neue Ans{\"a}tze f{\"u}r gezielte Therapien nach einem Myokardinfarkt ergeben.}, subject = {Perizyt}, language = {de} } @article{RottlaenderKuerten2015, author = {Rottlaender, Andrea and Kuerten, Stefanie}, title = {Stepchild or prodigy? Neuroprotection in multiple sclerosis (MS) research}, series = {International Journal of Molecular Sciences}, volume = {16}, journal = {International Journal of Molecular Sciences}, doi = {10.3390/ijms160714850}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-148416}, pages = {14850-14865}, year = {2015}, abstract = {Multiple sclerosis (MS) is an autoimmune disorder of the central nervous system (CNS) and characterized by the infiltration of immune cells, demyelination and axonal loss. Loss of axons and nerve fiber pathology are widely accepted as correlates of neurological disability. Hence, it is surprising that the development of neuroprotective therapies has been neglected for a long time. A reason for this could be the diversity of the underlying mechanisms, complex changes in nerve fiber pathology and the absence of biomarkers and tools to quantify neuroregenerative processes. Present therapeutic strategies are aimed at modulating or suppressing the immune response, but do not primarily attenuate axonal pathology. Yet, target-oriented neuroprotective strategies are essential for the treatment of MS, especially as severe damage of nerve fibers mostly occurs in the course of disease progression and cannot be impeded by immune modulatory drugs. This review shall depict the need for neuroprotective strategies and elucidate difficulties and opportunities.}, language = {en} } @article{GruschwitzHartungKleefeldtetal.2023, author = {Gruschwitz, Philipp and Hartung, Viktor and Kleefeldt, Florian and Erg{\"u}n, S{\"u}leyman and Lichthardt, Sven and Huflage, Henner and Hendel, Robin and Kunz, Andreas Steven and Pannenbecker, Pauline and Kuhl, Philipp Josef and Augustin, Anne Marie and Bley, Thorsten Alexander and Petritsch, Bernhard and Grunz, Jan-Peter}, title = {Standardized assessment of vascular reconstruction kernels in photon-counting CT angiographies of the leg using a continuous extracorporeal perfusion model}, series = {Scientific Reports}, volume = {13}, journal = {Scientific Reports}, doi = {10.1038/s41598-023-39063-z}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-357912}, year = {2023}, abstract = {This study evaluated the influence of different vascular reconstruction kernels on the image quality of CT angiographies of the lower extremity runoff using a 1st-generation photon-counting-detector CT (PCD-CT) compared with dose-matched examinations on a 3rd-generation energy-integrating-detector CT (EID-CT). Inducing continuous extracorporeal perfusion in a human cadaveric model, we performed CT angiographies of eight upper leg arterial runoffs with radiation dose-equivalent 120 kVp acquisition protocols (CTDIvol 5 mGy). Reconstructions were executed with different vascular kernels, matching the individual modulation transfer functions between scanners. Signal-to-noise-ratios (SNR) and contrast-to-noise-ratios (CNR) were computed to assess objective image quality. Six radiologists evaluated image quality subjectively using a forced-choice pairwise comparison tool. Interrater agreement was determined by calculating Kendall's concordance coefficient (W). The intraluminal attenuation of PCD-CT images was significantly higher than of EID-CT (414.7 ± 27.3 HU vs. 329.3 ± 24.5 HU; p < 0.001). Using comparable kernels, image noise with PCD-CT was significantly lower than with EID-CT (p ≤ 0.044). Correspondingly, SNR and CNR were approximately twofold higher for PCD-CT (p < 0.001). Increasing the spatial frequency for PCD-CT reconstructions by one level resulted in similar metrics compared to EID-CT (CNRfat; EID-CT Bv49: 21.7 ± 3.7 versus PCD-CT Bv60: 21.4 ± 3.5). Overall image quality of PCD-CTA achieved ratings superior to EID-CTA irrespective of the used reconstruction kernels (best: PCD-CT Bv60; worst: EID-CT Bv40; p < 0.001). Interrater agreement was good (W = 0.78). Concluding, PCD-CT offers superior intraluminal attenuation, SNR, and CNR compared to EID-CT in angiographies of the upper leg arterial runoff. Combined with improved subjective image quality, PCD-CT facilitates the use of sharper convolution kernels and ultimately bears the potential of improved vascular structure assessability.}, language = {en} } @article{BoriskinDesyatskovaBogomolovaetal.1986, author = {Boriskin, Yu S. and Desyatskova, R. G. and Bogomolova, N. N. and Gorboulev, Valentin G.}, title = {Stability of rubella virus after long-term persistence in human cell line}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46944}, year = {1986}, abstract = {Primary infection of HEp-2 cells with rubella virus resulted in non-cytophatic longterm persistent infection. During four years of persistence the virus was produced in sufficient quantities (up to 6 logs PFU/ml) and did not differ from the parental variant in its pathogenicity for BHK-21 or RK-13 cells, or hemagglutinating activity, but formed smaller plaques. Persistent virus preserved the original antigenicity as judged from reciprocal hemagglutination-inhibition or plaque reduction-neutralization tests with polyclonal antisera. Both original and persistent rubella viruses were thermoresistant (T 56° C) and sligthly temperature-sensitive. Clonal analysis revealed presence of ts-mutants among both original and persistent virus clones with different degrees of plating efficiency at 40°/34° C. RNA fingerprinting showed only minor changes in persistent rubella virus.}, language = {en} }