@article{Rudolf2014, author = {Rudolf, Daniel}, title = {Die Evaluation des wissenschaftlichen Wertes elektronischer Zeitschriften nach einem Modell der California Digital Library}, series = {Information - Wissenschaft \& Praxis}, journal = {Information - Wissenschaft \& Praxis}, doi = {10.1515/iwp-2014-0027}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-101242}, year = {2014}, abstract = {Es wird eine Methode der California Digital Library (CDL) zur Zeitschriftenevaluation beschrieben. Diese vergleicht die Aspekte N{\"u}tzlichkeit, Qualit{\"a}t und Kosteneffizienz der untersuchten Titel. Es folgt der Bericht {\"u}ber eine Anwendung der Methode auf die elektronischen Zeitschriften der Teilbibliothek (TB) Biologie (118 Titel) und der TB Chemie (88 Titel) der Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg f{\"u}r das Jahr 2012. Auf ausgew{\"a}hlte Ergebnisse wird n{\"a}her eingegangen. Diese werden mit den Ergebnissen einer Bewertung nach Kosten pro Nutzung verglichen.}, language = {de} } @phdthesis{Koehler1999, author = {K{\"o}hler, Michaela}, title = {Wertung in der Literaturkritik : Bewertungskriterien und sprachliche Ausdrucksm{\"o}glichkeiten des Bewertens in journalistischen Rezensionen zeitgen{\"o}ssischer Literatur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9217}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1999}, abstract = {Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, das Problem der sprachlichen Wertung in zeitgen{\"o}ssischen journalistischen Rezensionen literarischer Neuerscheinungen zu untersuchen. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Fragen: Nach welchen Wertkriterien wird Literatur bewertet und mit welchem Vokabular bzw. welchen W{\"o}rtern und Metaphern? Dabei soll innerhalb der Wertkriterien nicht nochmals nach Bewertungsaspekten der bewerteten Literatur, wie z.B. Aufbau, Inhalt, Darstellung, unterschieden werden. Das Textkorpus setzt sich zusammen aus 263 Rezensionen der FAZ, der SZ und der ZEIT aus dem Jahr 1988, einschließlich der Literaturbeilagen im Fr{\"u}hjahr, Herbst und Winter. 101 Rezensionen stammen aus der FAZ, 98 aus der SZ und 64 aus der ZEIT, darunter 95 Rezensionen zu Romanen, 117 zu Erz{\"a}hlungen, Kurzprosa, Novellen, Briefen, 30 zu Lyrikb{\"a}nden, 14 zu Aphorismen und Fragmenten, drei zu Lyrik- bzw. Prosab{\"a}nden mit Bildern, drei zu Parodien und Sprachspielereien und eine zu einem Drama.}, subject = {Die Zeit}, language = {de} } @article{Karagiannakis2010, author = {Karagiannakis, Evangelia}, title = {Autonomes Lernen durch Beobachtung, Reflexion und Evaluation des eigenen Lernprozesses - Punktuelle und kontinuierliche Verfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49879}, year = {2010}, abstract = {"Autonomes Lernen ist das {\"U}bernehmen von Verantwortung f{\"u}r das eigene Lernen." (Rieder, o. J.) Bedeutend f{\"u}r den Lernprozess ist weiterhin die F{\"a}higkeit, diesen selbst zu organisieren. Damit Eigenverantwortung und Selbstorganisation gelingen k{\"o}nnen, m{\"u}ssen Lernende ihren Lernprozess regelm{\"a}ßig reflektieren sowie Ergebnisse selbstst{\"a}ndig evaluieren und bewerten. (vgl. Wolff, 1997:3) Von Zeit zu Zeit sollte die gesamte Lerngruppe am Reflexions- und Evaluationsprozess beteiligt werden. Im vorliegenden Beitrag werden Methoden vorgestellt, mit denen teils in Einzelarbeit, teils in der Gruppe schnelle Zwischenevaluationen oder kontinuierlich begleitende Reflexionen realisiert werden k{\"o}nnen.}, subject = {Fremdsprachenlernen}, language = {de} } @phdthesis{Diessl2010, author = {Dießl, Stefanie}, title = {Implementierung und Evaluation einer integrierten E-Learning-Plattform f{\"u}r die Nuklearmedizin}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52643}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Zum Thema „Implementierung und Evaluation einer integrierten E-Learning-Plattform f{\"u}r die Nuklearmedizin" wurde zu Beginn zun{\"a}chst auf die drei existierenden Lerntheorien - Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus - n{\"a}her eingegangen, diese miteinander verglichen und in der Folge eine Verbindung zu computerunterst{\"u}tzten Lernprogrammen hergestellt. In Erg{\"a}nzung dazu wurde der Begriff „E-Learning" als Kernpunkt des Dissertationsthemas recherchiert und aus verschiedenen Blickwinkeln er{\"o}rtert. Um feststellen zu k{\"o}nnen, ob die Einf{\"u}hrung eines E-Learning-Angebots im Fachgebiet Nuklearmedizin f{\"u}r die Medizinstudenten des 6. Semesters „gewinnbringend" ist, wurden f{\"u}r den Kurs „Grundlagen radiologischer Verfahren" an der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 20 Patientenf{\"a}lle aus der hiesigen Klinik und Poliklinik f{\"u}r Nuklearmedizin erstellt und diese mittels Fallplayer CaseTrain f{\"u}r das Internet generiert. Im Anschluss wurden zur Qualit{\"a}tskontrolle des Projekts drei ausgew{\"a}hlte F{\"a}lle bearbeitet und evaluiert. Es wurden insgesamt 128 Beurteilungen ausgewertet, diese zeigten als wichtigstes Ergebnis, dass sich nach Einsch{\"a}tzung der Evaluierenden ihr Interesse und Wissen am bzw. im Fach Nuklearmedizin nach der Bearbeitung des E-Learning-Kurses signifikant erh{\"o}ht haben. Aussagekr{\"a}ftig ist auch die Erkenntnis, dass nahezu 100\% der Studierenden den Einsatz von computerunterst{\"u}tzten Lernmedien f{\"u}r das Humanmedizinstudium generell f{\"u}r sinnvoll erachten, nur 3\% der Befragten eine k{\"u}nftige Benutzung des Programms ablehnten und die Benotung in Bezug auf Fallinhalt und Softwarebedienung {\"u}berdurchschnittlich gut ausfiel. Aus diesem Grund erscheint es nach Ansicht der Verfasserin sinnvoll, elektronisches Lernen mit der Pr{\"a}senzlehre im Sinne des „Blended Learning" zu kombinieren. Zu diesem Zweck wird der Kurs „NUKlearn" {\"u}ber die Plattform der Virtuellen Hochschule Bayern k{\"u}nftig {\"o}ffentlich angeboten.}, subject = {E-learning}, language = {de} } @phdthesis{Boeck2018, author = {B{\"o}ck, Lena}, title = {Evaluation der pr{\"a}operativen Ausdehnungsbestimmung ductaler Carcinomata in situ mittels hochaufl{\"o}sender 3-Tesla MR-Mammographie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-169153}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {Zusammenfassend l{\"a}sst sich sagen, dass auch in dieser Studie die MRT bewiesen hat, dass sie eine Diagnostik ist, die aufgrund ihrer vielen Vorteile (r{\"o}ntgenstrahlenfrei, schmerzfrei, hochaufl{\"o}sende Diagnostik) der konventionellen Mammographie {\"u}berlegen ist. Im Vergleich mit anderen diagnostischen M{\"o}glichkeiten, weist die MRT die h{\"o}chsten Sensitivit{\"a}ten auf. Viele falsch positive Befunde k{\"o}nnten so vermieden werden und unn{\"o}tige Biopsien umgangen werden. Die MRT zeigte in dieser Studie eine Sensitivit{\"a}t von 78\%, f{\"u}r reine DCIS 76\%. Die in der pr{\"a}operativen MR-Diagnostik gemessenen Gr{\"o}ßen korrelierten statistisch signifikant mit der histologisch bestimmten Gr{\"o}ße f{\"u}r alle Gruppen (reines DCIS, begleitendes DCIS, mikroinvasives DCIS) zusammen genommen (c=0,378; p<0,01) sowie f{\"u}r reine DCIS (c=0,403; p<0,05). Desweiteren korrelierten die Gr{\"o}ßen statistisch signifikant f{\"u}r high-grade DCIS (c=0,493; p<0,05) und f{\"u}r Nekrosen positive DCIS (c=0,556; p<0,01). Hier ließen sich die Tumorgr{\"o}ßen verl{\"a}sslich vorhersagen. In der Auswertung der Signalintensit{\"a}ts-Zeit-Kurven zeigten sich signifikante Unterschiede zwischen den Gruppen hinsichtlich der initialen (p<0,05) und postinitialen Phase (p<0,01). So l{\"a}sst sich anhand der KM-Kinetik eine Aussage {\"u}ber die Malignit{\"a}t treffen. Ein reines DCIS zeigte typischerweise eine initiale Phase mit einem KM-Anstieg von 50-100\% oder >100\%, gefolgt von einer Plateau-Phase. Ein invasives Carcinom begleitendes DCIS zeichnete sich durch einen raschen Anstieg >100\% gefolgt von einem „wash-out" und einem inhomogenen, unbegrenzten Anreicherungsverhalten aus. Mikrovinvasive DCIS zeigten {\"a}hnlich den reinen DCIS einen initialen Anstieg von 50-100\% sowie eine folgende Plateau-Phase. Keinen statistisch signifikanten Einfluss hatte die pr{\"a}operative Gr{\"o}ßenbestimmung auf das operativen Verfahren (BET vs. Ablatio). Trotz der pr{\"a}operativen MRT waren zu 29,6 \% Nachresektionen - davon ca. die H{\"a}lfte (14,1\%) als sekund{\"a}re Ablatio - n{\"o}tig. Mit der MRT ließen sich grunds{\"a}tzlich verl{\"a}ssliche pr{\"a}operative Vorhersagen hinsichtlich Gr{\"o}ße und Malignit{\"a}t treffen. Signalintensit{\"a}ts-Zeit-Kurven und h{\"o}here Feldst{\"a}rken, wie die 3T-MRT, k{\"o}nnten sehr hilfreich sein und die Sensitivit{\"a}t und Spezifit{\"a}t verbessern. Warum trotz allem noch so viele Nachresektionen n{\"o}tig sind, gilt es in folgenden Studien zu untersuchen.}, subject = {DCIS}, language = {de} }