@article{RogersGilesDraperetal.2021, author = {Rogers, Bruce and Giles, David and Draper, Nick and Hoos, Olaf and Gronwald, Thomas}, title = {A New Detection Method Defining the Aerobic Threshold for Endurance Exercise and Training Prescription Based on Fractal Correlation Properties of Heart Rate Variability}, series = {Frontiers in Physiology}, volume = {11}, journal = {Frontiers in Physiology}, issn = {1664-042X}, doi = {10.3389/fphys.2020.596567}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-222601}, year = {2021}, abstract = {The short-term scaling exponent alpha1 of detrended fluctuation analysis (DFA a1), a nonlinear index of heart rate variability (HRV) based on fractal correlation properties, has been shown to steadily change with increasing exercise intensity. To date, no study has specifically examined using the behavior of this index as a method for defining a low intensity exercise zone. The aim of this report is to compare both oxygen intake (VO\(_{2}\)) and heart rate (HR) reached at the first ventilatory threshold (VT1), a well-established delimiter of low intensity exercise, to those derived from a predefined DFA a1 transitional value. Gas exchange and HRV data were obtained from 15 participants during an incremental treadmill run. Comparison of both VO\(_{2}\) and HR reached at VT1 defined by gas exchange (VT1 GAS) was made to those parameters derived from analysis of DFA a1 reaching a value of 0.75 (HRVT). Based on Bland Altman analysis, linear regression, intraclass correlation (ICC) and t testing, there was strong agreement between VT1 GAS and HRVT as measured by both HR and VO\(_{2}\). Mean VT1 GAS was reached at 39.8 ml/kg/min with a HR of 152 bpm compared to mean HRVT which was reached at 40.1 ml/kg/min with a HR of 154 bpm. Strong linear relationships were seen between test modalities, with Pearson's r values of 0.99 (p < 0.001) and.97 (p < 0.001) for VO\(_{2}\) and HR comparisons, respectively. Intraclass correlation between VT1 GAS and HRVT was 0.99 for VO\(_{2}\) and 0.96 for HR. In addition, comparison of VT1 GAS and HRVT showed no differences by t testing, also supporting the method validity. In conclusion, it appears that reaching a DFA a1 value of 0.75 on an incremental treadmill test is closely associated with crossing the first ventilatory threshold. As training intensity below the first ventilatory threshold is felt to have great importance for endurance sport, utilization of DFA a1 activity may provide guidance for a valid low training zone.}, language = {en} } @techreport{ReindersHoosHaubenthaletal.2018, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot and Varlemann, Stefanie}, title = {Diagnostik fußballspezifischer Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen. Der Test zur Erfassung von "Soccer Competencies in Realistic Environments (SCORE)"}, isbn = {978-3-945459-21-8}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-15775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157755}, pages = {48}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt den Test zur Erfassung fußballbezogener Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen vor. Der „Soccer COmpetencies in Realistic Environments"-Test (kurz: SCORE) basiert auf der Beobachtung der Performanz w{\"a}hrend einer 4-gegen-4-Spielsituation. SCORE ist ein Instrument zur Talentdiagnostik im Nachwuchsbereich und wurde f{\"u}r Spielerinnen im Alter von acht bis 16 Jahren erfolgreich erprobt. Spielerinnen werden mittels SCORE in sieben Dimensionen bewertet. Diese Dimensionen bilden die technischen Kompetenzen und das Spielverst{\"a}ndnis der Spielerinnen zuverl{\"a}ssig, objektiv und valide ab. SCORE ist f{\"u}r den Einsatz in der wissenschaftlichen Forschung ebenso gedacht wie f{\"u}r den Einsatz durch TrainerInnen bei ihren Vereinsspielerinnen. Mit SCORE k{\"o}nnen TrainerInnen ein individuelles Leistungsprofil ihrer Spielerinnen erstellen und ihre Trainingsplanung sowohl am Leistungsprofil des Teams als auch einzelner Spielerinnen ausrichten. Die besonderen Merkmale von SCORE sind: • Prozessorientierte Leistungsdiagnostik in spielnahen und realistischen Handlungssituationen • Zuverl{\"a}ssige Messung individueller Kompetenzen • Einfacher und zeit{\"o}konomischer Einsatz in Forschung und Trainingspraxis • Team- und individualbezogene Auswertung}, subject = {Fußball}, language = {de} } @book{ReindersHoosHaubenthal2016, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot}, title = {Fußballspezifische Leistungen bei NFZ-Spielerinnen. Entwicklung und Manual einer Leistungsdiagnostik zur Erfassung der Spielf{\"a}higkeiten im M{\"a}dchenfußball}, isbn = {978-3-945459-07-2}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-13142}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-131429}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {49}, year = {2016}, abstract = {Das Nachwuchsf{\"o}rderzentrum f{\"u}r Juniorinnen in Unterfranken f{\"o}rdert talentierte Nachwuchspielerinnen zwischen neun und 15 Jahren. Es ist bayernweit das einzige Nachwuchsf{\"o}rderzentrum nur f{\"u}r Spielerinnen, das {\"u}ber eine wissenschaftliche Begleitung im sportwissenschaftlichen und p{\"a}dagogisch-psychologischen Bereich verf{\"u}gt. Es wurde im Fr{\"u}hjahr 2014 von vier Partnervereinen in der Region gemeinsam mit der Empirischen Bildungsforschung und dem Sportzentrum der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg sowie dem 1. FC N{\"u}rnberg M{\"a}dchen- und Frauenfußball gegr{\"u}ndet. Das Ziel ist es, talentierte Spielerinnen nach einem innovativen sportwissenschaftlichen Ansatz zu f{\"o}rdern und auf diese Weise die Chance des {\"U}bergangs in den Leistungssport f{\"u}r jede Spielerin zu erh{\"o}hen. Hierzu werden die Spielerinnen jedes Jahr im Fr{\"u}hsommer f{\"u}r acht Wochen w{\"a}hrend des w{\"o}chentlichen Trainings gesichtet und mittels allgemeiner motorischer Tests einerseits sowie fußballspezifischer Tests andererseits auf ihre Eignung f{\"u}r eine Aufnahme in das NFZ hin gepr{\"u}ft. Im sportartspezifischen Bereich wurden die Spielerinnen des Leistungskaders 2015/16 neben einem neu entwickelten Test, der die F{\"a}higkeiten der Spielerinnen im Spielverlauf abbildet, auch mit Teilaufgaben der Testbatterie des Deutschen Fußball-Bundes konfrontiert (H{\"o}ner \& Roth, 2011, 2015). Dieser Test des DFB dient seit geraumer Zeit dazu, den Leistungsstand der an DFB-St{\"u}tzpunkten gef{\"o}rderten Spielerinnen und Spieler zu {\"u}berpr{\"u}fen und durch den Vergleich mit Normwerttabellen individuelle SpielerInnen-Profile zu erstellen. Dieser Band berichtet die Ergebnisse der Leistungstests im NFZ f{\"u}r Juniorinnen nach den Kriterien des DFB und stellt die im NFZ entwickelte Leistungsdiagnostik NFZ-TestSpiel vor. Drei zentrale Befunde kristallisieren sich dabei heraus. Erstens nimmt die erste Generation der NFZ-Spielerinnen einen heterogenen Leistungsstand gemessen an den DFB-Kriterien ein. Dieser Befund relativiert sich aber zweitens, weil die Testbatterie des DFB durchaus Zweifel an deren Mess-Zuverl{\"a}ssigkeit aufkommen l{\"a}sst und zudem Normwerte f{\"u}r Jahrg{\"a}nge unterhalb der U11-Juniorinnen nicht existieren. Drittens erweist sich der im NFZ gew{\"a}hlte Ansatz vielversprechend, um die Spielf{\"a}higkeiten im M{\"a}dchenfußball {\"u}ber reale Spielsituationen, also als Prozessdiagnostik zu erfassen. Die vorgestellte NFZ-Leistungsdiagnostik erweist sich als in hohem Maße reliabel und ergibt erste Hinweise auf eine valide Messung individueller fußballspezifischer Kompetenzen.}, subject = {Leistungsdiagnostik}, language = {de} } @book{ReindersHoosHaubenthal2015, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot}, title = {Bedingungen erfolgreicher F{\"o}rderung von M{\"a}dchen im Breiten- und Leistungsfußball}, isbn = {978-3-945459-02-7}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-11757}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117573}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {62}, year = {2015}, abstract = {In diesem Band werden die Bedingungen erfolgreicher F{\"o}rderung von M{\"a}dchen im Breiten- und Leistungsfußball dargestellt. Den Schwerpunkt bilden motorische und psychsoziale Unterschiede bei M{\"a}dchen und Jungen ab der fr{\"u}hen Kindheit. Es handelt sich um einen Forschungs{\"u}berblick, in dem alle wissenschaftlichen Erkenntnisse zu k{\"o}rperlichen, sportlichen und psychosozialen Unterschiede zusammengefasst sind, die f{\"u}r den Breiten- und Leistungsfußball relevant sind. Dabei kann deutlich gemacht werden, dass der M{\"a}dchenfußball {\"u}ber teilweise v{\"o}llig verschiedene Voraussetzungen verf{\"u}gt als der Jungenfußball, die sich nicht nur auf motorische F{\"a}higkeiten beziehen, sondern auch auf die bislang kaum beachtete Pers{\"o}nlichkeitsentwicklung von M{\"a}dchen und Jungen.}, subject = {M{\"a}dchen}, language = {de} } @article{ReichelMitnachtFenwicketal.2019, author = {Reichel, Thomas and Mitnacht, Martin and Fenwick, Annabel and Meffert, Rainer and Hoos, Olaf and Fehske, Kai}, title = {Incidence and characteristics of acute andoveruse injuries in elite powerlifters}, series = {Cogent Medicine}, volume = {6}, journal = {Cogent Medicine}, doi = {10.1080/2331205X.2019.1588192}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-204005}, pages = {1588192}, year = {2019}, abstract = {Abstract: The aim of this study was the analysis of incidence and type of injury in German elite powerlifters. A total of n = 57 competitive athletes of the German powerlifting federation completed a retrospective survey regarding acute andoveruse injuries. With 224 total injuries, a mean incidence of 1.51 per 1.000 h or 0.49 per year was calculated. Most injuries affected the lower back (20.5\%), elbow (11.2\%), pelvic region (10.3) and the shoulder (9.8\%). Regarding the type of injury acute inflammation (25.9\%), muscle strains/sprains (20.5\%) and skin lesions (13\%) dominated. The mean incidence significantly declined with increasing age and training experience of the athlete. Athletes using a bench press shirt and various regenerative methods like sauna or swimming also showed decreased injury rates. There was no significant correlation between body weight, height or gender and injury incidence. Compared to other sports, the incidence of injuries and overuse syndromes is still low in powerlifting. Nonetheless, appropriate strategies in training, equipment, prevention and regeneration should be employed to protect the athlete from injury.}, language = {en} } @misc{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (Handreichung)}, doi = {10.25972/OPUS-18586}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185866}, pages = {4}, year = {2019}, abstract = {Eine Handreichung f{\"u}r vielbesch{\"a}ftigte Lehrende und HochschulakteurInnen zur Ber{\"u}cksichtigung der Belange von Studierenden mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, language = {de} } @techreport{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, doi = {10.25972/OPUS-18587}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185870}, pages = {102}, year = {2019}, abstract = {Die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) sowie die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) „Eine Hochschule f{\"u}r Alle" im Jahre 2009 forderten die deutschen Hochschulen dazu auf, eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}ch-tigung und chronischer Erkrankung (SmB) an der Hochschulbildung durch angemessene Vorkehrungen und geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit sicherzustellen. In diesem Kontext wurde 2017 der Forschungs- und Praxisverbund „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" von sechs bayerischen Hochschulen gegr{\"u}ndet, in dessen Rahmen Einzelinitiativen, in Form von Forschungs- und Praxisprojekten, verfolgt wurden, die zur Entwicklung einer inklusionsorientierten Hochschule beitragen sollen. Die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t widmete sich als eines der sechs Verbundmitglieder in einem Teilprojekt der Identifizierung zentraler Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r SmB in Bayern. Hierzu wurden neben einer ausf{\"u}hrlichen Analyse der nationalen und internationalen Befundlage ein empirischer Mixed-Methods-Ansatz genutzt. Dieser verkn{\"u}pfte problemzentrierte qualitative Interviews mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (n=13) sowie Lehrenden (n=20) unterschiedlicher Fakult{\"a}ten zu deren themenspezifischen Qualifikationen und Einstellungen mit einer anschließenden quantitativen Erhebung bayerischer Hochschullehrender (n=807) an f{\"u}nf Hochschulen, welche mit Hilfe einer daf{\"u}r validierten deutschen {\"U}bersetzung eines etablierten themenspezifischen internationalen Befragungs-instruments durchgef{\"u}hrt wurde. Es ließen sich {\"u}bergeordnet vier zentrale Gelingens-bedingungen f{\"u}r eine inklusionsorientierte Hochschulbildung identifizieren: (1) Ein ad{\"a}quater Wissensstand in Bezug auf themenrelevante gesetzliche und beeintr{\"a}chtigungs-bezogene Aspekte, (2) ein hinreichendes Maß an Sensibilit{\"a}t f{\"u}r und eine positive Einstellung zu SmB, (3) eine nachhaltige F{\"o}rderung von themen- und adressatenspezifischen Weiterbildungen und (4) Netzwerkf{\"o}rderung. Als konkrete zugeh{\"o}rige Handlungs-empfehlungen lassen sich daraus ableiten: Die St{\"a}rkung von Beauftragten- und themen-relevanten Netzwerken, die nachhaltige Weiterbildungsf{\"o}rderung, die Ber{\"u}cksichtigung der besonderen Bed{\"u}rfnisse von SmB im Rahmen des Qualit{\"a}tsmanagements der Lehre, die besondere Sensibilisierung aller Akteur/innen f{\"u}r die Studieneingangsphase sowie die Schaffung themenspezifischer Informations- und Anreizsysteme f{\"u}r Professor/innen.}, subject = {Studium mit Behinderung}, language = {de} } @book{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, edition = {1. Auflage}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, isbn = {978-3-95826-124-2}, doi = {10.25972/WUP-978-3-95826-125-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-183403}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {IV, 86}, year = {2019}, abstract = {Die deutsche Hochschullandschaft ist sp{\"a}testens seit 2009 aufgefordert eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}chtigung sicherzustellen. Die hiesige Monographie fasst diesbez{\"u}glich wesentliche Erkenntnisse aus einer im Rahmen des von 2017 bis 2019 vom bayerischen Landtag gef{\"o}rderten Forschungs- und Praxisverbundes „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" durchgef{\"u}hrten Untersuchung an f{\"u}nf bayerischen Hochschulen zusammen. Dabei werden zun{\"a}chst zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung anhand eines empirischen Mixed-Methods-Ansatzes mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung sowie Lehrenden unterschiedlicher Fakult{\"a}ten herausgearbeitet und mit vorwiegend internationalen themenspezifischen Befunden abgeglichen. Abschließend werden konkrete Handlungsempfehlungen abgeleitet, welche die Gestaltung einer inklusionsorientierten Hochschule zukunftsweisend unterst{\"u}tzen sollen.}, subject = {Inklusive P{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{GronwaldRogersHoos2020, author = {Gronwald, Thomas and Rogers, Bruce and Hoos, Olaf}, title = {Fractal Correlation Properties of Heart Rate Variability: A New Biomarker for Intensity Distribution in Endurance Exercise and Training Prescription?}, series = {Frontiers in Physiology}, volume = {11}, journal = {Frontiers in Physiology}, issn = {1664-042X}, doi = {10.3389/fphys.2020.550572}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-212429}, year = {2020}, abstract = {Exercise and training prescription in endurance-type sports has a strong theoretical background with various practical applications based on threshold concepts. Given the challenges and pitfalls of determining individual training zones on the basis of subsystem indicators (e.g., blood lactate concentration, respiratory parameters), the question arises whether there are alternatives for intensity distribution demarcation. Considering that training in a low intensity zone substantially contributes to the performance outcome of endurance athletes and exceeding intensity targets based on a misleading aerobic threshold can lead to negative performance and recovery effects, it would be desirable to find a parameter that could be derived via non-invasive, low cost and commonly available wearable devices. In this regard, analytics conducted from non-linear dynamics of heart rate variability (HRV) have been adapted to gain further insights into the complex cardiovascular regulation during endurance-type exercise. Considering the reciprocal antagonistic behavior and the interaction of the sympathetic and parasympathetic branch of the autonomic nervous system from low to high exercise intensities, it may be promising to use an approach that utilizes information about the regulation quality of the organismic system to determine training-intensity distribution. Detrended fluctuation analysis of HRV and its short-term scaling exponent alpha1 (DFA-alpha1) seems suitable for applied sport-specific settings including exercise from low to high intensities. DFA-alpha1 may be taken as an indicator for exercise prescription and intensity distribution monitoring in endurance-type sports. The present perspective illustrates the potential of DFA-alpha1 for diagnostic and monitoring purposes as a "global" system parameter and proxy for organismic demands.}, language = {en} } @article{GronwaldHoos2020, author = {Gronwald, Thomas and Hoos, Olaf}, title = {Correlation properties of heart rate variability during endurance exercise: A systematic review}, series = {Annals of Noninvasive Electrocardiology}, volume = {25}, journal = {Annals of Noninvasive Electrocardiology}, number = {1}, doi = {10.1111/anec.12697}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-213548}, year = {2020}, abstract = {Background Non-linear measures of heart rate variability (HRV) may provide new opportunities to monitor cardiac autonomic regulation during exercise. In healthy individuals, the HRV signal is mainly composed of quasi-periodic oscillations, but it also possesses random fluctuations and so-called fractal structures. One widely applied approach to investigate fractal correlation properties of heart rate (HR) time series is the detrended fluctuation analysis (DFA). DFA is a non-linear method to quantify the fractal scale and the degree of correlation of a time series. Regarding the HRV analysis, it should be noted that the short-term scaling exponent alpha1 of DFA has been used not only to assess cardiovascular risk but also to assess prognosis and predict mortality in clinical settings. It has also been proven to be useful for application in exercise settings including higher exercise intensities, non-stationary data segments, and relatively short recording times. Method Therefore, the purpose of this systematic review was to analyze studies that investigated the effects of acute dynamic endurance exercise on DFA-alpha1 as a proxy of correlation properties in the HR time series. Results The initial search identified 442 articles (351 in PubMed, 91 in Scopus), of which 11 met all inclusion criteria. Conclusions The included studies show that DFA-alpha1 of HRV is suitable for distinguishing between different organismic demands during endurance exercise and may prove helpful to monitor responses to different exercise intensities, movement frequencies, and exercise durations. Additionally, non-linear DFA of HRV is a suitable analytical approach, providing a differentiated and qualitative view of exercise physiology.}, language = {en} }