@techreport{LauthFischerKruegeretal.2019, type = {Working Paper}, author = {Lauth, Hans-Joachim and Fischer, Doris and Kr{\"u}ger, Dominique and Mohamad-Klotzbach, Christoph and Pfeilschifter, Rene and Rothfuß, Eberhard and Schachner, Andreas and Schmitz, Barbara and Werthmann, Katja}, title = {Interdisziplinarit{\"a}t. Eine Grundlegung zu Begriffen, Theorien und Methoden in einer geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschungsgruppe}, edition = {1. Aufl.}, doi = {10.25972/OPUS-19348}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-193483}, pages = {50}, year = {2019}, abstract = {Interdisziplinarit{\"a}t markiert ein Forschungsprogramm, das unterschiedliche Konjunkturen erlebt hat. Auch wenn es aktuell wieder an Zuspruch gewinnt, bleiben oftmals die Konturen der Vorstellung von Interdisziplinarit{\"a}t verschwommen. Wenn eine Forschungsgruppe dezidiert die interdisziplin{\"a}re Perspektive aufgreift, ist es daher zwingend geboten, sich {\"u}ber den Begriff und seine Implikationen zu verst{\"a}ndigen. Darauf aufbauend zeigen wir, wie sich die DFG-Forschungsgruppe 2757 interdisziplin{\"a}r aufstellt und vernetzt, um eine komplexe Fragestellung zu kl{\"a}ren, die durch Einzelforschung nicht befriedigend behandelt werden kann. Dazu erl{\"a}utern wir zun{\"a}chst die in interdisziplin{\"a}rer Reflexion gewonnenen und ausgew{\"a}hlten begrifflichen Grundlagen, Theorien und Methoden und pr{\"a}sentieren die entsprechenden Grundideen unserer Forschungsgruppe. Auf dieser Basis beschreiben wir deren organisatorische Tektonik sowie die inhaltlichen und methodischen Verbindungen der einzelnen Teilprojekte. Somit pr{\"a}zisieren wir unsere Vorstellung von interdisziplin{\"a}rer Zusammenarbeit im Sinne einer vernetzten Forschung. Wir erarbeiten mit unserem Vorgehen in interdisziplin{\"a}rer Hinsicht einen angemessenen Zugang zur Thematik, der es erlaubt, die grundlegenden Fragen aus unterschiedlichen epistemologischen Perspektiven zu beleuchten und damit umfassender zu erfassen, als es aus einer rein disziplin{\"a}ren Sicht m{\"o}glich w{\"a}re. Weiterhin streben wir eine Erweiterung und Vertiefung unseres methodischen Vorgehens an, indem verschiedene fachspezifische Methoden verwendet und kombiniert werden. Auf dieser Grundlage versprechen wir uns innovative Ergebnisse, die theoretische und methodologische Aspekte betreffen.}, subject = {Interdisziplinarit{\"a}t}, language = {de} } @phdthesis{Hofmann2016, author = {Hofmann, Tony}, title = {Experienzielle Kommunikation. Wie kann soziales Miteinander in komplexen Situationen gelingen?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-139650}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {Wie ist im „Chaos" der Postmoderne ein soziales Miteinander m{\"o}glich, das Stabilit{\"a}t und Halt bietet und in dem sich Individuen dennoch in ihrer Autonomie v{\"o}llig frei entfalten k{\"o}nnen? Tony Hofmann skizziert in seiner Dissertation Antworten auf diese essenzielle Frage. Das Herzst{\"u}ck des Buches, das „Prozessmodell der experienziellen Kommunikation", zeichnet sich durch eine achtsamkeitsorientierte, k{\"o}rper- und erlebensbezogene Grundhaltung aus (Focusing). Menschen, die experienziell kommunizieren, erleben • Kongruenz der eigenen Intention mit den tats{\"a}chlichen, ausgesprochenen Worten (Ich - Ich), • ein sch{\"o}pferisches Potenzial im Kontakt mit dem jeweiligen Gegen{\"u}ber (Ich - Du) und • die Freiheit, auf die (oft unvorhersehbare) Eigendynamik eines Gespr{\"a}chs aktiv Bezug nehmen zu k{\"o}nnen (Ich - Es/Wir). Hiervon ausgehend werden p{\"a}dagogische Prinzipien und konkrete Frages{\"a}tze abgeleitet, die in der Praxis anwendbar sind. Sie erm{\"o}glichen eine stimmige Bezogenheit aufeinander, bei der Gegens{\"a}tze zur Ressource werden. Die Arbeit richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die an Hochschulen, aber auch in p{\"a}dagogischen, sonderp{\"a}dagogischen und psychosozialen Praxisfeldern t{\"a}tig sind, und die ein Interesse daran haben, ein eindeutiges und klar kommunizierbares fachliches Profil, sowie pers{\"o}nliche Stimmigkeit im beruflichen Handeln zu entwickeln.}, subject = {Kommunikationsverhalten}, language = {de} } @article{Scholz2016, author = {Scholz, Janek}, title = {Eine K{\"u}nstlerkooperation 'al{\´e}m das fronteiras' - Banda desenhada de l{\´i}ngua portuguesa}, series = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, volume = {2}, journal = {promptus - W{\"u}rzburger Beitr{\"a}ge zur Romanistik}, issn = {2510-2613}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-161662}, pages = {225-239}, year = {2016}, abstract = {Economic, academic or artistic cooperation among actors of different countries or disciplines offers numerous new perspectives, but it also confronts the ones profiting from it with several challenges. First, identity has to be firmly established, which requires intercultural skills, such as role-distance, empathy and tolerance for ambiguities. Secondly, a third space is required in which meaning can be newly negotiated to make the partnership succeed. This paper proposes that even within one and the same language-group, one can speak of intercultural communication. A particular collaboration between Portuguese-speaking comic artists will be introduced, raising questions of the conditions necessary to make such a cooperation work. Answers will be provided according to the decisions the artists made in their publications.}, subject = {Kooperation}, language = {de} } @article{Karagiannakis2009, author = {Karagiannakis, Evangelia}, title = {Projektorientierte Landeskunde im DaF-Unterricht - Eine Kooperation zwischen DaF-Lernern und Lehramtsstudierenden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-39031}, year = {2009}, abstract = {DaF-Unterricht an Hochschulen hat zum Ziel, nicht-deutschen Studierenden m{\"o}glichst z{\"u}gig die deutsche Sprache zu vermitteln. Da sie sich bereits im Zielsprachenland aufhalten und hier (f{\"u}r begrenzte Zeit) leben, ist es wichtig, auch landeskundliche Kenntnisse zu erwerben. Beides geschieht im universit{\"a}ren Sprachunterricht aufgrund von {\"a}ußeren Rahmenbedingungen oft sehr "kopflastig". Projektorientierte Methoden k{\"o}nnen hier Abhilfe schaffen, da jeder einzelne Lernerde sehr viel intensiver selbst aktiv werden muss als im herk{\"o}mmlichen Sprachunterricht. Besonders gewinnbringend werden Projekte, wenn sie in Kooperation mit deutschen Muttersprachlern, am besten k{\"u}nftigen DeutschlehrerInnen stattfinden. Diese sind nicht nur authentische Gespr{\"a}chspartner, sondern haben zudem auch (in unterschiedlich ausgepr{\"a}gtem Maße) didaktische Kenntnisse, die in die Projektarbeit einfließen. Sie selbst k{\"o}nnen in solchen Kooperationen wichtige Erfahrungen f{\"u}r ihren Lehrberuf sammeln. Wie dies in der Praxis aussehen kann, soll in diesem Beitrag exemplarisch vorgestellt werden.}, subject = {Projektarbeit}, language = {de} } @misc{OPUS4-3450, title = {Blick - das Magazin der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Ausgabe 3/2008. Schwerpunktthema: Kooperationsprojekte mit Afrika}, volume = {3/2008}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41122}, year = {2008}, abstract = {Inhalts{\"u}bersicht zum Schwerpunktthema: - Ein etwas anderer Blick auf den Kontinent - In Afrika gibt es nicht nur Hunger, Krieg und Elend. - Mit kleinen Schritten ans große Ziel - Das Projekt BIOTA - Forschung im Kriegsgebiet - Die W{\"u}rzburger Forschungsstation an der Elfenbeink{\"u}ste - R{\"u}ckbesinnung auf die Tradition - Mit alten Anbaumethoden zu ertragreichen Anbaufl{\"a}chen - Die personifizierte Aufbauhilfe - Noelli Ahou Yao promoviert in W{\"u}rzburg - Erfolg gibt's nur mit langem Atem - Geographen kooperieren mit Wissenschaftlern in Niger - Die lokale Bev{\"o}lkerung einbinden - Die Partner der Geographen in Niger - Ein Campus mitten im Versuchsgel{\"a}nde - Die Partner der Geographen in Tunesien - Neue Wirkstoffe und Wiederaufbau - Die Kooperation mit der Uni Kinshasa - Virima Mudogo baut Br{\"u}cken - Der Vizepr{\"a}sident der Uni Kinshasa hat in W{\"u}rzburg promoviert - Mit Honig das Schulgeld bezahlen - Sch{\"u}ler eines W{\"u}rzburger Gymnasiums leisten Hilfe zur Selbsthilfe - Wissenschaft und Seelsorge - Ein afrikanischer Theologe in Deutschland - Mit Eifer bei der Sache - Klaus Wilms unterrichtet tansanische Medizinstudierende - HIV als soziale Herausforderung - Ein Interview mit dem Mediziner August Stich - Den Austausch intensivieren - Mediziner aus Mwanza und W{\"u}rzburg streben Kooperation an - Die schwierige Suche nach den Schuldigen - Mediziner und Geographen erforschen Rachitis-Epidemie - Das Afrika-R{\"a}tsel - Auf die Gewinner warten B{\"u}chergutscheine u. a.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{KoppMusick2005, author = {Kopp-Musick, Holger}, title = {Relative Gewinne als Kooperationshindernis in den Internationalen Beziehungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-16584}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Untersuchungsgegenstand der Arbeit ist eine neorealistische Hypothese, wonach ein Staat in der Regel auf die Vorteile einer potentiellen Kooperation verzichtet, sollte sein Kooperationspartner einen gr{\"o}ßeren Vorteil - einen relativen Gewinn - aus der Zusammenarbeit erzielen als er selbst. Zeitweilig war dies ein dominierendes Thema in der politikwissenschaftlichen Theoriediskussion zwischen Vertretern des Neorealismus und Neoliberalismus, doch hat die Debatte um die Relevanz relativer Gewinne kein allgemein akzeptiertes Ergebnis erbracht. Unter Verwendung eines spieltheoretischen Instrumentariums werden daher die verbreitetsten theoretischen Darstellungen verglichen, um Hypothesen f{\"u}r die anschließende empirische {\"U}berpr{\"u}fung am Beispiel der amerikanisch-chinesischen Beziehungen zu gewinnen.}, subject = {Internationale Kooperation}, language = {de} } @phdthesis{Zimmermann2005, author = {Zimmermann, Uwe Wolfgang}, title = {Sicherheitsvorsorge vor Ort : eine verschiedenen Tr{\"a}gern zustehende, vernetzt wahrzunehmende Aufgabe auch in Bereichen "Innerer Sicherheit" und {\"o}ffentlicher Un-Ordnung in der Kommune}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19276}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Gegenstand der Untersuchung ist eine neue Sicherheitsarchitektur, die die Aufgabenzust{\"a}ndigkeiten der L{\"a}nderpolizei und der Kommune in den zur{\"u}ckliegenden und anzunehmenden k{\"u}nftigen Entwicklungsstufen aufzeigt und verortet. Im Ergebnis wird eine zu starke Stellung der Polizei im Rahmen der vernetzt wahrzunehmenden Aufgabe der Sicherheitsvorsorge vor Ort kritisiert und der Kommune eine Querschnittsaufgabe der Sicherheitsgestaltung im eigenen Wirkungskreis zugeschrieben.}, subject = {Gefahrenabwehr}, language = {de} } @phdthesis{Reim2005, author = {Reim, Dominik}, title = {Evaluierung der Zielsetzungen des vereinsbezogenen Praktikums f{\"u}r Sportlehramtsstudierende auf der Grundlage vereinsinterner und vereinsexterner Rahmenbedingungen : eine empirische Studie an den bayerischen Sportinstituten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14007}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Durch Kultusministerium und BLSV wurde 1997 ein Vereinspraktikum ins Leben gerufen mit dem Ziel, bei Studierenden bereits in der Ausbildungsphase eine Sensibilisierung f{\"u}r die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein zu erreichen und gleichzeitig die berufliche Eignung durch Erprobung der sportp{\"a}dagogischen Begabung zu testen. Zu {\"u}berpr{\"u}fen galt es, ob Studierende durch das Praktikum in die Lage versetzt werden, diese beiden angestrebten Zielsetzungen zu erf{\"u}llen. Dazu war es in einem ersten Schritt notwendig, Kriterien f{\"u}r die Zielerreichung zu bilden. Praktika haben bei Studierenden einen hohen Stellenwert. Untersuchungen haben ergeben, dass Praktika nicht nur positive, sondern auch negative Wirkungen mit sich bringen k{\"o}nnen. Um die positiven Wirkungen zu vergr{\"o}ßern, m{\"u}ssen Vorschriften f{\"u}r die Gestaltung und Begleitung der Praktika einfließen. Kooperationsprogramme erf{\"u}llen unterschiedliche Funktionen. Es werden ihnen unterst{\"u}tzende und innovative Funktionen f{\"u}r Schule und Verein zugeschrieben. Die kompensative Funktion wird aber auch kritisch bewertet. Um eine partnerschaftliche Programmentwicklung zu f{\"o}rdern, sind Kriterien wie z.B. Vertrauen und {\"U}berzeugung n{\"o}tig. Auf dem Gebiet der Begabungsforschung dominieren derzeit die Person-Umwelt-Interaktionsmodelle. Danach ist Begabung ein nach Anlage und Umwelt determiniertes, dynamisches Produkt von pers{\"o}nlichkeitsbildenden Lernprozessen. P{\"a}dagogisch begabte Menschen treten dadurch in Erscheinung, dass sie intuitiv eine komplexe Sache und soziale Beziehungen zugleich erkennen und handhaben. Voraussetzung hierf{\"u}r sind inhaltliche und soziale F{\"a}higkeiten. Die Untersuchung sollte zeigen, wie das Praktikum auf der Grundlage von unterschiedlichen Rahmenbedingungen wirkt und ob dabei die festgelegten Ziele verwirklicht werden k{\"o}nnen. Zu diesem Zweck wurde im SS 03 an allen bayerischen Sportinstituten eine schriftliche Befragung durchgef{\"u}hrt, die zu folgenden Erkenntnissen f{\"u}hrte: Ein Großteil der Studierenden ist bereits als aktives Mitglied im wettkampforientierten Vereinssport organisiert. Das Praktikum wird daher haupts{\"a}chlich im Heimatverein absolviert. Oft stimmen Sportarten im Praktikum mit der betriebenen Vereinssportart {\"u}berein. Zum Themenbereich Kooperation zwischen Schule und Verein werden nur wenige Informationen und Einblicke gegeben. In den Unterrichtsversuchen sind die Praktikanten auf eigene Erfahrungen angewiesen. Betreuung von Vereinsseite erfolgt selten. Auf Grund dieser Rahmenbedingungen l{\"a}sst sich die Wirkung mit Hilfe eines faktoranalytischen Verfahrens anhand von sechs Faktoren verdeutlichen. Wirkungen werden in den Bereichen soziale Selbsterfahrung, Wissen {\"u}ber Verein, Selbstbest{\"a}tigung, Interesse an Vereinsarbeit, Perspektiven/Einblicke und Best{\"a}tigung der Berufswahl erzielt. Dabei werden die Wirkungen durch unterschiedliche vereinsinterne Bedingungen signifikant beeinflusst. Das Praktikum scheint ein geeignetes Mittel zum Test der eigenen F{\"a}higkeiten und zur Best{\"a}tigung der Berufswahl zu sein. Allerdings zeichneten sich dabei keine erkennbaren Wirkungen hinsichtlich einer Sensibilisierung f{\"u}r die Zusammenarbeit zwischen Schule und Verein ab. Von der Grundidee stellen sich die beiden Ziele positiv dar, sind aber nur schwer miteinander zu vereinbaren. Um sinnvolle Erfahrungen hinsichtlich der sportp{\"a}dagogischen Begabung zu gew{\"a}hrleisten, l{\"a}sst sich das Praktikum nur eingeschr{\"a}nkt abwechslungsreich gestalten. Auf Grund der freien Gestaltungsm{\"o}glichkeit liefert es ein recht einseitiges Bild dieser Begabung. Der Beitrag des Praktikums zur F{\"o}rderung der Kooperation Schule und Verein muss kritisch betrachtet werden. Studierende m{\"u}ssten bei Initiierung und Betreuung der Kooperationen das Vertrauen und die {\"U}berzeugung gewinnen, dass sie nicht zum Kompensieren all der M{\"a}ngel dienen, die an Schul- wie Vereinssport derzeit erkennbar sind. Qualitativ hochwertige Kooperationen sind vorwiegend leistungssportlich orientiert. Breitensportliche Bereiche sind eher unterrepr{\"a}sentiert. Studierende orientieren sich vorwiegend im leistungssportlichen Bereich. Die Vielschichtigkeit von Kooperationen wird durch diese vereinsexternen Bedingungen kaum erf{\"u}llt. Hier m{\"u}sste eine Sensibilisierung durch explizite Steuerung f{\"u}r breitensportliche Belange geweckt werden. Die erhobenen Daten belegen den defizit{\"a}ren Informationsstand von Vereinen und Praktikanten und die mangelnde kritische Auseinandersetzung mit diesen Themen. Es entsteht der Eindruck, dass die Ergebnisse, die eine Sensibilisierung erkennen lassen, eine soziale Erw{\"u}nschtheit widerspiegeln. F{\"u}r eine bessere Umsetzung der Zielsetzungen sind organisatorische Ver{\"a}nderungen {\"u}berlegenswert.}, subject = {Sportlehrer}, language = {de} }