@phdthesis{Vietz2022, author = {Vietz, Melanie Sabrina}, title = {Pr{\"a}vention von Angsterkrankungen: Etablierung und Validierung des Kognitiven Angstsensitivit{\"a}tstrainings (KAST) - Deutsche Version}, doi = {10.25972/OPUS-22312}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-223122}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Angsterkrankungen stellen mit einer 12-Monats-Pr{\"a}valenz von 14\% die h{\"a}ufigsten psychischen Erkrankungen in der westlichen Gesellschaft dar. Angesichts der hohen querschnittlichen wie sequentiellen Komorbidit{\"a}t von Angsterkrankungen, der ausgepr{\"a}gten individuellen Einschr{\"a}nkungen sowie der hohen {\"o}konomischen Belastung f{\"u}r das Gesundheitssystem ist neben therapeutischen Behandlungsans{\"a}tzen die Entwicklung von kurzzeitigen, kosteng{\"u}nstigen und leicht zug{\"a}nglichen Pr{\"a}ventionsmaßnahmen von großer Bedeutung und steht zunehmend im Fokus des gesundheitspolitischen Interesses, um die Inzidenz von Angsterkrankungen zu reduzieren. Voraussetzung f{\"u}r die Entwicklung von gezielten und damit den effektivsten Pr{\"a}ventionsmaßnahmen sind valide Risikofaktoren, die die Entstehung von Angsterkrankungen beg{\"u}nstigen. Ein Konstrukt, das in der Literatur als subklinisches Symptom in Form einer kognitiven Vulnerabilit{\"a}t f{\"u}r Angsterkrankungen und damit als Risikofaktor angesehen wird, ist die sogenannte Angstsensitivit{\"a}t (AS). AS umfasst die individuelle Tendenz, angstbezogene k{\"o}rperliche Symptome generell als bedrohlich einzustufen und mit aversiven Konsequenzen zu assoziieren. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war daher die Etablierung und Validierung eines Pr{\"a}ventionsprogramms zur Reduktion der AS an einer nicht-klinischen Stichprobe von 100 Probanden (18-30 Jahre) mit einer erh{\"o}hten AS (Anxiety Sensitivity Index [ASI-3] ≥17) sowie die Rekrutierung von 100 alters- und geschlechtsangeglichenen Probanden mit niedriger Angstsensitivit{\"a}t (ASI-3 <17). In einem randomisiert-kontrollierten Studiendesign durchliefen die Probanden mit hoher AS entweder das {\"u}ber f{\"u}nf Wochen angelegte „Kognitive Angstsensitivit{\"a}tstraining" (KAST) als erste deutschsprachige {\"U}bersetzung des Computer-basierten „Cognitive Anxiety Sensitivity Treatment" (CAST) von Schmidt et al. (2014) oder wurden der Wartelisten-Kontrollgruppe zugeteilt. Das KAST Training bestand aus einer einmaligen Vermittlung kognitiv-behavioraler Psychoedukation zum Thema Stress und Anspannung sowie deren Auswirkungen auf den K{\"o}rper und der Anleitung von zwei interozeptiven Expositions{\"u}bungen (‚Strohhalm-Atmung' und ‚Hyperventilation'), die {\"u}ber den anschließenden Zeitraum von f{\"u}nf Wochen in Form von Hausaufgaben wiederholt wurden. Es konnte gezeigt werden, dass die Teilnehmer des KAST-Programms nach Beendigung des Trainings (T1) eine signifikant niedrigere AS-Auspr{\"a}gung im Vergleich zur Wartelisten-Kontrollgruppe aufwiesen und diese Reduktion auch {\"u}ber den Katamnese-Zeitraum von sechs Monaten (T2) stabil blieb. Erg{\"a}nzend wurde auch die Targetierbarkeit weiterer intermedi{\"a}rer Risikomarker wie der Trennungsangst (TA), des Index der kardialen Sensitivit{\"a}t sowie der Herzratenvariabilit{\"a}t (HRV) untersucht, die jedoch nicht durch das KAST-Training direkt ver{\"a}ndert werden konnten. Im Vergleich der Subgruppen von Probanden mit hoher AS und gleichzeitig hoher TA (Adult Separation Anxiety Questionnaire [ASA-27] ≥22) und Probanden mit hoher AS, aber niedriger TA (ASA-27 <22) zeigte sich, dass die AS-TA-Hochrisikogruppe ebenfalls gut von der KAST-Intervention profitieren und eine signifikante Reduktion der AS erzielen konnte, indem sie sich bei T1 dem Niveau der Gruppe mit niedriger TA anglich. Zudem korrelierte die prozentuale Ver{\"a}nderung der Einstiegswerte der inneren Anspannung w{\"a}hrend der Strohhalm-Atmungs{\"u}bung positiv mit der prozentualen Ver{\"a}nderung der dimensionalen TA bei T1. Zusammenfassend weisen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit erstmalig auf die Wirksamkeit der deutschsprachigen {\"U}bersetzung des CAST-Programms (Schmidt et al., 2014), eines Computer-basierten, und damit leicht zu implementierenden sowie kosteng{\"u}nstigen Programms, in Bezug auf die Reduktion der AS sowie indirekt der TA hin und k{\"o}nnen damit zur indizierten und demnach besonders effektiven Pr{\"a}vention von Angsterkrankungen in Hochrisikogruppen beitragen.}, subject = {Angstst{\"o}rung}, language = {de} } @phdthesis{Schmidt2018, author = {Schmidt, Brigitte}, title = {Ver{\"a}nderungen von Angstsensitivit{\"a}t und allgemeiner Selbstwirksamkeit bei der Therapie der Panikst{\"o}rung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-163055}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2018}, abstract = {In einer Studie mit 60 Patienten mit Panikst{\"o}rung und einer aus 60 gesunden Probanden bestehenden Kontrollgruppe wurde eine standardisierte kognitive Verhaltenstherapie mit Psychoedukation und Expositions{\"u}bungen durchgef{\"u}hrt. Zu verschiedenen Zeitpunkten wurde mittels Frageb{\"o}gen die Angstsensitivit{\"a}t (ASI) und allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung (GSE) gemessen. Weiterhin wurden Daten zu angstbezogenen Kognitionen (ACQ) und die Anzahl der Panikattacken pro Woche erhoben. Patienten mit Panikst{\"o}rung wiesen zu Beginn eine niedrigere allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung und eine h{\"o}here Angstsensitivit{\"a}t auf als gesunde Probanden. Nach der Psychoedukation kam es zu einer Reduktion der Angstsensitivit{\"a}t, nach der Exposition zu einem Anstieg der Selbstwirksamkeitserwartung bei der Patientengruppe. Die Patientengruppe erreichte außerdem einen R{\"u}ckgang der angstbezogenen Kognitionen. Die Anzahl der Panikattacken ver{\"a}nderte sich nicht signifikant. Die Ver{\"a}nderung von mit der GSE-Skala gemessener Selbstwirksamkeitserwartung durch standardisierte kognitive Verhaltenstherapie bei Panikst{\"o}rung wurde in der vorliegenden Studie erstmals beschrieben. Es wurde gezeigt, dass durch eine standardisierte kognitive Verhaltenstherapie bei Patienten mit Panikst{\"o}rung neben einer Reduktion der Angstsensitivit{\"a}t nicht nur, wie bereits bekannt, die panikbezogene Selbstwirksamkeitserwartung gesteigert werden kann, sondern auch die allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung. Die Ver{\"a}nderungen wurden außerdem hinsichtlich des Angstsensitivit{\"a}ts-Responderstatus untersucht. Patienten, die bez{\"u}glich der Angstsensitivit{\"a}t mehr als 50 \% Verbesserung zeigten (ASI-Responder), zeigten nach der Therapie keinen signifikanten Unterschied mehr zu den Werten von Angstsensitivit{\"a}t, allgemeiner Selbstwirksamkeitserwartung und angstbezogenen Kognitionen der Kontrollgruppe. Bei den ASI-Respondern fanden der signifikante Anstieg des GSE-Werts und der R{\"u}ckgang des ACQ-Werts bereits nach der Psychoedukation statt. In zuk{\"u}nftigen Studien sollten Unterschiede zwischen ASI-Respondern und ASI-Non-Respondern sowie weitere Maßnahmen zur Reduktion von Angstsensitivit{\"a}t und zur St{\"a}rkung der Selbstwirksamkeitserwartung mit dem Ziel der Pr{\"a}vention und Therapie von Angsterkrankungen untersucht werden.}, subject = {Angstst{\"o}rung}, language = {de} } @phdthesis{Kempkes2013, author = {Kempkes, Lisa Marleen}, title = {EEG Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Emotionsverarbeitung und Aufmerksamkeitsprozessen von stark und wenig angstsensitiven Personen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83822}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung des Einflusses der Angstsensitivit{\"a}t auf die Emotionsverarbeitung und selektive Aufmerksamkeitsprozesse. Anhand des Angstsensitivit{\"a}tsindex-3 (ASI-3) wurden die Probanden in stark und wenig angstsensitiv eingeteilt. Der Selbstbeurteilungsfragebogen ASI-3 erfasst in welchem Maß die betreffende Person auf typische angstausl{\"o}sende Stimuli mit Symptomen reagiert (Kemper, et al., 2009). Bei 53 gesunden, freiwilligen Probanden wurde, w{\"a}hrend der Pr{\"a}sentation von Bildern mit positiven, negativen und neutralen Inhalt, ein EEG (Elektroenzephalogramm) abgeleitet. In Anlehnung an das Paradigma von Schupp und Kollegen (Schupp, et al., 2007) wurde jede Bildkategorie jeweils in einem Durchgang als Target- und gleichzeitig die beiden anderen Kategorien als Non-Target-Bedingung dargeboten. Außerdem wurde ein Durchgang mit der Anweisung „alle gleich beachten" (PB-Bedingung) durchgef{\"u}hrt. Die Angstsensitivit{\"a}t beeinflusst den Verlauf des EPN (early posterior negative potential). Bei hoch angstsensitiven Probanden zeigt sich ein st{\"a}rker negativer Verlauf der EPN-Amplitude als bei wenig Angstsensitiven. Diese Aussage gilt f{\"u}r die Darbietung von neutralen und positiven Bildern bei der PB-Bedingung. Bei Probanden mit hoher Angstsensitivit{\"a}t verl{\"a}uft sowohl bei der Target-Bedingung als auch bei der Non-Target-Bedingung das EPN signifikant negativer, als bei denjenigen mit niedriger Angstsensitivit{\"a}t. Ebenfalls zeigte sich das EPN-Potential w{\"a}hrend der Target- und Non-Target-Bedingung bei positiven und neutralen Bildern f{\"u}r hoch angstsensitive Probanden signifikant negativer als bei wenig angstsensitiven Probanden. Im LPP (late positive potential) zeigte sich kein Einfluss der Angstsensitivit{\"a}t auf den Verlauf des Potentials. Keine geschlechtsspezifischen Unterschiede konnten im LPP und EPN festgestellt werden.}, subject = {EEG}, language = {de} } @phdthesis{Hugo2013, author = {Hugo, Amelie}, title = {Der Zusammenhang zwischen Neurotizismus und Angstsensitivit{\"a}t mit den psychophysiologischen Korrelaten von Furcht und Angst}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-91585}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Ziel dieser Arbeit war es, die Auswirkung von Pers{\"o}nlichkeitsmerkmalen, welche mit Angst assoziiert sind, auf die Modulation von ‚sustained fear' in einem Startle-Paradigma zu untersuchen. Dabei wurde angenommen, dass Erkenntnisse, welche bei Patienten mit Angsterkrankungen gewonnen wurden, auf gesunde Probanden {\"u}bertragen werden k{\"o}nnen, wenn diese eine besonders hohe Auspr{\"a}gung an Risikomerkmalen f{\"u}r Angsterkrankungen wie Angstsensitivit{\"a}t oder Neurotizismus haben. Dies f{\"u}hrte zu der Grundannahme, dass Personen mit hohen Merkmalsauspr{\"a}gungen eine erh{\"o}hte ‚sustained fear', aber eine normal hohe phasische Furchtreaktion zeigen w{\"u}rden. Um ‚sustained fear' bzw. phasische Furcht zu erzeugen, wurde ein gut validiertes Startle-Paradigma (Schmitz \& Grillon, 2012) gew{\"a}hlt, das sich das Prinzip der Unvorhersagbarkeit f{\"u}r die Angstentstehung zunutze machte. Anhaltende {\"A}ngstlichkeit wurde in dieser Untersuchung erfolgreich dadurch erzeugt, dass ein aversiver Schrei f{\"u}r die Probanden nicht vorhersehbar erfolgte, w{\"a}hrend eine kurz-andauernde, phasische Furcht durch einen Hinweis angek{\"u}ndigt wurde. Der Erfolg der differenzierten Angst- bzw. Furchtinduktion {\"a}ußerte sich in erh{\"o}hten Startle-Amplituden auf den Hinweis in der vorhersehbaren Bedingung bzw. in einer Startle-Potenzierung in Hinweis-freien Abschnitten in der unvorhersehbaren Bedingung. Im Gegensatz zu fr{\"u}heren Untersuchungen, gelang es auch mit einem als wenig aversiv bewerteten Stimulus ‚sustained fear' bei gesunden Probanden zu erzeugen. Die Annahme, dass bestimmte Pers{\"o}nlichkeitseigenschaften mit einer erh{\"o}hten ‚sustained fear' in Verbindung stehen, konnte in dieser Untersuchung nicht best{\"a}tigt werden. Dies konnte jedoch auf bestimmte Versuchs-bedingte Faktoren zur{\"u}ckgef{\"u}hrt werden. Zum einen stellten die in dieser Untersuchung beteiligten Probanden eine moderate Werteverteilung der erhobenen Faktoren zur Verf{\"u}gung, da sie nicht hinsichtlich der Zugeh{\"o}rigkeit zu eventuellen Extremgruppen vorausgew{\"a}hlt wurden. Zum anderen konnte f{\"u}r Angstsensitivit{\"a}t gezeigt werden, dass die Qualit{\"a}t des hier verwendeten Stimulus als externaler Reiz vermutlich nicht geeignet war, zwischen Hoch- und Niedrigangstsensitiven zu unterscheiden(Melzig et al., 2008). Bez{\"u}glich Neurotizismus gibt es Hinweise aus der Literatur, dass diese Pers{\"o}nlichkeitsdimension nicht mit einer erh{\"o}hten ‚sustained fear', sondern eventuell genetisch eher mit distress (Hettema et al., 2004) bzw. mit einer mangelnden Unterscheidung von Sicherheits- und Gefahrensignalen (Craske et al., 2009b) in Zusammenhang steht. F{\"u}r die aktuelle Stimmung (erfasst durch ADS-K, STAI-State) sowie f{\"u}r Eigenschaftsangst konnte ein Zusammenhang mit erh{\"o}hten Startle-Reaktionen f{\"u}r den Hinweis der unvorhersehbaren Bedingung festgestellt werden. Dies k{\"o}nnte auf eine erh{\"o}hte Anf{\"a}lligkeit dieser Personengruppe f{\"u}r eine Generalisierung der Hinweise oder auch auf einen Carry-over Effekt zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein.}, subject = {Psychophysiologische Diagnostik}, language = {de} } @phdthesis{Buchner2021, author = {Buchner, Kim}, title = {Untersuchungen zur Assoziation von Schlafbruxismus und psychischer Belastung bei Kindern}, doi = {10.25972/OPUS-22563}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-225639}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {Bruxismus bezeichnet eine sich wiederholende Kaumuskelaktivit{\"a}t mit Knirschen oder Aufeinanderpressen der Z{\"a}hne. W{\"a}hrend bei Erwachsenen die Ursachen und die Pathophysiologie schon weitreichend erforscht wurden, gab es bei Kindern bislang keine systematische Untersuchung hinsichtlich des Zusammenhangs mit psychopathologischen Faktoren. Deshalb wurde unsere Studie nun erstmals mit Bruxismusmessung nach Goldstandard sowie mit normierten und validierten Frageb{\"o}gen zu verschiedenen psychosozialen Dimensionen als Querschnittsuntersuchung bei 53 acht- bis zw{\"o}lfj{\"a}hrigen Kindern durchgef{\"u}hrt. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf den hypothetisierten Zusammenhang zwischen Schlafbruxismus und Angstsensitivit{\"a}t sowie Angstintensit{\"a}t gelegt. Außerdem wurde der Einfluss weiterer psychosozialer Faktoren (wie Lebensqualit{\"a}t, Anzahl negativer Lebensereignisse, Verhaltensauff{\"a}lligkeiten, ADHS-Symptomatik, depressive Symptomatik, Zwangssymptomatik, Ticsymptomatik, Alter und Geschlecht) auf die o.g. Pr{\"a}diktoren per multipler Regressionsanalyse gepr{\"u}ft. Auf Basis der durchgef{\"u}hrten Untersuchung ergaben sich keine Hinweise auf eine Assoziation von Bruxismus zu psychosozialen Dimensionen. Die vorbeschriebenen Zusammenh{\"a}nge erwiesen sich als statistisch nicht signifikant. Dies mag zum einen der Stichprobenauswahl von gesunden Kindern geschuldet sein, die weder von Bruxismus noch von anderen Faktoren vorbekannt klinisch beeintr{\"a}chtigt waren. Andererseits k{\"o}nnen aber auch fehlerhafte Ausgangs{\"u}berlegungen durch nicht dem Goldstandard entsprechenden Messungen der Vorstudien zu diesem Ergebnis gef{\"u}hrt haben. Dar{\"u}ber hinaus verl{\"a}uft die Kindesentwicklung interindividuell sehr variabel und tempor{\"a}re myofunktionelle Beeintr{\"a}chtigungen k{\"o}nnen ohne Bezug zu psychischer Belastung auftreten.}, subject = {Bruxismus}, language = {de} }