@phdthesis{Becker2010, author = {Becker, Friederike}, title = {Die afrikanische Schlafkrankheit in der Demokratischen Republik Kongo - Eine Analyse der Strategien ihrer Bek{\"a}mpfung durch Nationale Institutionen, die Weltgesundheitsorganisation und Nichtregierungsorganisationen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55684}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Die Afrikanische Schlafkrankheit ist eine tropische Infektionskrankheit und geh{\"o}rt zu den vernachl{\"a}ssigten Krankheiten. Am st{\"a}rksten von Schlafkrankheit betroffen ist die Demokratische Republik Kongo. Anfang des 20. Jahrhunderts war ihre Bek{\"a}mpfung von großem Interesse f{\"u}r die Kolonialm{\"a}chte und eine wirkungsvolle Bek{\"a}mpfung konnte erreicht werden. Nach der Unabh{\"a}ngigkeit der afrikanischen Staaten kam es jedoch erneut zu Ausbr{\"u}chen. Diese Arbeit analysiert die historische Entwicklung und den aktuellen Stand der Bek{\"a}mpfung und Kontrolle der Schlafkrankheit in der DR Kongo und untersucht Charakteristiken und Aufgabenbereiche aktueller nationaler und internationaler Organisationen anhand von ver{\"o}ffentlichter Literatur, Site Visits und Experteninterviews vor Ort.}, subject = {Trypanosomiase}, language = {de} } @techreport{JonjicKazekaMettenetal.2016, type = {Working Paper}, author = {Jonjic, Andrea and Kazeka, Papy Manzanza and Metten, Daniel and Tietgen, Flora}, title = {Die Transnationale Zivilgesellschaft - Hoffnungstr{\"a}ger in der Global Governance?}, doi = {10.25972/OPUS-13076}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-130762}, pages = {51}, year = {2016}, abstract = {Angesichts weltweiter Krisen und Konflikte ist eine st{\"a}rkere Einbindung der Transnationalen Zivilgesellschaft notwendiger denn je. Ihr Engagement f{\"u}r mehr Demokratie, Transparenz und Gerechtigkeit brachte ihr den Status eines Hoffnungstr{\"a}gers in der Global Governance ein - vor allem in den 1990er Jahren, als der Fokus zunehmend auf nichtstaatliche Akteure gerichtet wurde. Mit den globalen Herausforderungen der Jahrtausendwende r{\"u}ckten jedoch Nationalstaaten wieder in den Mittelpunkt, und es stellt sich die Frage, inwiefern die Akteure der Transnationalen Zivilgesellschaft angesichts dieser ver{\"a}nderten Konstellationen noch als Hoffnungstr{\"a}ger bei der Bew{\"a}ltigung weltweiter Krisen gelten k{\"o}nnen. Dieser Beitrag argumentiert, dass trotz wesentlicher Schwachstellen wie des Legitimit{\"a}tsdefizits, der vielschichtigen Abh{\"a}ngigkeiten und der Ungleichheit im Nord-S{\"u}d-Gef{\"a}lle die Transnationale Zivilgesellschaft eine essentielle Rolle in der Global Governance wahrnimmt. Sie f{\"u}hrt zu mehr Effizienz in Governance-Strukturen, f{\"o}rdert demokratische Prozesse, schafft mehr Transparenz in internationalen Verhandlungen und leistet somit einen Beitrag zu einer gerechteren Welt - ein Hoffnungstr{\"a}ger also im globalen M{\"a}chtekonzert.}, subject = {B{\"u}rgerliche Gesellschaft}, language = {de} }