@phdthesis{Strassberger2007, author = {Straßberger, Ulla}, title = {Fragmentbefestigung bei Wurzelfrakturen - Eine In-vitro-Untersuchung zum Bruchverhalten verschiedener Dentinadh{\"a}sivsysteme}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-26119}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In einer vorangegangenen In-vitro-Untersuchung wurden die pallatinalen Wurzeln menschlicher Molaren im Scherversuch (10mm/Min) gebrochen. Zahnfragmente wurden mit Hilfe verschiedener Dentinhaftvermittler (OptiBond FL, Syntac, Adhese, Prompt L-Pop und OptiBond FL in Kombination mit Tetrac Flow) adh{\"a}siv wiederbefestigt. Die so rekonstruierte Zahneinheit wurde erneut an der urspr{\"u}nglichen Bruchfl{\"a}che gebrochen und die Bruchfestigkeit ermittelt. In der vorliegenden In-vitro-Untersuchung wurden die Bruchfl{\"a}chen der erneut gebrochenen Z{\"a}hne digital abfotografiert und lichtmikroskopisch untersucht, um den Frakturmodus zu ermitteln. Die Frakturmodi (Adh{\"a}sivfraktur, Koh{\"a}sivfraktur im Dentin oder Befestigungsmaterial) wurden absolut und in Relation zur gesamten Bruchfl{\"a}che ermittelt. Hierzu wurde ein spezielles CAD-Programm verwendet. Mittels statistischer Tests wurden die Adh{\"a}sivsysteme auf signifikante Unterschiede hinsichtlich der aufgetretenen Frakturmodi untersucht. Ergebnisse: Keine signifikanten Unterschiede. Koh{\"a}sivfrakturen im Befestigungsmaterial traten unabh{\"a}ngig vom Dentinhaftvermittler am h{\"a}ufigsten auf. Vor allem konnte dieser Bruchmodus bei Verwendung von OptiBond FL beobachtet werden. Adh{\"a}sivfrakturen traten am zahlreichsten bei Gebrauch von Prompt L-Pop und Koh{\"a}sivfrakturen im Dentin bei Verwendung von Syntac auf.}, subject = {Bruchverhalten}, language = {de} } @phdthesis{Hausmann2012, author = {Hausmann, Michael Franz Toni}, title = {Untersuchungen zum Differenzierungspotential humaner Monozyten / Makrophagen in vitro}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-77801}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Unter dem Einfluss von M-CSF und GM-CSF entwickeln sich CD14-positive periphere humane Blutmonozyten zu CD68-positiven M-CSF- bzw. GM-CSF-Makrophagen. M-CSF-Makrophagen lassen sich mit INFg und LPS zu klassisch aktivierten M1-Makrophagen, oder mit IL-4 und IL-10 zu alternativ aktivierten M2-Makrophagen differenzieren. Durch GM-CSF werden aus Monozyten GM-CSF-Makrophagen induziert. Im Gegensatz zu M1-Makrophagen sind GM1-Makrophagen bisher noch wenig untersucht. Mit INFg und LPS werden GM-CSF-Makrophagen zu GM1-Makrophagen aktivert. In der vorliegenden Arbeit wurde {\"u}berpr{\"u}ft, wie groß die {\"U}bereinstimmung zwischen M-CSF- und M2-Makrophagen sowie zwischen GM-CSF- und M1-Makrophagen / GM1-Makrophagen ist. Im Gegensatz zu M-CSF- und GM-CSF stellt Laktat aber keinen Differenzierungsfaktor f{\"u}r Monozyten dar. Jedoch beeinflusst Laktat den Ph{\"a}notyp von M2-Makrophagen und hemmt die Aussch{\"u}ttung von IL-12 und NO durch M1- und GM1-Makrophagen.}, subject = {Differenzierung}, language = {de} }