@phdthesis{Raaijmakers2013, author = {Raaijmakers, Nadja}, title = {Osteoporoseprophylaxe mit pflanzlichen Wirkstoffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83341}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Osteoporose ist einer der h{\"a}ufigsten Knochenerkrankungen im fortschreitenden Alter und z{\"a}hlt, aufgrund der damit verbundenen hohen direkten und indirekten Behandlungskosten, zu einer der zehn wichtigsten volkswirtschaftlichen Krankheiten. Die Behandlung der Osteoporose ist langj{\"a}hrig und umfasst eine medikament{\"o}se Therapie auf der Basis einer „knochengesunden" Lebensweise hinsichtlich Ern{\"a}hrung und Bewegung. Im Rahmen von Untersuchungen zur Linderung von postmenopausalen Beschwerden, zeigte ein Extrakt der Pflanze Cimicifuga racemosa Potential zu osteoprotektiver Wirksamkeit und r{\"u}ckte somit in den Fokus f{\"u}r eine m{\"o}gliche Anwendung in der Therapie und Prophylaxe von Osteoporose. Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es daher, in enger Zusammenarbeit mit der Bionorica SE, welche f{\"u}r die Aufreinigung und Fraktionierung des Pflanzenextraktes zust{\"a}ndig war, und mit der Arbeitsgruppe um Prof. Wuttke, welche parallele Rattenstudien durchf{\"u}hrte, Methoden anzuwenden, mit denen osteoprotektive Wirksamkeiten nachgewiesen und auf einzelne Fraktionen des Extraktes limitiert werden k{\"o}nnen. ...}, subject = {Osteoporose}, language = {de} } @phdthesis{Kreische2007, author = {Kreische, Gunda}, title = {Stabilisierung zur Verletzungspr{\"a}vention am Sprunggelenk - eine Metaanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-25229}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit sollte im Rahmen einer Metaanalyse die Effektivit{\"a}t der verschiedenen pr{\"a}ventiven Stabilisierungshilfen auf das Sprunggelenk bewertet werden. Dazu wurde in den medizinischen Datenbanken Medline und Pubmed nach relevanten Studien recherchiert. Nach der Literaturselektion entsprechend festgelegter Auswahlkriterien konnten 44 Studien im Zeitraum von 1962 bis 2005 in die Bewertung einfließen. Diese wurden der Evidenzhierarchie nach der Cochrane Collaboration zugeordnet. Entsprechend der Evidenzst{\"a}rken und der kritischen Beurteilung der externen und internen Validit{\"a}t wurden die einzelnen Stabilisierungshilfen bewertet. Dabei zeigt sich, dass {\"a}ltere, weit verbreitete und langzeiterprobte Maßnahmen wie der adh{\"a}sive Tape- Verband innovativeren und ausbauf{\"a}higen Methoden wie dem propriozeptiven Training weichen. In diesem sensomotorischen Bereich konnten {\"u}bereinstimmend positive und gr{\"o}ßtenteils signifikante Ergebnisse ermittelt werden. Auch die Anwendung semirigider und rigider Orthesen zeigte bei der Mehrzahl der Studien einen signifikanten Supinationsschutz. Der pr{\"a}ventive Effekt von (Schn{\"u}r-) Bandagen {\"a}ußerte sich vornehmlich in der Verbesserung der propriozeptiven F{\"a}higkeiten vor allem instabiler Sprunggelenke. Beim Tape-Verband steht die initiale signifikante Supinationsrestriktion im Vordergrund, was unter anderem mit den Materialeigenschaften sowie vielf{\"a}ltigen und eingeschr{\"a}nkt reproduzierbaren Techniken begr{\"u}ndet wird. Die Untersuchungen zu Schuhen unterschiedlicher Schafth{\"o}hen konnten keine {\"u}bereinstimmend signifikanten Ergebnisse liefern.}, subject = {Sprunggelenkverletzung}, language = {de} }