@misc{Kaempgen2009, type = {Master Thesis}, author = {Kaempgen, Benedikt}, title = {Deskriptives Data-Mining f{\"u}r Entscheidungstr{\"a}ger: Eine Mehrfachfallstudie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46343}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Das Potenzial der Wissensentdeckung in Daten wird h{\"a}ufig nicht ausgenutzt, was haupts{\"a}chlich auf Barrieren zwischen dem Entwicklerteam und dem Endnutzer des Data-Mining zur{\"u}ckzuf{\"u}hren ist. In dieser Arbeit wird ein transparenter Ansatz zum Beschreiben und Erkl{\"a}ren von Daten f{\"u}r Entscheidungstr{\"a}ger vorgestellt. In Entscheidungstr{\"a}ger-zentrierten Aufgaben werden die Projektanforderungen definiert und die Ergebnisse zu einer Geschichte zusammengestellt. Eine Anforderung besteht dabei aus einem tabellarischen Bericht und ggf. Mustern in seinem Inhalt, jeweils verst{\"a}ndlich f{\"u}r einen Entscheidungstr{\"a}ger. Die technischen Aufgaben bestehen aus einer Datenpr{\"u}fung, der Integration der Daten in einem Data-Warehouse sowie dem Generieren von Berichten und dem Entdecken von Mustern wie in den Anforderungen beschrieben. Mehrere Data-Mining-Projekte k{\"o}nnen durch Wissensmanagement sowie eine geeignete Infrastruktur voneinander profitieren. Der Ansatz wurde in zwei Projekten unter Verwendung von ausschließlich Open-Source-Software angewendet.}, subject = {Data Mining}, language = {de} } @phdthesis{Hecht2001, author = {Hecht, Heiko}, title = {Einf{\"u}hrung und kontinuierliche Adaption von betriebswirtschaftlichen Data-Warehouse-Bibliotheken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4262}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Zielsetzung und Thesenbildung Zielsetzung der Arbeit ist es, ein ganzheitliches, werkzeuggest{\"u}tztes Verfahren f{\"u}r die Einf{\"u}hrung eines Data Warehouse (DW) zu konzipieren. Es wird dabei auf vorhandene Vorgehensmodelle zur{\"u}ckgegriffen, so dass nicht s{\"a}mtliche Bestandteile vollst{\"a}ndig neu zu entwickeln sind. Der Fokus der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit liegt auf den nachfolgend erl{\"a}uterten Schwerpunkten. Innovative Data-Warehouse-L{\"o}sungen Entgegen der in der Literatur verbreiteten Meinung, dass es sich bei einer DW-L{\"o}sung um keine Standardanwendungssoftware handelt und diese nicht „von der Stange zu kaufen" ist, wird im Folgenden gerade das Ph{\"a}nomen von Standardsoftware im DW-Bereich untersucht. Der Verfasser besch{\"a}ftigt sich mit der Frage, inwieweit sich der Trend der 90er Jahre, Individual- durch Standardsoftware abzul{\"o}sen, auch im DW-Bereich fortsetzen kann. Neben der Darstellung der bisherigen DW-Konzepte wird untersucht, ob ein neuer Typus DW den Wandel von einer Individual- hin zu einer Standardsoftware bewirken kann. Die wesentlichen Kriterien zur Kennzeichnung des neuen Konzepts werden herausgearbeitet und die am Markt bestehenden Produkte {\"u}berpr{\"u}ft, inwieweit sie die aufgestellten Anforderungen erf{\"u}llen. Vorgehensmodell Die Vorgehensweise bei der Einf{\"u}hrung eines DW wird anschließend problematisiert. Die methodische und technische Unterst{\"u}tzung in diesem Bereich, die bislang ebenfalls vernachl{\"a}ssigt werden, bilden einen weiteren Hauptbestandteil der Arbeit. Dabei werden ad{\"a}quate Vorgehensweisen und -methoden aufgezeigt und bewertet. Die Ergebnisse hieraus und aus der Bewertung der bisherigen DW-Konzepte bilden die Grundlage f{\"u}r eine neue Vorgehensweise. Damit ist die Basis f{\"u}r das DELOS-Verfahren (Data-Warehouse-Einf{\"u}hrung und Lokalisierung des Informationsbedarfs anhand operativer betriebswirtschaftlicher Softwarebibliotheken) geschaffen. Zus{\"a}tzlich zu den bislang aufgestellten Anforderungen wird {\"u}berpr{\"u}ft, inwieweit sich der Continuous-System-Engineering-Ansatz (CSE-Ansatz) auf den Bereich der Datenlagerh{\"a}user {\"u}bertragen l{\"a}sst und diese im Zeitablauf kontinuierlich verbessert werden k{\"o}nnen. Informationsbedarfsanalyse Der Fokus wird auf den in der Literatur bislang vernachl{\"a}ssigten Schritt der IBA und ihrer informationstechnologischen Unterst{\"u}tzung gelegt. Die in der Literatur und Praxis bislang bekannten Methoden und Werkzeuge werden nach einer Vorauswahl auf ihre Anwendbarkeit im DW-Umfeld {\"u}berpr{\"u}ft. Der Aufbau eines umfassenden Metadaten-Modells ist und kann nicht Ziel dieser Arbeit sein. Aufbau der Arbeit In der vorliegenden Arbeit wird der neue Typ der „betriebswirtschaftlichen Data-Warehouse-Bibliothek (DWB)" definiert. Dazu werden die am Markt zu findenden Produktgruppen im DW-Umfeld herausgearbeitet und deren wesentliche Eigenschaften erl{\"a}utert. Im Anschluss wird anhand der betrachteten DW-L{\"o}sungen gepr{\"u}ft, inwieweit diese den Anforderungen an eine betriebswirtschaftliche DWB gerecht werden. Nachdem der Begriff der DWB begr{\"u}ndet und charakterisiert wurde, m{\"u}ssen die Anforderungen an die Adaption eines DW aufgezeigt werden. Die besonderen Eigenschaften der DWB bilden die Grundlage f{\"u}r den weiteren Verlauf der Arbeit. Im Mittelpunkt der weiteren Analyse steht die Frage nach einer m{\"o}glichst geeigneten Einf{\"u}hrungsunterst{\"u}tzungsmethodik. Die Vorgehensmodelle zur Einf{\"u}hrung betriebswirtschaftlicher Standardsoftware AcceleratedSAP (ASAP) und Chestra werden erl{\"a}utert und bewertet. Daran schließt sich eine kritische W{\"u}rdigung ausgew{\"a}hlter IBA-Methoden an. Die Ergebnisse werden anschließend zur Konzeption und Umsetzung des DELOS-Verfahrens verwendet. Mit DELOS werden die Schwachpunkte der Vorgehensmodelle aus den vorangegangenen Kapiteln beseitigt. Dies bedeutet, dass z. B. die verwendbaren Bestandteile von ASAP und Chestra nicht neu konzipiert und entwickelt werden, sondern Wege aufgezeigt werden, wie diese im Sinne einer effektiven Einf{\"u}hrungsmethodik erg{\"a}nzt werden k{\"o}nnen. Danach wird die Umsetzung und der Einsatz des DELOS-Verfahrens im DW-Projekt geschildert. Es werden verschiedene Projektverl{\"a}ufe und die konkrete Anwendung der einzelnen Methoden aufgezeigt. Die bisherigen Erfahrungen beim Einsatz des Instrumentariums fließen in die Argumentation ein und die Besonderheiten bei der Anwendung werden herausgearbeitet. Mit der Evaluierung der angestellten {\"U}berlegungen schließt die Arbeit. Die Projekttauglichkeit wird getestet und das DELOS-Verfahren kritisch bewertet. Abschließend werden die Implikationen des konzipierten Verfahrens auf zuk{\"u}nftige Projekte und Anwendungsgebiete diskutiert und weitere Einsatzm{\"o}glichkeiten aufgezeigt.}, subject = {Data-Warehouse-Konzept}, language = {de} } @phdthesis{Heinrich2013, author = {Heinrich, Christian}, title = {Situative Entscheidung in Produktionsbetrieben durch integrierte Planung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114153}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Im Umfeld von Unternehmenssoftware, Planung und Entscheidung in Wertsch{\"o}pfungsnetzen sind verschiedene Schlagw{\"o}rter weit verbreitet. Technologisch getriebene Themen wie Real-Time-Enterprise-Management, Big Data, Business Intelligence, Corporate Performance Ma-nagement und die dazugeh{\"o}rige Software werden in diversen Anwendungskontexten verwen-det. In Unternehmen jedoch werden die klassischen betriebswirtschaftlichen Aufgaben wie Unternehmens-, Absatz- und Produktionsplanung rein methodisch und funktional durchge-f{\"u}hrt. Eine abteilungs{\"u}bergreifende Prozessbetrachtung kann nicht als gegeben betrachtet werden. Das Zusammentreffen von technologischem Fortschritt durch Standardanwendungs-software verbunden mit innovativen Datenspeicher- und Informationsverarbeitungsmethoden und den organisatorischen Strukturen in global agierenden Produktionsunternehmen, bewirkt einen nie da gewesenen Anstieg der Komplexit{\"a}t. Folglich m{\"u}ssen sich die Organisation und Informationssysteme im Sinne der Integration aneinander ann{\"a}hern, um Koordinations-schwierigkeiten bei bereichs{\"u}bergreifenden Arbeitsabl{\"a}ufen und deren Informationsfl{\"u}ssen zu reduzieren. Die zunehmende Automatisierung inner- und zwischenbetrieblicher Planungsabl{\"a}ufe sowie der Anstieg der Informationsquellen f{\"u}r zuk{\"u}nftige Gesch{\"a}ftsentscheidungen hat eine große Datenmenge zur Folge. Um den unbestrittenen Mehrwert von richtiger Information am richti-gen Ort zur richtigen Zeit f{\"u}r Unternehmen nutzbar zu machen und die daraus abgeleiteten Entscheidungen umzusetzen, bedarf es einer pr{\"a}zisen Beschreibung der relevanten Gesch{\"a}fts-prozesse und der spezifischen Informationen. Deshalb ver{\"a}ndern sich die Planungs- und Ent-scheidungsprozesse durch die Konsolidierung moderner Informationstechnologie massiv. Hierf{\"u}r wird ein innovativer und praxiserprobter Ansatz entwickelt: Unter integrierter Planung- und Entscheidung (IPE) ist die Standardisierung der dezentralen Entscheidungsfindung unter Einbeziehung aller relevanten Informationen im Absatz-, Pro-duktionsgrob- und Finanzplanungsprozess zu verstehen. Basis ist die zentrale Informations-administration. Der Autor entwickelt ein Vorgehensmodell zur Standardisierung des integrierten Planungs- und Entscheidungsprozesses, das alle wesentlichen Funktionen und Abteilungen eines produ-zierenden Unternehmens verbindet. Dabei werden die relevanten Informationen identifiziert und in ein ganzheitliches IPE-Rahmenwerk eingebettet. Dies zeigt das Zusammenspiel der allgemeinen informationstechnologischen und organisatorischen Anforderungen mit den auf-gabenbezogenen Zielsetzungen im taktischen Planungs- und Entscheidungsprozess auf. Das Modell l{\"o}st die Planungsproblematik im Anwendungsfall eines multinationalen Unterneh-mens. Anwender erhalten mit der Arbeit einen praxisgerechten Leitfaden zur Einf{\"u}hrung standardi-sierter Planungs- und Entscheidungsprozesse. Dabei wird die Automatisierung insofern be-r{\"u}cksichtigt, dass das Vorgehensmodell auch f{\"u}r Unternehmen mit heterogenen Informations-systemlandschaften Nutzen stiftet. Dar{\"u}ber hinaus, kann das IPE-Modell f{\"u}r Software-Firmen als Ausgangspunkt zur Weiterentwicklung von Standardanwendungssoftware im taktischen Managementbereich dienen.}, subject = {Entscheidungsunterst{\"u}tzungssystem}, language = {de} }