@article{FullPanchalGoetzetal.2021, author = {Full, Julian and Panchal, Santosh P. and G{\"o}tz, Julian and Krause, Ana-Maria and Nowak-Kr{\´o}l, Agnieszka}, title = {Modulare Synthese helikal-chiraler Organobor-Verbindungen: Ausschnitte verl{\"a}ngerter Helices}, series = {Angewandte Chemie}, volume = {133}, journal = {Angewandte Chemie}, number = {8}, doi = {10.1002/ange.202014138}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-224385}, pages = {4396 -- 4403}, year = {2021}, abstract = {Zwei Arten helikal-chiraler Verbindungen mit einem oder zwei Boratomen wurden nach einem modularen Ansatz synthetisiert. Die Bildung der helikalen Strukturen erfolgte durch Einf{\"u}hrung von Bor in flexible Biaryl- bzw. Triaryl-Vorstufen, hergestellt aus kleinen achiralen Bausteinen. Die durchgehend ortho-fusionierten Azabora[7]helicene zeichnen sich dabei durch außergew{\"o}hnliche Konfigurationsstabilit{\"a}t, blaue oder gr{\"u}ne Fluoreszenz in L{\"o}sung mit Quantenausbeuten (Φ\(_{fl}\)) von 18-24 \%, gr{\"u}ne oder gelbe Emission im Festk{\"o}rper (Φ\(_{fl}\) bis zu 23 \%) und starke chiroptische Resonanz mit großen Anisotropiefaktoren von bis zu 1.12×10\(^{-2}\) aus. Azabora[9]helicene, aufgebaut aus winkelf{\"o}rmig sowie linear angeordneten Ringen, sind blaue Emitter mit Φ\(_{fl}\) von bis zu 47 \% in CH\(_{2}\)Cl\(_{2}\) und 25 \% im Festk{\"o}rper. DFT-Rechnungen zeigen, dass ihre P-M-Interkonversion {\"u}ber einen komplexeren Weg verl{\"a}uft als im Fall von H1. R{\"o}ntgenstrukturanalyse von Einkristallen zeigt deutliche Unterschiede in der Packungsanordnung von Methyl- und Phenylderivaten auf. Die Molek{\"u}le werden als Prim{\"a}rstrukturen verl{\"a}ngerter Helices vorgeschlagen.}, language = {de} } @phdthesis{Reichert2006, author = {Reichert, Matthias}, title = {Quantenchemische Berechnungen des Circular-Dichroismus' zur Strukturaufkl{\"a}rung chiraler Natur- und Wirkstoffe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21431}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Die absoluten Konfigurationen von mehr als 20 neuartigen Naturstoffen und Syntheseprodukten mit unterschiedlichen Chiralit{\"a}tselementen (stereogene Zentren, chirale Achsen und chirale Ebenen) wurden durch Vergleich ihrer experimentellen CD-Spektren mit den quantenchemisch berechneten der jeweils m{\"o}glichen Stereoisomere aufgekl{\"a}rt. Zur Simulation des molekularen CD kamen dabei semiempirische Verfahren (CNDO/S und OM2) und die zeitabh{\"a}ngige Dichtefunktionaltheorie (TDDFT) zum Einsatz.}, subject = {Zirkulardichroismus}, language = {de} }