@phdthesis{Bittner2013, author = {Bittner, Malte Leander}, title = {3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturer Sagittalnahtsynostose}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-92847}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {6 Zusammenfassung Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse erm{\"o}glicht ohne Strahlenbelastung und ohne Narkose zus{\"a}tzlich eine zeitlich nahe pr{\"a}- und postoperative Datenerfassung und damit die Vergleichsm{\"o}glichkeit der direkten operativen Effekte. Die 3D-stereophotogrammetrische Analyse der operativen Effekte nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen zeigte einen positiven Effekt auf • die Zirkumferenz des Kopfes • die Breite des Kopfes • den CI-Index • die koronale Zirkumferenz und • das intrakranielle Gesamtvolumen. Es wurde bei allen 20 Patienten durch die breite mediane Kraniektomie sowohl eine {\"a}sthetische Verbesserung der Kopfform (Abnahme der L{\"a}nge des Kopfes, Zunahme der Breite des Kopfes) wie auch eine Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens erreicht. Besonders hervorzuheben ist nach breiter medianer Kraniektomie bei pr{\"a}maturen Sagittalnahtsynostosen die postoperative Zunahme des intrakraniellen Gesamtvolumens bei gleichzeitiger {\"a}sthetischer Verbesserung der Kopfform.}, subject = {Kraniostenose}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2007, author = {Fischer, Monika}, title = {Nicht operierte Sagittalnahtsynostosen im Verlauf}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-24310}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Zur Darstellung des Verlaufs bei nicht operierten Kindern mit Sagittalsynostose wurden 155 R{\"o}ntgenbilder von 52 Patienten im Alter zwischen 15 Tagen und 9 Jahren untersucht. Die Sch{\"a}deln{\"a}hte wurden hinsichtlich der Darstellbarkeit, Begrenzung, Z{\"a}hnelung und Aktivit{\"a}t beurteilt. Weiterhin wurden acht Strecken und vier Winkel gemessen, daraus zwei Indizes berechnet. Die Sagittalnaht war bei mehr als der H{\"a}lfte der Aufnahmen im ersten Lebensjahr partiell bzw. vollst{\"a}ndig darstellbar. Die Lambdanaht war ab dem zweiten Lebensmonat immer, die Coronarnaht bis auf wenige Ausnahmen darstellbar. Die Z{\"a}hnelung der N{\"a}hte entwickelte sich altersentsprechend. Der Anteil der N{\"a}hte, die keine erh{\"o}hte Aktivit{\"a}t aufwiesen, sank im Verlauf von 94\% auf 38\%. Bei den Messstrecken und Winkeln wurden die Ergebnisse aus der Literatur weitgehend best{\"a}tigt. Der Basiswinkel war im untersuchten Patientenkollektiv signifikant erh{\"o}ht. Der H{\"o}henindex n{\"a}herte sich im Verlauf der Altersnorm an, wohingegen sich die Parameter innere Sch{\"a}delbreite und Breiten-L{\"a}ngen-Index signifikant von der Altersnorm entfernten. Der Skaphozephalus w{\"a}chst sich nicht aus, aber einzelne Merkmale, wie die parietale W{\"o}lbung,n{\"a}hern sich wieder etwas der Norm an. Sichere Hinweise f{\"u}r ein {\"U}bergreifen der Synostose auf andere N{\"a}hte wurden nicht gefunden. Im weiteren wurden digitale und konventionelle R{\"o}ntgenaufnahmen von 33 Patienten mit Kraniostenosen verglichen. Untersucht wurde die Beurteilbarkeit hinsichtlich Sch{\"a}rfe und Kontrast. Der Zeitabstand zwischen konventioneller und digitaler R{\"o}ntgenaufnahme lag im Mittel bei 24 Monaten. Die Vorteile des digitalen R{\"o}ntgens hinsichtlich der Beurteilbarkeit konnten deutlich gezeigt werden. Somit ist das optimierte digitale R{\"o}ntgensystem dem konventionellen vorzuziehen.}, subject = {Kraniostenose}, language = {de} }