@phdthesis{Baier2008, author = {Baier, Britta}, title = {Die Korrelation skelettaler Variablen mit Parametern der Gesichts{\"a}sthetik - eine Querschnittsstudie -}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-29154}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {In der vorliegenden Querschnittsstudie wurde untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen skelettalen Variablen und Parametern der Gesichts{\"a}sthetik besteht. Zur Auswertung herangezogen wurden die standardisierten Fernr{\"o}ntgenseitenbilder und Profilfotos von je 170 weiblichen und m{\"a}nnlichen Patienten der Poliklinik f{\"u}r Kieferorthop{\"a}die der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg. Die Auswahl der Patienten erfolgte zuf{\"a}llig und unabh{\"a}ngig von Alter und zugrunde liegender Anomalie. Die Auswertung der FRS-Bilder erfolgte mit Hilfe des Programms „Fr-Win" und umfasste die Bestimmung von kephalometrischen Landmarken zur Untersuchung des Einbaus der Kieferbasen, des Wachstumsmusters und der Stellung der Fronten. Des Weiteren erfolgte eine Messung der Weichteildicken {\"u}ber Nasion, dem A- und B-Punkt, Pogonion und Gnathion. Die Auswertung der Profilfotos beinhaltete die Profilanalyse nach A.M. SCHWARZ, eine Bestimmung der Gesichts- und Munddrittelung sowie eine Analyse der Gesichtskonvexit{\"a}t. Die Werte wurden anschließend in das Statistikprogramm SPSS transferiert und ausgewertet. Mittels Korrelationsanalysen nach Pearson bzw. Spearman wurden die Korrelationskoeffizienten bestimmt. Die Ergebnisse zeigen, dass keine signifikanten Zusammenh{\"a}nge zwischen den skelettalen Parametern und den Einteilungen des Profiltyps (Durchschnitts-, Vor- und R{\"u}ckgesicht sowie gerade, nach vorne und nach hinten schief) bestehen. Lediglich zwischen dem Parameter NPog_A-Punkt und der Kinnlage war eine signifikante, wenn auch nur geringe Korrelation festzustellen. Der Z-Winkel nach Merrifield korrelierte ebenfalls gering mit NPog1OK. Auch konnte kein Zusammenhang zwischen den im FRS gemessenen Weichteildicken und extraoralen Parametern belegt werden. Nach den Ergebnissen dieser Studie k{\"o}nnen keine R{\"u}ckschl{\"u}sse von den skelettalen Parametern auf das Weichgewebe gezogen werden. Gleichermaßen lassen sich aus Profilverlauf und Variablen der Gesichts{\"a}sthetik keine Aussagen {\"u}ber den kephalometrischen Aufbau des Gesichtssch{\"a}dels treffen.}, subject = {Kraniometrie}, language = {de} } @phdthesis{Bauer2014, author = {Bauer, Andreas Ludwig}, title = {Evaluation des Einflusses sagitaler Weichteilparameter hinsichtlich der Attraktivit{\"a}t des Weichteilprofils}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106591}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Viele der in der kieferorthop{\"a}dischen Therapie verwendeten Messwerte stammen aus methodisch zumindest fragw{\"u}rdigen Quellen. Um diese Werte zu {\"u}berpr{\"u}fen und den Einfluss einzelner Weichteilparameter auf die Attraktivit{\"a}t des Gesichtsprofils zu untersuchen, wurden von einem Durchschnittsgesicht in der Saggitalen verschiedene Variationen erstellt, wobei pro Bilderreihe jeweils nur ein Parameter ver{\"a}ndert wurde. Zu untersuchende Parameter waren: Die Profiltypen nach AM Schwarz, das Gesichtsh{\"o}henverh{\"a}ltnis nach Kollman, Holdawaywinkel, Z-Winkel (Merrifield), Nasofacialwinkel, Nasolabialwinkel (obere und untere Komponente) sowie die Nasenl{\"a}nge. Die Bilderserien wurden von Probanden hinsichtlich der Attraktivit{\"a}t bewertet und eine statistische Auswertung erstellt. Dabei wurden die nach hinten schiefen Gesichter deutlich besser bewertet als die geraden und nach vorne schiefen Profilverl{\"a}ufe. Ein {\"u}ber die untere Komponente verkleinerter Nasolabialwinkel wurde am besten bewertet. Ein flacheres Lippenprofil wurde im Holdaway- und Z-Winkel tendenziell besser bewertet.}, subject = {Attraktivit{\"a}t}, language = {de} }