@misc{Lotz2022, type = {Master Thesis}, author = {Lotz, Christina}, title = {„{\"U}brigens von wegen Schreiben [...]" - Vom (Er)Schreiben einer Paarbeziehung w{\"a}hrend des Zweiten Weltkrieges}, issn = {2511-9486}, doi = {10.25972/OPUS-28869}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-288696}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {104}, year = {2022}, abstract = {Tiefgreifender und dauerhafter als der Krieg sollte die erschriebene Liebe von Anna und Gustav sein, deren Re-/Konstruktion im Zentrum dieser Arbeit steht. Die qualitativ-hermeneutische Analyse der mehr als 745 Briefe, die sie zwischen 1942 und 1955 austauschten, l{\"a}sst die Entwicklung ihrer Beziehung von einer fl{\"u}chtigen Briefbekanntschaft zu einer tiefen Freundschaft nachvollziehen, die schließlich in der Gr{\"u}ndung einer ehelichen Gemeinschaft m{\"u}nden sollte. In der Verbindung vielf{\"a}ltiger Lesarten als Alltags-, Liebes- Feldpost- und Jugendbriefe, wird der textuelle Beziehungsraum des Paares erkundet und in den Kontext des Schreibens in der Zeit des Nationalsozialismus eingebettet. Durch die kriegsbedingte Trennung auf das Schreiben angewiesen, fixieren sie ausf{\"u}hrliche Erz{\"a}hlungen {\"u}ber gelebte Alltage, ihren katholischen Glauben, die sozialen Gef{\"u}ge, in denen sie sich bewegen und (gemeinsam) verorten sowie ihre entstehende Liebe und Zukunftsvorstellungen. F{\"u}r diese im Kontext einer interdisziplin{\"a}ren Anthropologie des Schreibens zu verstehende Arbeit gew{\"a}hren sie damit tiefe Einblicke in den Prozess des Erschreibens ihrer Beziehung und die Frage, wie sie sich das Medium Brief f{\"u}r ihre Zwecke aneigneten. Die in {\"a}hnlichen Forschungen selten einbezogene Frauenstimme gibt dabei zus{\"a}tzliche Informationen preis - {\"u}ber die Alltagskultur der Zeit, die Wirkm{\"a}chtigkeit der (Selbst-) Zensur und dar{\"u}ber, wie sie beide im Schreiben ungewollt die Kriegsf{\"u}hrung des NS-Regimes unterst{\"u}tzten.}, subject = {Feldpostbrief}, language = {de} } @misc{Boeck2023, type = {Master Thesis}, author = {B{\"o}ck, Alisa-Ramona}, title = {„Mit Musik den Alltag strukturieren" - Verbindung von Musik mit Methoden zeitlicher Strukturierung im F{\"o}rderschwerpunkt soziale und emotionale Entwicklung}, issn = {2627-4396}, doi = {10.25972/OPUS-34488}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-344887}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {This paper deals with the importance of music lessons in Bavarian special needs schools. It is based on three hypotheses and develops various possible reasons regarding the above-mentioned concern in relation to the focus on schools working with students' challenging be-haviour. For this purpose, literature and an expert interview are used to derive special conditions of these schools. Moreover, this paper examines the circumstances of musical education and possible ways of dealing with them at schools. The aim of this paper is to derive general possibilities for teaching. The concept of 'music ed-ucation units' (Musikvermittlungseinheiten) is used as a basis for suggesting a concrete way of integrating music education into everyday school life. These are short, approximately 10-minute units in which music is used and taught as part of structuring and rhythmising phases. Chances and limits of these music education units as well as recommendations for action and exemplary suggestions for their design are elaborated at the end of the paper.}, subject = {Musikerziehung}, language = {de} } @misc{JakobSzidzek2005, type = {Master Thesis}, author = {Jakob-Szidzek, Iris}, title = {{\"A}gyptens schwieriger Weg zur Demokratie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-74172}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {Teil I Das Politische System {\"A}gyptens 1. Voraussetzungen einer Demokratie nach Robert A. Dahl 2. Politische Bestandsaufnahme {\"A}gyptens 3. Einordnung des politischen Systems Teil II Der {\"a}gyptische Transitionsprozess 1. Phasen der Transition 2. Einleitung des {\"a}gyptischen Transitionsprozesses unter Sadat Teil III Der Demokratisierungsprozess {\"A}gyptens unter Mubarak 1. Institutionelle Transformation und die politische Opposition 2. Repr{\"a}sentative Transformation 3. Verhaltenstransformation 4. Bewertung des {\"a}gyptischen Transformationsprozesses Teil IV Spezifische constraints im {\"a}gyptischen Transformationsprozess 1. Bedrohung der inneren Ordnung durch Terrorismus 2. Drastische Verarmung der Unter- und Mittelschichten 3. Patron-Client-Strukturen 4. Kulturell religi{\"o}se constraints 5. Dominanter Einfluss von Polizei und Milit{\"a}r}, subject = {Systemtransformation}, language = {de} } @misc{Gaede2017, type = {Master Thesis}, author = {Gaede, Jonathan}, title = {Zur Verwendung astrologischer und alchemistischer Symbole in fr{\"u}hneuhochdeutschen Fachtexten}, isbn = {978-3-945459-19-5}, doi = {10.25972/OPUS-15319}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153198}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {78}, year = {2017}, abstract = {In zahlreichen Fach- und Wissenschaftstexten der Fr{\"u}hen Neuzeit lassen sich astrologische und alchemistische Symbole finden. Neben den einschl{\"a}gigen Texten aus den beiden historisch eng verwobenen Sachbereichen lassen sich diese Sonderzeichen noch in einer erstaunlichen Bandbreite weiterer Texte nachweisen, etwa in medizinischen und pharmazeutischen Schriften oder in Anleitungen zum Bergbau und zur Metallurgie. Aus linguistischer Perspektive und insbesondere auch aus Sicht der Fachsprachenforschung ist das Ph{\"a}nomen des astrologisch-alchemistischen Symbolgebrauchs in deutschsprachigen Fachtexten der Fr{\"u}hen Neuzeit allerdings bislang kaum beachtet worden. Die Gr{\"u}nde hierf{\"u}r liegen zum einen in der linguistischen Klassifikation dieser Zeichen, zum anderen aber auch in den Schwierigkeiten der - analogen wie digitalen - Reproduktion der Zeichen und ihrer Bedeutungen. Die vorliegende Arbeit liefert einen {\"U}berblick {\"u}ber die Herkunft, Bedeutung und Verwendung der wichtigsten alchemistischen und astrologischen Symbole und ihrer Abwandlungen und Varianten in unterschiedlichen fachlichen Kontexten. Dar{\"u}ber hinaus wird auch die Rolle der Drucker bei der Reproduktion astrologischer und alchemistischer Schriften beleuchtet, die der Problematik des Sonderzeichengebrauchs mit verschiedenen Improvisationen begegneten, z.B. durch das optische Nachbilden von Zeichen aus weiteren Drucklettern. Keineswegs stehen die Zeichen grunds{\"a}tzlich isoliert neben dem Text; oft werden sie anstelle ausgeschriebener Worte direkt in diesen integriert und k{\"o}nnen sogar als Bestandteile von Komposita und Ableitungen auftreten. Gerade in ihrer Einbettung in deutschsprachigen Texten zeigt sich auch, dass diese Symbole weniger als Mittel der Geheimhaltung und vielmehr als Ausdruck der Gruppenzugeh{\"o}rigkeit zu den selbsternannten "wahren Philosophen" verwendet wurden.}, subject = {Wissenschaftssprache}, language = {de} } @misc{Hofmann2001, type = {Master Thesis}, author = {Hofmann, Michael}, title = {Zeitaufgel{\"o}ste Photoemissionsspektroskopie an Au-GaAs Schottky-Kontakten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27970}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2001}, abstract = {Es wurde die zeitabh{\"a}ngige Relaxation der Elektronenverteilung in einem Metall-Halbleiter (Galliumarsenid-Gold) Kontakt nach Anregung durch einen Femtosekundenlaserpuls untersucht. Der Einfluss von internen Photostr{\"o}men und extern angelegten Spannungen auf die zeitaufgel{\"o}ste Messung der Elektronenverteilung durch ein Flugzeitspektrometer wird bestimmt und simuliert.}, subject = {Photoemission}, language = {de} } @misc{Feineis2008, type = {Master Thesis}, author = {Feineis, Markus}, title = {Wortgenaue Annotation digitalisierter mittelalterlicher Handschriften}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30448}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {No abstract available}, subject = {Annotation}, language = {de} } @misc{BleasdalegebGoesswein1976, type = {Master Thesis}, author = {Bleasdale [geb. G{\"o}ßwein], Liselotte}, title = {Versuche zum Mechanismus des Protonentransports in der Purpurmembran von Halobacterium Halobium. Tritium- und Deuteriumaustausch am Protein-gebundenen Retinal}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144987}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1976}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Halobacterium halobium}, language = {de} } @misc{Bychenko2014, type = {Master Thesis}, author = {Bychenko, Olha}, title = {Vergleich bestimmter Aspekte der sich entwickelnden Sprachf{\"a}higkeit im Deutschen von bilingual und monolingual in Deutschland aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren}, isbn = {978-3-945459-05-8}, doi = {10.25972/OPUS-11922}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-119225}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2014}, abstract = {Die sprachlichen F{\"a}higkeiten der Kinder im Vorschulbereich sind eine wichtige Voraussetzung f{\"u}r den sp{\"a}teren Erfolg in der Schule. W{\"a}hrend die Sprachf{\"a}higkeiten der monolingualen Kinder bis zum Einschulungsalter in der Regel altersgem{\"a}ß entwickelt sind, k{\"o}nnen sich bei bilingual aufwachsenden Kindern Probleme unterschiedlicher Auspr{\"a}gung abzeichnen. Im Rahmen einer empirischen Studie werden die Sprachf{\"a}higkeiten von jeweils 8 monolingual deutsch und bilingual russisch-deutsch aufwachsenden Kindern im Alter von 4 bis 6 Jahren untersucht. Die Arbeit befasst sich mit der Frage nach dem Sprachentwicklungsstand der bilingualen gegen{\"u}ber dem der monolingualen Kinder und mit der Frage nach dem gegenseitigen Verh{\"a}ltnis der beiden Sprachen der bilingualen Kinder. Im Vordergrund stehen dabei die Sprachkompetenzen der Kinder im morphosyntaktischen Bereich und im Bereich der statischen Lokalisierung. Die Analyse der anhand von Elizitierungsmethoden erhobenen Sprachdaten hinsichtlich der Wortstellung, der Formen und Stellung des Verbs, der Subjekt-Verb-Kongruenz, der Verbindung von S{\"a}tzen und der irregul{\"a}ren Verben zeigt, dass sich die mono- und bilingualen Kinder auf einem vergleichbaren Niveau befinden. Dieses Ergebnis best{\"a}tigt die zus{\"a}tzlich durchgef{\"u}hrte Wortschatzanalyse. In Bezug auf die Lokalisierung zeigen sich sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede. Hervorzuheben ist, dass die Relation AN den bilingualen Kindern erhebliche Probleme bereitete. Insgesamt liegt die Substitutionsrate der Pr{\"a}positionen bei ihnen wesentlich h{\"o}her als bei den monolingualen Kindern. Der Vergleich der Sprachentwicklung im Russisch und im Deutsch der bilingualen Kinder hat deutliche Differenzen in der Beherrschung der beiden Sprachen ergeben. Sie reichen von relativ ausgewogener Zweisprachigkeit {\"u}ber leichte bis starke Dominanz des Deutschen bis zu nahezu passiver Beherrschung der Muttersprache. Dabei zeigte sich, dass eine klare Trennung der Sprachen die bilinguale Sprachentwicklung positiv beeinflusst. Fehlt eine solche klare Trennung, kommt es zu Defiziten in der Erstsprachentwicklung, die sich zudem in Sprachmischungen und Transferelementen aus der Zweitsprache in die Erstsprache manifestieren.}, subject = {Sprachentwicklung}, language = {de} } @misc{Cai2023, type = {Master Thesis}, author = {Cai, Guizhu}, title = {Unterbrechungen in gesprochener Sprache. Klassifizierung und Realisation in unterschiedlichen Gespr{\"a}chssorten}, isbn = {978-3-945459-48-5}, doi = {10.25972/OPUS-34508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345080}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {81}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Arbeit nimmt das sprachliche Ph{\"a}nomen Unterbrechung in Gespr{\"a}chssituationen und seine Realisation in authentischen Gespr{\"a}chen der drei Gespr{\"a}chssorten Polittalk, Tischgespr{\"a}ch und Studienberatungsgespr{\"a}ch in den Blick. Unterbrechungen werden dabei in Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur als eine spezifische Form des Sprecherwechsels in Gespr{\"a}chen von anderen Sprecherwechselformen abgegrenzt. Die Analyse kann 22 Typen von Unterbrechungen strukturell und quantitativ differenzieren und in einem Schema voneinander abgrenzen. Diese Typen werden mit Korpusbeispielen belegt. Es kann gezeigt werden, dass die Verteilung der unterschiedlichen Typen von Unterbrechungen in unterschiedlichen Gespr{\"a}chssorten variiert. Dieser Befund l{\"a}sst R{\"u}cksch{\"u}sse auf unterschiedliche Faktoren und Funktionen der einzelnen Typen zu.}, subject = {Linguistik}, language = {de} } @misc{Ives2016, type = {Master Thesis}, author = {Ives, Jaqueline May}, title = {The relevance of tax havens for China}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145794}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2016}, abstract = {This paper examines the relevance of tax havens for China by determining which tax havens are important for China and to what extent. Furthermore, the motives for Chinese tax haven activity are analysed and compared to the motives of Western companies that primarily use tax havens for the purpose of tax arbitrage. An analysis of two listed Chinese companies, a private and a state-owned entity (SOE), exemplifies how Chinese businesses incorporate tax havens into their business structure and discusses differences between the motives of private and state-owned companies. The magnitude of tax havens found in the business structures emphasise the importance of tax havens for Chinese companies, irrespective of whether the company is an SOE or private, or conducts its business in China or internationally. While the reasons why the state-influenced company incorporated tax havens into their structure seemed to be related to legitimate business motives, the motives behind the structure of the private company seemed questionable. The assessment furthermore confirms that China's weak institutional framework and restricting business environment is a major push factor and gives companies plenty of incentive to go offshore.}, subject = {Steueroase}, language = {en} } @misc{May2002, type = {Master Thesis}, author = {May, Jan-Hendrik}, title = {The Quebrada de Purmamarca, Juyuj, NW-Argentina : Landscape Evolution and Morphodynamics in the Semi-Arid Andes}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34416}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {This study aims at reconstructing landscape evolution in the Quebrada de Purmamarca, NW-Argentina. Thorough mapping of the existing landforms and present morphodynamic situation was conducted on the base of intensive field work and the interpretation of remote sensing imagery. Aside from geomorphological mapping, field work focused on the description of numerous sedimentological and pedological profiles. The analysis of these profiles was supported by laboratory data from field samples (granulometry, CaCO3 content) but also by a 14C age date. With particular regard to pedological questions, several samples from soil crust were micromorphologically analysed and interpreted. The resulting data allowed the reconstruction of several phases of landscape evolution in the Quebrada de Purmamarca back to the Miocene. During this phase, the Andes were still a landscape of relatively low relief being subject to processes of planation under conditions markedly more humid than today. Highly faulted and deformed fanglomerates are the first evidence of a progressing uplift coupled under an increasingly arid climate. As a consequence of continued uplift and alternating phases of erosion and aggradation, large terrace systems have formed. Particularly the youngest terrace level shows good preservation. Against the background of the intense climatic changes characteristic for the Pleistocene, these terraces have been the major focus of this study. They are built up almost entirely from coarse debris-flow sediments which are thought to be the result of a significant drop of the periglacial belt of more than 1,000 meters. This interpretation is confirmed by a variety of relict periglacial landforms like "glatthang" morphology (smooth topography), sheets of frost debris and asymmetric valleys. As sediment supply from periglacial debris production exceeded the transport capacity of the drainage system leading to the dominance of depositional processes. Aggradation has been interrupted or at least weakened several times as reflected by two lacustrine to fluvial intervals within the terrace deposits. In this context, particularly the younger interval might announce a shift in morphodynamics around 49 ka BP (14C age), when the phase of terrace aggradation grades into a phase of dominant alluvial fan activity. On the terrace surfaces a well-developed reddish soil has developed. It is interpreted to indicate a phase of increased humidity possibly in relation with the "Minchin" wet phase between 40 ka BP and 25 ka BP. At many places, this reddish soil is overlain by a markedly cemented sand crust. Based on the good sorting of medium and fine sand, this sand crust could be interpreted as fluvio-eolian sediment. Its deposition under very arid and cold climatic conditions may be attributed to the Late Glacial Maximum (LGM). However, the sand crust shows signs of erosion at many places and has not been observed anywhere below the level of the terrace surface. Therefore the onset of severe erosion and incision resulting in the evacuation of enormous quantities of sediment from the study area is assumed to postdate the LGM, possibly due to increased discharge rates during a wetter Lateglacial. Regardless of its timing, the intense incision is likely to have cut down to below the present floodplain evidently causing several mass wasting events in the study area. Since the early Holocene a number of short-term changes seem to have been responsible for the landscape evolution of the Quebrada de Purmamarca. More humid phases of pronounced slope smoothing have alternated with semi-arid phases of longer duration. The well-developed, polycyclic calcretes on top of the inactive terraces and alluvial fans give evidence for these changes. At present, the marked desert pavement on top of most terraces and alluvial fan surfaces prevent soil. The concentration of runoff on these pavements amplifies badland formation and alluvial fan activity along the terrace slopes. The presently observed floodplain aggradation may be attributed to these processes but considering the severe gullying reaching far into the upper study area, the aggradation may as well reflect a more general and regional trend.}, subject = {Quart{\"a}r}, language = {en} } @misc{Selig2007, type = {Master Thesis}, author = {Selig, Christian}, title = {The ITS2 Database - Application and Extension}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23895}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Der internal transcribed spacer 2 (ITS2) des ribosomalen Genrepeats ist ein zunehmend wichtiger phylogenetischer Marker, dessen RNA-Sekund{\"a}rstruktur innerhalb vieler eukaryontischer Organismen konserviert ist. Die ITS2-Datenbank hat zum Ziel, eine umfangreiche Ressource f{\"u}r ITS2-Sequenzen und -Sekund{\"a}rstrukturen auf Basis direkter thermodynamischer als auch homologiemodellierter RNA-Faltung zu sein. Ergebnisse: (a) Eine komplette Neufassung der urspr{\"u}nglichen die ITS2-Datenbank generierenden Skripte, angewandt auf einen aktuellen NCBI-Datensatz, deckte mehr als 65.000 ITS2-Strukturen auf. Dies verdoppelt den Inhalt der urspr{\"u}nglichen Datenbank und verdreifacht ihn, wenn partielle Strukturen mit einbezogen werden. (b) Die Endbenutzer-Schnittstelle wurde neu geschrieben, erweitert und ist jetzt in der Lage, benutzerdefinierte Homologiemodellierungen durchzuf{\"u}hren. (c) Andere m{\"o}glichen RNA-Strukturaufkl{\"a}rungsmethoden (suboptimales und formenbasiertes Falten) sind hilfreich, k{\"o}nnen aber Homologiemodellierung nicht ersetzen. (d) Ein Anwendungsfall der ITS2-Datenbank in Zusammenhang mit anderen am Lehrstuhl entwickelten Werkzeugen gab Einblick in die Verwendung von ITS2 f{\"u}r molekulare Phylogenie.}, subject = {Phylogenie}, language = {en} } @misc{Schnermann2024, type = {Master Thesis}, author = {Schnermann, Sophia Victoria}, title = {The impact of China's e-mobility development on German motor vehicle manufacturers}, doi = {10.25972/OPUS-35327}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-353276}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Compared to other countries, China was particularly early in developing a comprehensive set of policies to promote electric mobility (e-mobility). The aim of this study is to examine how China's e-mobility development - through changes in formal institutions as well as market forces - has affected German passenger car manufacturers and their competitive environment and positions. The study is guided by two strands of research: new institutional economics and strategic management literature. A holistic multiple-case design is used to analyze five German case study firms. Qualitative interview data are collected through interviews and analyzed using a thematic analysis. The results show that the electric transformation in China has been shaped by changes in formal institutions at the macro, meso, and micro levels. Interestingly, the case study firms were affected not only by changes in China's formal institutions but also by disparities between institutions in China and Europe. Furthermore, the data suggest that German car manufacturers are facing an increasingly competitive environment in China: at least four forces in Porter's five-forces model seem to have intensified in recent years. The extent to which the case study firms have been affected by these developments may depend on the industry segments in which they are positioned. However, it can be argued that the electric transition has blurred the lines between traditional segments of the car industry to some extent. The interview data do not provide evidence that any of the German car brands have substantially changed their positioning, but they do suggest that some of the case study companies did not have an adequate offering for the Chinese market at the time of the interviews. In addition, the study finds that China's transition to e-mobility has led to changes in various parts of the German automakers' value chains, including production, sales, marketing, services, research and development, and procurement. Whether these changes will ultimately result in competitive advantage, parity, or disadvantage remains to be seen.}, subject = {Institutionen{\"o}konomie}, language = {en} } @misc{Geiger2000, type = {Master Thesis}, author = {Geiger, Markus}, title = {The Geology of the southern Warmbad Basin Margin - Tephrostratigraphy, Age, Fossil Record and Sedimentary Environment of Carboniferous-Permian Glacigenic Deposits of the Dwyka Group, Zwartbas, southern Namibia}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46251}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {At Zwartbas, about 10 km west of Vioolsdrif, southern Namibia, the Dwyka succession is composed of tillites and distal fossiliferous dropstone-bearing glacio-marine shales. The completely exposed Dwyka succession is interbedded with thin bentonites, altered distal pyroclastic deposits, which were derived from the magmatic arc at the southern rim of Gondwana. Dropstone-bearing and dropstonefree sequences intercalate with four diamictites, of which the two lowest were certainly recognised as tillites. Four events of deglaciation were proven at Zwartbas and thus consist with correlative deposits in southern Africa. Numerous fossilised fishes, trace fossils, and plant fragments appear frequently within the lower half of the Dwyka succession whereas trace fossils were principally found in the complete succession. Although the environmental determination is quite problematic, the fossil assemblage rather implies proximal, shallow water conditions with temporary restricted oxygenation. The hinterland was covered with considerable vegetation, which points to a moderate climate. Water salinity determinations based on shale geochemistry rectify contrary palaeontological results and point to rather brackish or non-marine conditions in comparison to present-day salinites. Geochemical analyses of the bentonites relate the pyroclastic deposits with acid to intermediate source magmas, as they are known from the magmatic arc in present-day Patagonia. Tectono-magmatic comparisons furthermore emphasise a syn-collision or volcanic-arc situation of the magma source. However, significant cyclicity in the production of the pyroclastic deposits was not observed. Radiometric age determinations of two tuff beds clearly date the onset of glacial activity into the Late Carboniferous.}, subject = {Namibia}, language = {en} } @misc{Shane2017, type = {Master Thesis}, author = {Shane, Nadine}, title = {The Country-of-Origin Effect and its Potential Impact on How German Consumers Perceive Chinese Luxury Goods}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-153047}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2017}, abstract = {This thesis investigates the impact of the country-of-origin effect on Chinese luxury brands which intend to enter the German luxury goods market. By means of a questionnaire and a quantitative analysis, possible threats to Chinese newcomers that derive from an unfavorable country image are illustrated. In fact, the Chinese origin of luxury goods has an impact on German consumers' perception.}, subject = {China}, language = {en} } @misc{Werner2024, type = {Master Thesis}, author = {Werner, Lennart}, title = {Terrain Mapping for Autonomous Navigation of Lunar Rovers}, doi = {10.25972/OPUS-35826}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-358268}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2024}, abstract = {Autonomous mobile robots operating in unknown terrain have to guide their drive decisions through local perception. Local mapping and traversability analysis is essential for safe rover operation and low level locomotion. This thesis deals with the challenge of building a local, robot centric map from ultra short baseline stereo imagery for height and traversability estimation. Several grid-based, incremental mapping algorithms are compared and evaluated in a multi size, multi resolution framework. A new, covariance based mapping update is introduced, which is capable of detecting sub- cellsize obstacles and abstracts the terrain of one cell as a first order surface. The presented mapping setup is capable of producing reliable ter- rain and traversability estimates under the conditions expected for the Cooperative Autonomous Distributed Robotic Exploreration (CADRE) mission. Algorithmic- and software architecture design targets high reliability and efficiency for meeting the tight constraints implied by CADRE's small on-board embedded CPU. Extensive evaluations are conducted to find possible edge-case scenar- ios in the operating envelope of the map and to confirm performance parameters. The research in this thesis targets the CADRE mission, but is applicable to any form of mobile robotics which require height- and traversability mapping.}, subject = {Mondfahrzeug}, language = {en} } @misc{Proell2013, type = {Master Thesis}, author = {Pr{\"o}ll, Sebastian}, title = {Stability of Switched Epidemiological Models}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-108573}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {In this thesis it is shown how the spread of infectious diseases can be described via mathematical models that show the dynamic behavior of epidemics. Ordinary differential equations are used for the modeling process. SIR and SIRS models are distinguished, depending on whether a disease confers immunity to individuals after recovery or not. There are characteristic parameters for each disease like the infection rate or the recovery rate. These parameters indicate how aggressive a disease acts and how long it takes for an individual to recover, respectively. In general the parameters are time-varying and depend on population groups. For this reason, models with multiple subgroups are introduced, and switched systems are used to carry out time-variant parameters. When investigating such models, the so called disease-free equilibrium is of interest, where no infectives appear within the population. The question is whether there are conditions, under which this equilibrium is stable. Necessary mathematical tools for the stability analysis are presented. The theory of ordinary differential equations, including Lyapunov stability theory, is fundamental. Moreover, convex and nonsmooth analysis, positive systems and differential inclusions are introduced. With these tools, sufficient conditions are given for the disease-free equilibrium of SIS, SIR and SIRS systems to be asymptotically stable.}, subject = {Gew{\"o}hnliche Differentialgleichung}, language = {en} } @misc{Fulst2024, type = {Master Thesis}, author = {Fulst, Fabienne}, title = {Sprachideologien in den Sozialen Medien - Laienlinguistische Verbreitung und Verhandlung von sprachlichem Wissen auf Instagram}, isbn = {978-3-945459-48-5}, issn = {1864-9238}, doi = {10.25972/OPUS-35147}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-351476}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {68}, year = {2024}, abstract = {Sprachideologien als zugrundeliegende Annahmen {\"u}ber Sprachstrukturen und Sprachgebrauch schlagen sich h{\"a}ufig in metasprachlichen Diskursen und vor allem im laienlinguistischen Austausch {\"u}ber Sprache nieder. Die einschl{\"a}gige Forschung zu derartigen Metasprachdiskursen hat sich bislang nur vereinzelt dem laienlinguistischen Austausch in den Sozialen Medien gewidmet. Um Einblicke in laienlinguistische Metasprachdiskurse j{\"u}ngerer Generationen zu geben, untersucht die vorliegende Studie die Beitr{\"a}ge sowie die dazugeh{\"o}rigen Kommentare zweier Instagram-Profile, die regelm{\"a}ßig sprachliches Wissen vermitteln, hinsichtlich ihrer sprachideologischen Standpunkte. Hierzu wurde das stancetaking der Nutzenden untersucht, d.h. es wurde nachvollzogen, wie sich Sprachteilnehmende lexikalisch, grammatisch, aber auch im Rahmen multimodaler M{\"o}glichkeiten der Plattform (z.B. Farben, Emojis, Likes) zu Sprache und zu anderen Sprachteilnehmenden positionieren. Es zeigt sich, dass vor allem sprachrichtigkeitsideologische Einstellungen in den untersuchten Beitr{\"a}gen vorzufinden sind. Varianten werden hier explizit sprachlich als richtig oder falsch oder auch implizit mittels farblicher Markierungen gekennzeichnet. Standardideologische Annahmen kommen in den Beitr{\"a}gen h{\"a}ufig in der Orientierung an kodifizierenden Institutionen und in der Abgrenzung zu einer Umgangssprache zum Tragen, wobei die Beitr{\"a}ge von einer Thematisierung des Standardbegriffs absehen. Vereinzelt werden die Sprachrichtigkeits- und die Standardideologie in den Kommentaren durch Nutzende in Frage gestellt; insbesondere, wenn diese sich als linguistisch Sachkundige positionieren.}, subject = {Linguistik}, language = {de} } @misc{Wenzel2011, type = {Master Thesis}, author = {Wenzel, Frank}, title = {Smell and repel: Resin based defense mechanisms and interactions between Australian ants and stingless bees}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65960}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Bees are subject to permanent threat from predators such as ants. Their nests with large quantities of brood, pollen and honey represent lucrative targets for attacks whereas foragers have to face rivalry at food sources. This thesis focused on the role of stingless bees as third party interactor on ant-aphid-associations as well as on the predatory potential represented by ants and defense mechanisms against this threat. Regular observations of an aphid infested Podocarpus for approaching stingless bees yielded no results. Another aim of this thesis was the observation of foraging habits of four native and one introduced ant species for assessment of their predatory potential to stingless bees. All species turned out to be dietary balanced generalists with one mostly carnivorous species and four species predominantly collecting nectar roughly according to optimal foraging theory. Two of the species monitored, Rhytidoponera metallica and Iridomyrmex rufoniger were considered potential nest robbers. As the name implies, stingless bees lack the powerful weapon of their distant relatives; hence they specialized on other defense strategies. Resin is an important, multipurpose resource for stingless bees that is used as material for nest construction, antibiotic and for defensive means. For the latter purpose highly viscous resin is either directly used to stick down aggressors or its terpenic compounds are included in the bees cuticular surface. In a feeding choice experiment, three ant species were confronted with the choice between two native bee species - Tetragonula carbonaria and Austroplebeia australis - with different cuticular profiles and resin collection habits. Two of the ant species, especially the introduced Tetramorium bicarinatum did not show any preferences. The carnivorous R. metallica predominantly took the less resinous A. australis as prey. The reluctance towards T. carbonaria disappeared when the resinous compounds on its cuticle had been washed off with hexane. To test whether the repulsive reactions were related to the stickiness of the resinous surface or to chemical substances, hexane extracts of bees' cuticles, propolis and three natural tree resins were prepared. In the following assay responses of ants towards extract treated surfaces were observed. Except for one of the resin extracts, all tested substances had repellent effects to the ants. Efficacy varied with the type of extract and species. Especially to the introduced T. bicarinatum the cuticular extract had no effect. GCMS-analyses showed that some of the resinous compounds were also found in the cuticular profile of T. carbonaria which featured reasonable analogies to the resin of Corymbia torelliana that is highly attractive for stingless bees. The results showed that repellent effects were only partially related to the sticky quality of resin but were rather caused by chemical substances, presumably sesqui- and diterpenes. Despite its efficacy this defense strategy only provides short time repellent effects sufficient for escape and warning of nest mates to initiate further preventive measures.}, subject = {Stachellose Biene}, language = {en} } @misc{VonRotenhan2010, type = {Master Thesis}, author = {Von Rotenhan, Monika}, title = {Singen im Alterungsprozess - eine explorative Studie in der Altersgruppe 50+}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-65265}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Der demographische Wandel Deutschlands, der in zunehmender Lebenserwartung und zur{\"u}ckgehender Geburtenrate begr{\"u}ndet ist, erfordert ein Umdenken bez{\"u}glich vorhandener Strukturen im Gesellschaftssystem, damit den Herausforderungen einer {\"u}beralterten Bev{\"o}lkerung begegnet werden kann. Die sp{\"a}te Lebensphase ist h{\"a}ufig durch Multimorbidit{\"a}t gekennzeichnet und stellt damit enorme Belastungen f{\"u}r das Gesundheitssystem dar; Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung r{\"u}cken dadurch mehr in den Mittelpunkt. Neben dem Fachgebiet der Musiktherapie befasst sich auch das Fach Musikp{\"a}dagogik mit den Wirkungen des aktiven und passiven Musik-Erlebens. In der vorliegenden Arbeit geht es um zwei zentrale Fragestellungen: 1. Kann Singen im Chor in der Altersgruppe 50+ einen Beitrag in der Pr{\"a}vention und Gesundheitsf{\"o}rderung leisten, so dass gute Grundlagen f{\"u}r einen gelingenden Alterungsprozess gelegt werden? 2. Haben Senioren Potential, um auch nach dem Renteneintrittsalter einen gesellschaftlichen Beitrag zu leisten und so die {\"o}ffentlichen Kassen zu entlasten? Es wurden 189 aktive S{\"a}ngern und S{\"a}ngerinnen der Altersgruppe 50+ aus acht verschiedenen Ch{\"o}ren befragt. Nach Empfehlungen zur F{\"o}rderung eines positiven Alterungsprozesses wurden folgende Aspekte untersucht: • F{\"o}rderung der Selbstsicherheit • Training der Kognition und Mobilit{\"a}t • Bew{\"a}ltigung von Lebenskrisen • Reflektorischer Umgang mit Einbußen und F{\"o}rderung der F{\"a}higkeit zur Kompensation • soziale Unterst{\"u}tzung • Lebensmut • Austausch mit Gleichgesinnten (Walter, 2006, S.32). Zus{\"a}tzlich wurde nach der Bereitschaft gefragt, sich ehrenamtlich in Erziehungswesen und Seniorenarbeit zu investieren. Die Ergebnisse best{\"a}tigten die Annahme, dass Singen im Chor dazu beitragen kann, dass Bereiche gest{\"a}rkt werden, die grundlegend f{\"u}r einen gelingenden Alterungsprozess sind. Auch erkl{\"a}rte sich die H{\"a}lfte der befragten Chors{\"a}nger dazu bereit einen Beitrag im Bereich der Kinder- und Seniorenarbeit zu leisten. Durch das Singen in der Gemeinschaft wirken die positiven physischen und psychischen Auswirkungen des Singens mit den sozialen Effekten des Gruppenerlebens zusammen. Auftritte in der {\"O}ffentlichkeit erm{\"o}glichen es den Chormitgliedern Kompetenz zu zeigen und ihre Selbstsicherheit zu st{\"a}rken. Zielsetzung der Prim{\"a}rpr{\"a}vention ist es, Aktionen und Verhaltens{\"a}nderungen zu f{\"o}rdern, bevor sich Einschr{\"a}nkungen bemerkbar machen. Die h{\"a}ufig fehlende Eigenmotivation hierzu wird durch die nat{\"u}rliche Freude am Singen und durch die Gruppendynamik kompensiert. Singfreudige Senioren k{\"o}nnen die Bem{\"u}hung um eine immer wieder geforderte Alltagskultur des Singens durch Mitarbeit in Erziehung und Bildung unterst{\"u}tzen. Dies w{\"a}re im Sinne von Kocka, der schreibt: „Um die wachsende Zahl gesunder, im Grunde leistungsf{\"a}higer, partizipationsbereiter Alter angemessen einbeziehen zu k{\"o}nnen, und zwar sowohl im Interesse ihrer Lebensqualit{\"a}t als auch im Interesse der Leistungsf{\"a}higkeit der Gesellschaft, ist es notwendig umzubauen, die {\"u}berlieferten Strukturen der Gesellschaft zu weiten, zu lockern, zu revidieren" (Kocka, 2008, S.231). Ergebnisse aus der Literaturrecherche und der Befragung zeigen ein vielversprechendes Forschungsfeld. Weitere Untersuchungen und die {\"o}ffentliche Diskussion k{\"o}nnten dazu f{\"u}hren, dass mit der zunehmenden Entwicklung eines gesundheitsbewussten Lebensstils das Singen im Chor in Zukunft wieder mehr Beachtung finden und auch vom Gesundheitswesen als Mittel der Prim{\"a}rpr{\"a}vention anerkannt und gef{\"o}rdert werden k{\"o}nnte. Literatur: Walter, Ulla et al. (2006): Alt und gesund? Altersbilder und Pr{\"a}ventionskonzepte in der {\"a}rzt-lichen und pflegerischen Praxis. Wiesbaden: Vs Verlag f{\"u}r Sozialwissenschaften/GWV Fach-verlage GmbH Kocka, J{\"u}rgen (2008): Chancen und Herausforderungen einer alternden Gesellschaft. In Staudinger, Was ist Alter(n)? neue Antworten auf eine scheinbar einfache Frage (S.217-235). Berlin, Heidelberg: Springer Verlag}, subject = {Singen}, language = {de} } @misc{Ferschke2009, type = {Master Thesis}, author = {Ferschke, Oliver}, title = {Semantic Relations in WordNet and the BNC}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46188}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {From the introduction: It is not always easy to define what a word means. We can choose between a variety of possibilities, from simply pointing at the correct object as we say its name to lengthy definitions in encyclopaedias, which can sometimes fill multiple pages. Although the former approach is pretty straightforward and is also very important for first language acquisition, it is obviously not a practical solution for defining the semantics of the whole lexicon. The latter approach is more widely accepted in this context, but it turns out that defining dictionary and encyclopaedia entries is not an easy task. In order to simplify the challenge of defining the meaning of words, it is of great advantage to organize the lexicon in a way that the structure in which the words are integrated gives us information about the meaning of the words by showing their relation to other words. These semantic relations are the focal point of this paper. In the first chapter, different ways to describe meaning will be discussed. It will become obvious why semantic relations are a very good instrument to organizing the lexicon. The second chapter deals with WordNet, an electronic lexical database which follows precisely this approach. We will examine the semantic relations which are used in WordNet and we will study the distinct characteristics of each of them. Furthermore, we will see which contribution is made by which relation to the organization of the lexicon. Finally, we will look at the downside of the fact that WordNet is a manually engineered network by examining the shortcomings of WordNet. In the third chapter, an alternative approach to linguistics is introduced. We will discuss the principles of corpus linguistics and, using the example of the British National Corpus, we will consider possibilities to extract semantic relations from language corpora which could help to overcome the deficiencies of the knowledge based approach. In the fourth chapter, I will describe a project the goal of which is to extend WordNet by findings from cognitive linguistics. Therefore, I will discuss the development process of a piece of software that has been programmed in the course of this thesis. Furthermore, the results from a small\&\#8208;scale study using this software will be analysed and evaluated in order to check for the success of the project.}, subject = {WordNet}, language = {en} } @misc{Englert2009, type = {Master Thesis}, author = {Englert, Stefan}, title = {Sch{\"a}tzer des Artenreichtums bei speziellen Erscheinungsh{\"a}ufigkeiten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71362}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Bei vielen Fragestellungen, in denen sich eine Grundgesamtheit in verschiedene Klassen unterteilt, ist weniger die relative Klassengr{\"o}ße als vielmehr die Anzahl der Klassen von Bedeutung. So interessiert sich beispielsweise der Biologe daf{\"u}r, wie viele Spezien einer Gattung es gibt, der Numismatiker daf{\"u}r, wie viele M{\"u}nzen oder M{\"u}nzpr{\"a}gest{\"a}tten es in einer Epoche gab, der Informatiker daf{\"u}r, wie viele unterschiedlichen Eintr{\"a}ge es in einer sehr großen Datenbank gibt, der Programmierer daf{\"u}r, wie viele Fehler eine Software enth{\"a}lt oder der Germanist daf{\"u}r, wie groß der Wortschatz eines Autors war oder ist. Dieser Artenreichtum ist die einfachste und intuitivste Art und Weise eine Population oder Grundgesamtheit zu charakterisieren. Jedoch kann nur in Kollektiven, in denen die Gesamtanzahl der Bestandteile bekannt und relativ klein ist, die Anzahl der verschiedenen Spezien durch Erfassung aller bestimmt werden. In allen anderen F{\"a}llen ist es notwendig die Spezienanzahl durch Sch{\"a}tzungen zu bestimmen.}, subject = {Statistik}, language = {de} } @misc{Schilling2023, type = {Master Thesis}, author = {Schilling, Sheila Elisabeth}, title = {Schaf-Woll-Geschichten. Multispezies-Perspektiven auf die Beziehung von Schafen und Menschen}, doi = {10.25972/OPUS-31959}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-319595}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Schafe leben seit einigen Jahrtausenden mit Menschen zusammen und mit ihnen durchwandert ihre Wolle unsere Kulturen und Gesellschaften. Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit ist der gegenw{\"a}rtig geringe monet{\"a}re Wert von Schafwolle, der in den letzten dreißig Jahren in Deutschland stark gesunken ist. Basierend auf ethnografischen Methoden der Feldforschung, teilnehmende Beobachtung und Interviews, verfolgt die vorliegende Arbeit Spuren von Schafwolle und fragt dabei nach den Ber{\"u}hrungs- und Kontaktpunkten, die im Alltag zwischen Schafen, Menschen und Wolle entstehen. Menschen, die mit Schafen leben, werfen verschiedene Perspektiven auf die sogenannte Nutztierhaltung sowie auf l{\"a}ndliches Wirtschaften und Leben. Schafe und Schafwolle werden hier als Miterz{\"a}hlende und Mitgestaltende im Prozess der Entstehung von Schaf-Woll-Geschichten betrachtet. Besonders die Perspektiven auf Schafwolle regen an, tierliche Materialit{\"a}ten im Allgemeinen neu zu denken und zu reflektieren. So l{\"a}dt die vorliegende Arbeit dazu ein, Menschen, Tiere und Materialit{\"a}ten st{\"a}rker in den Wissensgenerierungsprozess zu integrieren sowie nach dem besonderen Wissen zu suchen, das eben jene mehr-als-menschliche Akteur*innen mit uns teilen.}, subject = {Europ{\"a}ische Ethnologie}, language = {de} } @misc{Hofmann2023, type = {Master Thesis}, author = {Hofmann, Deborah}, title = {Ressourcenbezogene Lernstrategien von Sch{\"u}ler:innen w{\"a}hrend des Covid-19 bedingten Fernunterrichts.}, isbn = {978-3-945459-47-8}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-32727}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-327272}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {70}, year = {2023}, abstract = {Die vorliegende Studie befasst sich mit internen bzw. externen ressourcenbezogenen Lernstrategien als Moderatoren zwischen Stresserleben und Lernerfolg w{\"a}hrend des durch die Covid-19-Pandemie bedingten Fernunterrichts im Jahr 2020. Theoretisch wird angenommen, dass interne ressourcenbezogene Lernstrategien (intrinsische und extrinsische Motivation, Zeitmanagement und Aufmerksamkeit) bzw. externe ressourcenbezogene Lernstrategien (Lernumgebung, nicht-personale Hilfen und personale Hilfen) den negativen Zusammenhang zwischen Stresserleben und Lernerfolg w{\"a}hrend des durch Covid-19 bedingten Fernunterrichts moderieren. Die Ergebnisse der moderierten Regressionsanalysen bei N = 96 Sch{\"u}ler:innen sind nicht signifikant. Folgerungen der Befunde werden diskutiert.}, subject = {Covid-19}, language = {de} } @misc{Christoffel1976, type = {Master Thesis}, author = {Christoffel, Volker}, title = {Rekonstitution des Chromophors und der Funktion von Bakteriorhodopsin aus Halobacterium halobium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-144908}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {68}, year = {1976}, abstract = {Ein Modell der lichtgetriebenen Protonenpumpe Bakteriorhodopsin postulierte die direkte Beteiligung der Wasserstoffe in der 4-Stellung des Cyclohexenringes des Retinalchromophors an dem Vorgang der Protonenverschiebung. Mittels Blockaden der Retroform-Bildung von Retinal durch chemische Modifizierungen des Cyclohexenringes (4-Hydroxy-Retinal, 5,6-Epoxy-Retinal) konnten nach Einbau der modifizierten Molek{\"u}le in die isolierte Purpurmembran und nach Zugabe zu Halobakterien mit unterdr{\"u}ckter Retinalsynthese die direkte Beteiligung des Cyclohexenringes an der Protonenpumpe mit großer Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen werden.}, subject = {Bakteriorhodopsin}, language = {de} } @misc{Zwurtschek2019, type = {Master Thesis}, author = {Zwurtschek, Alexander}, title = {Recht im Alltag : Kulturwissenschaftliche Perspektiven}, issn = {2511-9486}, doi = {10.25972/OPUS-18006}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-180067}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {81}, year = {2019}, abstract = {Recht ist ein sehr weiter Begriff. Ob als formaljuristische Normierung oder als Gesamtheit verschieden definierbarer Ordnungssysteme, wie Sitten, Ehre oder Anstand verstanden - wir treten t{\"a}glich und {\"u}berall mit dem Recht ins Verh{\"a}ltnis. Doch nehmen wir dies auch wahr? Machen wir es uns bewusst oder sind wir daran gew{\"o}hnt, dass Dinge schlicht so richtig sind, wie sie eben sind? Wann werden unsere allt{\"a}glichen Routinen durchbrochen und was passiert, wenn hinterfragt wird, was eigentlich selbstverst{\"a}ndlich ist? Diese Arbeit zeichnet zum einen ein Bild, wie wir Recht im Alltag wahrnehmen oder eben gerade nicht wahrnehmen. Dazu werden die Kategorien Recht und Alltag in ihren gegenseitigen Wechselwirkungen am Beispiel Straßenverkehr analysiert und dar{\"u}ber Aspekte der Dinglichkeit mit einbezogen. Anhand der Akteur-Netzwerk-Theorie wird das Verh{\"a}ltnis von Normierung und tats{\"a}chlicher Alltagserfahrung durch den Einbezug dinglicher Mittler, wie etwa das rote Ampellicht, erweitert. Zum anderen sollen aber auch M{\"o}glichkeiten aufgezeigt werden, wie eine kulturwissenschaftliche Perspektivierung rechtliche Themen bereichern kann. Qualitative Forschung in allt{\"a}glichen Lebenswelten erm{\"o}glicht eine erweiterte Sichtweise auf das Recht und kann auch f{\"u}r die Rechtswissenschaften einen fruchtbaren N{\"a}hrboden bieten, indem vermeintlich Redundantes nicht als so selbstverst{\"a}ndlich wahrgenommen wird, wie es auf den ersten Blick vielleicht scheinen mag.}, subject = {Kulturanthropologie}, language = {de} } @misc{Kiermaier2007, type = {Master Thesis}, author = {Kiermaier, Andreas}, title = {Realit{\"a}tsfokussierende Berufswahlvorbereitung f{\"u}r junge Menschen mit (K{\"o}rper-)Behinderung unter Ber{\"u}cksichtigung der Erwartungen und Anforderungen von Personalverantwortlichen in Betrieben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-27183}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Immer mehr junge Menschen mit Behinderung, insbesondere mit Mehrfachbehinderung, verlassen die Schule ohne eine realistische Perspektive auf eine erf{\"u}llende Berufst{\"a}tigkeit. Zu weit scheinen die intrapersonalen Voraussetzungen der Sch{\"u}ler von den steigenden Qualifikations-, Leistungs- und Flexibilit{\"a}tsanforderungen auf dem Arbeitsmarkt abzuweichen. Durch die Befragung von Personalverantwortlichen ("Selektionsverantwortlichen") in Betrieben werden konkrete Einstellungen, Anforderungen und Erwartungen potentieller Arbeitgeber festgestellt. In einem weiteren Schritt werden auf Grundlage dieser Daten Zielperspektiven f{\"u}r den berufsvorbereitenden Unterricht an F{\"o}rderzentren gewonnen, um die Jugendlichen n{\"a}her an den Arbeitsmarkt heranbringen zu k{\"o}nnen.}, subject = {K{\"o}rperbehinderter}, language = {de} } @misc{Porcu2023, type = {Master Thesis}, author = {Porcu, Victoria}, title = {Queer Female Gaze. Ein besonderer Blick auf Filme und Serien}, doi = {10.25972/OPUS-34525}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-345257}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {104}, year = {2023}, abstract = {Die Repr{\"a}sentation queerer Menschen in den Medien nimmt zu. Dennoch ist noch viel Luft nach oben, wie die Statistiken zeigen. Aber was denken queere Menschen eigentlich {\"u}ber ihre eigene Darstellung im Mainstream? Im Zentrum dieser Rezeptionsstudie stehen 14 junge queere Frauen - also Menschen, die sich als Frauen f{\"u}hlen, und sich dem queeren Spektrum zu ordnen. Wie schaut diese Gruppe Filme und Serien? Wie erz{\"a}hlen sie ihre Rezeptionserfahrungen? Wie bewerten sie ihre eigene Darstellung und was w{\"u}nschen sie sich von zuk{\"u}nftigen Darstellungen? Mit Hilfe der Narrationsanalyse von Einzelgespr{\"a}chen und Gruppeninterviews im Rahmen von selbstorganisierten Filmabenden macht die Arbeit eine besondere Art des Sehens dieser mehrfach marginalisierten Gruppe aus: n{\"a}mlich den queer female gaze.}, subject = {Sexualit{\"a}t}, language = {de} } @misc{Gogolin2010, type = {Master Thesis}, author = {Gogolin, Christian}, title = {Pure State Quantum Statistical Mechanics}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-106065}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {The capabilities of a new approach towards the foundations of Statistical Mechanics are explored. The approach is genuine quantum in the sense that statistical behavior is a consequence of objective quantum uncertainties due to entanglement and uncertainty relations. No additional randomness is added by hand and no assumptions about a priori probabilities are made, instead measure concentration results are used to justify the methods of Statistical Physics. The approach explains the applicability of the microcanonical and canonical ensemble and the tendency to equilibrate in a natural way. This work contains a pedagogical review of the existing literature and some new results. The most important of which are: i) A measure theoretic justification for the microcanonical ensemble. ii) Bounds on the subsystem equilibration time. iii) A proof that a generic weak interaction causes decoherence in the energy eigenbasis. iv) A proof of a quantum H-Theorem. v) New estimates of the average effective dimension for initial product states and states from the mean energy ensemble. vi) A proof that time and ensemble averages of observables are typically close to each other. vii) A bound on the fluctuations of the purity of a system coupled to a bath.}, subject = {Quantenstatistik}, language = {en} } @misc{Kraemer1987, type = {Master Thesis}, author = {Kr{\"a}mer, Sabine}, title = {Probleme eines Fragebuchs f{\"u}r einen ostfr{\"a}nkischen Dialektatlas (Am Beispiel von Erlach)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79779}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, ausgehend von einer Aufnahme des Lautstandes der Mundart der Bauern und Handwerker von Erlach einen Vorschlag f{\"u}r ein neues Fragebuch zu entwickeln und davon einen Arbeitsbericht zu geben. Dabei wurde zun{\"a}chst der heutige Stand der Mundart aufgenommen mit allen Neuerungen 5 St{\"o}rungen und umgangssprachlichen Ausgleichserscheinungen, wobei nur die Mundart der {\"a}lteren Generation dargestellt wurde. Auf die Probleme, die Sprache der mittleren und j{\"u}ngeren Generation, wo sich umgangssprachliche Tendenzen st{\"a}rker bemerkbar machen, darzustellen, werde ich ebenfalls kurz eingehen.}, subject = {Dialektologie}, language = {de} } @misc{Gross2022, type = {Master Thesis}, author = {Groß, Lennart}, title = {Point-spread function engineering for single-molecule localization microscopy in brain slices}, doi = {10.25972/OPUS-28259}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-282596}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2022}, abstract = {Single-molecule localization microscopy (SMLM) is the method of choice to study biological specimens on a nanoscale level. Advantages of SMLM imply its superior specificity due to targeted molecular fluorescence labeling and its enhanced tissue preservation compared to electron microscopy, while reaching similar resolution. To reveal the molecular organization of protein structures in brain tissue, SMLM moves to the forefront: Instead of investigating brain slices with a thickness of a few µm, measurements of intact neuronal assemblies (up to 100 µm in each dimension) are required. As proteins are distributed in the whole brain volume and can move along synapses in all directions, this method is promising in revealing arrangements of neuronal protein markers. However, diffraction-limited imaging still required for the localization of the fluorophores is prevented by sample-induced distortion of emission pattern due to optical aberrations in tissue slices from non-superficial planes. In particular, the sample causes wavefront dephasing, which can be described as a summation of Zernike polynomials. To recover an optimal point spread function (PSF), active shaping can be performed by the use of adaptive optics. The aim of this thesis is to establish a setup using a deformable mirror and a wavefront sensor to actively shape the PSF to correct the wavefront phases in a super-resolution microscope setup. Therefore, fluorescence-labeled proteins expressed in different anatomical regions in brain tissue will be used as experiment specimen. Resolution independent imaging depth in slices reaching tens of micrometers is aimed.}, subject = {Einzelmolek{\"u}lmikroskopie}, language = {en} } @misc{Heeg2007, type = {Master Thesis}, author = {Heeg, Judith}, title = {Peking +10. Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31059}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Entlang der Ergebnisse der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 untersucht die Arbeit Auswirkungen internationaler Normsetzung auf die Gleichstellungspolitik der EU und Deutschlands. Die Bedeutung der Kategorie Norm wird dargelegt und begr{\"u}ndet durch Ans{\"a}tze 1) der Regime-Forschung, der Global Governance-Forschung und des Konstruktivismus sowie 2) der feministischen Theorie internationaler Beziehungen. Die Aktionsplattform von Peking dient dabei als zentraler Bezugspunkt f{\"u}r Gleichstellungsnormen in der EU und in Deutschland. Zun{\"a}chst werden zentrale rechtliche und institutionelle Stationen innerhalb des UN-Systems, speziell die Vierte Weltfrauenkonferenz, analysiert. Gleichzeitig werden Handlungsstrategien der beteiligten Akteure dargestellt, um anschließend nach den Konsequenzen der Konferenz in den UN selbst, in der EU und der Bundesrepublik zu fragen. In Anlehnung an die strategischen Hauptschwerpunkte der Nationalen Umsetzungsstrategien Deutschlands werden drei Politikfelder der Gleichstellungspolitik fokussiert: 1) Zugang von Frauen zu Entscheidungspositionen, 2) Verbesserung der Situation in der Wirtschaft und auf dem Arbeitsmarkt, 3) Menschenrechte und Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. Die den Politikfeldern inh{\"a}renten Normbildungs- und -umsetzungsprozesse sind im Sinne eines iterativen Prozesses mit einer Ver{\"a}nderung von Geschlechternormen verbunden, d.h. Normierungen werden st{\"a}ndig neu verhandelt. Parallel kann von einer reziproken Wirkung zwischen Gleichstellungsnormen in den UN, der EU und der BRD ausgegangen werden, so dass ein mehrdimensionales Normennetz entsteht. Die vorgelegte Analyse kommt zu dem Schluss, dass Gleichstellungspolitik einzig in der weiteren Vernetzung der verschiedenen Ebenen erfolgreich sein kann und dass das gleichstellungspolitische Normennetz engmaschiger gekn{\"u}pft werden muss.}, subject = {Peking / Weltfrauenkonferenz <1995>}, language = {de} } @misc{Gamaleldin2021, type = {Master Thesis}, author = {Gamaleldin, Mariam}, title = {Non-canonical Signaling of μ-opioid Receptors}, doi = {10.25972/OPUS-24032}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-240327}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2021}, abstract = {According to the "canonical" paradigm of GPCR signaling, agonist-bound GPCRs only signal to the downstream adenylyl cyclase enzyme when they are seated at the plasma membrane. Upon prolonged binding of an agonist, receptor internalization usually takes place, leading to the termination of this downstream signaling pathway and activation of alternative ones. However, a set of recent studies have shown that at least some GPCRs (e.g. thyroid stimulating hormone receptor) continue signaling to adenylyl cyclase after internalization. In this study, I aimed to investigate canonical signaling by internalized μ opioid receptors (MORs), which are Gi-coupled receptors, using a fluorescence resonance energy transfer (FRET) sensor for cyclic AMP (cAMP) known as Epac1-camps. My results show that the cyclic AMP inhibition signal induced by the binding of DAMGO, a MOR agonist, persists after agonist washout. We hypothesized that this persistent signal might come from internalized DAMGO-bound receptors located in the endosomal compartment. To test this hypothesis, I used dynasore and Dyngo 4a, two dynamin inhibitors that are known to prevent clathrin-mediated endocytosis. Interestingly, dynasore but not Dyngo 4a pretreatment largely blunted the response to MOR activation as well as to adenylyl cyclase activation with Forskolin (FSK). In addition, DAMGO-induced cAMP signal remained persistent even in the presence of 30 M Dyngo 4a. These results might point to a complex interplay between clathrin-mediated internalization and MOR signaling. Further experiments are required to elucidate the mechanisms underlying the persistent MOR signaling and to fully clarify whether MORs are capable of Gi signaling in the endosomal compartment.}, language = {en} } @misc{Rhoenisch2019, type = {Master Thesis}, author = {Rh{\"o}nisch, Anna Franziska}, title = {M{\"o}glichkeiten und Strategien der Technologieclusterentwicklung - Eine Analyse der Voraussetzungen f{\"u}r eine erfolgreiche Clusterbildung in der Region Mainfranken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179546}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {This paper focuses on the development of technology clusters and based on this, on two research questions: What are the preconditions for technology cluster development according to cluster research? And, does the region Mainfranken fulfill the requirements for a technology cluster formation? For this purpose, a qualitative study will be conducted by referring to various theoretical concepts of cluster formation. Due to this, the following determinants of cluster development can be deduced into: the traffic infrastructure and infrastructure component, the cluster environment component, the university component, the state component and the industrial component. The analysis of the parameter value of the separate cluster components shows that the core requirements of technology cluster development in the region of Mainfranken are fulfilled. Nevertheless, it is necessary to improve the infrastructure, the commercial and industrial availability of land and availability of capital to form a successful technology cluster. Within the framework of this paper, the potential of technology cluster development in the field of artificial intelligence could also be analyzed.}, subject = {Cluster }, language = {de} } @misc{Hoehn2006, type = {Master Thesis}, author = {H{\"o}hn, Winfried}, title = {Mustererkennung in Fr{\"u}hdrucken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30429}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {No abstract available}, subject = {Mustererkennung}, language = {de} } @misc{Molitor2012, type = {Master Thesis}, author = {Molitor, Sabine}, title = {Motivationsentwicklung in Begabtenf{\"o}rderprogrammen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-75884}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, herauszufinden, wie sich die Motivation bei Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern in speziellen homogenen Begabtenklassen verglichen mit regul{\"a}ren Schulklassen entwickelt. Dazu wurden im Rahmen des „Projekts zur Untersuchung des Lernens in der Sekundarstufe" (PULSS-Projekt) zu vier Messzeitpunkten die Leistungs- und Lernzielorientierung sowie die intrinsische Motivation in Mathematik und Deutsch erfasst. Der Untersuchungszeitraum erstreckte sich vom Beginn der 5. Jahrgangsstufe bis zum Ende der 7. Klasse. Um eine gr{\"o}ßtm{\"o}gliche Vergleichbarkeit der Begabten- und der Regelkl{\"a}ssler zu gew{\"a}hrleisten, wurden die Stichproben anhand entscheidender Merkmale parallelisiert (Schule, Geschlecht, IQ, sozio{\"o}konomischer Status). Die statistische Auswertung best{\"a}tigte den R{\"u}ckgang der Motivation aller Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler {\"u}ber die vier Messzeitpunkte hinweg. Dar{\"u}ber hinaus zeigten sich keine bedeutsamen Unterschiede zwischen den beiden Klassentypen. Differenzierte man in den einzelnen Klassen nach Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern unterschiedlicher Begabung, so zeigte sich, dass die Auspr{\"a}gung der Intelligenz keinen Einfluss auf die H{\"o}he der Motivation nimmt. Beim akademischen Selbstkonzept verh{\"a}lt es sich teilweise anders. Wurde neben dem Klassentyp zwischen Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}lern mit hohem und solchen mit niedrigem akademischen Selbstkonzept unterschieden, so war bei einigen Kennwerten die H{\"o}he der Motivation in den Begabtenklassen st{\"a}rker vom Selbstkonzept beeinflusst als in den Regelklassen. Dies {\"a}ußerte sich dahingehend, dass die Begabtenkl{\"a}ssler mit hohem akademischem Selbstkonzept verh{\"a}ltnism{\"a}ßig stark motiviert waren, wohingegen die Begabtenkl{\"a}ssler mit niedrigem akademischem Selbstkonzept die geringste Motivation zeigten. Eine abschließende Bewertung dieser Entwicklung kann aufgrund der in vorliegender Arbeit gefundenen Ergebnisse jedoch nicht vorgenommen werden. Insgesamt konnte die Bef{\"u}rchtung eines ung{\"u}nstigeren Entwicklungsverlaufs in begabungshomogenen Klassen widerlegt werden. Das Ausmaß, inwieweit einzelne Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler von der Beschulung in Begabtenklassen profitieren, scheint hinsichtlich der motivationalen Entwicklung nicht so sehr von der Intelligenz, sondern vielmehr von nicht-kognitiven Pers{\"o}nlichkeitsfaktoren abzuh{\"a}ngen. So legen die Resultate nahe, die Auspr{\"a}gung des akademischen Selbstkonzepts bei Auswahlverfahren st{\"a}rker zu ber{\"u}cksichtigen.}, subject = {Motivation}, language = {de} } @misc{Knauer2011, type = {Master Thesis}, author = {Knauer, Kim}, title = {Monitoring ecosystem health of Fynbos remnant vegetation in the City of Cape Town using remote sensing}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-92495}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2011}, abstract = {Increasing urbanisation is one of the biggest pressures to vegetation in the City of Cape Town. The growth of the city dramatically reduced the area under indigenous Fynbos vegetation, which remains in isolated fragments. These are subject to a number of threats including atmospheric deposition, atypical fire cycles and invasion by exotic plant and animal species. Especially the Port Jackson willow (Acacia saligna) extensively suppresses the indigenous Fynbos vegetation with its rapid growth. The main objective of this study was to investigate indicators for a quick and early prediction of the health of the remaining Fynbos fragments in the City of Cape Town with help of remote sensing. First, the productivity of the vegetation in response to rainfall was determined. For this purpose, the Enhanced Vegetation Index (EVI), derived from Terra MODIS data with a spatial resolution of 250m, and precipitation data of 19 rainfall stations for the period from 2000 till 2008 were used. Within the scope of a flexible regression between the EVI data and the precipitation data, different lags of the vegetation response to rainfall were analysed. Furthermore, residual trends (RESTREND) were calculated, which result from the difference between observed EVI and the one predicted by precipitation. Negative trends may suggest a degradation of the habitats. In addition, the so-called Rain-use Efficiency (RUE) was tested in this context. It is defined as the ratio between net primary production (NPP) - represented by the annual sum of EVI - and the annual rainfall sum. These indicators were analysed for their suitability to determine the health of the indigenous Fynbos vegetation. Furthermore, the degree of dispersal of invasive species especially the Acacia saligna was investigated. With the specific characteristics of the tested indicators and the spectral signature of Acacia saligna, i.e. its unique reflectance over the course of the year, the dispersal was estimated. Since the growth of invasive species dramatically reduces the biodiversity of the fragments, their presence is an important factor for the condition of ecosystem health. This work focused on 11 test sites with an average size of 200ha, distributed over the whole area of the City of Cape Town. Five of these fragments are under conservation and the others shall be protected in the near future, too, which makes them of special interest. In January 2010, fieldwork was undertaken in order to investigate the state and composition of the local vegetation. The results show promising indicators for the assessment of ecosystem health. The coefficients of determination of the EVI-rainfall regression for Fynbos are minor, because the reaction of this vegetation type to rainfall is considerably lower than the one of the invasive species. Thus, a good distinction between indigenous and alien vegetation is possible on the basis of this regression. On the other hand, the RESTREND method, for which the regression forms the basis, is only of limited use, since the significance of these trends is not given for Fynbos vegetation. Furthermore, the RUE has considerable potential for the assessment of ecosystem health in the study area. The Port Jackson willow has an explicitly higher EVI than the Fynbos vegetation and thus its RUE is more efficient for a similar amount of rainfall. However, it has to be used with caution, because local and temporal variability cannot be extinguished in the study area over the rather short MODIS time series. These results display that the interpretation of the indicators has to be conducted differently from the literature, because the element of invasive species was not considered in most of the previous papers. An increase in productivity is not necessarily equivalent with an improvement in health of the fragment, but can indicate a dispersal of Acacia saligna. This shows the general problem of the term 'degradation' which in most publications so far is only measured by productivity and other factors like invasive species are disregarded. On the basis of the EVI-rainfall regression and statistical measures of the EVI, the distribution of invasive species could be delineated. Generally, a strong invasion of the Port Jackson willow was discovered on the test sites. The results display that a reasoned and sustainable management of the fragments is essential in order to prevent the suppression of the indigenous Fynbos vegetation by Acacia saligna. For this purpose, remote sensing can give an indication which areas changed so that specific field surveys can be undertaken and subsequent management measures can be determined.}, subject = {remote sensing}, language = {en} } @misc{Cammerer2009, type = {Master Thesis}, author = {Cammerer, Holger}, title = {Minderung von Hochwassersch{\"a}den durch Fr{\"u}hwarnung und Eigenvorsorge - Eine statistische Analyse von Befragungen in Privathaushalten in Deutschland und {\"O}sterreich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47314}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Ziel der vorliegenden Arbeit war es, anhand von aktuellen Hochwasserschadensdaten aus Telefonbefragungen in Privathaushalten in Deutschland und {\"O}sterreich die Minderung von Hochwassersch{\"a}den durch Fr{\"u}hwarnung und privater Eigenvorsorge zu quantifizieren. Im ersten Schritt wurden die Datens{\"a}tze aus den vier zugrunde liegenden Befragungen zu den Hochwasserereignissen der Jahre 2002, 2005 und 2006 zusammengef{\"u}hrt und die Hochwassersch{\"a}den auf das Referenzjahr 2007 angepasst. Um das Schadensminderungspotenzial von Fr{\"u}hwarnung und diversen Vorsorge-/ Notmaßnahmen beurteilen zu k{\"o}nnen, wurde der konsistente Datensatz nach verschiedenen schadensbestimmenden Faktoren (Wasserstand, Hochwassertyp, Kontaminationsart und Hochwassererfahrung) aufgeteilt. Dabei stellte sich heraus, dass eine Hochwasserwarnung z.B. durch Beh{\"o}rden den Schaden am Geb{\"a}ude und Hausrat nur dann reduzieren kann, wenn der Fr{\"u}hwarnungsinhalt klar verst{\"a}ndlich oder das Wissen der Betroffenen ausreichend ist, wie man sich und seinen Haushalt vor dem Hochwasser sch{\"u}tzen kann (durch das Ergreifen von Notmaßnahmen). Der Nutzen einer langfristigen Vorsorge, insbesondere von baulichen Maßnahmen, wurde in dieser Studie sehr deutlich. Vor allem die geringwertige Nutzung der hochwassergef{\"a}hrdeten Stockwerke und die hochwasserangepasste Inneneinrichtung konnten die Sch{\"a}den am Geb{\"a}ude und Inventar erheblich reduzieren.}, subject = {Hochwasser}, language = {de} } @misc{Streckel2013, type = {Master Thesis}, author = {Streckel, Christian}, title = {Migration im Kontext von Umwelteinfl{\"u}ssen und Klimawandel}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102334}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Klimawandelbedingte bzw. potenziell klimawandelbedingte Umweltmigration ist ein sehr komplexes und breites Feld. Es existiert eine F{\"u}lle von Studien, die sich in ihrer Herangehensweise unterscheiden, weshalb hier ein Systematisierungsvorschlag aufgezeigt wird. Mittels einer an den Richtlinien der Grounded Theory orientierten Analyse wurden Studien auf zentrale gemeinsame Kategorien hin untersucht und als Modell pr{\"a}sentiert. Dieses stellt jedoch kein abgeschlossenes System dar, sondern dient durch seine Offenheit als Ger{\"u}st, das mit Ergebnissen aus weiteren Fallstudien gefestigt werden kann.}, subject = {Anthropogene Klima{\"a}nderung}, language = {de} } @misc{Walz2004, type = {Master Thesis}, author = {Walz, Yvonne}, title = {Measuring burn severity in forests of South-West Western Australia using MODIS}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14745}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Burn severity was measured within the Mediterranean sclerophyll forests of south-west Western Australia (WA) using remote sensing data from the Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS). The region of south-west WA is considered as a high fire prone landscape and is managed by the state government's Department of Conservation and Land Management (CALM). Prescribed fuel reduction burning is used as a management tool in this region. The measurement of burn severity with remote sensing data focused on monitoring the success and impact of prescribed burning and wildfire in this environment. The high temporal resolution of MODIS with twice daily overpasses in this area was considered highly favourable, as opportunities for prescribed burning are temporally limited by climatic conditions. The Normalised Burn Ratio (NBR) was investigated to measure burn severity in the forested area of south-west WA. This index has its heritage based on data from the Landsat TM/ETM+ sensors (Key and Benson, 1999 [1],[2]) and was transferred from Landsat to MODIS data. The measurement principally addresses the biomass consumption due to fire, whereas the change detected between the pre-fire image and the post-fire image is quantified by the {\"A}NBR. The NBR and the Normalised Difference Vegetation Index (NDVI) have been applied to MODIS and Landsat TM/ETM+ data. The spectral properties and the index values of the remote sensing data have been analysed within different burnt areas. The influence of atmospheric and BRDF effects on MODIS data has been investigated by comparing uncorrected top of atmosphere reflectance and atmospheric and BRDF corrected reflectance. The definition of burn severity classes has been established in a field trip to the study area. However, heterogeneous fire behaviour and patchy distribution of different vegetation structure made field classification difficult. Ground truth data has been collected in two different types of vegetation structure present in the burnt area. The burn severity measurement of high resolution Landsat data was assessed based on ground truth data. However, field data was not sufficient for rigorous validation of remote sensing data. The NBR index images of both sensors have been calibrated based on training areas in the high resolution Landsat image. The burn severity classifications of both sensors are comparable, which demonstrates the feasibility of a burn severity measurement using moderate spatial resolution 250m MODIS data. The normalisation through index calculation reduced atmospheric and BRDF effects, and thus MODIS top of at-mosphere data has been considered suitable for the burn severity measurement. The NBR could not be uniformly applied, as different structures of vegetation influenced the range of index values. Furthermore, the index was sensitive to variability in moisture content. However, the study concluded that the NBR on MODIS data is a useful measure of burn severity in the forested area of south-west WA.}, subject = {Westaustralien}, language = {en} } @misc{Forster2013, type = {Master Thesis}, author = {Forster, Johannes}, title = {Mathematical Modeling of Complex Fluids}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-83533}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {This thesis gives an overview over mathematical modeling of complex fluids with the discussion of underlying mechanical principles, the introduction of the energetic variational framework, and examples and applications. The purpose is to present a formal energetic variational treatment of energies corresponding to the models of physical phenomena and to derive PDEs for the complex fluid systems. The advantages of this approach over force-based modeling are, e.g., that for complex systems energy terms can be established in a relatively easy way, that force components within a system are not counted twice, and that this approach can naturally combine effects on different scales. We follow a lecture of Professor Dr. Chun Liu from Penn State University, USA, on complex fluids which he gave at the University of Wuerzburg during his Giovanni Prodi professorship in summer 2012. We elaborate on this lecture and consider also parts of his work and publications, and substantially extend the lecture by own calculations and arguments (for papers including an overview over the energetic variational treatment see [HKL10], [Liu11] and references therein).}, subject = {Variationsrechnung}, language = {en} } @misc{Fekete2004, type = {Master Thesis}, author = {Fekete, Alexander}, title = {Massenbewegungen im Elbursgebirge, Iran - im Spannungsfeld zwischen nat{\"u}rlicher Stabilit{\"a}t und anthropogener Beeinflussung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-13576}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Massenbewegungen (in englischer Literatur landslides, in franz{\"o}sischer Literatur glissements de terre) sind das Symptom von Hanginstabilit{\"a}ten in einem Naturraum. Die Wahl des {\"U}berbegriffs Massenbewegungen und die Untergliederung der einzelnen Stadien des Prozessablaufs wurden im Rahmen eines pragmatischen Ansatzes dieser Arbeit neu festgelegt. Im Untersuchungsgebiet im Elbursgebirge im Norden des Iran stellen Massenbewegungen ein Ph{\"a}nomen dar, welches die Kulturlandschaft bedroht, aber auch durch sie selbst bedingt ist. In dieser Arbeit wurden Abh{\"a}ngigkeitsbeziehungen zwischen menschlichem Eingriff und nat{\"u}rlichem Stabilit{\"a}tspotential untersucht. In einem heuristischen Ansatz wurden Faktoren analysiert, welche Massenbewegungen bedingen oder ausl{\"o}sen. Faktoren wie geologischer Untergrund, Bodenauflage, Hangneigung, Exposition, Hydrologie, Vegetationsbedeckung oder Straßenbau wirken in unterschiedlicher Weise auf die Verursachung von Massenbewegungen ein. Die Analyse der Tragweite und Relevanz dieser Faktoren erfolgte mittels einer Faktoren{\"u}berlagerung in einem Geographischen Informationssystem (GIS). Das GIS bildete die Schnittstelle f{\"u}r Fernerkundungsdaten, Kartenmaterial, Gel{\"a}ndeaufnahme und das digitale Gel{\"a}ndemodell (DEM, bzw. DTM). Neben Photos, Beschreibungen, GPS-Punkten und Bodenproben aus der Gel{\"a}ndeaufnahme im Iran wurden CORONA- und LANDSAT-ETM+ - Satellitendaten sowie Klimaaufzeichnungen, Topographische und Geologische Karten auf ihre Aussagekraft hin analysiert. Durch Verschneidung der Datenebenen konnten Gef{\"a}hrdungszonen hinsichtlich Massenbewegungen ausgewiesen werden. Die Ergebnisse wurden mit den vorhandenen Befunden {\"u}ber aufgetretene Massenbewegungen {\"u}berpr{\"u}ft. Die {\"U}bereinstimmung der Gef{\"a}hrdungszonen mit der Verteilung vorgefundener Massenbewegungsformen best{\"a}tigte die Richtigkeit des methodischen Vorgehens. Bei der Auswahl und Bearbeitung von Daten und Methodik lagen die Schwerpunkte im Anwendungsbezug und in der Qualit{\"a}tssicherung. Zur Erstellung des digitalen H{\"o}henmodells wurde ein eigener Ansatz zur Extraktion von H{\"o}henlinien aus Topographischen Karten verfolgt. Das Ergebnis der Arbeit ist ein kosteng{\"u}nstiger, pragmatischer und {\"u}bertragbarer Ansatz zur Bewertung des Gef{\"a}hrdungspotentials von Massenbewegungen.}, subject = {Elbursgebirge}, language = {de} } @misc{Harms2004, type = {Master Thesis}, author = {Harms, Dirk}, title = {Lyrik und Kunst, Musik und Lyrik: Der Einfluss von William Blake auf Van Morrison: Adaption oder Interpretation?}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50182}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Diese Arbeit schildert auf der Basis einer Analyse der intermedialen Struktur der Werke zweier K{\"u}nstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Transportierung eines mystischen Selbstverst{\"a}ndnisses, das als Tiefenstruktur der zugrundeliegenden Werke ausgemacht wird. Deshalb sieht diese Arbeit beide K{\"u}nstler als christliche Mystiker an, deren Weltbild keine grundlegenden Unterschiede aufweist. Dar{\"u}berhinaus wird {\"u}ber diese beiden Autoren versucht die kontrovers diskutierte Aktualit{\"a}t von Mystik in der Gegenwart herauszustellen. Zentraler Teil und Ausgangspunkt der Ergebnisse ist hierbei die Analyse eines mystischen Wertesystems, das sich in den Prophecies von William Blake finden l{\"a}sst und das sich in wesentlichen Punkten auf die Werke von Van Morrison {\"u}bertragen l{\"a}sst.}, subject = {Blake}, language = {de} } @misc{Bergmann2009, type = {Master Thesis}, author = {Bergmann, Annerose}, title = {Linguistische Analysen von Dialogpassagen im Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz}, isbn = {978-3-923959-52-5}, doi = {10.25972/OPUS-2925}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-36156}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Diese Arbeit befasst sich mit den Gespr{\"a}chen im 2004 erschienenen Roman "Jessica, 30." von Marlene Streeruwitz. Der Hauptdialog und die vorhergehenden Telefongespr{\"a}che zwischen der Hauptfigur Jessica und ihrem Liebhaber Gerhard werden eingehend auf verschiedene Aspekte hin linguistisch analysiert. Einen Schwerpunkt bilden die Gespr{\"a}chsstrategien beider Aktanten, Passagen des Streits, der innere Monolog, aber auch Merkmale der gesprochenen Sprache und des mimetischen Sprechens. Die Arbeit schließt mit einem {\"U}berblick, was die K{\"u}nstlichkeit des literarischen Dialogs trotz seiner realistischen Nachahmung von Alltagsgespr{\"a}chen ausmacht.}, subject = {Marlene Streeruwitz}, language = {de} } @misc{Grebovic2007, type = {Master Thesis}, author = {Grebovic, Selma}, title = {Kurzw{\"o}rter in Pressetexten}, doi = {10.25972/OPUS-2010}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23567}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2007}, abstract = {Obwohl von der Sprachpflege lange Zeit heftig kritisiert und von der Sprachwissenschaft relativ wenig beachtet, er{\"o}ffneten Kurzw{\"o}rter im vorigen Jahrhundert ein neues Kapitel in der deutschen Wortbildung - sie drangen in den Sprachgebrauch zahlreicher Lebensbereiche ein, entwickelten sich zu einem eigenst{\"a}ndigen Wortbildungstyp und sind heute in der Sprache nicht mehr wegzudenken. Dieses Ph{\"a}nomen macht sich besonders in der Presse bemerkbar - in Zeitungen findet man kaum noch Artikel ohne Kurzw{\"o}rter. Wenn man von terminologischen Differenzen absieht, sind sich die Sprachwissenschaftler heute weitgehend dar{\"u}ber einig, wie das Kurzwort zu definieren ist und welche Kurzworttypen es im Deutschen gibt. Dabei wird immer wieder betont, dass Kurzw{\"o}rter vor allem aus sprach{\"o}konomischen Gr{\"u}nden entstehen, weil sie sich von den Vollformen nur ausdrucksseitig unterscheiden. Eine systematische Analyse der Textfunktionen der Kurzw{\"o}rter liegt aber immer noch nicht vor. Daher wurden in der vorliegenden Arbeit die Textfunktionen der Kurzw{\"o}rter in Pressetexten anhand eines Korpus untersucht. Es ist bekannt, dass alle Kurzw{\"o}rter Substantive sind, aber in dieser Arbeit wurde zum ersten Mal eine Einteilung der Kurzw{\"o}rter nach Zeichenklassen vorgenommen, wobei sich herausstellte, dass Kurzw{\"o}rter zu den Begriffszeichen und Namenzeichen gerechnet werden k{\"o}nnen, also dass sie sowohl Appellative als auch Namen sind. Dabei wurde eine "Zwischenkategorie" der Kurzw{\"o}rter festgestellt, n{\"a}mlich Fachw{\"o}rter, die als Sondergruppe zu den Appellativen gerechnet werden. Es wurde gezeigt, dass Kurzw{\"o}rter neben der sprach{\"o}konomischen Funktion zahlreiche weitere Funktionen in Texten haben k{\"o}nnen und dass ihre Verwendung von (journalistischen) Textsorten abh{\"a}ngt.}, language = {de} } @misc{Frodermann2006, type = {Master Thesis}, author = {Frodermann, Tim}, title = {Krieg denken : Grundfragen zur politischen Theorie des Krieges im Anschluss an Carl von Clausewitz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21383}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {"Politische" Theorie des Krieges mag manchem als Widerspruch in sich erscheinen. So wird der Krieg heute auch in der Forschung gerade als das Scheitern aller politischen Bem{\"u}hungen empfunden. Als etwas, das "nach" der Politik kommt. In Deutschland wird sich dem Thema Krieg daher meist von einem rechtstheoretischen oder einem ethisch-moralischen Standpunkt aus gen{\"a}hert. Ein rechtstheoretischer Ansatz kann jedoch nur dar{\"u}ber Auskunft geben, wann ein Krieg legal ist, der moraltheoretische, wann er legitim ist. Beides ist kaum geeignet, zu kl{\"a}ren, welche Funktion der Krieg im politischen Prozess erf{\"u}llt. Die Grundlage dieser Arbeit ist die These, dass gerade derjenige, der Krieg nicht f{\"u}hren will, ihn stattdessen notwendigerweise denken muss: Um eine Vorstellung davon zu erhalten, warum Menschen Krieg f{\"u}hren und welchen Platz der Krieg in der Politik hat beziehungsweise welche Wechselwirkungen zwischen beiden existieren. In diesem Sinne hat niemand den Krieg so ausf{\"u}hrlich gedacht wie Carl von Clausewitz (1770-1831). Bis heute bietet sein Werk "Vom Kriege" die einzige umfassende Theorie des Krieges. Ich bin der Ansicht, dass es f{\"u}r die Forschung ein lohnenswertes Unterfangen ist, zu pr{\"u}fen, inwieweit Clausewitz' Ideen noch geeignet sind, die heutige Wirklichkeit des Krieges abzubilden und zu beschreiben; wo gegebenenfalls Anpassungen an die Gegenwart zwingend notwendig werden. Ich behaupte, dass k{\"u}nftige Ans{\"a}tze zu einer politischen Theorie des Krieges ad{\"a}quate Antworten auf die Grundfragen finden m{\"u}ssen, die bereits Clausewitz durch seine Ideen thematisiert hat. In diesem Sinne versuche ich in dieser Arbeit, wie Clausewitz den Krieg zu denken, um das diskursive Feld dieser Grundfragen vor dem Leser auszubreiten.}, language = {de} } @misc{Proksch2008, type = {Master Thesis}, author = {Proksch, Jutta}, title = {Konzeption eines Lesebuchs f{\"u}r Sch{\"u}ler und Sch{\"u}lerinnen mit dem F{\"o}rderschwerpunkt geistige Entwicklung in der Hauptschulstufe}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45950}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2008}, abstract = {Die Arbeit beinhaltet einen Theorie- und einen Praxisteil. Es handelt sich um die theoretische Konzeption und praktische Ausarbeitung eines Lesebuchs f{\"u}r den Unterricht mit jugendlichen Sch{\"u}lerInnen mit einer geistigen Behinderung oder mit Leseschwierigkeiten. Hauptanliegen ist die Zusammenstellung und Aufbereitung von Lesematerial, das sowohl die Leseinteressen der Jugendlichen anspricht als auch ihren Lesef{\"a}higkeiten entspricht. Im Theorieteil wird auf der Basis allgemeiner literaturdidaktischer {\"U}berlegungen insbesondere zu Aufgaben und Zielen von Lese- und Literaturunterricht, zu handlungs- und produktionsorientiertem Unterricht, zu Lesekompetenz und zu Lesef{\"o}rderung eine Konzeption mit leitenden Prinzipien f{\"u}r das Lesebuch ausgearbeitet. Dabei finden Bedingungen im und Erkenntnisse zum Lese- und Literaturunterricht bei Sch{\"u}lerInnen mit einer geistigen Behinderung Beachtung, darunter der "erweiterte Lesebegriff" nach Hublow und Aspekte zur leichten Lesbarkeit und Textverst{\"a}ndlichkeit. Folgende wichtige Aspekte bilden die Eckpfeiler der Lesebuchkonzeption: Das Buch enth{\"a}lt leicht lesbare Texte von bis zu drei Seiten Umfang zu Themen aus der Lebenswelt der Jugendlichen. F{\"u}r Sch{\"u}lerInnen, die nicht oder nur bruchst{\"u}ckhaft Schrift lesen, gibt es Material zum Lesen von Fotos, Zeichnungen, Symbolen, Signal- oder Ganzw{\"o}rtern. Um integrativen Unterricht bei heterogener Sch{\"u}lerschaft realisieren zu k{\"o}nnen, gibt es Texte mit gleichem Inhalt oder Thema in verschiedenen Darstellungsformen. Auch der Einsatz vielf{\"a}ltiger Medientexte z.B. von Comics, Cartoons oder Liedern soll dies erm{\"o}glichen. Daneben gibt es Material zur F{\"o}rderung von Lesef{\"a}higkeiten und -fertigkeiten auf unterschiedlichen Niveaus. Wichtige Prinzipien sind dar{\"u}ber hinaus die Ausgewogenheit von pragmatischen, lebenspraktisch relevanten Texten und belletristischen Texten sowie das Angebot einer Vielfalt an Textsorten (z.B. Erz{\"a}hlungen, Gedichte, Tabellen, Rezepte, Sprichw{\"o}rter). Der praktische Teil der Arbeit beinhaltet das Lesebuch "Lesestoff", das acht Kapitel enth{\"a}lt, dazu ein Sch{\"u}lerarbeitsheft mit Aufgaben zu Texten aus dem Lesebuch, insbesondere zum vertieften Textverst{\"a}ndnis und zum handlungs- und produktionsorientierten Umgang mit den Texten. Die Aufgaben sind mit L{\"o}sungen versehen und daher zur selbstst{\"a}ndigen Bearbeitung in offenen Unterrichtsformen geeignet. Ein Lehrerband enth{\"a}lt die Lesebuchkonzeption, Unterrichtsideen, Hinweise und Zusatzinformationen zu den Texten.}, subject = {Geistigbehindertenschule}, language = {de} } @misc{Igl2002, type = {Master Thesis}, author = {Igl, Wilmar}, title = {Komplexes Probleml{\"o}sen in Multiagentensimulationsszenarien : Untersuchungen zur Formalisierung von Strategien f{\"u}r die Bek{\"a}mpfung von Waldbr{\"a}nden}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10771}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, von denen der erste Teil den theoretischen Hintergrund und empirische Befunde zum Thema „Komplexes Probleml{\"o}sen" behandelt. Der zweite Teil beinhaltet Methodik und Ergebnisse der durchgef{\"u}hrten Untersuchung. Nach der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 die „Grundkonzepte des Komplexen Probleml{\"o}sens" vorgestellt, wobei mit der Abgrenzung des Bereichs „Komplexes Probleml{\"o}sen" begonnen wird. Anschließend werden die Eigenschaften von komplexen Systemen und deren Anforderungen an Probleml{\"o}ser beschrieben, wobei die Taxonomie1 von D{\"o}rner et al. (1994) zugrunde gelegt wird. In Kapitel 3 werden Modelle der Wissensrepr{\"a}sentation und des Probleml{\"o}sens vorgestellt. Dabei wird der Begriff der „Strategie" diskutiert und im Zusammenhang mit verschiedenen allgemeinen Modellen des Probleml{\"o}sens erl{\"a}utert. Kapitel 4 behandelt das Konzept „Delegation". Delegation wird in dieser Arbeit als Methode verwendet, um Versuchspersonen zur Formalisierung ihrer Strategien zu bewegen, wobei sie die Ausf{\"u}hrung der Strategien gleichzeitig beobachten k{\"o}nnen. Es werden vor allem Befunde aus der Organisationspsychologie und Unternehmensf{\"u}hrung berichtet und die Anwendung von Delegation in der Interaktion zwischen Mensch und k{\"u}nstlichem Agent er{\"o}rtert. In Kapitel 5 werden Waldbrandsimulationen behandelt. Diese z{\"a}hlen zu den klassischen Simulationen, die zur Untersuchung von Komplexem Probleml{\"o}sen verwendet werden. Zuerst wird auf computergest{\"u}tzte Simulation im Allgemeinen eingegangen, wobei Unterschiede zu traditionellen Untersuchungsmethoden angesprochen werden. Dabei wird auch die Bedeutung der Multiagentensimulation f{\"u}r die Komplexe Probleml{\"o}seforschung hervorgehoben. Anschließend wird Feuerverhalten und Feuerbek{\"a}mpfung als Vorbild f{\"u}r Waldbrandsimulationen erl{\"a}utert. Dadurch k{\"o}nnen sowohl Anhaltspunkte zur Beurteilung der Plausibilit{\"a}t als auch f{\"u}r die Implementierung einer Waldbrandsimulation gewonnen werden. Im Anschluss daran werden drei bekannte Beispiele f{\"u}r Waldbrandsimulationen vorgestellt, wobei auch auf dom{\"a}nen- bzw. simulationsspezifische Strategien eingegangen wird. In Kapitel 6 wird ein {\"U}berblick {\"u}ber verschiedene empirische Befunde aus dem Bereich des Komplexen Probleml{\"o}sens gegeben. Diese betreffen sowohl Eigenschaften von komplexen Systemen als auch Merkmale des Probleml{\"o}sers. In Kapitel 7 werden die wichtigsten Kritikpunkte und Probleme, mit denen die Komplexe Probleml{\"o}seforschung zu k{\"a}mpfen hat, zusammengefasst. Die konkreten Fragestellungen der Untersuchung werden in Kapitel 8 vorgestellt, wobei Kapitel 9 und 10 erl{\"a}utern, mit welcher Methodik diese Fragen untersucht werden. In diesem Zusammenhang wird auch die Simulationsumgebung SeSAm vorgestellt. Im folgenden Kapitel 11 wird auf die Eigenschaften der implementierten Waldbrandsimulation eingegangen. Kapitel 12 beschreibt den Aufbau und Ablauf der Untersuchung, mit der die Daten gewonnen werden, die in Kapitel 13 berichtet werden. Eine Diskussion der Befunde im Hinblick auf die Fragestellungen und ihre Bedeutung f{\"u}r die zuk{\"u}nftige Forschung erfolgt in Kapitel 14.}, language = {de} } @misc{Tworuschka2013, type = {Master Thesis}, author = {Tworuschka, Miriam}, title = {Israel Jacobson und die Entstehung des Reformjudentums in Seesen : Eine nieders{\"a}chsische Kleinstadt und ihr Umgang mit diesem Thema nach 1945}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-94581}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die Untersuchung besch{\"a}ftigt sich mit der Entwicklung der Berichterstattung {\"u}ber das Judentum in Seesen. Das Hauptaugenmerk liegt auf auf Israel Jacobson, der einst Begr{\"u}nder des Reformjudentums in Seesen war, in Vergessenheit geriet und seit einigen Jahren wieder von einigen engagierten Seesenern mit Ausstellungen, B{\"u}chern und Vortr{\"a}gen geehrt wird. Zudem stellt sich der Arbeit die Frage, wie es zu dem "Vergessen" dieser ber{\"u}hmten Seesener Pers{\"o}nlichkeit kam und was zu einem Umdenken gef{\"u}hrt haben k{\"o}nnte.}, subject = {Reformjudentum}, language = {de} } @misc{Lenhard2002, type = {Master Thesis}, author = {Lenhard, Alexandra}, title = {Intra- and intermanual transfer of adaptation to unnoticed virtual displacement under terminal and continuous visual feedback}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-23889}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Versuchspersonen trainierten mit der rechten Hand Zielbewegungen zu verschiedenen Zielen unter terminalem oder kontinuierlichem visuellem Feedback. F{\"u}r eines der Ziele wurde die visuelle R{\"u}ckmeldung so manipuliert, dass Bewegungen zu diesem Ziel k{\"u}rzer wirkten, als sie tats{\"a}chlich waren. Nach dem Training sollten die gleichen Ziele sowohl mit der trainierten rechten als auch mit der untrainierten linken Hand erreicht werden. Bewegungen der rechten Hand passten sich an die unbemerkte visuelle Transformation an. Die Adaptation war unter kontinuierlichem Feedback schw{\"a}cher als unter terminalem. Außerdem generalisierte die Adapation nur unter terminalem, aber nicht unter kontinuierlichem Feedback, auf andere Zielbewegungen in die gleiche Richtung, aber nicht auf Zielbewegungen in die entgegengesetzte Richtung. Bewegungen der untrainierten linken Hand zeigten qualitativ die gleichen adaptationsbedingten Ver{\"a}nderungen wie Bewegungen der rechten Hand. Die Ergebnisse sprechen f{\"u}r die Annahme, dass beim Training der rechten Hand eine effektorunabh{\"a}ngige r{\"a}umliche Repr{\"a}sentation ver{\"a}ndert wird, auf die bei der Steuerung beider H{\"a}nde zur{\"u}ckgegriffen wird.}, subject = {Motorisches Lernen}, language = {en} }