@incollection{BraunBinder2023, author = {Braun Binder, Nadja}, title = {Stand der Digitalisierung und rechtliche Herausforderungen in der Schweiz}, series = {Digitalization as a challenge for justice and administration = La digitalizacion como reto para la justicia y la administracion = Digitalisierung als Herausforderung f{\"u}r Justiz und Verwaltung}, booktitle = {Digitalization as a challenge for justice and administration = La digitalizacion como reto para la justicia y la administracion = Digitalisierung als Herausforderung f{\"u}r Justiz und Verwaltung}, editor = {Ludwigs, Markus and Muriel Ciceri, Jos{\´e} Hern{\´a}n and Velling, Annika}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, address = {W{\"u}rzburg}, doi = {10.25972/978-3-95826-201-0-23}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-306247}, publisher = {W{\"u}rzburg University Press}, pages = {23-34}, year = {2023}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @phdthesis{Schilling2013, author = {Schilling, Silvia}, title = {Auskauf von Minderheitsaktion{\"a}ren nach schweizerischem Kapitalmarktrecht - eine empirische Analyse {\"o}ffentlicher {\"U}bernahmeangebote}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-120726}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {W{\"a}hrend Going Private Transaktionen beispielsweise in den USA oder auch in Deutschland theoretisch und empirisch in vielerlei Hinsicht untersucht wurden, existieren f{\"u}r den Schweizer Kapitalmarkt keine umfassenden empirischen Analysen. Da Minderheitsaktion{\"a}re von vielen Kapitalmarktteilnehmern h{\"a}ufig als l{\"a}stig empfunden werden, wurde aber auch in der Schweiz schon immer nach M{\"o}glichkeiten gesucht, um sich einer unliebsamen Minderheit zu entledigen. Am Beispiel der {\"U}bernahme der Jacobs Suchard AG zeigt, dass Minderheitsaktion{\"a}re in der Schweiz in der Vergangenheit wenig Schutz genossen. Das am 1. Januar 1998 in Kraft getretene B{\"o}rsengesetz soll daf{\"u}r Sorge tragen, dass es zumindest bei {\"U}bernahmeangeboten nicht mehr zu einer groben Missachtung der Interessen der Minderheitsaktion{\"a}re kommt. Es bietet einem Mehrheitsaktion{\"a}r die M{\"o}glichkeit, den vollst{\"a}ndigen Ausschluss der Minderheitsaktion{\"a}re mit Hilfe eines Kraftloserkl{\"a}rungsverfahrens der restlichen Beteiligungspapiere im Anschluss an ein {\"o}ffentliches {\"U}bernahmeangebot zu realisieren. Ob dieses Regelwerk allerdings ausreicht, um den Minderheitenschutz beim Auskauf des Streubesitzes zu gew{\"a}hrleisten, soll in der vorliegenden Arbeit empirisch {\"u}berpr{\"u}ft werden. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob die Aktion{\"a}re der Zielgesellschaft einen angemessenen Preis f{\"u}r ihre Beteiligungspapiere erhalten. Um diese Frage zu beantworten, werden zuerst alle {\"o}ffentlichen {\"U}bernahmeangebote, die dem B{\"o}rsengesetz unterworfen sind und die zwischen 1998 und 2008 lanciert wurden, identifiziert. Um die Frage der Angemessenheit der Angebotspreise zu beantworten, werden zun{\"a}chst die offerierten {\"U}bernahmepr{\"a}mien ermittelt und anhand der unterschiedlichen Angebotsmerkmale miteinander verglichen. Daran schließt sich eine Analyse der Kursreaktionen auf die Ank{\"u}ndigung eines {\"o}ffentlichen {\"U}bernahmeangebots an. Die Richtung der Kursreaktion zeigt, inwieweit die Aktion{\"a}re erwarten, dass das Angebot zu einer Erh{\"o}hung des Wertes ihrer Anteile beitr{\"a}gt. Anhand dieser beiden Analysen kann untersucht werden, ob sich ein {\"U}bernahmeangebot positiv oder negativ auf die Aktion{\"a}re der Zielgesellschaft auswirkt.}, subject = {Schweiz}, language = {de} } @phdthesis{Walter2006, author = {Walter, Michaela}, title = {Die steuerliche Behandlung der Gew{\"a}hrung von Aktienoptionen an Arbeitnehmer bei grenz{\"u}berschreitenden Sachverhalten : dargestellt anhand der L{\"a}nder Deutschland, Schweiz, {\"O}sterreich und Belgien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-19289}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Nicht handelbare reale Aktienoptionen sind ein beliebtes Instrument, um die variable Verg{\"u}tung von Mitarbeitern mit dem Unternehmenswert zu verbinden. F{\"u}r die Unternehmensseite existieren unterschiedliche Auffassungen, wie die Verpflichtung aus der Option zu bilanzieren ist. Der individuelle Wert dieser Verg{\"u}tungskomponente f{\"u}r den beg{\"u}nstigten Mitarbeiter ist unter anderem auch von der Besteuerung abh{\"a}ngig. Da Aktienoptionspl{\"a}ne eine l{\"a}ngere Laufzeit aufweisen, stellt sich die Frage nach dem zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und damit verbunden nach der Bewertung des Vorteils. Die Verg{\"u}tung von Mitarbeitern mit Aktienoptionen ist den Eink{\"u}nften aus nichtselbst{\"a}ndiger T{\"a}tigkeit zuzurechnen. Es gilt das Zuflussprinzip. Nach der allgemeinen Diskussion {\"u}ber den zutreffenden Besteuerungszeitpunkt und Bewertung der Option werden in der Arbeit zun{\"a}chst die unterschiedlichen Rechtslagen zur Besteuerung von Aktienoptionen beim Beg{\"u}nstigten in den betrachteten L{\"a}ndern (Deutschland, Schweiz, {\"O}sterreich und Belgien) dargestellt. Die Besteuerung in der Schweiz, {\"O}sterreich und Belgien erweist sich im Fall der tats{\"a}chlichen Optionsaus{\"u}bung grunds{\"a}tzlich vergleichsweise g{\"u}nstiger als in Deutschland. Die differierenden steuerlichen Regelungen sind insbesondere bei grenz{\"u}berschreitenden Sachverhalten problematisch. Haupts{\"a}chlich durch abweichende Besteuerungszeitpunkte in den betrachteten L{\"a}ndern ergeben sich bei Wechsel von T{\"a}tigkeits- und Wohnort, aber auch bei Grenzg{\"a}ngern sowohl F{\"a}lle der Doppelbesteuerung als auch der Nichtbesteuerung der Verg{\"u}tung. Es werden jeweils konkrete grenz{\"u}berschreitende Sachverhalte anhand des spezifischen Doppelbesteuerungsabkommens der beteiligten Staaten beurteilt. Risiken der Doppelbesteuerung werden herausgearbeitet und Gestaltungsempfehlungen zur Vermeidung gegeben. Im Hinblick auf die meist g{\"u}nstigere Besteuerung in der Schweiz, in {\"O}sterreich und in Belgien kann generell f{\"u}r die Besteuerung von Aktienoptionen bei grenz{\"u}berschreitenden Sachverhalten die Empfehlung abgeleitet werden, dass eine T{\"a}tigkeitsverlagerung in diese Staaten grunds{\"a}tzlich sinnvoll ist. Selbst zwischen europ{\"a}ischen Staaten, die vielf{\"a}ltig miteinander verbunden sind, kann h{\"a}ufig aufgrund der unterschiedlichen Steuersysteme keine allgemeing{\"u}ltige L{\"o}sung gefunden werden, um eine zutreffende gerechte Besteuerung von Aktienoptionen beim Beg{\"u}nstigten in grenz{\"u}berschreitenden F{\"a}llen sicherzustellen. Eine Doppel- bzw. Minderbesteuerung ist mit den vorhandenen rechtlichen M{\"o}glichkeiten meist nicht zu beseitigen.}, subject = {Deutschland}, language = {de} } @phdthesis{Stadie2003, author = {Stadie, Volker}, title = {Arbeitsrechtliche Fragen der Massenentlassung nach deutschem und schweizerischem Recht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5190}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die Arbeit setzt sich mit den Grundlinien der Massenentlassung im deutschen und schweizerischen Recht auseinander. Behandelt werden neben Interessenausgleich und Sozialplan die Konsultationsvorschriften der \S\S 17ff. KSchG. Ausf{\"u}hrlich wird dabei auf den Betriebsbegriff der \S\S 17ff. KSchG eingegangen und f{\"u}r eine gemeinschaftsrechtkonforme Auslegung geworben. Auch werden die konkreten Auswirkungen des Besch{\"a}ftigungsf{\"o}rderungsgesetzes und des Korrekturgesetzes dargestellt. Im Anschluss an den deutschen Teil wird dann das schweizerische Recht der Massenentlassung mit den Art. 335d ff. OR dargestellt. In einer abschließenden Gegen{\"u}berstellung wird dann deutlich, dass die deutschen Regelungen wesentlich arbeitnehmerfreundlicher ausgestaltet sind als die der Schweiz.}, subject = {Deutschland}, language = {de} }