@article{FernerKruegerLehmacheretal.1982, author = {Ferner, U., and Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lehmacher, W. and Rausche, A.}, title = {Auswertung von Verlaufsdaten: Anwendungsorientierte Darstellung anhand von Beispielen aus Pharmakologie und Psychiatrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41208}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{GruberRenklSchneider1994, author = {Gruber, Hans and Renkl, Alexander and Schneider, Wolfgang}, title = {Expertise und Ged{\"a}chtnisentwicklung: L{\"a}ngsschnittliche Befunde aus der Dom{\"a}ne Schach}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87473}, year = {1994}, abstract = {Die vorliegende Arbeit ging zwei Hauptfragestellungen nach: (I) Inwiefern unterscheiden sich Experten in der Dom{\"a}ne Schach von Aussteigern aus der Expertisekarriere? (2) Wie ver{\"a}ndern sich schachspezifische und generelle Ged{\"a}chtnisparameter {\"u}ber einen Zeitraum von mehreren Jahren? Es wurden 27 Experten und Novizen mit einem durchschnittlichen Alter von knapp 12 Jahren zum ersten Meßzeitpunkt und von 16 Jahren zum zweiten Meßzeitpunkt untersucht. Die Aussteiger aus der Expertisekarriere zeigten bereits bei der Erstmessung schlechtere schachspezifische Ged{\"a}chtnisleistungen als die {\"u}brigen Experten; die Annahme selektiver Aussteiger, die die Aussagekraft querschnittlicher Experten-Novizen-Vergleiche in Frage stellt, wird damit best{\"a}tigt. Sowohl f{\"u}r die Experten als auch f{\"u}r die Novizen zeigte sich ein Anstieg der schachspezifischen Ged{\"a}chtnisleistung von der Erst- zur Zweitmessung. W{\"a}hrend daf{\"u}r bei Experten dom{\"a}nenspezifische Faktoren verantwortlich sein d{\"u}rften, scheint dies bei Novizen auf die Entwicklung allgemeiner Ged{\"a}chtnisparameter zur{\"u}ckzugehen.}, subject = {Expertise}, language = {de} } @article{HellerKrueger1976, author = {Heller, Dieter and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Analyse dreistufig zu beantwortender Fragebogenitems}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41583}, year = {1976}, abstract = {In Frageb{\"o}gen tauchen h{\"a}ufig tern{\"a}re Antwortm{\"o}glichkeiten auf (z.B. ja - nein - weiß nicht). F{\"u}r eine Analyse solcher Hems werden Kennwerte vorgeschlagen. Dabei wird ein der Schwierigkeit analoger Popularit{\"a}tsindex eingef{\"u}hrt, der in p+ den Anteil der Ja-Antworten angibt. Aus p+ und p-, dem Anteil der Nein-Antworten, wird ein Aktualit{\"a}tsindex definiert, der in den Grenzen zwischen 0 und 1 variiert und die Eliminierung wenig aktueller Fragen gestattet. Zur Bestimmung der Trennsch{\"a}rfe werden Punkt-Vierfelder- oder phi-Koeffizienten angegeben. die aus der Zerlegung des X2 einer 3x2-Tafel in eine 2x2-Tafel und in eine auf die Unbestimmtheitsantwort zur{\"u}ckgehende Restkomponente entstehen. Ebenso werden Koeffizienten f{\"u}r Iteminterkorrelationen aus 3x3-Tafeln und Indizes f{\"u}r die Reliabilit{\"a}t angegeben.}, language = {de} } @article{HellerKrueger1974, author = {Heller, Otto and Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Direkte Skalierung in der Soziometrie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40918}, year = {1974}, abstract = {Ausgehend von einigen Bedenken gegen die Verwendung von Wertungsfragen in der Soziometrie wird ein Verfahren vorgeschlagen, in dem konkretes Interaktionsverhalten (Sprechen und {\"A}rgern) direkt skaliert wird. Der Zusammenhang zwischen direkter Skalierung, Bezugssystemtheorie und ph{\"a}nomenad{\"a}quater Verwendung von Skalen wird diskutiert. Jedes Gruppenmitglied (untersucht wurden Schulklassen) stuft seinen Kontakt zu jedem anderen ein. Daraus ergibt sich ein Sozioprofil, dessen Repr{\"a}sentanz f{\"u}r das Sozialverhalten beispielhaft an Extremgruppen gezeigt wird. Es kann nachgewiesen werden, daß die bis jetzt unterstellte Trennung gemischtgeschlechtlicher Gruppen in zwei eingeschlechtliche Untergruppen ein methodenabh{\"a}ngiges Ergebnis der Wahlverfahren Morenoscher Pr{\"a}gung ist.}, language = {de} } @article{Hoffmann1993, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Unbewußtes Lernen - eine besondere Lernform?}, series = {Psychologische Rundschau}, volume = {44}, journal = {Psychologische Rundschau}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127734}, pages = {75-89}, year = {1993}, abstract = {Implizites oder unbewußtes Lernen soll sich nach vorliegenden Berichten dadurch auszeichnen, daß es beil{\"a}ufig geschieht, daß es aufmerksamkeitsunabh{\"a}ngig ist und daß seine Resultate nicht bewußt werden. Nach Meinung einiger Autoren handelt es sich um eine Urform des Lernens, die vielfachen unbewußten Abh{\"a}ngigkeiten menschlichen Verhaltens von verborgenen Reizstrukturen zugrunde liegt. Eine kritische Durchsicht der Befunde zeigt, daß keines der besonderen Merkmale unbewußten Lernens {\"u}berzeugend belegt ist. Es liegen auch keine differenzierten {\"U}berlegungen zu den Mechanismen unbewußten Lernens vor. Es wird die Vermutung begr{\"u}ndet, daß den untersuchten Lernvorg{\"a}ngen m{\"o}glicherweise ein elementares Bed{\"u}rfnis nach zuverl{\"a}ssiger Antizipation von Verhaltenskonsequenzen zugrunde liegt. Simulationen, die eine solche Spekulation unterst{\"u}tzen, werden diskutiert und noch zu l{\"o}sende Probleme aufgezeigt.}, language = {de} } @article{Hoffmann1993, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Ged{\"a}chtnis und Lernen, Prozeß und Resultat, Inzidentell und Intentional: eine Erwiderung auf den Kommentar von H. J. Markowitsch}, series = {Psychologische Rundschau}, volume = {44}, journal = {Psychologische Rundschau}, number = {2}, issn = {0033-3042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127719}, pages = {109-112}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{Hommers1987, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Anti-Typen: Zur psychologischen Validit{\"a}t eines methodischen Konstrukts der Konfigurationsfrequenzanalyse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43437}, year = {1987}, abstract = {Das Konzept des Anti-Typus wird theoretisch und empirisch-analytisch untersucht. Empirische Grundlage bilden Problem-Kommentierungen zur Erfassung von Therapiemotivationskonstrukten und Antworten auf Fragen eines multivariaten Pers{\"o}nlichkeits-Inventars von 187 Jugendgerichtlich-Inhaftierten und 361 Polizeianw{\"a}rtern. Im ersten Schritt des analytischen Teils werden mit der Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA) Hypothesen {\"u}ber Typen und Anti-Typen von Selbstbeschreibungskonstrukten zur Therapiemotivation gewonnen. Zus{\"a}tzlich werden die Inventar-Profile der dabei gebildeten typologischen Pbn-Gruppen multidimensional skaliert und multivariat auf Unterschiedlichkeit gepr{\"u}ft. Im zweiten Schritt werden die KFA-Hypothesen {\"u}ber die Typen und Anti-Typen der "Therapiemotivation" mit Hilfe eines Bayes-statistischen Verfahrens durch ihre Trennung von einer Restgruppe gepr{\"u}ft. Die Inventar-Profile der entstehenden Gruppen werden erneut multidimensional und multivariat verglichen. Von den zwei Bedeutungen des "Anti" im Anti-Typ-Begriff bew{\"a}hrt sich die geometrische Interpretation des "Anti" an den Profilen nicht. Die Interpretation "konsistenter Andersartigkeit" dagegen kann auf der Grundlage der Bayes-statistischen Klassifikation beibehalten werden. Die Untersuchung des Anti-Typ-Begriffs lohnt m{\"o}glicherweise auch in anderen Bereichen.}, subject = {Psychologische Diagnostik / Psychologie / Differentielle Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1976, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Frage der Anwendungsbedingungen der Erwartungsmaximierung bei Entscheidungen {\"u}ber Spiele gegen die Natur}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43917}, year = {1976}, abstract = {Von Aussagen von Vpn ausgehend wird eine Erkl{\"a}rung f{\"u}r die Nichtanwendung der Erwartungsmaximierung in Entscheidungen zwischen Spielen gegen die Natur gegeben, die in einer Untersuchung empirisch best{\"a}tigt wurde. Danach h{\"a}ngt die Verwendung der Erwartungsmaximierung von situationalen Bedingungen ab, die den Vpn eine Anwendung des Wahrscheinlichkeitsbegriffs f{\"u}r eine Menge gleichartiger Zufalls experimente nahelegen. Der Befund der Untersuchung kann auch durch die PortfolioTheorie erkl{\"a}rt werden. Zur Beseitigung dieses Dilemmas wird auf die Introspektion zur{\"u}ckgegriffen.}, subject = {Angewandte Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1991, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Das "Z{\"u}ndeln" im Urteil: Alterstrends und psychometrische Diagnostizierbarkeit der zivilrechtlichen Verantwortlichkeit nach \S 828 BGB}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69690}, year = {1991}, abstract = {Die Regelungen des\S 828 BGB zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit Minderj{\"a}hriger f{\"u}r unerlaubte Handlungen, z. B. Brandlegungen, konstatieren zwei Kompetenzen: Unrechtserkenntnis und Vergeltungspflichtverst{\"a}ndnis. Im Sachverst{\"a}ndigenbeweis kann ein Minderj{\"a}hriger befreit werden von der Haftung. Die Rechtsprechung unterstellt: Unrechtserkenntnis enthebt des Nachweises des Vergeltungspflichtverst{\"a}ndnisses. Daher ist, de lege ferenda, die Altersgrenze vom vollendeten siebenten Lebensjahr durch diesbez{\"u}gliche Entwicklungsvorg{\"a}nge zu st{\"u}tzen. Außerdem sind, de lege lata, geeignete Methoden f{\"u}r die individuelle Erfassung der Kompetenzen bereitzustellen. Mit Hilfe quantitativer Beurteilungen von faktoriell aus Schadensh{\"o}he-, Verschulden- und Entschuldigung-Informationen zusammengesetzten Geschichten und von IQ-Subtests werden die Resultate einer empirischen Studie berichtet, die die impliziten und expliziten gesetzlichen Annahmen st{\"u}tzten und die psychometrisch fundierte Methoden zur individuellen Erfassung der beiden Kompetenzen bereitstellten. Fehlende Korrelationen zwischen IQ-Maßen und moralischen Urteilen zeigten, daß sich die Erfassung der erforderlichen Kompetenzen nicht durch IQ-Subtests ersetzen ließe.}, subject = {Rechtspsychologie}, language = {de} } @article{Hommers1987, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Ist "Voller Ersatz" immer "Ad{\"a}quater Ersatz"? Zu einer Diskrepanz zwischen Regelungen des Gesetzbuches im EXODUS und der Ad{\"a}quatheits-These der Equity-Theorie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43993}, year = {1987}, abstract = {Die Aussagen der Equity-Theorie und die Aussagen des Gesetzbuches des Alten Bundes im EXODUS (2. Moses, 21. und 22. Kapitel) sind grundverschieden: die letzteren normativ bestimmend, die ersteren empirisch feststellend. Was kann ihr Vergleich der empirischen Psychologie schon einbringen? Die Antwort gibt die folgende Darstellung, in der zun{\"a}chst Zweifel an einer impliziten Universalit{\"a}tsthese der EquityTheorie bez{\"u}glich der vollen Ersatzleistung begr{\"u}ndet werden und dann {\"u}ber zwei Experimente berichtet wird, die die einleitende Frage der Cberschrift auf empirischer Basis zu verneinen erlauben. Die Leistung, "Voller Ersatz" ist entgegen der These der Equity-Theorie weder ftir alle F{\"a}lle, noch ftir alle Individuen der ad{\"a}quate Ersatz. Vielmehr scheint es mehrfache, durch eine Abh{\"a}ngigkeitsstruktur verbundene Ad{\"a}quatheitsnormen zu geben.}, language = {de} } @article{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Entschuldigung und Entsch{\"a}digung f{\"u}r einen Diebstahl}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44002}, year = {1988}, abstract = {Kinder aus drei Altersgruppen und Etwachsene beuneilten, wie schlimm jeweils zwei "Diebstahl" -Handlungen von unterschiedlich viel S{\"u}ßigkeitsmengen waren. Die Informationen {\"u}ber die gestohlenen Mengen wurden kombinien dargeboten mit dem Hinweis, daß sich der T{\"a}ter entschuldigte oder nicht bzw. daß ein Dritter dem Leidtragenden den Verlust entsch{\"a}digte oder nicht. Entschuldigung und Schadensh{\"a}he wirkten in allen Altersgruppen und im Vergleich miteinander gleich stark. Bei den beiden j{\"u}ngeren Gruppen wirkten alle drei variierten Geschichtenteile in gleichem Ausmaß auf die Uneile ein. Die Dritt-Entsch{\"a}digung wirkte bei Vorsch{\"u}lern und 7j{\"a}hrigen jedoch st{\"a}rker als bei lOj{\"a}hrigen und Etwachsenen. Die Bedeutung des Auftretens oder Fehlens von Alterstrends f{\"u}r die Entwicklung des moralischen Urteils wird diskutiert.}, subject = {P{\"a}dagogische Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1978, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Multinomiale und Bayes-statistische konfigurale Klassifikation}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43798}, year = {1978}, abstract = {Ein Verfahren zur Klassifikation von Pbn aufgrund individueller Abweichung von der Annahme wiederholter multinornialer Zufallsereignisse und aufgrund individueller maximaler Likelihood der Zugeh{\"o}rigkeit zu einer bestimmten Gruppe wird nebst Modelltest dargelegt. Als Anwendungsbeispiel wird {\"u}ber die Ergebnisse bei zwei denkbaren Klassifikationen in verschiedenen Therapiemotivationsgruppen berichtet}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1977, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Psychometrie der Entscheidungen von Schulkindern bei Risiko}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-52500}, year = {1977}, abstract = {Durch das Verhalten in Entscheidungssituationen mit 3 Risiko-Alternativen wurden in fr{\"u}heren Arbeiten verschiedene Personenvariablen von Kindern gemessen. Mit dem logistischen Modell nach RASCH wird an 2 Datens{\"a}tzen gepr{\"u}ft, welche dieser Variablen modellad{\"a}quat gesch{\"a}tzt werden kann und wie dazu das Verhalten der Vpn skaliert werden muß. Das polychotome Modell erschien angemessen. Es erm{\"o}glichte die Messung von 2 Personenvariablen, Wahrscheinlichkeitsorientierung und Erwartungswertorientierung, durch mehrkategorielle Skalierung des Entscheidungsverhaltens. Weiterhin wird der Zusammenhang zwischen Parametersch{\"a}tzungen und Situationseigenschaften untersucht. Es zeigten sich bei beiden Datens{\"a}tzen hohe Zusammenh{\"a}nge, die die Portfolio-Theorie best{\"a}tigen.}, subject = {Schulkind ; Psychometrie}, language = {de} } @article{Hommers1993, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zum Begriff der Rechtspsychologie unter professioneller Perspektive}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43383}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Abh{\"a}ngigkeit des Entscheidungsverhaltens lernbehinderter Sondersch{\"u}ler von der Vorerfahrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44212}, year = {1975}, abstract = {Die Auswirkung einer Vorerfahrungsbedingung auf das Entscheidungsverhalten von Sch{\"u}lern wurde untersucht. 188 Volksund lernbehinderte Sondersch{\"u}ler im Alter von 8 bis 14 Jahren wurden 15mal vor die Entscheidung gestellt, eine von drei Alternativen zu w{\"a}hlen. Die Wahlalternativen waren "Spiele gegen die Natur" mit den Konsequenzen" reale Gewinnauszahlung" und" Ausbleiben des Gewinns" .Als Lernbedingung dienten Spiele, bei denen das negative Ergebnis in dem realen Verlust eines Geldbetrages bestand. Es zeigten sich ein Anstieg von LageWahlen mit dem Alter und eine f{\"o}rdernde Wirkung der Lernbedingungbei Sondersch{\"u}lern, die 12 Jahre alt oder {\"a}lter waren. Außerdem ließen die Daten die Vermutung zu, daß das Ausmaß der Retardierung lernbehinderter Sondersch{\"u}ler im Entscheidungsverhalten gr{\"o}ßer ist als in einem sprachfreien Intelligenztest.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik / Zeitschrift}, language = {de} } @article{Hommers1986, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Non-Additivit{\"a}t als Beleg f{\"u}r die moralische Natur der Integration von Schaden und Ersatz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44188}, year = {1986}, abstract = {Beruhten non-additive Strukturen von Urteilen {\"u}ber Schadenswiedergutmachungen lediglich auf Verarbeitung "objektiver" Informationen oder schlossen sie "subjektive" Prozesse ein, die f{\"u}r eine besondere moralische Natur der Urteile sprachen? 60 Vorsch{\"u}ler, Grundsch{\"u}ler und Erwachsene beurteilten visuell dargebotene Kombinationen von Sachschadens- und Ersatzleistungsumf{\"a}ngen. Die Urteile wurden mit zwei Klassen von jeweils drei Prozeßmodellen verglichen. Die einen ber{\"u}cksichtigten objektiv wahrnehmbare Eigenschaften der Stimuli, die anderen waren Erscheinungsformen eines multiplikativen Integrationsgesetzes f{\"u}r Schadensumf{\"a}nge und f{\"u}r "subjektive" Werte der Ersatzproportionen. Das die Urteile jeweils einer Versuchsperson best-beschreibende Modell stammte in 90 \% der F{\"a}lle aus der Klasse der multiplikativen Integration. Die Kindergarten-Gruppe hatte homogenere Modell-Zuordnungen als die Grundsch{\"U}ler-Gruppe.}, language = {de} } @article{Hommers1994, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur Einzelfalldiagnose der Wertungskompetenz bei fahrl{\"a}ssigen Brandstiftungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43420}, year = {1994}, abstract = {In 2 Untersuchungen mit 100 bzw. 88 Minderj{\"a}hrigen und 60 Erwachsenen werden Geschichten {\"u}ber drei - eine versehentliche, eine fahrl{\"a}ssige, eine absichtliche - Brandstiftungen mit bildlicher Unterst{\"u}tzung dargeboten. Durch Paarvergleiche zwischen bzw. Sch{\"a}tzurteile {\"u}ber die Geschichten wird ausgehend von der Wertungskomponente der Deliktsf{\"a}higkeit die F{\"a}higkeit zur Unrechtserkenntnis f{\"u}r fahrl{\"a}ssige Sch{\"a}digungen im Sinne der moralischen Differenzierungsf{\"a}higkeit untersucht, um einerseits die technische Durchf{\"u}hrungsform und andererseits die einzelfalldiagnostische Auswertung nach psychometrischen bzw. varianzanalytischen Strategien zu erproben. Außerdem werden die Beziehungen der so erfaßten Wertungskomponenten zu Intelligenzuntertests gepr{\"u}ft. Aufgrund fehlender Korrelationen mit den Intelligenzmaßen empfiehlt sich die Anwendung des Verfahrens zur psychometrischen Begr{\"u}ndung von Diagnosen zur zivilrechtlichen Verantwortlichkeit im Sinne des \S 828 (2) BGB, damit sich die diesbez{\"u}glichen Diagnosen auch auf die Wertungskomponenten st{\"u}tzen k{\"o}nnen.}, subject = {Psychologische Diagnostik / Psychologie / Zeitschrift / Differentielle Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1986, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zum Zusammenwirken von Schadensh{\"o}he und Ersatzausmaß im moralischen Urteil}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43404}, year = {1986}, abstract = {Das Zusammenwirken von Informationen {\"u}ber die Schadensh{\"o}he und die Ersatzleistung wurde untersucht hinsichtlich der Relation der Effekrst{\"a}rken und hinsichtlich der Additivit{\"a}t. 20 Erwachsene und 40 Kinder im Alter von 6 und 8 Jahren beurteilten auf einer Gut-B{\"o}se-Skala 12 Darstellungen von ruinierten Briefmarken und von einwandfreien Briefmarken, die der T{\"a}ter dem Gesch{\"a}digten als Wiedergutmachung gab. In den Ergebnissen war der Ersatz-Effekt bei Vor- und Grundsch{\"u}lern erheblich gr{\"o}ßer als der Schaden-Effekt. Erwachsene hatten einen geringeren Effekt der Ersatzleistung als Kinder. Weiterhin wirkten beide Informationen in allen Gruppen nicht additiv zusammen, so daß eine Resrschaden-Beurteilung als Urteilsprozeß widerlegt wurde.}, subject = {P{\"a}dagogische Psychologie / Zeitschrift / Entwicklungspsychologie}, language = {de} } @article{HommersEndres1989, author = {Hommers, Wilfried and Endres, Johann}, title = {Zur Wirkung der Entschuldigung auf verbundene Urteile von Strafe und Schadensersatz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44118}, year = {1989}, abstract = {Mit einem besonderen multivariaten Urteilsverbund von Ersatz und Strafe als abh{\"a}ngige Variable wurden die Wirkungen von Entschuldigung und Verschulden untersucht. 62 erwachsene Pbn beurteilten in zehn Geschichten {\"u}ber eine Briefmarkenruinierung die angemessene Strafe f{\"u}r den Sch{\"a}diger und verbunden damit dessen angemessene Ersatzleistung an den Gesch{\"a}digten und anschließend in vierzehn Geschichten {\"u}ber eine K{\"o}rperverletzung beim Fußballspielen zus{\"a}tzlich zu Strafe und Ersatz auch das angemessene Schmerzensgeld. In bei den Szenarien ergab sich, daß die Entschuldigung auf das Ersatz-Urteil zwar weniger stark als auf die Strafe wirkte, daß sie aber einen deutlichen Effekt auf das Ersatz-Urteil besaß. Weiterhin wurden die Verschuldensstufen auf beiden Skalen mit anderen relativen Distanzen beurteilt. Die Schmerzensgeld-Urteile im Fußball- Szenario {\"a}hnelten weitgehend den Strafe-Urteilen. Auch die Verteilungsformen der Urteile belegten die unterschiedlichen Verwendungsweisen der Teile des Urteilsverbunds. Die untersuchten Urteile scheinen daher zugleich restitutive und punitive Strukturen aufzuweisen, zu deren quantitativer Erfassung Forschungsans{\"a}tze n{\"o}tig sind, die den hier eingef{\"u}hrten Duplex-Verbund von Strafe und Ersatz beinhalten.}, subject = {Angewandte Psychologie / Zeitschrift / Experimentelle Psychologie}, language = {de} } @article{HommersEndres1992, author = {Hommers, Wilfried and Endres, Johann}, title = {Strafzweckeinstellungen als Moderatorvariable in den Urteilsschemata von Strafe und Ersatz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-44192}, year = {1992}, abstract = {Die Beschreibung einer fahrl{\"a}ssigen K{\"o}rperverletzung im Straßenverkehr wurde mit 12 Stimulusgeschichten in den Informationen {\"u}ber die Entschuldigung des T{\"a}ters und die Drittentsch{\"a}digung des Opfers in einem faktoriellen Meßwiederholungsplan variiert. Abh{\"a}ngige Variablen waren jeweils verbundene Schadensersatz· und Strafurteile. Weiterhin wurden die Einstellungen der Pbn zu Aspekten von Vergeltung, Pr{\"a}vention, Resozialisierung und Wiedergutmachung mit 12 Items auf siebenstufigen Ratingskaien erfaßt. Die Wirkung der beiden Stimulusinformationen war urteilsabh{\"a}ngig. Aber ein Teil der 58 Pbn ber{\"u}cksichtigte die Entschuldigung nicht nur bei den Strafurteilen, sondern auch beim Schadensersatz. Da diese Pbn vor allem pr{\"a}ventiven Strafzwekken zustimmten, wurde die Hypothese einer pr{\"a}ventiven Verwendung des Schadensersatzes als Erkl{\"a}rung des Effekts der Entschuldigung auf dem Ersatz gest{\"u}tzt. Die konkurrierende Hypothese, wonach die Entschuldigung die immaterielle Wiedergutmachung des Schadensersatzes abdeckt, fand hingegen keine ausreichende Best{\"a}tigung. Die Fortentwicklung und Anwendung des verwendeten Instruments zur Erfassung von Einstellungen zu Sanktionszwecken erscheint sinnvoll.}, subject = {Angewandte Psychologie / Zeitschrift / Experimentelle Psychologie}, language = {de} } @article{HommersEndres1989, author = {Hommers, Wilfried and Endres, Johann}, title = {Strafe und Schadensersatz im Urteilsverbund}, isbn = {0044-3514}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43946}, year = {1989}, abstract = {Wenn Strafe und Schadenersatz gemeinsam im Urteil verwendet werden, bilden sie methodisch einen besonderen multi variaten Urteils komplex, weil auch ihre Summe psychologisch interpretierbar ist. Anhand der Effekte dieses Verbunds, den auch das Zivil- und Strafrecht kennt, wurde gepr{\"u}ft, ob der Einsatz eines Doppel-Urteils f{\"u}r die Erforschung sozialer Kognitionen erforderlich ist. Dazu beurteilten Pbn in zwei Untersuchungen Informationen {\"u}ber sch{\"a}digende Handlungen mit einem univariaten Ersatz-Urteil (N = 124) bzw. mit dem Doppel-Urteil von Ersatz und Strafe (N = 143). Als Folge der Einf{\"u}hrung des Doppel-Urteils ergab sich, daß die H{\"a}ufigkeiten von {\"U}ber kompensation f{\"u}r absichtliche Sch{\"a}digungen erheblich reduziert wurden. Jedoch wurden zugleich die H{\"a}ufigkeiten von vollem Ersatz bei diesen Bedingungen betr{\"a}chtlich erh{\"o}ht. Bei versehentlichen Sch{\"a}digungen hatte die Einf{\"u}hrung des Doppel-Urteils keinen Effekt. Weiterhin blieb dort der univariate Befund multipler Modalwerte erhalten. In den Mittelwerten hatte das Mitverschulden des Gesch{\"a}digten nur im Schadensersatz-Urteil einen Effekt, nicht jedoch in den Strafurteilen. Außerdem blieb die f{\"u}r die Schadensersatz- Urteile charakteristische Non-Additivit{\"a}t von Verschulden und Mitschuld bestehen.}, subject = {Sozialpsychologie}, language = {de} } @article{HommersHasenpusch1975, author = {Hommers, Wilfried and Hasenpusch, Burkhard}, title = {Beitrag zur Messung des Spannungsbogens von jugendlichen Delinquenten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43889}, year = {1975}, abstract = {Ziel der Untersuchung war, erste Informationen {\"u}ber die Verwendungsf{\"a}higkeit einer im amerikanischen Raum entwickelten Auswahlliste zur Messung des Spannungsbogens zu gewinnen. Dazu wurden mit 234 Jugendstrafgefangenen verschiedenen Alters die Verfahren Auswahlliste und Verhaltensprobe zur Erhebung des Spannungsbogens durchgef{\"u}hrt. Außerdem wurden Daten zum hypothetischen Sparverhalten der Vpn erhoben. Durch klassische und probabilistische Itemanalyse ergaben sich verschiedene Skalen aus der Auswahlliste, die alle in keiner Beziehung zum Alter und dem hypothetischen Sparverhalten standen. Verschiedene Nebenbefunde werden im Hinblick auf ihre Konsequenzen f{\"u}r die Verwendungsf{\"a}higkeit der Auswahlliste und auf Erkl{\"a}rungsm{\"a}glichkeiten diskutiert.}, subject = {Angewandte Psychologie}, language = {de} } @article{HommersSteller1977, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max}, title = {Zur Behandlungsmotivation von Delinquenten : Empirische Befunde zu Leidensdruck und anderen motivationalen Variablen als sozialtherapeutische Eignungskriterien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47088}, year = {1977}, abstract = {In dieser Untersuchung sollte empirisch gepr{\"u}ft werden, welche motivationalen Voraussetzungen f{\"u}r Psychotherapie bei inhaftierten Delinquenten vorliegen. Die Untersuchungsmethode bestand in der Auswahl zutreffender Selbstbeschreibungen aus "Problem-Items", zu denen anschließend Zusatzfragen hinsichtlich der Auspr{\"a}gung von f{\"u}nf motivationalen Variablen (Leidensdruck, Unzufriedenheit, {\"A}nderungswtinsch, Hilfewunsch und Erfolgserwartung) beantwortet werden mußten. 211 m{\"a}nnliche jugendliche Inhaftierte wurden mit 207 Berufssch{\"u}lern verglichen. Durch konfigurale Klassifikation wurde gepr{\"u}ft, ob sie bestimmten Therapiemotivations-Syndromen (TMS) zugeordnet werden konnten. Es zeigte sich, daß nur zuf{\"a}llig viele Berufssch{\"u}ler, aber signifikant viele Delinquente in folgende TMS-Gruppen klassifiziert werden konnten: Leidensdruck/{\"A}nderungswunsch und Unzufriedenheit Hilfewunsch jeweils mit hoher bzw. geringer Erfolgserwartung. Delinquente mit g{\"u}nstigen motivationalen Voraussetzungen f{\"u}r Psychotherapie (Leidensdruck/{\"A}nderungswunsch) wiesen k{\"u}rzere Inhaftierungszeiten auf als die Unzufriedenheit-/Hilfewunschgruppe. Mit Hilfe des vorgestellten diagnostischen Verfahrens k{\"o}nnen therapeutische Zwischen ziele f{\"u}r behandlungsbed{\"u}rftige Delinquente mit ung{\"u}nstigen motivationalen Voraussetzungen formuliert werden.}, language = {de} } @article{HommersSteller1976, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max}, title = {Zur Beeinflussung der Behandlungsbereitschaft von jugendlichen Strafgefangenen durch die "Experimenter-Subject"-Methode}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43757}, year = {1976}, abstract = {Durch BeDbachtungen und Beurteilungen wurde die Durchf{\"u}hrbarkeit und Wirksamkeit einer MethDde zur Beeinflussung der Behandlungsbereitschaft bei 30 jugendlichen Strafgefangenen unter zwei VDllzugsbedingungen gepr{\"u}ft. Die MethDde erwies sich bei dieser Stichprobe als durchf{\"u}hrbar und erschien dar{\"u}ber hinaus allenfalls in der Anfangsphase geeignet, therapeutische KDntakte bei Therapieunwilligen anzubahnen. Milieutherapeutische Bedingungen im StrafvDllzug waren f{\"o}rderlich f{\"u}r die anfangs auftretenden pO'sitiven Effekte.}, subject = {Kinderpsychologie}, language = {de} } @article{HommersStellerZienert1976, author = {Hommers, Wilfried and Steller, Max and Zienert, Hans-Joachim}, title = {M{\"o}glichkeiten psychologischer Entlassungsvorbereitung bei jugendlichen Strafgefangenen : Forschungsprogramm eines Vollzugsversuchs - Modell-Lernen im Rahmen von Rollen-Trainings}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43906}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{HommersTrempler1978, author = {Hommers, Wilfried and Trempler, Volker}, title = {Zum Verhalten von Lernbehinderten in Zwei-Personen-Spielen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43921}, year = {1978}, abstract = {Die Methode der Matrix-Spiele, die in sozialpsychologischen Untersuchungen zur Erfassung von Kooperativit{\"a}t und Kompetitivit{\"a}t verwendet wurde, sollte auf ihre Tragf{\"a}higkeit in der Lernbehinderten-Forschung gepr{\"u}ft werden. Es wird {\"u}ber eine Untersuchung berichtet, in der zwei Nicht-Nullsummenspiele und ein Nullsummenspiel mit 56 lernbehinderten und 40 Normalsch{\"u}ler-Vpn durchgeftihrt wurden. Der Vergleich von Wahlh{\"a}ufigkeiten zwischen Lernbehinderten und Normalsch{\"u}lern zeigte einige Unterschiede, die auf Retardierungen im-Bereich der Kooperativit{\"a}t-Kompetitivit{\"a}t-Entwicklung hinwiesen. Die Diskussion der Ergebnisse unterst{\"u}tzt aber an Hand der Wahlbegr{\"u}ndungen nicht eine sozialpsychologische, sondern eine risikobezogene Interpretation des Verhaltens der Vpn.}, subject = {Sonderp{\"a}dagogik}, language = {de} } @article{Krueger1988, author = {Kr{\"u}ger, H.-P.}, title = {Psychologische Charakteristika der "D{\"u}ker-Aufgabe" oder "Was ist die Leistung an der Leistung?"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41460}, year = {1988}, abstract = {In den Experimenten H. D{\"u}kers haben die Vpn regelhaft sehr viele sehr einfache hochge{\"u}bte T{\"a}tigkeiten auszuf{\"u}hren. Wird dies durch das Einf{\"u}hren von Zusatzaufgaben kompliziert, kann eine Steigerung der Leistung resultieren (erkl{\"a}rt etwa durch "Reaktive Anspannungssteigerung") oder eine Minderung (wie f{\"u}r das "Unterschwellige Wollen" gezeigt). Eine n{\"a}here Analyse der D{\"u}ker-Aufgabe zeigt, daß die Variable "Arbeitsrhythmus" f{\"u}r diesen Unterschied verantwortlich ist. Wird dieser Rhythmus {\"u}ber eine externe Quelle gegeben oder kann eine Zusatzaufgabe in den vorhandenen Rhythmus integriert werden, resultiert eine Verbesserung. Treten zwei inkompatible Rhythmen in einer Situation auf, resultiert ein drastischer Leistungseinbruch. Diese Systematik wird am pharmakopsychologischen Beispiel einer Statistik {\"u}ber Verkehrsunf{\"a}lle unter Alkoholeinfluß diskutiert.}, language = {de} } @article{Krueger1992, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Alkohol: Konsum, Wirkung, Gefahren f{\"u}r die Verkehrssicherheit. Zur Diskussion um neue Grenzwerte}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71046}, year = {1992}, abstract = {Im ersten Teil werden die Ergebnisse einer umfangreichen Literaturstudie zu Auswirkungen niedriger Alkoholkonzentrationen auf die Fahrsicherheit vorgestellt. Es wird gezeigt, daß bei Konzentration {\"u}ber 0.6 Promille die Leistungsausf{\"a}lle drastisch ansteigen, dies umso mehr, je mehr es sich um komplexe Handlungen handelt und je n{\"a}her der Zeitpunkt der Leistungsabgabe dem Trinkende liegt. Diese Ergebnisse decken sich mit Studien aus Verkehrsunf{\"a}llen, bei denen ebenfalls {\"u}ber 0.7 Promille ein explosionsartiges Ansteigen des Risikos gezeigt wurde. Demgegen{\"u}ber ist ein deutlich erh{\"o}htes Risiko f{\"u}r den Bereich unter 0.5 Promille nicht nachgewiesen. An Untersuchungen zum Alkoholkonsum wird aufgezeigt, daß die Alkoholtrinker in mehrere Subpopulationen aufzuteilen sind. Dabei wird insbesondere eine Gruppe von Konsumtrinkern identifiziert, deren BAK regelhaft 0.6/0.7 Promille nicht {\"u}berschreitet. Es wird gezeigt, daß diese Gruppe wahrscheinlich nicht {\"u}berproportional zu ihrem Auftreten an Unf{\"a}llen beteiligt ist. Daraus wird die Forderung nach der Einf{\"u}hrung eines einzigen, strafrechtlich bewehrten Grenzwerts abgeleitet, der bei etwa 0.7/0.8 Promille liegen sollte.}, subject = {Blutalkohol}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Absolute Fahrunt{\"u}chtigkeit bei 1.0 Promille - die falsch gesetzte Grenze}, isbn = {0006-5250}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41920}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Krueger1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Zur Anwendungsindikation von nonparametrischen Pr{\"a}diktionsverfahren}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40925}, year = {1979}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{Krueger1977, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Simultane U-Tests zur exakten Pr{\"u}fung von Haupt- und Wechselwirkungen in 2x2-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41592}, year = {1977}, abstract = {Ausgehend von einem Ansatz zur nichtparametrischen Pr{\"u}fung von Wechselwirkungen (BREDENKAMP, 1974), der nur unter asymptotischen Bedingungen gilt, wird empfohlen, auf Wechselwirkung in dem praktisch wichtigen 22 -faktoriellen Versuchsplan exakt dadurch zu pr{\"u}fen, daß man die Diagonalzellen {\"u}berkreuzend zusammenfaßt und mittels V-Test (Cross-Over-V-Test) auf Lageunterschiede pr{\"u}ft. Zugleich kann durch Zeilen- und/oder Spaltenzusammenfassungen auf Hauptwirkungen gepr{\"u}ft werden. Drei simultane Tests k{\"o}nnen sodann eine parametrische ANOVA aussageinferentiell voll ersetzen! Die Durchflihrung der Tests wird an einem Beispiel illustriert. Zus{\"a}tzlich wird auf die M{\"o}glichkeit der Pr{\"u}fung auf Wechselwirkungen h{\"o}herer Ordnung in 2n-faktoriellen Versuchspl{\"a}nen hingewiesen.}, language = {de} } @article{Krueger1990, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {0.5 statt 0.8 Promille - Warum eigentlich? Neue Argumente f{\"u}r eine alte Forderung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86218}, year = {1990}, abstract = {No abstract available}, subject = {Promillegrenze}, language = {de} } @article{Krueger1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {Zum Problem der Bestimmung zweiseitiger {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten beim exakten Vierfeldertest}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79816}, year = {1979}, abstract = {Drei Methoden zur Bestimmung zweiseitiger {\"U}berschreitungswahrscheinlichkeiten bei der exakten Pr{\"u}fung von Vierfeldertafeln nach FISCHER-YATES werden diskutiert. An einem Beispiel wird aufgezeigt, daß diese Methoden zu verschiedenen Signifikanzentscheidungen f{\"u}hren k{\"o}nnen. Es werden M{\"o}glichkeiten aufgezeigt, wie diese Schwierigkeiten in der Praxis umgangen werden k{\"o}nnen.}, subject = {Wahrscheinlichkeit}, language = {de} } @article{Krueger1976, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter}, title = {N{\"a}he und Distanz in sozialen Beziehungen und ihre quantitative Erfassung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41446}, year = {1976}, abstract = {Es wird ein neues soziometrisches Verfahren vorgeschlagen, das in seiner Grundlegung von heute {\"u}blichen Wahlverfahren abweicht. Dabei wird versucht, in einem ersten Teil die Gedanken darzustellen, die zur Formulierung der soziometrischen Fragen gef{\"u}hrt haben. Im zweiten Teil wird der Gang der Auswertung dargestellt, der ein differenziertes Bild der untersuchten Personen zeichnen soll. Im Teil "Ergebnisse" wird am Beispiel von Extremgruppen gezeigt, was die Methode leisten kann. Schließlich werden noch m{\"o}gliche Modifikationen des Verfahrens aufgezeigt.}, language = {de} } @article{KruegerBuchta1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Buchta, Herbert}, title = {Nichtparametrischer Vergleich von Testprofilen und Verlaufskurven bei unabh{\"a}ngigen Stichproben}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41513}, year = {1980}, abstract = {Werden k Testwerte an zwei oder mehreren Stichproben von Pbn erhoben, stellt sich das Problem des Vergleichs von Testprofilen. {\"A}hnliche Fragen treten auf, wenn statt k verschiedenen Testwerten ein Meßwert zu k Zeitpunkten an einem Pb erhoben wird. Zur Auswertung dieser Fragestellung wird ein Vorgehen nach dem WILCOXON-Rangsummentest vorgeschlagen, der es erlaubt (1) Unterschiede aller Art (2) Unterschiede in der Lage und (3) Unterschiede in der Form der Profile zu pr{\"u}fen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel aufgezeigt. Erweiterungen auf andere F{\"a}lle werden diskutiert.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Eine neue Methode zur Pr{\"u}fung der Wirkung von Psychopharmaka - Die "Weltbeschreibung"}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41566}, year = {1980}, abstract = {Kompensation und das Problem der Zuggebbarkeit werden als die beiden wichtigsten St{\"o}rquellen bei der Erfassung pharmakonbedingter Befindlichkeits{\"a}nderungen dargestellt. Gef{\"o}rdert werden diese Prozesse durch eine Zentrierung der Methode auf die Selbstbeobachtung. Es wird die Hypothese aufgestellt, daß die Selbstbeobachtung ersetzbar ist durch eine Beschreibung der "Welt draußen". Die Person kann sich nur in der Welt erleben - folglich werden Ver{\"a}nderungen dieses Erlebnis auch Ver{\"a}nderungen in der Beschreibung der Welt nach sich ziehen. Ausgehend von dieser Hypothese wird ein Experiment konzipiert, in dem die Vpn lediglich die experimentelle Situation und die am Experiment beteiligten anderen Vpn beschreiben, nicht aber sich selbst. Es kann gezeigt werden, daß mit den so gewonnenen Maßen eindeutige Wirkungen des eingesetzten Tranquilizers nachgewiesen werden k{\"o}nnen, ebenso eindeutige Dosis-Wirkungs-Beziehungen. Die Konsequenzen f{\"u}r eine pharmakopsychologische Methodik werden diskutiert. Zudem wird herausgehoben, daß Tranquilantien dann als positiv bewertet werden k{\"o}nnen, wenn sie die Reagibilit{\"a}t der Vpn auf die Situation erh{\"o}hen und durch eine Verringerung des allgemeinen Aktivierungsniveaus eine ad{\"a}quate Verarbeitung angstinduzierender Situatonen erm{\"o}glichen.}, language = {de} } @article{KruegerKohnen1980, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Kohnen, Ralf}, title = {Wirkungen von Psychopharmaka auf das L{\"a}rmerleben}, isbn = {0044-2712}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41305}, year = {1980}, abstract = {In allgemeinpsychologischen L{\"a}rmexperimenten ist eine monotone Beziehung zwischen physikalischer Lautst{\"a}rke und erlebter Lautheit bestens abgesichert. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, daß diese Beziehung unter Medikationsbedingungen nicht gilt. In einem 3 X 3 X 2-faktoriellen Versuchsplan mit den Faktoren physikalische Lautst{\"a}rke (weißes Rauschen in 76, 79 und 82 dB), Medikation (Tranquilizer, Plazebo, Stimulizer) und (niedere bzw. hohe) Ansprechbarkeit auf Medikamente beurteilten insgesamt 54 junge weibliche Versuchspersonen in sechs Durchg{\"a}ngen eine Serie von 12 gleichabst{\"a}ndigen L{\"a}rmstufen von 58 bis 92 dB in bezug auf die erlebte Lautheit. Es war weder eine Hauptwirkung Physikalische Lautst{\"a}rke noch Medikation aufgetreten, daf{\"u}r differenzierte die Schichtungsvariable Ansprechbarkeit auf beiden Faktoren. Eine Interpretation der Ergebnisse sensu Eysencks Drogenpostulat und im Sinne einer Aktivierungstheorie wird vorgenommen. Als Konsequenz f{\"u}r pharmakopsychologisches Experimentieren wird die Forderung erhoben, die in das Experiment eingebrachten Unabh{\"a}ngigen Variablen in ihrer Wirkung auf das Erleben der Vpn zu kontrollieren (subjektive Repr{\"a}sentation des experimentellen Angebotes).}, language = {de} } @article{KruegerLienertEyeetal.1979, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Lienert, Gustav A. and Eye, Alexander von and Gebert, Alfred}, title = {Eine inferentielle nonparametrische Clusteranalyse mit Alternativdaten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41606}, year = {1979}, abstract = {Am Konzept der Axialsymmetrie multivariater Daten wird eine Methode entwickelt, mit der statistisch Cluster aus gleich interkorrelierenden Variablen gebildet werden k{\"o}nnen. Es wird eine heuristische Vorgehensweise empfohlen, die nicht wie die {\"u}bliche deskriptive Clusteranalyse willk{\"u}rliche Entscheidungen {\"u}ber Abbruchkriterien u.{\"a}. verlangt. Die vorgeschlagene Methode ist insbesondere zur mediandichotomierte kontinuierliche Variablen geeignet. Werden echte Alternativdaten verwendet, resultieren Cluster, die zus{\"a}tzlich zur gleichen Interkorrelation Variablen mit gleicher Schwierigkeit aufweisen. Das Vorgehen wird an einem Beispiel illustriert.}, subject = {Psychologie / Zeitschrift}, language = {de} } @article{KruegerSchoech1993, author = {Kr{\"u}ger, Hans-Peter and Sch{\"o}ch, Heinz}, title = {Absenkung der Promillegrenze. Ein zweifelhafter Beitrag zur Verkehrssicherheit}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-41911}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, language = {de} } @article{OpwisGoldSchneider1987, author = {Opwis, K. and Gold, A. and Schneider, Wolfgang}, title = {M{\"o}glichkeiten der Kreuzvalidierung von Strukturgleichungsmodellen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87377}, year = {1987}, abstract = {Die Beurteilung der Angemessenheit theoretischer Oberlegungen auf der Grundlage statistischer Hypothesentests ist f{\"u}r die empirische Forschung von zentraler Bedeutung. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die mit der Testung von multivariaten Strukturgleichungsmodellen (LISREL-Modelle) verbundenen Probleme. Zu Beginn wird das LISREL-Modell unter den Aspekten der simultanen Analyse von Kovarianzund Mittelwertstrukturen und der Modelltestung diskutiert. Anschließend werden anhand eines Illustrationsbeispiels aus der p{\"a}dagogisch-psychologischen Forschung verschiedene Vorgehensweisen der Kreuzvalidierung einander gegen{\"u}bergestellt und an empirischen Daten demonstriert. Es zeigt sich, daß die Obernahme exakter numerischer Parameterwerte sowohl aufgrund inhaltlicher wie auch formaler Argumente unangemessen streng erscheint. Diese Einsch{\"a}tzung kann empirisch belegt werden, indem eine Approximation von Intervallrestriktionen vorgenommen wird.}, subject = {Kreuzvalidierung}, language = {de} } @article{OpwisGoldGruberetal.1990, author = {Opwis, Klaus and Gold, Andreas and Gruber, Hans and Schneider, Wolfgang}, title = {Zum Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen sowie deren Selbsteinsch{\"a}tzung bei Kindern und Erwachsenen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86565}, year = {1990}, abstract = {Junge und erwachsene Schachexperten und -novizen wurden bez{\"u}glich ihrer Behaltensleistungen f{\"u}r kurzzeitig dargebotene Schachstellungen und f{\"u}r Anordnungen geometrischer K{\"o}rper miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen eine differenzierte Wirksamkeit von Expertise in Abh{\"a}ngigkeit von der Vertrautheit mit dem zu Lernenden Material und von der Art der Aufgabenstellung. Je vorwissensbezogener das zu Lernende Material ist, desto deutlicher ist der Einfluß von Expertise auf Ged{\"a}chtnisleistungen nachweisbar. Dies gilt in gleicher Weise f{\"u}r unmittelbare wie f{\"u}r l{\"a}ngerfristige Behaltensleistungen und f{\"u}r den Lernfortschritt. Im Unterschied dazu zeigt sich weder bei der Vorhersage eigener k{\"u}nftiger noch bei der Bewertung erbrachter Ged{\"a}chtnisleistungen ein systematischer Einfluß von Expertise.}, subject = {Ged{\"a}chtnisleistung}, language = {de} } @article{PauliHerschbachWeineretal.1992, author = {Pauli, Paul and Herschbach, P. and Weiner, H. and von Rad, M.}, title = {Psychologische Faktoren der Non-Ulcer Dyspepsia (NUD)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-80202}, year = {1992}, abstract = {Given the absence of any demonstrable organic reason for non~ulcer dyspepsia. and the weil known fact, that the psyche inOuences stomach function, it is widely held, that psychological factors cause NUD. To now, studies are concerned with the psychopathology and personality of NUDpatients, their illness behaviour, and with the relation between stress and abdominal pain. A critical review of these studies revea1ed, that among the psycho1ogical variables majnly anxiety and illness behaviour seems to playa central role in NUD. However. future studjes should focus more on the distinction towards other func{\"u}onal disorders and on the djfferentation within the heterogeneous group of NUD~ patients (especially with regard to physiological variables). Besides this, it seems rewarding to examine the so far seienlifidy neglected group of subjects with abdomina] pain, who do not contact a physician.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{PauliStrianLautenbacheretal.1989, author = {Pauli, Paul and Strian, F. and Lautenbacher, S. and Karlbauer, G. and H{\"o}lzl, R.}, title = {Emotionale Auswirkungen der autonomen Deafferentierung bei Diabetes-Neuropathie}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-55283}, year = {1989}, abstract = {Bei 46 Typ-I-Diabetikern im Alter zwischen 15 und 44 Jahren wurden die Auswirkungen der viszeralen Deafferentierung bei autonomer Diabetesneuropathie auf k{\"o}rperliche Befindlichkeit und Emotionalit{\"a}t untersucht. Die Erfassung des Auspr{\"a}gungsgrad der autonomen Neuropathie erfolgte mit vegetativen Funktionstest. Diabetiker ohne Neuropathie (N = 14), mit leichter Neuropathie (N = 23) und mit schwerer Neuropathie (N = 9) wurden miteinander verglichen. Gering ausgepr{\"a}gte autonome Neuropathie f{\"u}hrt zu vegetativen Funktionsst{\"o}rungen, ist aber gleichzeitig mit einer verminderten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden - erfaßt mit der Freiburger Beschwerdenliste - verbunden. Im Streß- und Copingverhalten (SCOPE) und in bestimmten Pers{\"o}nlichkeitsdimensionen (FPI) finden sich dabei Hinweise auf eine verminderte emotionale Reaktivit{\"a}t. Patienten mit fortgeschrittener autonomer Neuropathie haben zumeist ausgepr{\"a}gte diabetische Folgekrankheiten (diabetische Retinopathie, Makro- und Mikroangiopathie etc.), scheinen aber die damit verbundenen k{\"o}rperlichen Beeintr{\"a}chtigungen und emotionalen Belastungen nicht st{\"a}rker als Diabetiker ohne Neuropathie wahrzunehmen. Die autonome Deafferentierung bei Diabetikern scheint somit sowohl zu einer gest{\"o}rten Wahrnehmung k{\"o}rperlicher Beschwerden wie auch zu einer beeintr{\"a}chtigten emotionalen Reaktionsf{\"a}higkeit zu f{\"u}hren.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Schneider1988, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Zur Rolle des Wissens bei kognitiven H{\"o}chstleistungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87383}, year = {1988}, abstract = {Neuere Ans{\"a}tze der Hochbegabtenforschung haben demonstriert, daß herausragende intellektuelle F{\"a}higkeiten alleine noch keine kognitiven H{\"o}chstleistungen in sp{\"a}teren Lebensabschnitten garantieren. Insbesondere retrospektive Analysen der Daten genialer bzw. kognitiv hochproduktiver Pers{\"o}nlichkeiten lassen darauf schließen, daß neben Intelligenzmerkmalen auch Wissensaspekte und nichtkognitive Pers{\"o}nlichkeitsmerkmale entscheidend daf{\"u}r verantwortlich sind, daß H{\"o}chstleistungen erzielt werden k{\"o}nnen. Im vorliegenden Beitrag wird ein {\"U}berblick {\"u}ber Studien gegeben, die den Einfluß bereichsspezifiscben Wissens auf kognitive H{\"o}chstleistungen darstellt, daß jedoch ab einem bestimmten Grenzwert intellektueller F{\"a}higkeit allein das Ausmaß bereichsspezifischen Wissens in Kombination mit extremen Auspr{\"a}gungen in nichtkognitiven Merkmalen wie Konzentrationsf{\"a}higkeit, Ausdauer und Erfolgsmotivation dar{\"u}ber entscheidet, ob intellektuelle H{\"o}chstleistungen erbracht werden k{\"o}nnen.}, subject = {Hochbegabung}, language = {de} } @article{Schneider1994, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Der {\"U}bergang in weiterf{\"u}hrende Schulen nach dem 4. oder 6. Grundschuljahr? Theoretische Analysen und empirische Befunde zur Prognose des Schulerfolgs}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87465}, year = {1994}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Grundschule}, language = {de} } @article{Schneider1985, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Metaged{\"a}chtnis, ged{\"a}chtnisbezogenes Verhalten und Ged{\"a}chtnisleistung - Eine Analyse der empirischen Zusammenh{\"a}nge bei Grundsch{\"u}lern der dritten Klasse}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-71106}, year = {1985}, abstract = {Es wurde die Hypothese {\"u}berpr{\"u}ft , daß ein enger Zusammenhang zwischen Metaged{\"a}chtnis, Ged{\"a}chtnisverhalten und -leistung bei Grundschulkindern dann hergestellt werden kann, wenn mittlere Aufgabenschwierigkeit und reliable Erfassungsinstrumente vorliegen sowie weiterhin Transferleistungen im Anschluß an eine Trainingsphase gefordert sind. Am Beispiel von semantischen Kategorisietungsaufgaben ergab sich f{\"u}r eine Stichprobe von Drinkl{\"a}ßlern, (N = 106), daß die postulierten korrelativen Zusammenh{\"a}nge besonders f{\"u}r den Pr{\"a}test (also vor Trainingsbeginn) nachweisbar waren. Die erwarteten Effekte eines aufgabenspezifischen Trainingsprogramms auf den Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten ließen sich nicht sichern. Anhand eines Kausalmodells ließen sich erste empirische Anhaltspunkte f{\"u}r die Best{\"a}tigung der sog. "R{\"u}ckkoppelungshypotbese" (Brown, 1978; Flavell, 1978) finden, derzufolge kausale Wirkungsketten zwischen Metaged{\"a}chtnis und Ged{\"a}chtnisverhalten anzunehmen sind.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{Schneider1984, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Zur Entwicklung des Metaged{\"a}chtnisses bei Kindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-81004}, year = {1984}, abstract = {Neuere Untersuchungen zeigen, daß f{\"u}r die unterschiedlichen Ged{\"a}chtnisleistungen bei Kindern nicht verschieden große Ged{\"a}chtniskapazit{\"a}ten verantwortlich sind. Vielmehr k{\"o}nnen manche Kinder die zum Lernen und Erinnern n{\"o}tigen Strategien nicht effektiv genug einsetzen ; sie wissen zu wenig {\"u}ber ihr Ged{\"a}chtnis. Eine F{\"o}rderung dieses Ged{\"a}chtniswissens k{\"o}nnte ihre schulischen Leistungen erheblich verbessern.}, subject = {Metaged{\"a}chtnis}, language = {de} } @article{Schneider1994, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Lese-Rechtschreib-Forschung heute: Einf{\"u}hrung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-87489}, year = {1994}, abstract = {Es wird eine Kurz{\"u}bersicht {\"u}ber relevante Str{\"o}mungen der Lese-Recht chreib-Forschung gegeben. Nachdem die sog. Legasthenieforschung aufgrund konzeptueller und methodologischer Probleme in die Kritik geraten war, treten gegenw{\"a}rtig eher theorieorientierte An {\"a}tze in den Vordergrund. euere Modelle zum Schriftspracherwerb haben zahlreiche L{\"a}ngsschnittstudien stimuliert, die die Relevanz metalinguistischer F{\"a}higkeiten f{\"u}r den p{\"a}teren Schriftspracherwerb dokumentieren.}, subject = {Leseforschung}, language = {de} } @article{Schneider1992, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Metaged{\"a}chtnis - Theoretische Fundierung und praktische Relevanz}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50488}, year = {1992}, abstract = {Wolfgang Schneider fasst den Stand der Forschung zum Konzept des Metaged{\"a}chtnisses zusammen. Zun{\"a}chst illustriert er Probleme der Definition und der Konzeptualisierung von Metaged{\"a}chtnis und l{\"a}sst eine knappe Charakterisierung der wichtigsten- Erfassungsmethoden folgen. Abschliessend werden die wichtigsten Befunde zur Entwicklung des Metaged{\"a}chtnisses im Kindesalter und ihre Beziehung zur Anwendung von Ged{\"a}chtnisstrategien und zur Entwicklung von Ged{\"a}chtnisleistungen dargestellt.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Schneider1991, author = {Schneider, Wolfgang}, title = {Wie wird man Spitzensportler? Entwicklungsvoraussetzungen sportlicher H{\"o}chstleistungen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-86589}, year = {1991}, abstract = {Talentsuche und Talententwicklung ist ein altes und doch stets modernes Thema sportpsychologischer Forschung. Im folgenden Beitrag werden Ergebnisse zu den Entwicklungsvoraussetzungen intellektueller Leistungen auf den Bereich sportlicher H{\"o}chstleistung {\"u}bertragen.}, subject = {Voraussetzung}, language = {de} }