@article{HoffmannBurschka1985, author = {Hoffmann, Gerhard Georg and Burschka, Christian}, title = {(I\(_2\)GaS-i-C\(_3\)H\(_7\))\(_2\), das erste butterfly-Molek{\"u}l mit vierfach koordiniertem Gallium}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-31432}, year = {1985}, abstract = {No abstract available}, subject = {Chemie}, language = {de} } @article{Hoffmann1994, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Der implizite Erwerb von Handlungswissen}, series = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, volume = {8}, journal = {Psychologie und Sport : Zeitschrift f{\"u}r Sportpsychologie}, number = {2}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127709}, pages = {56-66}, year = {1994}, abstract = {Der Beitrag besch{\"a}ftigt sich mit {\"U}berlegungen zum Aufbau verhaltenssteuernder Strukturen. Er geht von dem Konzept de simpliziten Lernens aus, nach dem sich die Steuerung des Verhaltens, wenigstens unter bestimmten Bedingungen, unbewusst, aufmerksamkeitsunabhaengig und unwillk{\"u}rlich an strukturelle Eigenschaften der Umgebung anpasst. Eine kritische Analyse einschl{\"a}giger Untersuchungen f{\"u}hrt zu einer hypothetischen Lernstruktur, die es gestattet zu lernen, unter welchen Bedingungen welche Verhaltensakte zu welchen Konsequenzen f{\"u}hren. Der Lernprozess, so wird angenommen, wird in dieser Struktur von einem fundamentalen Beduerfnis nach sicherer Antizipierbarkeit von Verhaltenskonsequenzen getrieben. Eine Pilotstudie, die von diesen Annahmen ausgeht, wird ebenso diskutiert wie moegliche Anwendungen bei der Gestaltung von Trainingsprozessen im Sport.}, language = {de} } @article{Hoffmann1993, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Unbewußtes Lernen - eine besondere Lernform?}, series = {Psychologische Rundschau}, volume = {44}, journal = {Psychologische Rundschau}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127734}, pages = {75-89}, year = {1993}, abstract = {Implizites oder unbewußtes Lernen soll sich nach vorliegenden Berichten dadurch auszeichnen, daß es beil{\"a}ufig geschieht, daß es aufmerksamkeitsunabh{\"a}ngig ist und daß seine Resultate nicht bewußt werden. Nach Meinung einiger Autoren handelt es sich um eine Urform des Lernens, die vielfachen unbewußten Abh{\"a}ngigkeiten menschlichen Verhaltens von verborgenen Reizstrukturen zugrunde liegt. Eine kritische Durchsicht der Befunde zeigt, daß keines der besonderen Merkmale unbewußten Lernens {\"u}berzeugend belegt ist. Es liegen auch keine differenzierten {\"U}berlegungen zu den Mechanismen unbewußten Lernens vor. Es wird die Vermutung begr{\"u}ndet, daß den untersuchten Lernvorg{\"a}ngen m{\"o}glicherweise ein elementares Bed{\"u}rfnis nach zuverl{\"a}ssiger Antizipation von Verhaltenskonsequenzen zugrunde liegt. Simulationen, die eine solche Spekulation unterst{\"u}tzen, werden diskutiert und noch zu l{\"o}sende Probleme aufgezeigt.}, language = {de} } @article{Hoffmann1993, author = {Hoffmann, Joachim}, title = {Ged{\"a}chtnis und Lernen, Prozeß und Resultat, Inzidentell und Intentional: eine Erwiderung auf den Kommentar von H. J. Markowitsch}, series = {Psychologische Rundschau}, volume = {44}, journal = {Psychologische Rundschau}, number = {2}, issn = {0033-3042}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-127719}, pages = {109-112}, year = {1993}, abstract = {No abstract available.}, language = {de} } @article{HollaenderSchwenderBoehmeetal.2021, author = {Holl{\"a}nder, Olivia and Schwender, Kristina and B{\"o}hme, Petra and Fleckhaus, Jan and Haas, Cordula and Han, Yang and Heidorn, Frank and Klein-Unseld, Rachel and Lichtenwald, Julia and Naue, Jana and Neubauer, Jacqueline and Poetsch, Micaela and Schneider, Peter M. and Wagner, Wolfgang and Vennemann, Marielle}, title = {Forensische DNA-Methylierungsanalyse}, series = {Rechtsmedizin}, volume = {31}, journal = {Rechtsmedizin}, number = {3}, organization = {Arbeitsgemeinschaft Molekulare Alterssch{\"a}tzung der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Rechtsmedizin (DGRM)}, issn = {0937-9819}, doi = {10.1007/s00194-021-00492-7}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-307131}, pages = {192-201}, year = {2021}, abstract = {Die quantitative Analyse der relativen DNA-Methylierung gilt als eine der vielversprechendsten Methoden der molekularen Alterssch{\"a}tzung. Viele Studien der letzten Jahre identifizierten geeignete Positionen im Genom, deren DNA-Methylierung sich altersabh{\"a}ngig ver{\"a}ndert. F{\"u}r den Einsatz dieser Methode in der Routine- bzw. Fallarbeit ist es von großer Bedeutung, angewandte Analysetechniken zu validieren. Als ein Teilaspekt dieser Validierung sollte die Vergleichbarkeit der Analyseergebnisse zur DNA-Methylierung mithilfe der Mini- und Pyrosequenzierung zwischen verschiedenen Laboren evaluiert werden. Die Arbeitsgruppe „Molekulare Alterssch{\"a}tzung" der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Rechtsmedizin (DGRM) f{\"u}hrte hierzu den ersten, technischen Ringversuch durch, der 4 Positionen in den Genen PDE4C, EDARADD, SST und KLF14 umfasste. Diese Marker waren in vorangegangenen Studien als altersabh{\"a}ngige Biomarker charakterisiert worden. Am Ringversuch nahmen 12 Labore teil, wobei jedes die Wahl zwischen der Minisequenzierung und/oder der Pyrosequenzierung f{\"u}r die quantitative Methylierungsanalyse hatte. Jedem teilnehmenden Labor wurden Blut- und Speichelproben von 3 Personen unterschiedlichen Alters {\"u}bersandt. Die Wahl der Reagenzien f{\"u}r die Probenbearbeitung wurde den Teilnehmern freigestellt. Die Ergebnisse der Minisequenzierung zeigten systematische Abweichungen zwischen den Laboren, die am ehesten auf die Verwendung unterschiedlicher Reagenzien und Analyseplattformen zur{\"u}ckzuf{\"u}hren sein k{\"o}nnen. Die Resultate der Pyrosequenzierung hingegen wiesen nicht auf systematische Abweichungen zwischen den Laboren hin, hier zeigte sich jedoch die Tendenz einer markerabh{\"a}ngigen Abweichung. Dar{\"u}ber hinaus konnten Unterschiede hinsichtlich technischer Probleme zwischen Laboren mit mehr Erfahrung in der jeweiligen Sequenzierungsmethode und Laboren mit weniger Erfahrung festgestellt werden. Sowohl die Beobachtung von systematischen als auch die von markerabh{\"a}ngigen Abweichungen l{\"a}sst den Schluss zu, dass eine {\"U}bertragung von Analysemethoden zwischen Laboren grunds{\"a}tzlich m{\"o}glich ist, eine Anpassung des jeweiligen Modells zur Alterssch{\"a}tzung jedoch notwendig sein kann.}, language = {de} } @article{Holstein2009, author = {Holstein, Silke}, title = {Web-Spaziergang - eine virtuelle Reise}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-39029}, year = {2009}, abstract = {Im Artikel wird ein binationales Internet-Projekt beschrieben. Daran nahmen ein Deutschkurs der Universit{\"a}t Alcal{\´a} de Henares in Spanien und zwei Spanischkurse der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg teil. Diese tauschten sich {\"u}ber einen Web-Blog aus. Das Ziel war, die jeweilige Stadt vorzustellen und so der anderen Seite einen virtuellen Besuch im Land der Zielsprache zu erm{\"o}glichen. Der Artikel beschreibt den didaktischen Umgang mit dem Blog und gibt Hinweise f{\"u}r Lehrende, die einen Blog im Unterricht einsetzen m{\"o}chten.}, subject = {Handlungsorientierung}, language = {de} } @article{Hommers1988, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Die Wirkungen von Entschuldigung und Dritt-Entsch{\"a}digung auf Strafurteile {\"u}ber zwei Schadensarten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43978}, year = {1988}, abstract = {Kinder aus 3 Altersgruppen und Erwachsene beurteilten die verdiente Strafe aufgrund von Geschichten {\"u}ber zwei aus Wut erfolgte Sch{\"a}digungen (Sachschaden und K{\"o}rperschaden). Die Geschichten informierten außerdem dar{\"u}ber, ob sich der T{\"a}ter entschuldigte oder ob ein Dritter dem Leidtragenden eine materielle Entsch{\"a}digung gab. Die Dritt-Entsch{\"a}digungsinformation reduzierte die Strafurteile der Vor- und Grundsch{\"u}ler geringf{\"u}gig weniger als die Entschuldigungsinformation. Bei Erwachsenen war der Dritt-Entsch{\"a}digungseffekt jedoch erheblich geringer als der Entschuldigungseffekt. Diese Ergebnisse trafen sowohl auf das mittlere Strafurteil als auch auf den Gebrauch von Strafe zu. Nur die Erwachsenen bestraften den K{\"o}rperschaden mehr als den' Sachschaden.}, subject = {Sozialpsychologie}, language = {de} } @article{Hommers1975, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Zur G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells beim Entscheidungsverhalten von Schulkindern}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43784}, year = {1975}, abstract = {Fr{\"u}here Untersuchungen zum Entscheidungsverhalten von Kindern lassen zwei Interpretationen sogenannter lagebedingter Wahlen zu. Entscheidungen von 8- bis 14j{\"a}hrigen Sch{\"u}lern zeigten, daß sich lagebedingte Wahlen als orientiert am Erwartungsmaximum bezeichnen lassen. Die Beziehung zwischen Orientierung am Erwartungsmaximum und den Variablen Alter, Schulzugeh{\"o}rigkeit und Vorerfahrung erwies sich als positiv. Weiterhin konnte die Abh{\"a}ngigkeit der Wahlh{\"a}ufigkeit des Erwartungsmaximums von der Hervorgehobenheit des Erwartungsmaximums nachgewiesen werden. Die G{\"u}ltigkeit des objektiven Erwartungsmaximierungsmodells mußte aber wegen verschiedener Befunde eingeschr{\"a}nkt werden.}, subject = {Psychologie}, language = {de} } @article{Hommers1983, author = {Hommers, Wilfried}, title = {Subtraktive Hyperkonkavit{\"a}t in der funktionalen Beziehung von zuk{\"u}nftigem Wert und Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung: Ein gruppenstatistischer Nachgesang als differentialpsychologischer Auftakt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-43989}, year = {1983}, abstract = {Ziel der Untersuchung war die Pr{\"u}fung der humanpsychologischen Validit{\"a}t von quantitativen neobehavioristischen Theorie~ {\"u}ber den Zusammenhang von 'Verten und Zeitspannen bis zu ihren Auszahlungen. Der sofort erforderliche Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf eine zuk{\"u}nftige Geldauszahlung und der erforderliche zuk{\"u}nftige Geldbetrag f{\"u}r den Verzicht auf einen gegenw{\"a}rtig verf{\"u}gbaren Gcldbetrag war unter Variation der Geldbetr{\"a}ge und der Zeitspannen einzusch{\"a}tzen. Als Ergebnis wurde varianzanalytisch unter Ber{\"u}cksichtigung der Utilit{\"a}t des Geldes eine subtraktive Beziehung zwischcn zuk{\"u}nftigem Geldbetrag und der Zeitspanne bis zu seiner Auszahlung bestimmt. In diese subtraktive Beziehung gingen die Geldbetr{\"a}ge und die Zeitspannen als Potenzfunktionen ein. Durch die Potenzfunktion der Zeit verl{\"a}uft daher die Kurve des gegenw{\"a}rtigen Wertes einer zuk{\"u}nftigen Auszahlung konkaver als die e-Funktion, so daß damit Vornahme{\"a}nderungen oder impulsive Reaktionen erkl{\"a}rt wer