@article{Wilhelm1981, author = {Wilhelm, Gernot}, title = {Zusammenschl{\"u}sse von Nuzi-Texten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-70323}, year = {1981}, abstract = {no Abstract available}, subject = {Nusi}, language = {de} } @phdthesis{Fraas2009, author = {Fraas, Isabel}, title = {Unverh{\"u}llte Zeichen - Inszenierungen von Nacktheit in der deutschen Literatur um 1900}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-138186}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Nacktheit fungiert in der Literatur der Jahrhundertwende als ein prominentes und h{\"a}ufig anzutreffendes Bild im Text. Stets sind diese Pr{\"a}sentationen von nackten K{\"o}rpern Blickf{\"a}nger und mit einem hohen Affektwert geladen: sie irritieren und schockieren den Leser und imagin{\"a}ren Betrachter im gleichen Maße wie sie skandalisieren und erregen. Nacktheit als Sinn- und Suchbild des Menschseins erscheint dabei in der Moderne in Form vielf{\"a}ltiger und komplexer Sinnfigurationen und Darstellungsweisen. Die Studie beleuchtet diese Inszenierungen bedeutungsvoller Nacktheit anhand prominenter und weniger prominenter Texte der Jahrhundertwende: neben kanonischen Autoren wie Robert Musil, Franz Kafka oder Artur Schnitzler werden ebenso Texte literarisch randst{\"a}ndiger Autoren (Oskar Panizza, Helene B{\"o}hlau) oder Genres wie der zeitgen{\"o}ssischen Pornographie (Josefine Mutzenbacher) einer gezielten Lesart unterzogen - und im Kontext zeitgen{\"o}ssischer Diskurse in {\"A}sthetik, Psychologie, Anthropologie, Kunstwissenschaft etc. erl{\"a}utert.}, language = {de} } @book{Koller1980, author = {Koller, Erwin}, title = {Totentanz: Versuch einer Textembeschreibung}, isbn = {3-85124-077-4}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47239}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1980}, abstract = {No abstract available}, subject = {Deutsch}, language = {de} } @article{Ruhe1976, author = {Ruhe, Ernstpeter}, title = {Nouvelle critique und Strukturalismus}, isbn = {3-87452-263-6}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-32324}, year = {1976}, abstract = {No abstract available}, subject = {Romanische Sprachen}, language = {de} } @phdthesis{Hueneburg2015, author = {H{\"u}neburg, Erik Ewald}, title = {Nietzsche und die spanische Literatur der Moderne (1898 - 1936)}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-115085}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2015}, abstract = {Die Dissertation untersucht den Einfluss der inhaltlichen Konzepte und der Formensprache Nietzsches auf die spanische Literatur. Die Arbeit analysiert, inwiefern Theoreme wie der {\"U}bermensch, die ewige Wiederkunft des Gleichen, Nietzsches {\"A}sthetik und seine Religi-onskritik in den Texten der generaciones del 98, 14 und 27 gegenw{\"a}rtig sind. Die Untersuchung bildet verschiedene Gattungen ab und st{\"u}tzt sich auf Texte der Lyrik (u.a. „A Nietzsche", „En Flor 50"), Prosa (u.a. Los trabajos del infatigable creador P{\´i}o Cid, La filosof{\´i}a del hombre que trabaja y que juega), Dramatik (u.a. El se{\~n}or del Pigmali{\´o}n) und auf Essays (u.a. Papeles p{\´o}stumos, La rebeli{\´o}n de las masas), deren verbindendes Element die Pr{\"a}senz der Philosophie Nietzsches ist. Die Dissertation versucht Nietzsches Einfluss nachzuvollziehen, indem sie (1) in einem darstellenden Teil die philosophischen und gesellschaftlichen Bedingungen er{\"o}rtert, unter denen der Philosoph in Spanien rezipiert wird, (2) die f{\"u}r die Textarbeit relevanten philosophischen Konstrukte Nietzsches darstellt und (3) in einem textkritischen Teil konkret das literarische Material auf die zuvor skizzierten Theorien Nietzsches hin untersucht.}, subject = {Nietzsche, Friedrich <1844-1900>}, language = {de} } @incollection{Ott2020, author = {Ott, Christine}, title = {Literatur und Vermittlung - Anmerkungen zu deren Verh{\"a}ltnis}, series = {KONTROVERS: Literaturdidaktik meets Literaturwissenschaft}, booktitle = {KONTROVERS: Literaturdidaktik meets Literaturwissenschaft}, publisher = {WTV}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-210601}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {303-322}, year = {2020}, abstract = {Kein Abstract verf{\"u}gbar.}, language = {de} } @phdthesis{Vince2023, author = {Vince, Monika}, title = {Lichtbilder - Textbilder - Lebensbilder : Zur Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten Wilhelm Raabes}, doi = {10.25972/OPUS-32335}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-323354}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2023}, abstract = {Die beginnende Photographie als neues Medium war Gegenstand der Kunstdiskussion im 19. Jahrhundert und nahm Einfluss auf die Wahrnehmung der Wirklichkeit. Im Schatten dieser Entwicklungen begann man jedoch auch, sie als zunehmend allt{\"a}glich wahrzunehmen und {\"u}ber sie zu schreiben. Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit der besonderen Funktionalit{\"a}t der Photographie in den Texten von Wilhelm Raabe, einem Autor, der das neue Medium tats{\"a}chlich mehrfach in seinem Gesamtwerk thematisiert hat. Seine Texte verm{\"o}gen ein Licht auf grundlegende Bedingungen f{\"u}r den Umgang des Menschen mit Medien zu werfen und dabei Reibungspunkte zu beleuchten, vor allem solche, die den {\"U}bergang von einem Medium in ein anderes kennzeichnen. Die Untersuchung gr{\"u}ndet sich sowohl auf erz{\"a}hltheoretische als auch medientheoretische Basisbetrachtungen und bietet dann, ausgehend davon, einige Deutungsans{\"a}tze hinsichtlich der Produktivit{\"a}t der Photographie in literarischen Texten. Es wird deutlich, dass bei Raabe die Photographie als Medium der Erinnerung fungieren kann, welches Vergangenes in {\"U}berdeutlichkeit fixiert. An anderen Stellen zeigt sie sich andererseits immer wieder als Medium, welches Krisen und psychologische Ausnahmesituationen der Protagonisten deutlich macht, indem sie bei diesen eine Wahrnehmungsver{\"a}nderung bewirkt. Nicht zuletzt kann sie - in ihrer Vermittlung durch die Literatur - als Ansatzpunkt f{\"u}r einen poetologischen und kunsttheoretischen Diskurs und zugleich als Grundlage f{\"u}r {\"U}berlegungen in Bezug auf die Produktionsbedingungen von Kunst aller Art im 19. Jahrhundert dienen.}, subject = {Fotographie}, language = {de} } @book{OPUS4-15202, title = {Kommunikation und Repr{\"a}sentation in den romanischen Kulturen. Festschrift f{\"u}r Gerhard Penzkofer}, editor = {Hornung, Christoph and Lambrecht, Gabriella-Maria and Sendner, Annika}, publisher = {AVM.edition}, address = {M{\"u}nchen}, isbn = {9783954770557}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-152021}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {415}, year = {2015}, abstract = {Diese Festschrift ehrt den Romanisten und Slawisten Gerhard Penzkofer anl{\"a}sslich seines 65. Geburtstags. Kolleginnen und Kollegen sowie Sch{\"u}lerinnen und Sch{\"u}ler, die Gerhard Penzkofer auf seinem bisherigen Weg unter anderem in M{\"u}nchen, Bamberg und W{\"u}rzburg sowohl fachlich als auch pers{\"o}nlich nahestanden, publizieren hier Beitr{\"a}ge, die von seinen Forschungen inspiriert sind. Im Zentrum dieser Untersuchungen, die den italienischen, franz{\"o}sischen und spanischen Sprachraum umschließen, steht das Verh{\"a}ltnis von Kommunikation und Repr{\"a}sentation. Dabei umfassen die Beitr{\"a}ge Aspekte, die historisch vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert und thematisch von der mittelalterlichen Exempelsammlung bis zur postdiktatorialen Geschichtskonstruktion reichen.}, subject = {Kommunikation }, language = {de} } @book{Bach1982, author = {Bach, Ulrich}, title = {Kommentierte Bibliographie englischer literarischer Testamente vom 14. bis zum 20. Jahrhundert}, isbn = {3-533-03182-9}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47190}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1982}, abstract = {No abstract available}, subject = {Englisch}, language = {de} } @incollection{Ruhe1987, author = {Ruhe, Ernstpeter}, title = {Histoire nationale et roman alg{\´e}rien}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34027}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1987}, abstract = {No abstract available}, subject = {Wissenschaft}, language = {fr} } @article{Ruhe2007, author = {Ruhe, Ernstpeter}, title = {Faire gondoler Proust : l'art du l{\´e}ger trembl{\´e} de Jean-Philippe Toussaint}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102017}, year = {2007}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Romanistik}, language = {fr} } @phdthesis{Shin2004, author = {Shin, Hyun-Kyoung}, title = {Erz{\"a}hlhaltung und Figurensprache : H{\"o}fliche Haltung der Erz{\"a}hlfiguren in belletristischen Texten aus dem Deutschen und Koreanischen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21349}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Arbeit zeigt in erster Linie, dass die zwischenmenschliche Kommunikation entsteht, w{\"a}hrend man sich in einem interaktiven Prozess befindet. In Zweiter Linie erkl{\"a}rt sie den kulturellen Unterschied. Die verschiedenen Arten des Sprecherverhaltens werden anhand der Erz{\"a}hlung "Unkenrufe" von G{\"u}nter Grass (1992) untersucht. Die Bedeutungen im Koreanischen Gespr{\"a}ch werden unter anderem mit dem Roman "Der entstellte held" von Mun-yol Yi (1987) er{\"o}rtert.}, subject = {Interpersonale Kommunikation}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2004, author = {Fischer, Anne-Rose}, title = {Erlesene Stimmen : semantische und funktionale Analyse von Stimmdarstellungen in englischen fiktionalen Texten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11520}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die Arbeit ist eine korpusbasierende Analyse von Stimmbeschreibungen in englischsprachigen fiktionalen Texten, die sowohl einen sprachwissenschaftlich-semantischen als auch einen literaturwissenschaftlichen Ansatzpunkt w{\"a}hlt. Ersterer geht dabei auf den "Pool" des Stimmbeschreibungsmaterials ein, letzterer untersucht die Funktion von Stimmdarstellungen in der Gesamtkonzeption von Figuren und Texten und betrachtet dabei auch Aspekte wie das Verh{\"a}ltnis von Autor-Figur-Leser und die Informationsvergabe in fiktionalen Texten. F{\"u}r die Analyse wurde ein Korpus aus Romanen, Kurzgeschichten und Dramen des 20. Jahrhunderts erstellt. Um ein m{\"o}glichst breites Spektrum zu erlangen, wurden Texte von britischen, amerikanischen und Commonwealth-Autoren gew{\"a}hlt. Zudem wurden Trivialromane genauso ber{\"u}cksichtigt wie Werke der "h{\"o}herstehenden" Literatur. Im Zentrum von Teil I der Analyse steht die semantische Klassifizierung von Stimmbeschreibungen nach klangbeschreibenden (z.B. shrill, rumbling, husky)und sprecherbezogenen Angaben, bei denen auch emotionale, pragmatische und machtstrukturierende Stimmangaben (z.B. happy, apologizing, condescending) eingeschlossen sind, die dem Leser Aufschluß {\"u}ber das Innenleben und die Beziehungsstrukturen von fiktionalen Charakteren geben. Da die Schwierigkeit der Stimmklangwiedergabe f{\"u}r Autoren geradezu eine willkommene Einladung f{\"u}r das Spiel mit Metaphern und ungew{\"o}hnlichen Vergleichen ist, wird den metaphorisch-bildhaften Stimmdarstellungen in Teil II ein Sonderkapitel gewidmet. Teil III geht schließlich auf die funktionalen Aspekte der Stimmdarstellungen ein. So dient das Zusammenspiel von Meta- und Objektsprache als Verst{\"a}ndnissicherung f{\"u}r den Leser, kann aber auch Einblick in den Figurencharakter geben. Entscheidend ist jedoch die Wirkung der Stimme in der Gesamtkonzeption von Figuren, denn h{\"a}ufig gehen optische und akustische Figurenbeschreibungen Hand in Hand, so daß {\"u}ber die beiden Wahrnehmungskan{\"a}le ein komplexes Charakterbild entsteht, {\"u}ber das Sympathie und Antipathie des Lesers gesteuert werden k{\"o}nnen. Autoren arbeiten dabei h{\"a}ufig mit Stereotypen und Klischeebr{\"u}chen. Letzlich dienen die Stimmdarstellungen der Verlebendigung von Figuren und unterst{\"u}tzen somit die Pseudo-Realit{\"a}t von fiktionalen Texten. Die scheinbar unendliche F{\"u}lle von Stimmbeschreibungen zeigt, daß Figuren f{\"u}r den Leser nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihre habituelle und situationelle Stimme "lebendig" werden.}, subject = {Englisch}, language = {de} } @incollection{Ruhe1998, author = {Ruhe, Ernstpeter}, title = {Die frankophonen Literaturen des Maghreb - Entwicklungen und aktuelle Perspektiven}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-102284}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1998}, abstract = {No abstract available.}, subject = {Maghreb}, language = {de} } @techreport{Samb2020, type = {Working Paper}, author = {Samb, Aminata}, title = {De la biofiction {\`a} l'exofiction dans «Allah n'est pas oblig{\´e}» d'Ahmadou Kourouma et «Les soldats de Salamine» de Javier Cercas}, issn = {2199-4315}, doi = {10.25972/OPUS-20301}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203013}, pages = {57}, year = {2020}, abstract = {Ce pr{\´e}sent m{\´e}moire se donne pour objectif d'analyser le champ d'application et d'{\´e}tude des concepts de biofiction et d'exofiction qui, {\`a} travers le brouillage entre la r{\´e}alit{\´e} la fiction, passeraient pour des r{\´e}cits de vie dans le roman postmoderne. Pour cela, nous avons {\´e}tudi{\´e} les relations entre la fiction et l'(auto)biographie, la fiction et la r{\´e}alit{\´e} ax{\´e}e sur les apports des strat{\´e}gies linguistiques et conceptuelles, entre autres. Gr{\^a}ce {\`a} une m{\´e}thode qualitative se fondant sur une approche hypoth{\´e}tico-d{\´e}ductive pour montrer comment l'(auto)biographie a {\´e}t{\´e} retravaill{\´e}e dans les deux textes, mais aussi de montrer le potentiel fictionnel, dont regorge notre sujet, {\`a} travers le r{\´e}cit de vie. Outre l'int{\´e}r{\^e}t que nous avons port{\´e} aux travaux de Lejeune, Vincent Colonna et Fran{\c{c}}ois Dosse dans leurs textes respectifs Le pacte autobiographique, L'autofiction : essai sur la fictionnalisation de soi en litt{\´e}rature et Le pari biographique pour souligner la connexion avec notre sujet, nous avons {\´e}galement fait appel au concept clefs du domaine, tels que th{\´e}oris{\´e}s par Alexandre Gefen et Alain Buisine (1991).}, subject = {Postmoderne}, language = {fr} } @book{Bach1977, author = {Bach, Ulrich}, title = {Das Testament als literarische Form: Versuch einer Gattungsbestimmung auf der Grundlage englischer Texte}, isbn = {3-87784-023-X}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-47204}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1977}, abstract = {Literary imitations of the testament form have a European tradition going back to classical times and constitute a neglected part of English literature. Although examples appear from the 14th century onwards, no thorough study of last wills and testaments as a specific form of English literature has been undertaken. This neglect may be because, within the broad field of the literary idea of 'legacy', parodies of the testament form ('mock testaments') and serious imitations ('lovers' testaments' etc.) appear in nearly every genre as either single texts or parts of larger ones, themselves crossing the genre boundaries. Then too, a large number of literary testaments come under the heading of 'minor literature' , such as shortlived pamphlets and broadsides. Yet the use which major authors like Shakespeare and Donne made of the literary testament shows that it had become an established form in the 16th century. The texts under examination here would normally be referred to as courtly love poems, political pamphlets, jests, cook-books, nursery rhymes, epic poems, autobiographical verse (Chatterton's Will), modern poems (yeats, Auden and McNeice) or as parts of masques, plays or novels. The aim is to show that one can legitimately speak of all these texts as belonging to a single literary category. In addition to adescription of the history of the literary testament in England, the central problem of this study was one of generic form. The attempt has been made to apply recent ideas of genre theory, i.e., the structuralist generative approach, to texts imitating a non-literary or utility document. This non-literary model is narrowly defined by criteria set by the Church and the Law. Thus it becomes possible to proceed as if the model were the generic norm of a corpus of greatly varying literary texts, thereby avoiding the problems of defming and re-defming selective principles (and of the need to assume a hypothetical 'first form') for the gathering of texts. The testament is a private re cord especially weil suited for studies of this kind because of its traditional fixed form and wide popularization from the Middle Ages onwards. In its complexity, the testament allows for more variation of style, content and purpose than does the letter, but is more disciplined in its form. In categorizing the testaments as such, it is necessary to study contemporary connotations and to defme the basic structure of the model. A selection of genuine, nonficticious testaments drawn up by members of the University of Cambridge in the 16th century has been examined for this purpose. (The 16th and 17th centuries can be taken as the most productive of literary testament writing.) There seems to exist a dichotomy in the testament itself; on the one hand there are mundane considerations (bequeathing of property) and on the other thoughts directed towards the life to come. Ihis dichotomy is observable not only on the content level, but also on the formal level and the semantic level. Ihe relation between the two testamentary elements, which is characterized by polarization, can be postulated as the basic structure of the testament and as the genre norm of the literary texts examined here. Taking into account the fact that the testament has been of varying importance in various ages, a wide selection of literary imitations of the testament from Chaucer to Yeats and after is studied in detail. A distinction may be drawn between mock testaments and serious imitations, with the former representing rebellion against the exalted authorities behind the testament. When the theoretical rebellion coincides with the practical function of satire or attack in a particular case, then the mock testament is raised to a true literary form. The serious imitation, on the other hand, makes use of the metaphysical element of the testament, and is directed to a worldly being or to the 'human condition' (as in examples drawn from the modern poets). Its problems and aim assign this study to the wider fjeld of genre research, particularly research into the relationship between genuine documents (utility texts) and their literary imitations.}, subject = {Englisch}, language = {de} } @phdthesis{Linsenmann2010, author = {Linsenmann, Thomas}, title = {Das neonatale Kraniopharyngeom - Ein kasuistischer Beitrag und Literatur{\"u}bersicht}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-49757}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2010}, abstract = {Das Kraniopharyngeom ist eine dysontogenetische Mittellinienfehlbildung mit raumforderndem Charakter. Die {\"A}tiopathogenese ist noch ungekl{\"a}rt. Bildgebende Verfahren (Sonographie, MRT) erm{\"o}glichen bereits pr{\"a}natal eine Diagnostik. Das neonatale Kraniopharyngeom ist sehr selten. Bisher finden sich in der Literatur nur wenige Fallberichte von denen operative Verl{\"a}ufe sowie klinische Langzeitverl{\"a}ufe bekannt sind. Es bleibt eine Kontroverse hinsichtlich Radikalit{\"a}t und Zeitpunkt der Operation, nicht aber dahingehend, dass die operationsmikroskopische Versorgung die Therapie der Wahl des neonatalen Kraniopharyngeoms darstellt. Die N{\"a}he zur hypophys{\"a}ren-hypothalamischen Achse bedingt eine hohe Komorbidit{\"a}t der Kinder pr{\"a}- und postoperativ.}, subject = {Neurochirurgie}, language = {de} } @inproceedings{JannidisRegerWeimeretal.2015, author = {Jannidis, Fotis and Reger, Isabella and Weimer, Lukas and Krug, Markus and Puppe, Frank}, title = {Automatische Erkennung von Figuren in deutschsprachigen Romanen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143332}, pages = {7}, year = {2015}, abstract = {Eine wichtige Grundlage f{\"u}r die quantitative Analyse von Erz{\"a}hltexten, etwa eine Netzwerkanalyse der Figurenkonstellation, ist die automatische Erkennung von Referenzen auf Figuren in Erz{\"a}hltexten, ein Sonderfall des generischen NLP-Problems der Named Entity Recognition. Bestehende, auf Zeitungstexten trainierte Modelle sind f{\"u}r literarische Texte nur eingeschr{\"a}nkt brauchbar, da die Einbeziehung von Appellativen in die Named Entity-Definition und deren h{\"a}ufige Verwendung in Romantexten zu einem schlechten Ergebnis f{\"u}hrt. Dieses Paper stellt eine anhand eines manuell annotierten Korpus auf deutschsprachige Romane des 19. Jahrhunderts angepasste NER-Komponente vor.}, subject = {Digital Humanities}, language = {de} } @phdthesis{Augustin2014, author = {Augustin, Anja}, title = {"Norden, Suden, Osten, Wester": L{\"a}nder und Bewohner der Heidenwelt in deutschen Romanen und Epen des 12. bis 14. Jahrhunderts. Rolandslied, Herzog Ernst, Parzival, Willehalm, Reinfried von Braunschweig, Wilhelm von {\"O}sterreich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-109142}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {2 B{\"a}nde: 1. Band S.1-637; 2. Band S.638-1288}, year = {2014}, abstract = {Die vorliegende Studie untersucht die Vorstellungen von der sogenannten „Heidenwelt" in deutschen Romanen und Epen des Mittelalters - und kommt zu teilweise v{\"o}llig neuen Ergebnissen, auch zu Wolfram von Eschenbach. Die als ebenso bedrohlich wie faszinierend empfundene Welt der „Heiden" umfaßte die gesamte Welt jenseits der h{\"o}fischen Zentren des selbst noch nicht g{\"a}nzlich christianisierten Abendlandes und barg hohes Konfliktpotential. Sie begann bereits vor der Haust{\"u}r, erstreckte sich {\"u}ber den Kreuzzugsraum, den Mittleren Osten, {\"A}thiopien und Indien bis in H{\"o}llen und Himmelssph{\"a}ren. Ich vergleiche die in Romanen und Epen genannten geo- und ethnographischen und zoologischen Begriffe sowohl mit dem gelehrten Wissen von Antike und Mittelalter, darunter die Werke Plinius', Solins und Isidors, als auch mit volkst{\"u}mlichen Vorstellungen, etwa zu Wilden Leuten. Die Abhandlung bezieht sich auch auf zahlreiche weitere Werke jenseits der im Titel genannten Texte, vor allem die beliebten Alexanderromane, anhand derer das Publikum der Dichter geschult war. Weit {\"u}ber Namensregister hinausgehend zeige ich urspr{\"u}ngliche Verbindungen, also die Hintergr{\"u}nde der in den Romanen stimmig verwendeten Termini, und neue Zusammenh{\"a}nge und Entwicklungen auf. Ich beschreibe die Aufteilung des Mundus - Himmel, H{\"o}llen, Paradiese - und der Erde und bespreche Naturhistorie und ihre Verbindung zu den Mythen, philosophische Themen sowie Fragen nach Ressourcen, Handelsrouten, Reisewegen und B{\"u}ndnispolitik. Die bisher oft als m{\"a}rchenhaft angesehenen Erz{\"a}hlungen der Kreuzzugszeit erweisen sich als kluge Stellungnahmen zu den wichtigsten Diskursen der Zeit. Diese wurden nicht nur an den theologisch gebundenen christlichen Universit{\"a}ten gef{\"u}hrt - die volkssprachigen Dichter machten sie einem gr{\"o}ßeren Publikum zug{\"a}nglich, vertraten jedoch oftmals divergierende Ansichten, zuvorderst zur Einordnung und Behandlung der heidnischen Gegner: Sind es Wilde, Ungeheuer, Geister, gar Neutrale Engel, D{\"a}monen - oder doch Menschen? Neue Erkenntnisse betreffen etwa Fragen nach der Erdgestalt (Kugel oder Scheibe?), die Vorstellung vom Weltgebirge ‚Kaukasus', Ernsts Grippia und die Antipoden, den Mongolensturm und den Priesterk{\"o}nig Johannes (m{\"o}glicher Retter des Abendlandes oder gar gef{\"a}hrlicher Heide?). V{\"o}llig neu ist die Analyse, Bewertung und Einordnung von Feirefiz' ber{\"u}hmtem Triumphkatalog in „Parzival" Kap.770: Sie offenbart sich als eine geniale, die gesamte Heidenwelt in geographischer Ordnung und Kreisschluß beschreibende Aufz{\"a}hlung und Verbindung menschlicher V{\"o}lker - nicht Monstren.}, subject = {Mittelhochdeutsch}, language = {de} }