@phdthesis{Majer2006, author = {Majer, Melanie}, title = {Intra- und postoperative Komplikationen bei der operativen Entfernung von Weisheitsz{\"a}hnen : eine retrospektive Analyse des Krankengutes der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg {\"u}ber die Jahre 1996 bis 1999}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-20664}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Diese Arbeit stellt eine retrospektive Studie dar und zeigt die Vorkommnisse von intra- und postoperativen Komplikationen bei der operativen Weisheitszahnentfernung. Die Studie beinhaltet die Analyse eines Patientengutes von 989 Patienten, bei denen, {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 1999 insgesamt 1.750 Sapientes in der Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg operativ entfernt wurden. Die intraoperativen Komplikationen zeigen eine H{\"a}ufigkeit bei der Kronen- bzw. Wurzelfraktur sowie Mund-Antrum-Verbindung. Einzelne Komplikationen wie Nachbarzahnverletzung, Weichteilverletzung, unkontrollierte intraoperative Blutung, Prolaps des Bichat'schen Fettpfropfes, Alveolarkammverletzung, Tuberabriss oder Nervverletzungen wurden nur selten beobachtet. Bei den postoperativen Komplikationen kam das postoperative {\"O}dem am h{\"a}ufigsten vor, gefolgt von Schmerzen, Infektion und H{\"a}matom. Die Ergebnisse zeigen, dass die operative Weisheitszahnentfernung, die heutzutage als Routineeingriff in der Zahnmedizin z{\"a}hlt, trotz modernisierter Instrumente, standardisierter Techniken und medikament{\"o}ser M{\"o}glichkeiten, immer noch intra- und postoperative Komplikationen mit sich bringt. Ein Großteil der Komplikationen, der sich aus der Anatomie der Z{\"a}hne und umgebenden Strukturen ergibt, k{\"o}nnte durch die m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitige Entfernung der Sapientes vermieden werden. Dies sollte bereits im Alter von 16 bis 22 Jahren geschehen, wenn das Wurzelwachstum der Weisheitsz{\"a}hne noch nicht abgeschlossen, aber die Tendenz einer Verlagerung oder Retention bereits im R{\"o}ntgenbild sichtbar ist. Auf diese Weise sind Komplikationen zwar nicht vollst{\"a}ndig zu vermeiden, aber das Risiko des operativen Eingriffs und dessen Folgeerscheinung ist jedoch geringer.}, language = {de} } @phdthesis{Lichthardt2003, author = {Lichthardt, Ralf}, title = {Specielle pathologische Anatomie von Rudolf Virchow - Mitschrift des Studenten Justus Rabus aus den Jahren 1852/53}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-11160}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Edition einer H{\"o}rermitschrift {\"u}ber eine von Rudolf Virchow 1852/53 w{\"a}hrend seiner W{\"u}rzburger Jahre gehaltenen Vorlesung {\"u}ber Specielle pathologische Anatomie. Thema hier waren seine teilweise revolution{\"a}ren Entdeckungen im Bereich der Organsysteme Herz, Arterien, Venen, Milz, Nervensystem, Niere, GI-Trakt, Leber, Lunge und Pankreas. Vergleich mit anderen, fr{\"u}her ver{\"o}ffentlichten H{\"o}rermitscriften.}, subject = {Virchow}, language = {de} } @incollection{Lermann2019, author = {Lermann, Matthias}, title = {Dr. Hans L{\"o}ffler. Stadtb{\"u}rger und Stadtvater}, series = {Fr{\"a}nkische Lebensbilder}, booktitle = {Fr{\"a}nkische Lebensbilder}, isbn = {978-3-86652-052-3}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-184902}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2019}, abstract = {Kaum je wurden die spezifischen St{\"a}rken der S{\"u}ddeutschen Ratsverfassung so musterg{\"u}ltig und so nachhaltig durchdekliniert wie zur Amtszeit des W{\"u}rzburger Oberb{\"u}rgermeisters Dr. Hans L{\"o}ffler (1921-1933 sowie 1946-1948). Neben seinem bedeutendsten Verdienst, dem fr{\"u}hzeitigen und unmissverst{\"a}ndlichen Eintreten f{\"u}r die j{\"u}dischen Mitb{\"u}rger W{\"u}rzburgs gegen die Verhetzungen der Nationalsozialisten, zeichnete ihn vor allem seine weitsichtige Finanzpolitik aus. Diese Politik erm{\"o}glichte Projekte, von denen die Stadt W{\"u}rzburg noch heute zehrt. Allerdings: Die stadtgeschichtliche Kennerschaft bewertete die Quellens{\"a}ttigung zur Person dieses staunenswerten Mannes jahrzehntelang als marginal. Im Jahre 2010 konnte der Verfasser der vorliegenden Studie L{\"o}fflers Tagebuchchronik aus einem Privatarchiv ausheben und mit modernen Methoden der Quellenkritik untersuchen.}, subject = {Hans L{\"o}ffler}, language = {de} } @phdthesis{Lermann2013, author = {Lermann, Matthias}, title = {Der W{\"u}rzburger Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler. B{\"u}rgerethik und Liberalismus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-79152}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2013}, abstract = {Die W{\"u}rzburger Stadtgemeinde wurde in den Jahren von 1921-1933 sowie von 1946-1948 von Oberb{\"u}rgermeister Dr. Hans L{\"o}ffler geleitet. Wenngleich L{\"o}ffler auch von zentraler Bedeutung f{\"u}r die Geschichte W{\"u}rzburgs im 20. Jahrhundert war, wurde er dennoch von der geschichtlichen Wissenschaft bislang nicht vertieft ber{\"u}cksichtigt, weil das {\"o}ffentliche Archivmaterial viel zu knapp ist und seine "Tageb{\"u}cher" als verschollen galten. Dem Verfasser der vorliegenden Studie gelang es, den Verbleib dieser Tageb{\"u}cher zu eruieren. Die Politik Hans L{\"o}fflers fundierte wie sich alsbald ergab unter anderem auf drei durchg{\"a}ngigen Pers{\"o}nlichkeitsstrukturen und Verhaltensmustern: Der B{\"u}rgerlichkeit, dem Liberalismus und der Religiosit{\"a}t. Keines dieser drei Merkmale l{\"a}sst sich aus den {\"o}ffentlichen Archivbest{\"a}nden charakterisieren. Deswegen kam der Auswertung von Hans L{\"o}fflers Chronik eine besondere Bedeutung zu. Die spezifischen Schwierigkeiten der "(auto-)biografischen Illusion" (Pierre Bourdieu) waren gleichwohl zu ber{\"u}cksichtigen. Deshalb wurde vom Verfasser als Arbeitshypothese der "Biographisch-Kritische Methodenpluralismus" eingef{\"u}hrt. Aus L{\"o}fflers Egodokumenten ergaben sich zugleich auch aussagekr{\"a}ftige Datenquellen, n{\"a}mlich die Entwicklung seines Einkommens in funktionaler Abh{\"a}ngigkeit zum Preisindex, des weiteren der quantitative Quellenverlauf, der einerseits interessante Hinweise darauf liefert, wann L{\"o}ffler schreibt und in welchem Umfang - und wann die Arbeit an seiner Chronik ruht. Zugleich liefert der quantitative Quellenverlauf auch {\"u}beraus interessante Erkenntnisse zur Relation von Erz{\"a}hlzeitpunkt und erz{\"a}hlter Zeit. Hans L{\"o}ffler, dessen Familie aus dem W{\"u}rzburgischen Amtsst{\"a}dtchen Karlsstadt stammte, vollzog mit dem f{\"u}r die untere Mittelschicht typischen Ehrgeiz eine Juristenkarriere, die als solche typisch f{\"u}r das sp{\"a}te 19. Jahrhundert war. Der Umzug seiner Familie nach W{\"u}rzburg, der Beitritt zum traditions- und einflussreichen Corps Bavaria und schließlich auch die Eheschließung mit einer Tochter aus der ebenso alten und wie wohlhabenden W{\"u}rzburger Kaufmannsfamilie Held f{\"o}rderten den sozialen Aufstieg. Die politische Gesinnung Hans L{\"o}fflers l{\"a}sst sich erst im Verlauf des Ersten Weltkriegs sowie w{\"a}hrend der anschließenden Doppelrevolution anhand des Quellenmaterials sch{\"a}rfer zeichnen. Dessen ungeachtet zeigte sich schon in fr{\"u}hen Jahren, hart an der Grenze zum 20. Jahrhundert, die Verehrung L{\"o}fflers f{\"u}r den Reichsgr{\"u}nder Otto von Bismarck und die Verachtung f{\"u}r Kaiser Wilhelm II. Schlussendlich vollzog Hans L{\"o}ffler einen nahezu m{\"u}helosen {\"U}bergang von der Monarchie zur parlamentarischen Demokratie. L{\"o}ffler schloss sich der Deutschen Demokratischen Partei (DDP), der Partei Max Webers, Thomas Manns und Albert Einsteins an. Nachdem sein Vorg{\"a}nger Andreas Grieser in die Berliner Ministerialb{\"u}rokratie gerufen worden war, wurde Hans L{\"o}ffler 1921 ohne Gegenstimme vom Stadtrat zu dessen Nachfolger bestimmt. W{\"a}hrend im Vergleichszeitraum insgesamt 11 Reichskanzler regierten, blieb Hans L{\"o}ffler bis zu seiner Entlassung durch die Nationalsozialisten Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. Seine restriktive Finanzpolitik, die als seine bedeutendste Leistung in Zeiten weltweiter wirtschaftlicher Rezession gelten muss, erm{\"o}glichte zugleich stadtpolitische Projekte, die W{\"u}rzburg bis heute pr{\"a}gen. Dazu z{\"a}hlen neben der Fertigstellung der Universit{\"a}tsklinik Luitpoldkrankenhaus die Etablierung des Mozartfests, die Eingemeindung der Stadt Heidingsfeld oder auch der Beginn der Besiedelung der heutigen Sieboldsh{\"o}he. Nachdem auch in W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten im Verlauf der 1920er Jahre begonnen hatten gegen den j{\"u}dischen Teil der Bev{\"o}lkerung zu hetzen, stellt sich Hans L{\"o}ffler unerschrocken vor seine Mitb{\"u}rger und wurde von den Nationalsozialisten deshalb pejorativ als "Judenb{\"u}rgermeister" bezeichnet. Bei der Reichspr{\"a}sidentenwahl 1932 kam es auch in W{\"u}rzburg zu einem letzten Aufb{\"a}umen b{\"u}rgerlicher Kr{\"a}fte im Rahmen einer sogenannten "Hindenburgfront". Die Existenz dieser Hindenburgfront in W{\"u}rzburg wurde in der vorliegenden Studie erstmals aufgezeigt. Als 1933 auch im katholischen W{\"u}rzburg die Nationalsozialisten die Macht {\"u}bernahmen, musste Dr. Hans L{\"o}ffler auf sein Oberb{\"u}rgermeisteramt verzichten, kaufte sich ein kleines Anwesen am Chiemsee und ging in die Innere Emigration. Unmittelbarer Ausl{\"o}ser dieses Umzugs war der Umstand, dass L{\"o}ffler wiederholt hinterbracht wurde, W{\"u}rzburger B{\"u}rger, die bei der Stadtverwaltung mit ihrem Anliegen nicht durchdringen konnten, h{\"a}tten sich mit Bemerkungen beschwert, zu L{\"o}fflers Zeiten sei alles besser gewesen. Diese Konfliktlage wurde L{\"o}ffler zu gef{\"a}hrlich. W{\"a}hrend der gesamten nationalsozialistischen Zeit war L{\"o}ffler in Chieming und besuchte nur ab und an W{\"u}rzburg. L{\"o}ffler pflegte in Chieming den Gartenbau und las unter anderem Dissidenten-Literatur. Nach dem Einmarsch der US Army bekannte L{\"o}ffler in schonungsloser Offenheit, dass er die in den Konzentrationslagern ver{\"u}bten Verbrechen all die Jahre geahnt habe. Zugleich versp{\"u}rte Dr. Hans L{\"o}ffler den Wunsch, wieder Oberb{\"u}rger-meister des zu 90 \% zerst{\"o}rten W{\"u}rzburgs zu werden, scheute sich aber, sich selbst ins Gespr{\"a}ch zu bringen. Nachdem sich in Bayern ein erheblicher Teil der Liberalen aus der Zeit vor 1933 der neu gegr{\"u}ndeten CSU angeschlossen hatten, wurde L{\"o}ffler f{\"u}r diese neue Partei von 1946-1948 nochmals Oberb{\"u}rgermeister von W{\"u}rzburg. {\"U}ber seine Rolle bei der Gr{\"u}ndung der CSU und innerhalb der CSU gibt es nicht den geringsten Hinweis. 1948 schied L{\"o}ffler aus Altersgr{\"u}nden aus dem Amt und verbrachte die verbleibenden Jahre bis zu seinem Tod 1955 in seinem Haus an der Keesburgstraße. Am Ende stand die Erkenntnis, dass nur allzu wenige die Ehre f{\"u}r sich in Anspruch nehmen konnten, sich w{\"a}hrend des schw{\"a}rzesten Kapitels der deutschen Geschichte wie Hans L{\"o}ffler verhalten zu haben. Und in der Tat: Matthias Matussek hat nach dem Tod von Joachim Fest {\"u}ber diesen geschrieben, was auch bei Hans L{\"o}ffler festzustellen ist: "… das Gerade enth{\"a}lt immer einen stillen Vorwurf." Insofern ist L{\"o}fflers Lebensgang Anklage und Aufforderung gleichermaßen. Dass L{\"o}ffler entschieden b{\"u}rgerlich und zugleich ein linksliberaler Corpsstudent war, entspricht nicht jedermanns Geschichtsbild - aber der Lebenswirklichkeit. Hans L{\"o}ffler dekliniert auf seine Weise einen jener Lebenswege, denen zufolge Leistung (nicht Abstammung) den sozialen Aufstieg innerhalb der "open society" erm{\"o}glicht. L{\"o}ffler selbst sprach von der "Ethik des B{\"u}rgertums". Thomas Nipperdey hatte f{\"u}r das ausgehende lange 19. Jahrhundert festgestellt, die Zukunft sei belastet und umschattet, wie immer verh{\"a}ngt, letztlich aber offen gewesen. Die Person Hans L{\"o}fflers zeigt gerade f{\"u}r diese Epoche, dass verbreitete nationalistische oder antisemitische Anfechtungen nicht notwendigerweise und unausweichlich im Wahnsinn des Nationalsozialismus h{\"a}tten enden m{\"u}ssen. Und schließlich: Karl Popper hatte postuliert, dass es dem kritischen Ra-tionalismus entsprechend zwingendes Merkmal einer wissenschaftlichen Aussage ist, dass diese sich dem Grunde nach falsifizieren l{\"a}sst. Dementsprechend w{\"a}re es das ung{\"u}nstigste, was Hans L{\"o}ffler zuteilwerden k{\"o}nnte, wenn sein Wirken weiterhin im Schatten wissenschaftlicher Aus-einandersetzung bliebe. Eine Verifizierung, aber auch eine Falsifikation der vorliegenden Studie freilich w{\"a}re genau das, was Dr. Hans L{\"o}ffler - einer Zentralfigur der W{\"u}rzburger Zeitgeschichte - zweifellos zust{\"u}nde. Aus den nun erstmals erschlossenen Quellenbest{\"a}nden wurde diagnostiziert, dass L{\"o}ffler f{\"u}r sein eigenes Leben verl{\"a}ssliche Konstanten hatte und gerade dadurch selbst zu einer verl{\"a}sslichen Konstanten f{\"u}r die Stadtgemeinde W{\"u}rzburg wurde. In diesem Sinne will die vorliegende Untersuchung die so dringend angezeigte L{\"o}ffler-Forschung weder abschließen noch determinieren, sondern den notwendigen Anfang einer vertieften kommunalgeschichtlichen Auseinandersetzung mit einem bedeutenden deutschen Oberb{\"u}rgermeister bilden - auf dass sich besser noch erhellt wie es denn eigentlich gewesen.}, subject = {Hans L{\"o}ffler}, language = {de} } @book{LauthKauff2012, author = {Lauth, Hans-Joachim and Kauff, Oliver}, title = {Demokratiemessung: Der KID als aggregiertes Maß f{\"u}r die komparative Forschung. Empirische Befunde der Regimeentwicklung von 1996 bis 2010}, doi = {10.25972/OPUS-6174}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-73033}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {Der Kombinierte Index der Demokratie (KID) und der Kombinierte Index der Demokratie 3 Dimensionen (KID3D ) messen die Regimequalit{\"a}t von 161 L{\"a}ndern {\"u}ber den Zeitraum von 1996 bis 2010. Dabei werden die Datenreihen von Freedom House, Polity und den Governance Indicators der Weltbank gezielt zu zwei Meta-Indizes kombiniert, um deren Defizite zu kompensieren. Der KID3D beruht auf einem dreidimensionalen Demokratieverst{\"a}ndnis, das sich auf die Dimensionen der Freiheit, Gleichheit und politischen und rechtlichen Kontrolle erstreckt. W{\"a}hrend durch den Einbezug der Daten der Political Rights-Skala von Freedom House und der DEMOC-Skala von Polity maßgeblich die Dimensionen der Freiheit und der Gleichheit abgebildet werden, wird mit dem Index „rule of law" der Governance-Indikatoren der Weltbank die Kontrolldimension und damit Aspekte der horizontalen Accountability und der Rechtsstaatlichkeit aufgenommen. Beim KID wird der Faktor „Staatlichkeit" zus{\"a}tzlich in den Demokratie¬index einbezogen. Bei Freedom House und Polity sowie bei den Governance-Indikatoren zu rule of law ist dies aufgrund der Indikatoren nur sehr begrenzt gegeben. Auch in diesem Fall liefert die Governance-Datenreihe der Weltbank mit „Political Stability" einen Indikator, der den Aspekt eines funktionsf{\"a}higen Gewaltmonopols aufgreift. Die Skala des KID3D und KID umfasst die Werte von 0 bis 10. W{\"a}hrend 0 ein stark autokratisches System bezeichnet, steht die 10 f{\"u}r ein umfassend demokratisches System. Die KID3D-Schwellenwerte liegen f{\"u}r eine defizit{\"a}re beziehungsweise funktionierende Demokratie bei den Werten sechs und acht; beim KID bei f{\"u}nf und sieben. Das Arbeitspapier stellt nach dem konzeptionellen Teil die empirischen Befunde vor: Wie haben sich die Regime von 1996 bis 2010 entwickelt? Angesprochen werden sowohl Regimewechsel als auch der Wandel in der Qualit{\"a}t der Demokratie. Welcher Trend l{\"a}sst sich in den einzelnen Weltregionen verzeichnen und kann von einer Regression der De-mokratie gesprochen werden? Dieser Teil enth{\"a}lt zudem eine externe Validit{\"a}tspr{\"u}fung, die auf einem Abgleich mit Werten zur Korruptions¬entwicklung basiert. Dar{\"u}ber hinaus werden die {\"U}bereinstimmung verschiedener Demokratie-Indizes mit dem KID3D und KID getestet sowie abweichende Falleinsch{\"a}tzungen diskutiert. Die kompletten Daten des KID finden sich schließlich im Anhang und auf: www.politikwissenschaft.uni-wuerzburg.de/lehrbereiche/vergleichende/forschung/kombinierter_index_der_demokratie_kid/}, subject = {Demokratie}, language = {de} } @phdthesis{Lange2002, author = {Lange, Martin}, title = {Die aktuelle Therapie des akuten Koronarsyndroms}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4111}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2002}, abstract = {Zur Behandlung akuter koronarer Syndrome sind eine F{\"u}lle von Therapiekonzepten verf{\"u}gbar. Ziel dieser prospektiven Studie war es Vor- und Nachteile einzelner Optionen herauszufinden und sie mit Daten der anerkannten Literatur zu vergleichen. Hierzu wurden im Zeitraum eines Jahres 412 Patienten, die mit dem Verdacht auf ein akutes Koronarsyndrom in die Universit{\"a}tsklinik W{\"u}rzburg kamen in die Studie eingeschlossen. 165 Patienten hatten einen Myokardinfarkt, 44 eine instabile Angina pectoris. Die Patienten erhielten als prim{\"a}re Therapie entweder eine Thrombolyse (22 rt-PA, 7 Streptokinase), oder eine Akut-PTCA (54) oder wurden medikamnet{\"o}s konservativ behandelt. 6 Monate nach Lyse bzw. Akut-PTCA fand eine Verlaufsbeobachtung statt. Es wurden die Verlaufsendpunkte Tod, nicht-t{\"o}dlicher Reinfarkt, Reintervention oder keine erneute Intervention unterschieden. Die mediane pr{\"a}klinische Verz{\"o}gerungszeit vom Symptombeginn bis zur Ankunft in der Klinik betrug bei den Infarktpatienten 3h 18min. Die mediane door-to-needle Zeit lag bei 20min, die mediane door-to-balloon Zeit bei 90min. Ein halbes Jahr nach der Lyse waren 5 Patienten (17\%) verstorben, 2 (7\%) erhielten eine Bypass-OP, 10 (34\%) eine PTCA und 12 (42\%) waren ohne Reintervention. Im Vergleich dazu ergiebt der Verlauf nach Akut-PTCA, dass 1 Patient (2\%) verstarb (p=0,014), 2 (4\%) einen Reinfarkt erlitten, 2 (4\%) eine Bypass-OP, 7 (14\%) eine erneute PTCA hatten und 38 (76\%) ohne Reintervention (p=0,002) blieben. Die Verweildauer auf der medizinischen Intensivstation betrug nach Akut-PTCA 40h, nach Lyse 92h (p<0,001) und bei konservativer Therapie 60h. Die Gesamtverweildauer lag nach Akut-PTCA bei 9d, nach Lyse bei 15d (p=0,024) und bei konservativer Therapie bei 11d. Trotz der geringen Fallzahl stellte sich die Akut-PTCA der Thrombolyse als signifikant {\"u}berlegene Myokardinfarkttherapie in puncto Krankenhausverweildauer, Reinterventionsh{\"a}ufigkeit und Letalit{\"a}t dar.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @book{Kossatz1988, author = {Kossatz, Tilman}, title = {Johann Philipp Preuss (1605 - ca. 1687) : ein Beitrag zur Genese barocker Bildkunst in Franken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-203117}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1988}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem W{\"u}rzburger Bildhauer und Architekten Johann Philipp Preuß (1605 - ca 1687).}, subject = {Preiss, Hans Philipp}, language = {de} } @book{Kossatz1988, author = {Kossatz, Tilman}, title = {Johann Philipp Preuss (1605 - ca. 1687) : ein Beitrag zur Genese barocker Bildkunst in Franken}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-50645}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1988}, abstract = {Diese Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem W{\"u}rzburger Bildhauer und Architekten Johann Philipp Preuß (1605 - ca 1687).}, subject = {Preiss, Hans Philipp}, language = {de} } @phdthesis{Juhran2003, author = {Juhran, Nina}, title = {Epidemiologie des Iodmangels im W{\"u}rzburger Raum: Schilddr{\"u}senvolumina und Iodausscheidung bei Schulkindern in W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-5643}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Deutschland gilt bisher immer noch als Iodmangelgebiet, obwohl in der letzten Zeit einige Studien eine deutliche Verbesserung der Iodversorgung in der deutschen Bev{\"o}lkerung zeigten. Allerdings wurde der Großteil dieser Untersuchungen nicht gem{\"a}ß den epidemiologischen Kriterien der WHO, UNICEF und ICCIDD durchgef{\"u}hrt, was zu einem Selektionsbias im Hinblick auf die Einsch{\"a}tzung der Strumapr{\"a}valenz f{\"u}hrte. Die ideale Zielgruppe f{\"u}r die Beurteilung der aktuellen Iodversorgung einer Population sind Kinder im Schulalter zwischen 7 und 17 Jahren, weil die kindliche Schilddr{\"u}se sehr viel empfindlicher auf Ver{\"a}nderungen in der Iodzufuhr reagiert, und Schulkinder leicht in großer Zahl repr{\"a}sentativ untersucht werden k{\"o}nnen. Gleichzeitig werden dabei auch verschiedene soziale Bev{\"o}lkerungsschichten abgedeckt. An der W{\"u}rzburger Studie nahmen 591 Kinder teil. Dabei handelte es sich um 268 M{\"a}dchen und 323 Jungen im Alter von 7 bis 17 Jahren. Es wurden folgende Daten erhoben: Schilddr{\"u}senvolumen mit Hilfe der Sonographie, Iodkonzentration im morgendlichem Mittelstrahlurin, K{\"o}rpergewicht, Gr{\"o}ße, Geschlecht und Alter. Der Median der Iodkonzentration im Urin lag bei 183 µg/L. Der Anteil an Urinproben mit Iodkonzentrationen unter 100µg/L bzw. unter 50µg/L betrug 15,4\% (Ziel nach WHO: <50\%) bzw. 4,3\% (Ziel nach WHO: <20\%). 17,3 \% der Proben enthielten hohe Konzentrationen {\"u}ber 300µg/L. Damit sind alle Kriterien der WHO hinsichtlich einer ausreichenden Iodzufuhr erf{\"u}llt. Der Grund f{\"u}r diese deutliche Verbesserung ist zum einen darin zu sehen, daß fast alle Familien ( 97\%) im Haushalt Iodsalz verwenden und 19,6\% aller Kinder regelm{\"a}ßig Iodtabletten einnehmen. Zum anderen basiert die mittlerweile normale Iodversorgung wohl haupts{\"a}chlich auf dem fast ausschließlichen Einsatz von Iodsalz in der Lebensmittelindustrie (B{\"a}cker und Metzger). In Bezug auf die Referenzwerte der Schilddr{\"u}senvolumina der WHO/ICCIDD ergab sich f{\"u}r die W{\"u}rzburger Schulkinder eine Strumapr{\"a}valenz von 0,2\%, sowohl in Relation zu Alter und Geschlecht, als auch zu K{\"o}rperoberfl{\"a}che und Geschlecht. Im Vergleich mit den 97. Perzentilen der urspr{\"u}nglichen Normdaten von Gutekunst und Martin-Teichert errechnete sich wie statistisch zu erwarten war eine Kropfh{\"a}ufigkeit von 3\%. Damit sind die Schilddr{\"u}senvolumina der W{\"u}rzburger Schulkinder vergleichbar mit den aktuellen Werten von Kindern mit ausreichender Iodversorgung sowohl aus der Schweiz, als auch aus dem Raum Berlin und Leipzig. Deutschland ist deshalb wahrscheinlich nicht l{\"a}nger als ein Land mit einer Iodmangelsituation anzusehen, wenngleich diese Daten durch weitere fl{\"a}chendeckende Studien an Kindern untermauert werden m{\"u}ssen. Die W{\"u}rzburger Untersuchung und die meisten der anderen aktuell ver{\"o}ffentlichten Studien an Schulkindern mit ausreichender Iodversorgung geben zudem Grund zur Annahme, daß die Referenzwerte der WHO/ICCIDD f{\"u}r die Schilddr{\"u}senvolumina zu hoch angesetzt sind, was mittlerweile von Seiten der WHO korrigiert wird.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @article{HaemmerSuedekum2009, author = {H{\"a}mmer, Viola and S{\"u}dekum, Karl}, title = {Die Universit{\"a}tsbibliothek f{\"u}r Sch{\"u}ler - Angebote der UB W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-54069}, year = {2009}, abstract = {Mit Einf{\"u}hrungsveranstaltungen f{\"u}r Sch{\"u}ler, individueller Beratung bei der Recherche und einem eigenen Bereich auf der Homepage unterst{\"u}tzt die Universit{\"a}tsbibliothek W{\"u}rzburg Sch{\"u}ler bei ihren ersten wissenschaftlichen Arbeiten. Damit soll auch eine Br{\"u}cke geschlagen werden zwischen den Bildungsinstitutionen Schule und Hochschule.}, subject = {Universit{\"a}tsbibliothek}, language = {de} } @misc{GoernerGuetling2020, type = {Master Thesis}, author = {G{\"o}rner-G{\"u}tling, Karen}, title = {Fotografen und Fotografie in W{\"u}rzburg bis 1933}, doi = {10.25972/OPUS-20009}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-200094}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2020}, abstract = {Die Magisterarbeit stellt die Fr{\"u}hzeit der Fotografie in W{\"u}rzburg dar, erarbeitet auf der Basis archivalischer Quellen wie Zeitungen, Adressb{\"u}cher und Einwohnermeldeb{\"o}gen. Ausgehend vom ersten nachweisbaren Wanderfotografen im Jahr 1843 und den fr{\"u}hen ans{\"a}ssigen Fotografen ab 1849 wird ein {\"U}berblick {\"u}ber die Fotografiegeschichte in W{\"u}rzburg bis 1933 gegeben. F{\"u}r diesen Zeitraum sind mehr als 150 Fotografen nachweisbar, die alle in Kurzbiografien beschrieben werden, sowie etliche Fotoalteliers und Fotogesch{\"a}fte. Es werden kultur- und sozialgeschichtliche Aspekte beleuchtet, so etwa, dass die Fotografie zun{\"a}chst von außen ins katholische W{\"u}rzubrg gebracht worden war, oder die Berufsherkunft der fr{\"u}hen Fotografen sowie die die Bedeutung von Fotografinnen. Die Weitereentwicklung von Techniken und Verfahren sowie die Preisentwicklung bestimmten den Weg der Personenfotografie zum kommerziellen Mengenprodukt.}, subject = {Fotografie}, language = {de} } @phdthesis{Gerken2004, author = {Gerken, Daniel}, title = {Die Selbstverwaltung der Stadt W{\"u}rzburg in der Weimarer Republik und im Dritten Reich}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-15010}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Die vorliegende Arbeit versucht aufzuzeigen, inwieweit und in welcher Art und Weise die kommunale Selbstverwaltung in W{\"u}rzburg w{\"a}hrend der Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus stattgefunden und sich entwickelt hat. Dabei wird die Frage nach der Existenz und den rechtlichen bzw. politischen Bedingungen der kommunalen Selbstverwaltung an ausgew{\"a}hlten Aufgaben und Leistungen der Stadtverwaltung W{\"u}rzburg aufgegriffen.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @phdthesis{Friedel2009, author = {Friedel, Thomas}, title = {Karl Wessely - sein Leben, sein Wirken und sein Einfluß auf die Augenheilkunde in Deutschland und in der Welt}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-34860}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit werden die Stationen im Leben Karl Wesselys nachgezeichnet und ein {\"U}berblick {\"u}ber die wissenschaftlichen Leistungen gegeben. Karl Wessely wurde am 6. April 1874 in Berlin geboren. Nach seinem Abitur 1893 und dem Medizinstudium, das er 1898 erfolgreich abschloß, ging er f{\"u}r drei Jahre als Assistent zu Theodor Leber nach Heidelberg, nachdem ihn Julius Hirschberg in Berlin f{\"u}r die Augenheilkunde begeistert hatte. 1900 promovierte Karl Wessely mit der von Leber angeregten Dissertation ´Experimentelle Untersuchungen {\"u}ber Reiz{\"u}bertragung von einem Auge zum anderen´. Schon in seiner Assistenzzeit in Heidelberg erkannte sein dortiger Lehrer sein ausgezeichnetes Geschick, was er daraufhin in W{\"u}rzburg weiter verfeinern konnte. 1901 ging Karl Wessely zur weiteren augen{\"a}rztlichen Ausbildung zu Carl von Hess nach W{\"u}rzburg an die Augenklinik, bevor er ein Jahr sp{\"a}ter in seine Geburtsstadt zur{\"u}ckkehrte und dort neben seiner Privatpraxis noch bei Theodor Engelmann am physiologischen Institut der Universit{\"a}t forschte. 1907 kehrte Wessely nach W{\"u}rzburg an die Universit{\"a}tsaugenklinik zur{\"u}ck, {\"u}bernahm die Oberarztstelle und habilitierte 1908 mit dem Thema ´Experimentelle Untersuchungen {\"u}ber den Augendruck sowie {\"u}ber qualitative und quantitative Beeinflussung des intraocularen Fl{\"u}ssigkeits-wechsels´. Bereits zwei Jahre sp{\"a}ter wurden ihm der Titel und der Rang eines außerordentlichen Professors verliehen und als das Ordinariat f{\"u}r Augenheilkunde, durch die Berufung von Hess´ nach M{\"u}nchen, in W{\"u}rzburg frei wurde, wurde er Anfang des Jahres 1913 zu dessen Nachfolger ernannt. Seine W{\"u}rzburger T{\"a}tigkeit, in der er {\"u}ber 100 Ver{\"o}ffentlichungen schrieb, wurde durch seinen Wehrdienst im Ersten Weltkrieg unterbrochen. Er leistete unter anderem Frontdienst in Belgien und bekam f{\"u}r seine Verdienste das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Nach einem Jahr wurde er wieder f{\"u}r die Leitung der W{\"u}rzburger Klinik freigestellt. 1921 wurde Karl Wessely zum Rektor der W{\"u}rzburger Universit{\"a}t gew{\"a}hlt und 1923 wurde ihm der Titel eines Bayerischen Geheimen Sanit{\"a}tsrates verliehen. Nach Carl von Hess´ Tod 1924 folgte Wessely dem Ruf nach M{\"u}nchen und {\"u}bernahm dort dessen Lehrstuhl. W{\"a}hrend dieser Zeit vertrat er als Vorstandsmitglied der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft die deutsche Augenheilkunde auf zahlreichen Fachkongressen und verhalf ihr so zu internationaler Anerkennung. Seine M{\"u}nchener Zeit war gepr{\"a}gt durch die Fortf{\"u}hrung seiner begonnenen Studien auf den Gebieten Glaukom und intraokularer Fl{\"u}ssigkeitswechsel, durch die Einf{\"u}hrung neuer Operationsmethoden und seine Hingabe f{\"u}r den akademischen Nachwuchs, bevor das bitterste Kapitel in seinem Leben folgte. Durch die Nationalsozialisten wurde er aufgrund seiner j{\"u}dischen Abstammung 1935 seines Amtes enthoben und durfte nur noch stark eingeschr{\"a}nkt seine augen{\"a}rztliche T{\"a}tigkeit aus{\"u}ben. Nach dem Zweiten Weltkrieg, der die Isolation der deutschen Augenheilkunde im Ausland zur Folge hatte, kehrte er 1945 wieder auf den Universit{\"a}tslehrstuhl zur{\"u}ck. Nachdem Karl Wessely 1948 zum Vorstand der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft ernannt worden war, half er unerm{\"u}dlich mit, die Einschr{\"a}nkungen der deutschen Augenheilkunde durch seinen hervorragenden Ruf und seine Beziehungen zu ausl{\"a}ndischen Kollegen abzubauen. 1950 leitete er die Tagung der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft in M{\"u}nchen und stellte seine Erfahrungen bei der Herausgabe des von Graefeschen Archivs f{\"u}r Ophthalmologie zur Verf{\"u}gung. Durch seine Vortr{\"a}ge auf internationalen Kongressen und seine bedeutenden wissenschaftlichen Arbeiten trug er wesentlich zur Ann{\"a}herung der deutschen an die internationale Ophthalmologie nach dem Zweiten Weltkrieg bei. Karl Wessely verstarb am 25. Februar 1953 im Alter von 79 Jahren wurde am 2. M{\"a}rz 1953 auf dem Waldfriedhof in M{\"u}nchen beigesetzt.}, subject = {Karl Wessely}, language = {de} } @phdthesis{Foet2004, author = {Foet, Wencke}, title = {Der Zahnheilkundler Prof. Dr. Dr. Gerhard Steinhardt (1904-1995) Leben und Werk}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-10616}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine Ergobiographie, die sowohl den Menschen Gerhard Steinhardt, als auch sein wissenschaftliches Wirken beleuchtet. Gerhard Steinhardt wurde am 24.05.1904 in Damerkow in Pommern geboren. Er begann seine Studien in dem Fach Chemie, um sich dann der Zahnmedizin und sp{\"a}ter der Medizin in Heidelberg zuzuwenden. Steinhardt, der sich zur Wissenschaft und Lehrt{\"a}tigkeit hingezogen f{\"u}hlte, erhielt eine Assistentenstelle am Zahn{\"a}rztlichen Institut der Universit{\"a}t K{\"o}ln bei Prof. Zilkens und leitete die prothetische Abteilung. 1935 verlieh man Steinhardt f{\"u}r seine Habilitationsschrift „Untersuchungen {\"u}ber die Beanspruchung der Kiefergelenke und ihre geweblichen Folgen" die Dozentur. Zwischen 1935 und 1937 war er unter Hofrat Prof. von Haberer Assistent an der Chirurgischen Universit{\"a}tsklinik B{\"u}rgerspital in K{\"o}ln t{\"a}tig. 1937 folgte er dem Ruf des japanischen Kultusministeriums f{\"u}r 3 Jahre an die Staatliche Zahn{\"a}rztliche Hochschule in Tokio. 1939 ernannte man Steinhardt zum apl. Professor. 1940 begann er seine T{\"a}tigkeit als Oberarzt unter Prof. Dr. Hofer an der Charit{\´e} in Berlin. Nach 1945 verließ er Berlin und ließ sich als praktizierender Zahnarzt in Satrup bei Flensburg nieder. Doch sein Interesse an Lehrt{\"a}tigkeit und Forschung wachte noch immer in ihm und so nahm er unter Prof. Hammer den Lehrauftrag f{\"u}r Kieferchirurgie an der Universit{\"a}t Kiel an. 1952 wurde Steinhardt Leiter der neugegr{\"u}ndeten Kieferklinik am St{\"a}dtischen Krankenhaus Bremen, Sankt-J{\"u}rgen-Straße. Die Berufung als o{\"o}. Professor und Klinikdirektor an die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg erfolgte 1957. 1961 nahm Steinhardt eine Gastprofessur an der Medizinischen Fakult{\"a}t in Alexandria/{\"A}gypten an. 1962 erreichte ihn der Ruf an die Universit{\"a}t Erlangen, wo er zum ao. Professor und Direktor der Universit{\"a}tsklinik f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten ernannt wurde. 1965 und 1967 w{\"a}hlte man Steinhardt zum Pr{\"a}sidenten der Deutschen Gesellschaft f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde. Die Emeritierung von Prof. Dr. Dr. Gerhardt Steinhardt erfolgte 1973. Am 18. Juni 1995 verstarb Prof. Steinhardt in Feldafing bei M{\"u}nchen. Er erhielt mit seinen zahlreichen Ver{\"o}ffentlichungen in nationalen und internationalen Zeitschriften {\"u}ber Themen wie Wurzelspitzenresektionen, Speicheldr{\"u}senerkrankungen und Lippen-, Kiefer-, Gaumenspalten große Anerkennung. Sein Hauptaugenmerk galt jedoch der Physiologie und Pathologie des Kiefergelenkes.}, subject = {Steinhardt}, language = {de} } @phdthesis{Fobbe2009, author = {Fobbe, Alexandra}, title = {Lokalisation, klinische und r{\"o}ntgenologische Symptomatik sowie Therapie bei Patienten mit follikul{\"a}ren Zysten}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-35663}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2009}, abstract = {Die Basis der vorliegenden retrospektiven Auswertung bilden die Krankenunterlagen von 90 Patienten, die im Zeitraum von 1995 bis 2004 in der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg wegen einer follikul{\"a}ren Zyste im Ober- oder Unterkiefer ambulant und station{\"a}r behandelt wurden. In dieser statistischen Auswertung wird deutlich, dass follikul{\"a}re Zysten vermehrt bei dem m{\"a}nnlichen Patientengut aufgetreten sind. Das Haupterkrankungsalter lag zwischen dem 31. und 50. Lebensjahr. Die retrospektive Analyse der Krankenakten zeigt, dass die follikul{\"a}ren Zysten vermehrt im Unterkiefer lokalisiert waren. Die unteren Weisheitsz{\"a}hne waren am h{\"a}ufigsten betroffen. Bez{\"u}glich des Therapiekonzeptes war die Zystektomie mit Zahnentfernung das am h{\"a}ufigsten durchgef{\"u}hrte. F{\"u}r die Zystenhohlraumauff{\"u}llung werden diverse M{\"o}glichkeiten angesprochen. Intraoperative Komplikationen kamen nur selten vor. Bei den postoperativen Komplikationen wurden die entz{\"u}ndlichen postoperativen Komplikationen eigens betrachtet. Als relevante entz{\"u}ndliche Komplikation wurde die Infektion dokumentiert. Zus{\"a}tzlich werden die Ergebnisse mit zahlreichen Publikationen verglichen.}, subject = {Therapie}, language = {de} } @phdthesis{Fischer2003, author = {Fischer, D{\"o}rthe}, title = {Friedrich Schr{\"o}der (1912-1996) : Leben und Werk}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-9660}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Bei der vorliegenden Dissertation handelt es sich um eine Ergobiographie, die sowohl den Menschen Friedrich Schr{\"o}der, als auch sein wissenschaftliches Wirken beleuchtet. Friedrich Schr{\"o}der wurde am 14. April 1912 in Frielendorf bei Kassel geboren. Nach seinem Zahnmedizin- und Medizinstudium in Marburg und M{\"u}nchen, war er sowohl in Hamburg, unter Prof. Schuchardt`s Leitung, als auch in D{\"u}sseldorf und Bonn als Oberarzt in der Abteilung f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in den jeweiligen Universit{\"a}tskliniken t{\"a}tig. Nach seiner Habilitation im Jahre 1960 war er vom 1. Dezember 1963 bis zum 30. April 1981 Leiter der Kieferchirurgischen Abteilung der Universit{\"a}tsklinik f{\"u}r Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten in W{\"u}rzburg. Neben zahlreichen Ehrenmitgliedschaften in in- und ausl{\"a}ndischen Fachgesellschaften wurde ihm am 22. September 1981 das Bundesverdienstkreuz verliehen. {\"U}ber 100 Ver{\"o}ffentlichungen im in- und ausl{\"a}ndischen Schriftum entspringen seiner Feder. Seine besondere Hingabe galt jedoch den Spaltpatienten. Die W{\"u}rzburger Klinik f{\"u}r Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie wurde somit zum Zentrum der Spaltchirurgie in Bayern. Am 28. Juli 1996 verstarb Prof. Dr. Dr. Friedrich Schr{\"o}der in W{\"u}rzburg.}, subject = {Schr{\"o}der}, language = {de} } @techreport{FischerHrsg2017, author = {Fischer (Hrsg.), Doris}, title = {Tourism in W{\"u}rzburg: Suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists}, edition = {1. Auflage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143898}, pages = {64}, year = {2017}, abstract = {This report provides suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists in the German city of W{\"u}rzburg. Based on a user experience survey and a market research, this work includes a quantitative and competitive analysis. It further provides concrete and hands-on measurements for the city council to improve the experience of Chinese visitors coming to W{\"u}rzburg.}, subject = {China}, language = {en} } @phdthesis{Esser2005, author = {Eßer, Wolfram}, title = {Fehlertolerante Volltextsuche in elektronischen Enzyklop{\"a}dien und Heuristiken zur Fehlerratenverbesserung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14760}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2005}, abstract = {In der vorliegenden Arbeit wird das Konzept und die praktische Umsetzung einer fehlertoleranten Volltextsuche vorgestellt, welche die unscharfe Recherche nach Suchmustern in umfangreichen, digitalen, enzyklop{\"a}dischen Werken erm{\"o}glichen. Das dabei zur Anwendung kommende neue Verfahren, welches durch Gewichte gesteuert das urspr{\"u}ngliche Benutzer-Suchmuster in seiner Gestalt ver{\"a}ndert (Weighted Pattern Morphing, WPM) und anschließend mit einer nachgeschalteten exakten Volltextsuche sucht, konnte in zahlreichen kommerziellen Anwendungsf{\"a}llen seine Praxistauglichkeit beweisen. Darunter ist die Anwendung zur unscharfen Suche in einer mittelalterlichen, handschriftlichen Chronik besonders interessant, da diese die fr{\"u}hneuhochdeutsche Sprache verwendet und es zur damaligen Zeit noch keine vereinheitlichte Rechtschreibung gab. Aber nicht nur bei der Endbenutzer-Suche kann WPM eingesetzt werden - auch im redaktionellen Umfeld konnten mit dem Verfahren noch mehrere hundert Tippfehler in einem bereits mehrfach lektorierten digitalen Lexikon gefunden werden. Dabei arbeitet das Verfahren deutlich sch{\"a}rfer, als die sonst zur unscharfen Suche (und damit zur Fehler-Suche) verwendete Edit-Distanz. Abschließend wird in der Arbeit noch ein Verfahren vorgestellt, mit dem aus einem 3D-Drahtgitter-Modell und den Faksimile-Scans einer mittelalterlichen Handschrift automatisch ein virtuelles Buch zum Durchbl{\"a}ttern am PC erstellt wurde.}, subject = {Volltextdatenbank}, language = {de} } @phdthesis{Enders2003, author = {Enders, Hanna Brigitte}, title = {Scanzoni in W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-14498}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2003}, abstract = {Die biographische Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem aus Prag stammenden Gyn{\"a}kologen und Geburtshelfer Friedrich Wilhelm Scanzoni von Lichtenfels (1821-1891), der an der Universit{\"a}t W{\"u}rzburg 40 Jahre lang gelehrt hat. Seine Arbeit war bedeutend f{\"u}r die Universit{\"a}t, er gr{\"u}ndete eine neue W{\"u}rzburger Frauenklinik, seine Lehrb{\"u}cher und Forschungsarbeiten f{\"o}rderten entscheidend die Gyn{\"a}kologie in Deutschland, und nicht zuletzt profitierte auch die Stadt W{\"u}rzburg von seiner europaweiten Ber{\"u}hmtheit als Frauenarzt. Eingebettet in einen historischen und fachhistorischen Rahmen werden sein Leben, sein Werk und seine Wirkungsgeschichte dargestellt, dabei auch umstrittene Themen wie seine Einstellung zum Kindbettfieber aufgearbeitet. Besonders pr{\"a}gend f{\"u}r seine Krankheitslehre war die um 1850 durch die Arbeit Virchows neu aufbl{\"u}hende pathologische Anatomie. Scanzoni selbst beschritt forschend viele neue Wege, wie z.B. bei der Zangengeburt bei hinterer Hinterhauptslage. Seine zahlreichen Publikationen, darunter das bekannte Lehrbuch der Geburtshilfe, werden in ihrer Resonanz beleuchtet, aber auch die H{\"o}hen und Tiefen seines Weges von der individuellen Seite her betrachtet. Zahlreiche Quellen aus der internationalen Fachliteratur wurden eingearbeitet, wie auch Pers{\"o}nliches, darunter insbesondere der Adelsbrief in Bild und Text. Es entstand ein umfassendes Bild eines bedeutenden Arztes und Forschers, der nicht vergessen werden sollte.}, subject = {Scanzoni}, language = {de} } @book{DickopfHassanKuenzleretal.2012, author = {Dickopf, Simon and Hassan, Mira and K{\"u}nzler, Jan and Renner, Regina}, title = {Gerechtigkeitsurteile in einer unterfr{\"a}nkischen Großstadt vor und nach der Finanzkrise}, doi = {10.25972/OPUS-5585}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-69396}, publisher = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2012}, abstract = {In den letzten dreißig Jahren hat sich mit der Gerechtigkeitsforschung ein neues Forschungsfeld etabliert, in dem Gerechtigkeitsphilosophien und -ideologien und Gerechtigkeitsbewertungen empirisch untersucht werden. Wir wollen erstens einen methodologischen Beitrag zur Operationalisierung von Gerechtigkeitsurteilen leisten, indem wir ein neues Maß der Beurteilung von Verteilungsergebnissen vorschlagen. Ein Standardinstrument der Gerechtigkeitsforschung ist eine Itembatterie mit Ist- und Soll-Einsch{\"a}tzungen des Einkommens in neun verschiedenen Berufsgruppen. Die Itembatterie war in verschiedenen ISSP- und ISJP-Erhebungen implementiert. Gerechtigkeitsurteile sollten sowohl von den Werten, den Gerechtigkeitsprinzipien des Individuums, aber auch von seiner sozialen Lage abh{\"a}ngen. Wir gehen zweitens der Frage nach, wie sich die Finanzkrise von 2008/09 auf Urteile {\"u}ber die Gerechtigkeit von Einkommensverteilungen ausgewirkt hat: Hat die Krise dazu gef{\"u}hrt, dass eine st{\"a}rkere Nivellierung der Einkommensverteilung gefordert wird? Oder ist es vielmehr zu einer Polarisierung der Meinungen gekommen: Hat die Krise je nach Lage unterschiedlich auf die Gerechtigkeitsurteile verschiedener Gruppen gewirkt? Wir untersuchen diese Fragen mit Daten der W{\"u}rzburg- Barometer von 2008 und 2009 (Zufallsauswahl, N = 760) in hierarchischen OLS-Regressionsmodellen. Unser Redistributions-Index ri zeigt an, ob Abweichungen vom gerechten Zustand gesehen werden, in welche Richtung die geforderten Umverteilungen gehen (Einkommensdifferenzierung versus Einkommensnivellierung), und in welchem Umfang Umverteilungen gefordert werden. Dieser ri setzt den von den Befragten gesch{\"a}tzten Istzustand der Einkommensvariation zwischen Berufsgruppen zur Einkommensvariation im Sollzustand in Beziehung und dr{\"u}ckt Abweichungen zwischen Ist- und Sollzustand als relative prozentuale Differenzen aus.}, subject = {Gerechtigkeit}, language = {de} } @phdthesis{Dichtl2013, author = {Dichtl, Tobias}, title = {Eigent{\"u}mer von Handelsimmobilien als Schl{\"u}sselakteure f{\"u}r die Attraktivit{\"a}t der Innenstadt. Untersucht am Beispiel W{\"u}rzburg.}, publisher = {Verlag MetaGIS Infosysteme}, address = {Mannheim}, isbn = {978-3-936438-63-5}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-180728}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, pages = {199}, year = {2013}, abstract = {Eine attraktive Innenstadt ist das Aush{\"a}ngeschild jeder Stadt, an deren Entwicklung eine Vielzahl von Akteuren beteiligt ist. Neben den Einzelh{\"a}ndlern und der Verwaltung wurden in den letzten Jahren auch die Immobilieneigent{\"u}mer als wichtige Akteure in der Stadtentwicklung erkannt. Sie bieten mit ihren Immobilien Standorte, an denen eine Ansiedlung von Einzelh{\"a}ndlern erfolgen kann und beeinflussen durch die Gestaltung ihrer Immobilien sowie durch die Wahl der Mieter und Nutzungen die Attraktivit{\"a}t der Innenst{\"a}dte. Die Untersuchungen dieser Arbeit konzentrieren sich auf die Bedeutung der Immobilieneigent{\"u}mer f{\"u}r die Einzelhandelsentwicklung und damit f{\"u}r die Attraktivit{\"a}t der Innenstadt. Ziel dieser Arbeit ist es, den Einfluss des Eigent{\"u}mers auf die Handelsimmobilie und damit auf die Attraktivit{\"a}t der Innenstadt am Beispiel der Stadt W{\"u}rzburg genauer zu untersuchen. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang von Eigenschaften, Zielen und Motiven des Immobilieneigent{\"u}mers einerseits und dem Zustand der Immobilie andererseits. Die methodische Vorgehensweise gliedert sich dementsprechend in zwei Untersuchungsans{\"a}tze. Auf der einen Seite werden Informationen zu den Immobilieneigent{\"u}mern durch Grundbuchauswertungen und Befragungen erhoben, um eine Typisierung vornehmen zu k{\"o}nnen. Auf der anderen Seite werden die Anforderungen von Einzelh{\"a}ndlern an innerst{\"a}dtische Handelsimmobilien herausgearbeitet und in ein Bewertungsmodell {\"u}berf{\"u}hrt. Mit diesem werden die Immobilien im Untersuchungsgebiet hinsichtlich ihrer Eignung f{\"u}r den Einzelhandel bewertet. Aus der Verschneidung dieser beiden Ans{\"a}tze k{\"o}nnen dann Aussagen {\"u}ber den Einfluss der Eigent{\"u}mer auf die Handelsimmobilien und damit auch auf die Attraktivit{\"a}t der Innenstadt abgeleitet werden.}, subject = {W{\"u}rzburg}, language = {de} } @misc{OPUS4-21182, title = {einBlick - Ausgabe 33 - 22. September 2020}, volume = {33/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211827}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21167, title = {einBlick - Ausgabe 30 - 1. September 2020}, volume = {30/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211670}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21168, title = {einBlick - Ausgabe 31 - 8. September 2020}, volume = {31/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211681}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21169, title = {einBlick - Ausgabe 32 - 15. September 2020}, volume = {32/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-211695}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-20900, title = {einBlick - Ausgabe 28 - 21. Juli 2020}, volume = {28/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209008}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-20746, title = {einBlick - Ausgabe 25 - 30. Juni 2020}, volume = {25/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-207466}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-20938, title = {einBlick - Ausgabe 29 - 28. Juli 2020}, volume = {29/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-209387}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-18002, title = {einBlick - Ausgabe 18 - 07. Mai 2019}, volume = {18/2019}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-180026}, year = {2019}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19972, title = {einBlick - Ausgabe 05 - 11. Februar 2020}, volume = {05/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199729}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19951, title = {einBlick - Ausgabe 04 - 04. Februar 2020}, volume = {04/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199518}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19978, title = {einBlick - Ausgabe 06 - 18. Februar 2020}, volume = {06/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-199787}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-18041, title = {einBlick - Ausgabe 19 - 14. Mai 2019}, volume = {19/2019}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-180410}, year = {2019}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-21425, title = {einBlick - Ausgabe 37 - 20. Oktober 2020}, volume = {37/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-214258}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-20500, title = {einBlick - Ausgabe 20 - 26. Mai 2020}, volume = {20/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205002}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-20554, title = {einBlick - Ausgabe 21 - 2. Juni 2020}, volume = {21/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-205547}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19836, title = {einBlick - Ausgabe 02 - 21. Januar 2020}, volume = {02/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198368}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19878, title = {einBlick - Ausgabe 03 - 28. Januar 2020}, volume = {03/2020}, organization = {Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-198786}, year = {2020}, abstract = {Nachrichten aus der Julius-Maximilians-Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, subject = {Universit{\"a}t}, language = {de} } @misc{OPUS4-19476, title = {einBlick - Ausgabe 01 - 14. 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