@article{Scheer1969, author = {Scheer, Ulrich}, title = {Entwicklung der Gametogonien in ektopisch transplantierten Gonaden bei Triturus}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-40510}, year = {1969}, abstract = {Nach homoplastischer Transplantation von larvalen Gonaden mit Fettkiirper in die vordere Leibeshiihle wiichst nur der Fettkiirper an der Leber an, so daB die Gonade nur indirekt mit dem Wirtsgewebe verbunden ist. Die Differenzierung der Gametogonien folgt der Normogenese, bei Ovartransplantationen entwickeln sich Auxocyten. Nach spatestens 27 Tagen ist die Blutversorgung wiederhergestellt. Homo- und autoplastische Transplantationen von Gonaden oh ne Fettkiirper ergeben fUr die Gametogonien eine vollig andere Entwicklung. Sind die Gonaden mit breiter Fliiche angewachsen, liiBt si ch bereits 7 Tage p.o. im Bereich der Kontaktzone Gonade-Leber die Karyolyse der Gametogonienkerne feststellen. Nach 3--4 Wochen stellt das Transplantat eine bindegewebige Zyste ohne Geschlechtszellen dar. Erythrozyten zeigen die Vaskularisation an. 1st nur ein Teil der Gonade mit der Leber verwachsen, zeigt der frei gebliebene Abschnitt eine normale Struktur mit Mitosen der Gametogonien. Die Degeneration der Geschlechtszellen hiingt offenbar von ihrer Lage zum extragonadalen Gewebe ab.}, language = {de} }