@techreport{HoosLooseBuenner2019, author = {Hoos, Olaf and Loose, Julia and B{\"u}nner, Laura}, title = {Zentrale Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung}, doi = {10.25972/OPUS-18587}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-185870}, pages = {102}, year = {2019}, abstract = {Die Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) sowie die Empfehlung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) „Eine Hochschule f{\"u}r Alle" im Jahre 2009 forderten die deutschen Hochschulen dazu auf, eine gleichberechtigte und diskriminierungsfreie Teilhabe von Studierenden mit studienerschwerender Beeintr{\"a}ch-tigung und chronischer Erkrankung (SmB) an der Hochschulbildung durch angemessene Vorkehrungen und geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit sicherzustellen. In diesem Kontext wurde 2017 der Forschungs- und Praxisverbund „Inklusion an Hochschulen und barrierefreies Bayern" von sechs bayerischen Hochschulen gegr{\"u}ndet, in dessen Rahmen Einzelinitiativen, in Form von Forschungs- und Praxisprojekten, verfolgt wurden, die zur Entwicklung einer inklusionsorientierten Hochschule beitragen sollen. Die Julius-Maximilians-Universit{\"a}t widmete sich als eines der sechs Verbundmitglieder in einem Teilprojekt der Identifizierung zentraler Gelingensbedingungen inklusiver Hochschulbildung f{\"u}r SmB in Bayern. Hierzu wurden neben einer ausf{\"u}hrlichen Analyse der nationalen und internationalen Befundlage ein empirischer Mixed-Methods-Ansatz genutzt. Dieser verkn{\"u}pfte problemzentrierte qualitative Interviews mit bayerischen Beauftragten und Berater/innen f{\"u}r Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (n=13) sowie Lehrenden (n=20) unterschiedlicher Fakult{\"a}ten zu deren themenspezifischen Qualifikationen und Einstellungen mit einer anschließenden quantitativen Erhebung bayerischer Hochschullehrender (n=807) an f{\"u}nf Hochschulen, welche mit Hilfe einer daf{\"u}r validierten deutschen {\"U}bersetzung eines etablierten themenspezifischen internationalen Befragungs-instruments durchgef{\"u}hrt wurde. Es ließen sich {\"u}bergeordnet vier zentrale Gelingens-bedingungen f{\"u}r eine inklusionsorientierte Hochschulbildung identifizieren: (1) Ein ad{\"a}quater Wissensstand in Bezug auf themenrelevante gesetzliche und beeintr{\"a}chtigungs-bezogene Aspekte, (2) ein hinreichendes Maß an Sensibilit{\"a}t f{\"u}r und eine positive Einstellung zu SmB, (3) eine nachhaltige F{\"o}rderung von themen- und adressatenspezifischen Weiterbildungen und (4) Netzwerkf{\"o}rderung. Als konkrete zugeh{\"o}rige Handlungs-empfehlungen lassen sich daraus ableiten: Die St{\"a}rkung von Beauftragten- und themen-relevanten Netzwerken, die nachhaltige Weiterbildungsf{\"o}rderung, die Ber{\"u}cksichtigung der besonderen Bed{\"u}rfnisse von SmB im Rahmen des Qualit{\"a}tsmanagements der Lehre, die besondere Sensibilisierung aller Akteur/innen f{\"u}r die Studieneingangsphase sowie die Schaffung themenspezifischer Informations- und Anreizsysteme f{\"u}r Professor/innen.}, subject = {Studium mit Behinderung}, language = {de} } @techreport{ImgrundJanieschFischeretal.2019, author = {Imgrund, Florian and Janiesch, Christian and Fischer, Marcus and Winkelmann, Axel}, title = {Success Factors for Process Modeling Projects: An Empirical Analysis}, doi = {10.25972/OPUS-17924}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-179246}, pages = {68}, year = {2019}, abstract = {Business process modeling is one of the most crucial activities of BPM and enables companies to realize various benefits in terms of communication, coordination, and distribution of organizational knowledge. While numerous techniques support process modeling, companies frequently face challenges when adopting BPM to their organization. Existing techniques are often modified or replaced by self-developed approaches so that companies cannot fully exploit the benefits of standardization. To explore the current state of the art in process modeling as well as emerging challenges and potential success factors, we conducted a large-scale quantitative study. We received feedback from 314 respondents who completed the survey between July 2 and September 6, 2017. Thus, our study provides in-depth insights into the status quo of process modeling and allows us to provide three major contributions. Our study suggests that the success of process modeling projects depends on four major factors, which we extracted using exploratory factor analysis. We found employee education, management involvement, usability of project results, and the companies' degree of process orientation to be decisive for the success of a process modeling project. We conclude this report with a summary of results and present potential avenues for future research. We thereby emphasize the need of quantitative and qualitative insights to process modeling in practice is needed to strengthen the quality of process modeling in practice and to be able to react quickly to changing conditions, attitudes, and possible constraints that practitioners face.}, language = {en} } @techreport{Plattner2019, author = {Plattner, Theresa}, title = {Mathematik- und Rechenkonzepte im Vor- und Grundschulalter - Training (MARKO-T). Praxisorientierte Handreichung}, edition = {1}, issn = {2627-4396}, doi = {10.25972/OPUS-17500}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-175009}, pages = {51}, year = {2019}, abstract = {Sonderp{\"a}dagogische Diagnostik dient als wesentliche Hilfe f{\"u}r Entscheidungen {\"u}ber individuelle F{\"o}rderung von Kindern. Probleme im Lernprozess sollten m{\"o}glichst fr{\"u}hzeitig aussagekr{\"a}ftig festgestellt werden, damit ad{\"a}quate F{\"o}rderm{\"o}glichkeiten angeboten und genutzt werden k{\"o}nnen. Die Kompetenz von Sonderp{\"a}dagogen ist dabei f{\"u}r die Auswahl von didaktischen Inhalten des F{\"o}rderns auf der Basis f{\"o}rderdiagnostischen Vorgehens erforderlich. Dies schl{\"a}gt sich in der Auswahl geeigneter Diagnostika und F{\"o}rdermaterialien nieder. Die vorliegende Handreichung stellt eine diagnosegeleitete F{\"o}rderung mit dem Verfahren "Mathematik- und Rechenkonzepte im Vorschulalter - Diagnose (MARKO-D)" und dem dazugeh{\"o}renden F{\"o}rderprogramm MARKO-T vor.}, subject = {Mathematik}, language = {de} } @techreport{DeglerIrrgangKreuzeretal.2018, author = {Degler, Wiebke and Irrgang, Alexandra and Kreuzer, Melanie and Lecht, Antonia}, title = {Wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds}, isbn = {978-3-945459-23-2}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-16349}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-163498}, pages = {69}, year = {2018}, abstract = {Wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds In Deutschland gilt der Zusammenhang zwischen Bildungserfolg und Elternhaus als besonders stark. Hier will der W{\"u}rzburger Bildungsfonds ansetzen und durch finanzielle Unterst{\"u}tzung ausgewählter Schulen benachteiligten Kindern eine Chance auf zusätzliche Förderung ermöglichen. Die wissenschaftliche Begleitung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds zielt darauf ab, Gelingensbedingungen und bestehende Potentiale aufzudecken. Methodik und Fragestellung Die Informationen wurden durch Experteninterviews erhoben, wobei die Erfahrungen und Eindr{\"u}cke der projektzuständigen Vertreter/-innen der teilnehmenden Schulen nach dem ersten Förderjahr im Fokus standen. Aufdieser Basis wurde die leitende Frage nach der besonderen Eignung des W{\"u}rzburger Bildungsfonds als Fördermöglichkeit aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Gestaltung, Mehrwert und bestehende Potentiale waren hier ebenso von Bedeutung, wie administrative Aufgaben. Weiterhin wurde auf die Zusammenarbeit der B{\"u}rgerstiftung W{\"u}rzburg und Umgebung mit den einzelnen Schulen ein besonderes Augenmerk gelegt. Mehr Chancen f{\"u}r Kinder - Gute Passung zwischen Konzept und Schulen Als positiv erwiesen sich mit Blick auf das erste Förderjahr die Flexibilität bzw. das hohe Maß an Eigenverantwortlichkeit und Handlungsfreiheit im Umgang mit dem unmittelbar verf{\"u}gbaren Förderbudget. Den Schulen wurde {\"u}ber das Schuljahr hinweg die Möglichkeit gegeben, entsprechend der sehr individuellen Zusammensetzung ihrer jeweiligen Sch{\"u}lerschaft bedarfsgerechte Projekte zu entwickeln bzw. ihre Sch{\"u}ler/-innen allgemein bedarfsgerecht -und wenn nötig auch unverz{\"u}glich - zu unterst{\"u}tzen. Als bedeutender Aspekt erwies sich zudem die einfache administrative Handhabung. Insgesamt wurde und wird das Projekt „W{\"u}rzburger Bildungsfonds" damit als sinnvoll und wirksam in Bezug auf dessen Ziel - der Unterst{\"u}tzung benachteiligter Kinder - bewertet und daf{\"u}r besonders geschätzt.}, subject = {Evaluation}, language = {de} } @techreport{ReindersHoosHaubenthaletal.2018, author = {Reinders, Heinz and Hoos, Olaf and Haubenthal, Gernot and Varlemann, Stefanie}, title = {Diagnostik fußballspezifischer Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen. Der Test zur Erfassung von "Soccer Competencies in Realistic Environments (SCORE)"}, isbn = {978-3-945459-21-8}, issn = {2365-2268}, doi = {10.25972/OPUS-15775}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-157755}, pages = {48}, year = {2018}, abstract = {Der vorliegende Bericht stellt den Test zur Erfassung fußballbezogener Kompetenzen bei Nachwuchsspielerinnen vor. Der „Soccer COmpetencies in Realistic Environments"-Test (kurz: SCORE) basiert auf der Beobachtung der Performanz w{\"a}hrend einer 4-gegen-4-Spielsituation. SCORE ist ein Instrument zur Talentdiagnostik im Nachwuchsbereich und wurde f{\"u}r Spielerinnen im Alter von acht bis 16 Jahren erfolgreich erprobt. Spielerinnen werden mittels SCORE in sieben Dimensionen bewertet. Diese Dimensionen bilden die technischen Kompetenzen und das Spielverst{\"a}ndnis der Spielerinnen zuverl{\"a}ssig, objektiv und valide ab. SCORE ist f{\"u}r den Einsatz in der wissenschaftlichen Forschung ebenso gedacht wie f{\"u}r den Einsatz durch TrainerInnen bei ihren Vereinsspielerinnen. Mit SCORE k{\"o}nnen TrainerInnen ein individuelles Leistungsprofil ihrer Spielerinnen erstellen und ihre Trainingsplanung sowohl am Leistungsprofil des Teams als auch einzelner Spielerinnen ausrichten. Die besonderen Merkmale von SCORE sind: • Prozessorientierte Leistungsdiagnostik in spielnahen und realistischen Handlungssituationen • Zuverl{\"a}ssige Messung individueller Kompetenzen • Einfacher und zeit{\"o}konomischer Einsatz in Forschung und Trainingspraxis • Team- und individualbezogene Auswertung}, subject = {Fußball}, language = {de} } @techreport{ReindersBuennerHeegetal.2017, author = {Reinders, Heinz and B{\"u}nner, Laura and Heeg, Miriam and Hillesheim, Stefanie and Sayegh, Helen}, title = {Service Learning in den MINT-F{\"a}chern : Ergebnisse einer wissenschaftlichen Begleitstudie bei Schulen in Bayern und Sachsen-Anhalt}, isbn = {978-3-945459-15-7}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-14508}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-145080}, pages = {124}, year = {2017}, abstract = {In dieser wissenschaftlichen Begleitstudie treffen drei Themenbereiche aufeinander, die eine große {\"o}ffentliche und wissenschaftliche Aktualit{\"a}t besitzen. Bereits seit L{\"a}ngerem gilt ein besonderes Augenmerk dem Fachkr{\"a}ftemangel in den sog. MINT-Berufen, also jenen T{\"a}tigkeitsbereichen, die naturwissenschaftlicher, mathematischer oder informationstechnologischer Kompetenzen bed{\"u}rfen. Intensiv sind bereits die Anstrengungen, hier f{\"u}r die Zukunft Abhilfe zu schaffen. Auch die Vermittlung von Werten in pluralisierten Gesellschaften steht wieder weit oben auf der gesellschaftlichen Agenda. Schließlich erf{\"a}hrt das Lehr-Lern-Konzept des Service Learning in der letzten Dekade einen erheblichen Aufwind in Deutschland (Reinders, 2016a; Seifert, Zentner \& Nagy, 2012). Das urspr{\"u}nglich in den USA entwickelte Modell der Vermittlung von Werten und Fachwissen durch die Verkn{\"u}pfung von akademischer Theorie und sozialer Praxis hat sich an Universit{\"a}ten etabliert und ist an deutschen Schulen unter dem Begriff „Lernen durch Engagement" zum g{\"a}ngigen didaktischen Repertoire geworden. An der Schnittstelle dieser drei Themen bewegt sich die in diesem Band vorgestellte empirische Studie, die durch die Begleitung eines von der Siemens und Freudenberg Stiftung initiierten Praxisprojekts m{\"o}glich wurde. In diesem Praxisprojekt wurde Schulen in Bayern, Berlin und Sachsen-Anhalt die Gelegenheit gegeben, Service Learning als Methode einzusetzen, um Sch{\"u}lerInnen Werte mittels naturwissenschaftlicher Inhalte zu vermitteln. Das Ziel des Pilotprojekts ist es, die drei Aspekte MINT, Wertevermittlung und Service Learning zusammenzubringen. Durch die wissenschaftliche Begleitstudie werden grundlagenwissenschaftliche Erkenntnisse dar{\"u}ber erwartet, ob und unter welchen Bedingungen das gew{\"a}hlte didaktische Modell in der Lage ist, dieses Ziel der Verkn{\"u}pfung zu realisieren.}, subject = {Service Learning}, language = {de} } @techreport{FischerHrsg2017, author = {Fischer (Hrsg.), Doris}, title = {Tourism in W{\"u}rzburg: Suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists}, edition = {1. Auflage}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-143898}, pages = {64}, year = {2017}, abstract = {This report provides suggestions on how to enhance the travel experience for Chinese tourists in the German city of W{\"u}rzburg. Based on a user experience survey and a market research, this work includes a quantitative and competitive analysis. It further provides concrete and hands-on measurements for the city council to improve the experience of Chinese visitors coming to W{\"u}rzburg.}, subject = {China}, language = {en} } @techreport{NedrencoBeck2016, author = {Nedrenco, Dmitri and Beck, Johannes}, title = {Flachfaltbarkeit: Mathematik mit eigenen H{\"a}nden schaffen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133647}, pages = {11}, year = {2016}, abstract = {Die Arbeit besch{\"a}ftigt sich mit dem Einsatz von Origami im Schulunterricht. Genauer beschreibt sie eine Unterrichtssequenz zur Flachfaltbarkeit, einem Teilgebiet des mathematischen Papierfaltens, f{\"u}r den Mathematikunterricht in der Oberstufe an Gymnasien und h{\"o}heren Schulen. Es werden konkrete Handlungsanweisungen sowie Alternativen ausgef{\"u}hrt und begr{\"u}ndet und mit vielen Grafiken erl{\"a}utert. Ferner werden Ziele dieser Unterrichtssequenz gem{\"a}ß KMK-Bildungsstandards dargelegt. Anschließend wird ein mathematischer Blick auf die Besch{\"a}ftigung mit der Flachfaltbarkeit sowie eine Einordnung in die aktuelle Forschungslage gegeben.}, subject = {Origami}, language = {de} } @techreport{Reinders2016, author = {Reinders, Heinz}, title = {Der bayerische Jugendfußball im Spiegel der gesellschaftlichen Entwicklung : Ergebnisse der BFV-Studie 2015}, isbn = {978-3-945459-08-9}, issn = {1867-9994}, doi = {10.25972/OPUS-13310}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-133109}, pages = {52}, year = {2016}, abstract = {Zusammenfassung der zentralen Befunde Die BFV-Studie ist deutschlandweit die einzige Studie, die sich im Zeitverlauf mit der Situation im Jugendfußball befasst. Seit 2011 wurden etwa ein Drittel aller bayerischen Jugendfußballvereine drei Mal zu ihrer Zufriedenheit, ihren Zielen, ihrer Integrationsarbeit und der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs befragt. Die Studie erm{\"o}glicht hierdurch den Blick auf Ver{\"a}nderungen und Kontinuit{\"a}ten der letzten vier Jahre. Stichprobe und Befragung Im Jahr 2015 wurden {\"u}ber 1.300 bayerische Vereine mit Jugendfußball befragt. Sie wurden per E-Mail zur Teilnahme an der Online-Studie eingeladen. Offizielle VereinsvertreterInnen haben die Fragen stellvertretend f{\"u}r ihren Verein beantwortet. Alle Infos ab Seite 11. Zufriedenheit mit der Nachwuchsarbeit Die bayerischen Fußballvereine sind insgesamt sehr zufrieden mit ihrer Nachwuchsarbeit. Dies gilt insbesondere f{\"u}r die Trainingsm{\"o}glichkeiten, die Zuverl{\"a}ssigkeit der BetreuerInnen, dem sportlichen Erfolg ihrer Jugendteams sowie dem sozialen Miteinander der Kinder. Schulungs- und Fortbildungsangebote des BFV werden seit vier Jahren gesch{\"a}tzt, die Zufriedenheit mit der Unterst{\"u}tzung durch den Bayerischen Fußballverband ist seit 2013 leicht gesunken. Alle Befunde ab Seite 21. Relevanz und Umsetzung von Vereinszielen Die F{\"o}rderung gesunder Lebensweisen und des sozialen und interkulturellen Miteinanders hat in den letzten beiden Jahren an Bedeutung gewonnen, die F{\"o}rderung talentierter Nachwuchsspieler leicht verloren. Deutliche Einbußen hat das Ziel der F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs erfahren. Von den gesetzten Zielen sehen die Vereine besonders gut die F{\"o}rderung des sozialen Umgangs der Kinder realisiert. Alle Befunde ab Seite 28. Umgang mit neuer Zuwanderung Der bayerische Jugendfußball betrachtet im Herbst 2015 die allgemeine Zuwanderung in Deutschland mit verhaltener Skepsis. Unsicherheiten {\"u}ber die weitere Entwicklung und die Forderung sinkender Zuwanderungszahlen sind in der H{\"a}lfte der Vereine fest verankert. Etwa 17 Prozent der Vereine sind der Ansicht, dass es in Deutschland zu viele Zuwanderer gibt. Trotzdem besteht noch eine sehr große Hilfsbereitschaft vor Ort, drei Viertel aller Vereine halten es f{\"u}r Ihre Pflicht, zu helfen. Die Vereine sind dabei vor allem auf sich und ihre Mitglieder gestellt, von Kommunen und Fußballverb{\"a}nden nehmen sie zu wenig Unterst{\"u}tzung wahr. Alle Befunde ab Seite 36. F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs Die F{\"o}rderung des M{\"a}dchenfußballs hat in den Vereinen einerseits an Bedeutung verloren, andererseits w{\"u}nschen sich vor allem Vereine mit Leistungsfußball bei den Juniorinnen eine bessere und alternative Wege der Talentf{\"o}rderung. Alle Befunde ab Seite 42.}, subject = {Jugend}, language = {de} } @techreport{WorreschReinders2015, author = {Worresch, Vanessa and Reinders, Heinz}, title = {Evaluation des Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule (MAUS): Abschlussbericht {\"u}ber die dritte Projektphase 2012-2014}, isbn = {978-3-923959-98-3}, doi = {10.25972/OPUS-11773}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-117732}, pages = {92}, year = {2015}, abstract = {Mit diesem Abschlussbericht liegen die Ergebnisse der Begleitevaluation zur dritten Programmphase des „Mannheimer Unterst{\"u}tzungssystems Schule" vor. Bei dieser Evaluation wird der Schwerpunkt auf ausgew{\"a}hlte MAUS-Schulen gelegt, die {\"u}ber ein spezifisches Profil in der Umsetzung des Konzepts verf{\"u}gen. Dieses Profil wurde aus umfangreichen qualitativen Interviews der zweiten Programmphase von MAUS gewonnen. Der Fokus auf ausgew{\"a}hlte Schulen erlaubt einen vertiefenden Blick in Gelingensbedingungen und Herausforderungen bei der Durchf{\"u}hrung eines solchen F{\"o}rderangebots. Befragt wurden ausgew{\"a}hlte Lehrkr{\"a}fte, F{\"o}rderlehrerInnen, Eltern und Sch{\"u}lerInnen mittels qualitativer Interviews. Zus{\"a}tzlich wurde eine Stichprobe der F{\"o}rderlehrkr{\"a}fte anhand eines standardisierten Online-Fragebogens befragt. Insgesamt ist festzuhalten, dass sich spezifische Gelingensbedingungen und Ansatzpunkte f{\"u}r eine Optimierung und Transferierbarkeit des Unterst{\"u}tzungssystems herauskristallisieren.}, subject = {Evaluation}, language = {de} }