@phdthesis{Dietrich2000, author = {Dietrich, Claudia}, title = {Molekularbiologische Studien zur Bedeutung der Flagelle f{\"u}r die Virulenz von Legionella pneumophila}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-1081}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2000}, abstract = {Legionella pneumophila, der Erreger der Legion{\"a}rskrankheit, ist ein fakultativ intrazellul{\"a}res, ubiquit{\"a}r vorkommendes Umweltbakterium. Die Rolle, die Flagelle und Motilit{\"a}t der Legionellen bei der Infektion von Protozoen oder humanen Zellen spielen k{\"o}nnen, ist bisher noch nicht gekl{\"a}rt. Um etwas {\"u}ber noch unbekannte Flagellengene und deren Organisation in Legionella zu erfahren, wurde mit Hilfe einer Cosmid-Genbank des Stammes L. pneumophila Philadelphia I die flaA-Region n{\"a}her charakterisiert. Im 5´-Bereich von flaA konnten auf dem Gegenstrang zwei Stoffwechselgene (accD und folC) identifiziert werden, im 3´-Bereich schliessen sich die Flagellengene flaG, fliD und fliS, sowie zwei offene Leseraster mit Homologien zu den erst k{\"u}rzlich bei Legionella beschriebenen Genen enhA und milA an. Zur Untersuchung des Einflusses der Flagelle auf den Infektionsverlauf wurde die flaA-negative Mutante KH3, bei der das flaA-Gen durch Insertion einer Kanamycin-Kassette unterbrochen worden war, wieder komplementiert. Dies gelang durch Reintegration des intakten flaA-Gens mit Hilfe des „Suicide"-Vektors pMSS704 in das Chromosom von KH3, wodurch Stamm CD10 entstand. Durch Westernblot-Analyse konnte gezeigt werden, dass der Stamm wieder in der Lage war, Flagellin zu exprimieren. Elektronenmikroskopische Aufnahmen best{\"a}tigten außerdem das Vorhandensein intakter Flagellen. Das Verhalten von flagellierten und nicht flagellierten Legionellen bei der Infektion von Wirtszellen wurde hinsichtlich Auffinden, Adh{\"a}renz, Invasion, intrazellul{\"a}rer Vermehrung und Lyse der Zellen untersucht. Als Wirtszellen wurden sowohl Protozoen (Acanthamoeba castellanii), als auch humane Zellen (HL-60 Zellen und frisch isolierte Blutmonozyten) verwendet. Dabei wurde deutlich, dass die Flagelle f{\"u}r das Erreichen der Wirtszellen eine wichtige Funktion hat. Wurde der Motilit{\"a}tsdefekt der flaA-Mutanten durch Zentrifugation auf die Zielzellen aufgehoben, so konnten mit den gew{\"a}hlten Versuchsbedingungen bez{\"u}glich des Adh{\"a}renzverm{\"o}gens der St{\"a}mme keine Unterschiede detektiert werden. Es wurde jedoch eine signifikante Reduktion der Invasionseffizienz f{\"u}r die nicht flagellierten Legionellen beobachtet. Diese war bei den humanen Zellen besonders ausgepr{\"a}gt. Hinsichtlich der intrazellul{\"a}ren Vermehrung konnte keine Attenuierung der Mutante festgestellt werden. Allerdings f{\"u}hrte vermutlich die Reduktion der Invasivit{\"a}t zu einer geringeren Ausbreitungsgeschwindigkeit im HL-60 Modell, die bei niedriger Infektionsdosis mit einer verlangsamten Wachstumsrate der Bakterien einherging. Durch Sequenzierung des Genbank-Cosmids 12/44, auf welchem die Gene fliA und motA lokalisiert waren, konnten im „upstream"-Bereich von fliA zwei putative Flagellenregulatorgene identifiziert werden (motR und flhF). Im 3´-Bereich von motA schließt sich, um 26 bp {\"u}berlappend, das Gen motB an, welches f{\"u}r den Motor der Flagelle eine Rolle spielt, gefolgt von einem Leseraster unbekannter Funktion und einem ORF mit Homologien zu prfB. Durch Insertion einer Kanamycin-Kassette in das motA-Gen von L. pneumophila Corby konnte in dieser Arbeit eine motA-negative Mutante hergestellt werden. Westernblot-Analyse und elektronenmikroskopische Untersuchungen best{\"a}tigten, dass es weiterhin zur Expression und zur Polymerisation des Flagellins kommt. Lichtmikroskopisch war jedoch zu beobachten, dass die hergestellte Mutante im Gegensatz zum Wildtyp durch den fehlerhaften Flagellenmotor nicht mehr in der Lage ist, gerichtete Strecken zu schwimmen. Untersuchungen mit den Wirtszellen A. castellanii und humanen HL-60 Zellen belegten, wie schon bei der flaA-Mutante, eine Beteiligung der Motilit{\"a}t an Vorg{\"a}ngen wie Auffinden der Zielzelle und deren Invasion, wohingegen die Adh{\"a}renz und die intrazellul{\"a}re Vermehrung nicht beeintr{\"a}chtigt waren. Eine Southernblot-Analyse des erst k{\"u}rzlich beschriebenen Transkriptionsregulators FlaR ergab, dass es sich hierbei vermutlich um einen L. pneumophila-spezifischen Regulationsfaktor handelt, welcher in Kombination mit dem „upstream" auf dem Gegenstrang liegenden ORF234 vorkommt. Fusionen der Promotorbereiche mit dem Reportergen gfp zeigten, dass beide Gene auch in Legionella aktiv sind und temperaturabh{\"a}ngig reguliert werden.}, subject = {Legionella pneumophila}, language = {de} } @phdthesis{Fluegel1999, author = {Fl{\"u}gel, Manfred}, title = {Molekularbiologische Studien zur Pathogenit{\"a}t und {\"O}kologie von Legionella pneumophila}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-1178}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {1999}, abstract = {Legionella pneumophila, der Erreger der Legion{\"a}rskrankheit, ist ein Umweltkeim mit Verbreitung in aquatischen Habitaten. Die Keime sind in der Lage, sich intrazellul{\"a}r in eukaryontischen Zellen, wie Makrophagen, Monozyten und Protozoen zu vermehren. Die erfolgreiche Besiedlung {\"o}kologischer Nischen, aber auch das Virulenzpotential des Keimes k{\"o}nnen dabei von Umweltfaktoren abh{\"a}ngen. Die Erforschung {\"o}kologischer Zusammenh{\"a}nge kann daher f{\"u}r das Verst{\"a}ndnis der bakteriellen Virulenz von großer Bedeutung sein. Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die in der sp{\"a}ten station{\"a}ren Phase des Bakterienwachstums von L. pneumophila zu beobachtende intensive Pigmentierung des Kulturmediums. F{\"u}r diesen Ph{\"a}notyp ist das Legiolysin (Lly) verantwortlich. Es ist eines der wenigen bekannten Genprodukte von L. pneumophila, die einen Einfluß auf das {\"U}berleben des Keimes in der Umwelt haben. Legiolysin kann daher als Fitnessfaktor bezeichnet werden. Um die {\"o}kologischen Zusammenh{\"a}nge der Pigmentgenerierung n{\"a}her zu untersuchen, wurde das lly-positive Plasmid pEWL 1 subkloniert und sequenziert. Neben lly konnten in diesem Genabschnitt durch Sequenzvergleiche der abgeleiteten Aminos{\"a}uresequenzen sechs weitere Leseraster detektiert werden. Die drei unmittelbar benachbarten Gene von lly kodieren dabei f{\"u}r Proteine mit Funktionalit{\"a}t in Bezug zur lly-Determinante, w{\"a}hrend die drei upstream von lly liegenden Leseraster Homologien zu Proteinen aufweisen, die an Transportprozessen beteiligt sind. Die L{\"a}nge des RNA-Transkripts von lly konnte im Northern-Blot mit ungef{\"a}hr 1,8 kb bestimmt werden und l{\"a}ßt damit auf die gemeinsame Transkription des lly-Gens mit dem unmittelbar upstream liegenden Leseraster schließen. Durch Sequenzanalysen konnte aufgezeigt werden, daß das f{\"u}r diesen Ph{\"a}notyp verantwortliche Legiolysin-Gen f{\"u}r eine p-Hydroxyphenylpyruvat-Dioxygenase (HPPD) kodiert. Dieses Enzym katalysiert die Umsetzung von p-Hydroxyphenylpyruvat zu Homogentisat (HGA). In Zusammenarbeit mit Prof. P. Proksch (Pharmazeutische Biologie, W{\"u}rzburg) konnte im Vergleich zu lly-negativen L. pneumophila- und rekombinanten E. coli-St{\"a}mmen in den Kultur{\"u}berst{\"a}nden von lly-positiven St{\"a}mmen auf Basis einer Hochdruck-Fl{\"u}ssigkeits-Chromatographie (HPLC) HGA nachgewiesen werden. Es konnte somit gezeigt werden, daß das Legiolysin-Gen f{\"u}r ein Protein mit HPPD- Aktivit{\"a}t kodiert, und in die Degradation der aromatischen Aminos{\"a}uren Phenylalanin und Tyrosin involviert ist. Des weiteren wurden chromosomale Integrationsmutationen der aus L. pneumophila stammenden Gene lly und mip ("macrophage infectivity potentiator") in E. coli K-12 St{\"a}mmen erstellt. Diese wurden nachfolgend in {\"o}kologisch ausgerichteten Langzeitstudien eingesetzt. Die chromosomale Integration von lly erfolgte als ortsspezifische Rekombination in die l att - site von E. coli WM 2269. Die Integration von mip erfolgte in die fim-Region des E. coli K-12-Stammes AAEC 160. Der zweite Teil der vorliegenden Arbeit befaßt sich mit {\"o}kologischen Studien zur Persistenz von L. pneumophila in der Umwelt. Durch die Bestrahlung mit Licht {\"u}ber einen Verlauf von sieben Tagen konnte gezeigt werden, daß die Exprimierung von lly zu einer Persistenz unter Lichtstreß f{\"u}hrt. Dieser Lichtschutz k{\"o}nnte in der Umwelt, aber auch bei der Sanierung von Wasserleitungssystemen mittels UV-Licht Relevanz aufweisen. Die Assoziation von L. pneumophila JR32 und JR32-1 (lly-negativ) mit dem Cyanobakterium Fischerella wurde in Mikrokosmen {\"u}ber einen Verlauf von sieben Tagen beobachtet. Dabei konnte gezeigt werden, daß Legionella in Assoziation mit Fischerella bzw. in dessen {\"U}berstand zu persistieren vermag, w{\"a}hrend dies den Bakterien in frischem Fischerella-Medium nicht m{\"o}glich war. Wie die Coinkubation der Fischerellen mit L. pneumophila JR32-1 zeigte, spielt die Expression von lly dabei keine Rolle. Ein Wachstum der Bakterienkulturen konnte weder im Fischerella-{\"U}berstand, noch in Fischerella-Medium beobachtet werden. Durch Rasterelektronenmikroskopie konnte der adh{\"a}sive Charakter der Assoziation von L. pneumophila zu Fischerella dokumentiert werden. Durch Persistenzstudien von L. pneumophila und E. coli in Boden wurde die {\"U}berlebensf{\"a}higkeit der Mikroorganismen in suboptimaler Umgebung getestet. F{\"u}r Legionella ist eine rapide Abnahme der Zellzahl schon nach kurzer Zeit zu detektieren. Nach sechs Tagen konnten keine Zellen mehr kultiviert werden. Die Defizienz der Pathogenit{\"a}ts- und Umweltfaktoren Mip, Fla (Flagellin) und Lly hatte dabei keinen Einfluß auf die Persistenz der Bakterien im Boden. Zudem sind die zuvor generierten rekombinanten E. coli-Klone AAEC 160-1 und WM 2269-1 mit genomischer mip- bzw. lly-Integration eingesetzt worden. Innerhalb von vier Wochen konnte f{\"u}r diese St{\"a}mme eine kontinuierliche Reduktion der Zellzahlen beobachtet werden. Somit erwies sich keiner der Organismen als erfolgreicher Besiedler der Bodenprobe. Die Studien zum Verlust der Kultivierbarkeit von L. pneumophila und E. coli erfolgten in autoklaviertem Leitungswasser bzw. PBS und zwei unterschiedlich behandelten Varianten von Mainwasser. Neben sterilfiltriertem Mainwasser fand die Inokulierung der Organismen auch in einem Ansatz mit autoklaviertem Mainwasser statt. Es konnte gezeigt werden, daß L. pneumophila in Leitungswasser und Mainwasser außerordentlich gut zu persistieren vermochte. Zudem konnte dokumentiert werden, daß auch E. coli DH5a in ein lebensf{\"a}higes, aber nicht mehr kultivierbares Ruhestadium (viable but nonculturable, VBNC) eintreten kann. Parallel zur Ermittlung der CFU-Werte wurden w{\"a}hrend des Verlaufs der Experimente die Lebendzellzahlen durch Fluoreszenzf{\"a}rbungen bestimmt. Der {\"U}bergang von L. pneumophila in das VBNC-Ruhestadium wurde zudem durch in situ - Hybridisierungen mit fluoreszenzmarkierten 16 S rRNA-Oligonukleotidsonden dokumentiert. Im Naturhaushalt spielt dieser {\"U}bergang zu VBNC-Stadien bei Umweltbakterien zur {\"U}berwindung ung{\"u}nstiger Phasen eine große Rolle. Schließlich erfolgten Experimente zur Reaktivierung der VBNC-Ruhestadien. Diese Reaktivierung ist abh{\"a}ngig von speziesspezifischen Triggern und kann bei L. pneumophila durch Coinkubation mit Acanthamoeba castellanii erfolgen.}, subject = {Legionella pneumophila}, language = {de} } @article{FrischholzRoellinghoffMoll1994, author = {Frischholz., S. and R{\"o}llinghoff, M. and Moll, Heidrun}, title = {Cutaneous leishmaniasis: Co-ordinate expression of granzyme A and lymphokines by CD4\(^+\) T cells from susceptible mice.}, series = {Immunology}, volume = {82}, journal = {Immunology}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-30954}, pages = {255 -- 260}, year = {1994}, abstract = {We have recently demonstrated that the frequency ofT cells expressing granzyme A is significantly higher in skin lesions and spleens of susceptible BALB/c mice compared with resistant C57BL/6 mice infected with Leishmania major, a cause of human cutaneous leishmaniasis. In the present study, we have performed in vitro studies to characterize the subpopulation, the antigen responsiveness and the lymphokine production pattern of granzyme A-expressing T cells in L. major-infected mice. Using a limiting dilution system for functional analysis of selected T cells at the clonallevel, we could show that granzyme A activity in infected BALB/c mice can be assigned to L. major-reactive CD4\(^+\) T cells secreting interleukin-2 (IL-2) and IL-4. Granzyme A production was most pronounced in the early phase of infection. On the other hand, granzyme A expression could not be detected in C57BL/6-derived T cells responding to L. major. The da ta support the suggestion that granzyme A is produced by L. major-responsive CD4\(^+\) T cells facilitating lesion formation and the dissemination of infection.}, language = {en} } @article{MollFuchsBlanketal.1993, author = {Moll, Heidrun and Fuchs, Harald and Blank, Christine and R{\"o}llinghoff, Martin}, title = {Langerhans cells transport Leishmania major from the infected skin to the draining lymph node for presentation to antigen-specific T cells}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-46023}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Immunologie}, language = {en} } @article{GillitzerMoll1993, author = {Gillitzer, Reinhard and Moll, Heidrun}, title = {Simultaneous demonstration of two antigens with immunogold-silver staining and immunoenzymatic labeling}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-33019}, year = {1993}, abstract = {A novel technique for independent and simultaneous labeling of two antigens expressed on individual cells (referred to as mixed labeling) is presented. The staining procedure combined three-step (streptavidin-biotin) immunogold-silver staining with three-step immunoenzymatic labeling. To ensure both high specificity and high sensitivity, particular emphasis was placed on designing a protocol that avoids immunological crossreactivity between the antibody reagents and overlapping of the final color products. Two examples for usage of this mixed labeling technique are described: lymphocyte subpopulations were identified in inflammatory lesions of human skin and infected host cells were characterized in the skin of mice infected with the obligatory intracellular parasite Leishmania major, a cause of human cutaneous leishmaniasis.}, language = {en} } @article{BlankFuchsRappersbergeretal.1993, author = {Blank, Christine and Fuchs, Harald and Rappersberger, Klemens and R{\"o}llinghoff, Martin and Moll, Heidrun}, title = {Parasitism of epidermal Langerhans cells in experimental cutaneous leishmaniasis with Leishmania major}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-45850}, year = {1993}, abstract = {Murine epidermal Langerhans cells (LC) have been demonstrated to stimulate a vigorous T cell response to Leishmania major, a cause of human cutaneous leishmaniasis. It was therefore of interest to analyze whether LC can take up viable parasites. Epidermal cells were obtained from mouse ear skin for incubation with L. major and subsequent detection of intracellular parasites by cytochemistry. Freshly isolated LC, but not cultured LC, phagocytosed L. major and the uptake was inhibited by antibodies to the complement receptor type 3. Electron microscopic studies revealed the presence of viable amastigotes within Le. Moreover, with double-Iabeling techniques, L. major-containing LC could also be detected in infected skin. The results demonstrate that LC can internalize L. major. Since the number of organisms per infected LC remained consistently low, the prime task of LC may not be the promotion of parasite spreading but the presentation of L. major antigen to T cells and, thus, the regulation of the cellular immunity during cutaneous leishmaniasis.}, language = {en} } @article{Moll1993, author = {Moll, Heidrun}, title = {Epidermal Langerhans cells are critical for immunoregulation of cutaneous leishmaniasis}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-61323}, year = {1993}, abstract = {In leishmaniasis, macrophages are known to play a central role as modulators of the specific immune activity. In this article, Heidrun Moll presents evidence for the critical involvement of another component of the skin immune system, the epidermal Langerhans cell. She proposes that Langerhans cells take up parasites in the skin and transport them to the draining lymph node for presentation to T cells and initiation of the specific immune response.}, subject = {Biologie}, language = {en} } @article{HackerKestlerHoschuetzkyetal.1993, author = {Hacker, J{\"o}rg and Kestler, H. and Hosch{\"u}tzky, H. and Jann, K. and Lottspeich, F. and Korhonen, T. K.}, title = {Cloning and characterization of the S fimbrial adhesin (SfaII) complex of an Escherichia coli O18:K1 meningitis isolate}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-59853}, year = {1993}, abstract = {S fimbrial adbesins (Sfa), which are able to recognize sialic acid-containing receptors on eukaryotic cells, are produced by Escherichia coli strains causing urinary tract infections or newbom meningitis. We recently described tbe cloning and molecular cbaracterization of a determinant, termed sftJI, from the chromosome of an E. coli urinary tract infection strain. Herewe present data conceming a S fimbria-specific gene duster, designated sfall, of an E. coli newbom meningitis strain. Like tbe Sfal complex, Sfall consists of tbe major subunit protein SfaA (16 kDa) and the minor subunit proteins SfaG (17 kDa), SfaS (15 kDa), and SfaH (29 kDa). The genes encoding tbe subunit proteins of Sfall were identified and sequenced. Their protein sequences were calculated from the DNA sequences and compared with tbose of the Sfal complex subunits. Altbough the sequences ofthe two major SfaA subunits ditf'ered markedly, tbe sequences ofthe minor subunits sbowed only a few amino acid exchanges (SfaG, SfaH) or were completely identical (SfaS). The introduction of a site-specific mutation into the gene sfaSII and subsequent analysis of an SfaS-negative clone indicated that sfaSII codes for the sialic acid-specific adhesin of tbe meninigitis isolate. These data were confirmed by tbe isolation and characterization of tbe SfaSII protein and the determination of its N-terminal amino acid sequence. The identity between the sialic acid-specific adhesins of Sfal and Sfall revealed that difl'erences between the two Sfa complexes with respect to tbeir capacities to agglutinate erythrocytes must result from sequence alterations of subunit proteins other tban SfaS.}, subject = {Infektionsbiologie}, language = {en} } @article{ZinglerBlumFalkenhagenetal.1993, author = {Zingler, G. and Blum, G. and Falkenhagen, U. and Orskov, I. and Orskov, F. and Hacker, J{\"o}rg and Ott, M}, title = {Clonal differentiation of uropathogenic E. coli isolates of serotype O6:K5 by fimbrial antigen typing and DNA long-range mapping techniques}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-59865}, year = {1993}, abstract = {Escherichia coli isolates of serotype 06: K5 are the most common causative agents of cystitis and pyelonephritis in adults. To answer the question, as to whether strains of this particular serotype represent one special clonal group, out of a collection of 34 serotype 06: K5 isolates [Zingler et al. ( 1990) Zentralbl. Bakteriol Mikrobiol Hyg [A] 274:372-381] 15 strains were selected andanalyzed in detail. The flagellar (H) antigen and the outer membrane protein (OMP) pattern were determined. Furtherserum resistance properties and the genetic presence and expression of other virulence factors, including hemolysin, aerobactin, P fimbriae, S/F1C fimbriae and type 1 fimbriae was evaluated. In~laddition the Xbalmacrorestriction pattern of ten representative isolates was elaborated and the fimbrial (F) antigentype ofthe P fimbriae was determined, to obtain the complete 0: K: H: F pattern. These analyses could clearly show that the 06: K5 isolates do not represent one clonal group. The Xbal-macrorestriction profiles were heterogeneaus and marked differences in the hybridization patterns, using virulenceassociated gene probes in Southern hybridization of long-range-separated genomic DNA, were observed among the strains. However, some of strains showed similarities in the genomic profiles, arguing for clonal groupings among the 06: K5 isolates. lnterstingly the strains grouped tagether exhibited the same fimbrial F typethat many indicate a coincidence of this phenotypic trait with clonality.}, subject = {Infektionsbiologie}, language = {en} } @article{HackerOttHof1993, author = {Hacker, J{\"o}rg and Ott, M. and Hof, H.}, title = {Effects of low, subinhibitory concentrations of antibiotics on expression of a virulence gene cluster of pathogenic E. coli by using a wild-type gene fusion}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-59874}, year = {1993}, abstract = {No abstract available}, subject = {Infektionsbiologie}, language = {en} }