@phdthesis{Bauer2006, author = {Bauer, Andrea}, title = {Tension-free vaginal Tape (TVT) - Eine urodynamische und klinische Verlaufsbeobachtung}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-22657}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2006}, abstract = {Im Zeitraum ziwschen 11/97 und 03/03 wurden 435 Patientinnen in der gyn{\"a}kologischen Abteilung der Missions{\"a}rztlichen Klinik mittels eines tension-free vaginal Tape (TVT) wegen einer Stressharninkontinenz operiert. {\"U}ber einen schriftlichen Fragebogen, konnten 403 Patientinnen retrospektiv hinsichtlich ihrer subjektiven Zufriedenheit mit der Operationsmethode und Faktoren, die zur Unzufriedenheit nach TVT-Operation beigetragen haben evulatiert werden. 32 der unzufriedenen Patienten standen f{\"u}r eine klinische und urodynamische Kontrolluntersuchung zum Vergleich subjektiver und objektiver Ergebnisse sowie zum Vergleich der der pr{\"a}- und postoperativen Untersuchungsergebnisse zur Verf{\"u}gung. Mit Hilfe der Ergebnisse sollten Ursachen der subjektiven Unzufriedenheit erkannt und m{\"o}gliche Prognosefaktoren f{\"u}r einen operativen Misserfolg abgeleitet werden. Die subjektive Zufriedenheit nach TVT-Operation lag bei 65\%, 18\% waren unzufrieden. Subjektiv kontinent waren 52\%. Prognostisch ung{\"u}nstige Faktoren waren das Alter der Patiennten, eine pr{\"a}operativ bestehende Stress-Drang-Inkontinenz, Inkontinenz- und Deszensusoperationen in der Ananmnese oder Kombinationseingriffe. Bez{\"u}glich der urodynamischen Parameter geht eine Erh{\"o}hung des maximalen urethralen Verschlussdruckes und eine Zunahme der Restharnmenge postoperativ mit einem besseren Therapieerfolg einher. Morphologisch war eine Verl{\"a}ngerung der Distanz D im lateralen Urethrozystogramm prognostisch g{\"u}nstig.}, language = {de} } @article{KellerLeidingerVogeletal.2014, author = {Keller, Andreas and Leidinger, Petra and Vogel, Britta and Backes, Christina and ElSharawy, Abdou and Galata, Valentina and Mueller, Sabine C. and Marquart, Sabine and Schrauder, Michael G. and Strick, Reiner and Bauer, Andrea and Wischhusen, J{\"o}rg and Beier, Markus and Kohlhaas, Jochen and Katus, Hugo A. and Hoheisel, J{\"o}rg and Franke, Andre and Meder, Benjamin and Meese, Eckart}, title = {miRNAs can be generally associated with human pathologies as exemplified for miR-144*}, series = {BMC MEDICINE}, volume = {12}, journal = {BMC MEDICINE}, issn = {1741-7015}, doi = {10.1186/s12916-014-0224-0}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-114349}, pages = {224}, year = {2014}, abstract = {Background: miRNA profiles are promising biomarker candidates for a manifold of human pathologies, opening new avenues for diagnosis and prognosis. Beyond studies that describe miRNAs frequently as markers for specific traits, we asked whether a general pattern for miRNAs across many diseases exists. Methods: We evaluated genome-wide circulating profiles of 1,049 patients suffering from 19 different cancer and non-cancer diseases as well as unaffected controls. The results were validated on 319 individuals using qRT-PCR. Results: We discovered 34 miRNAs with strong disease association. Among those, we found substantially decreased levels of hsa-miR-144* and hsa-miR-20b with AUC of 0.751 ( 95\% CI: 0.703-0.799), respectively. We also discovered a set of miRNAs, including hsa-miR-155*, as rather stable markers, offering reasonable control miRNAs for future studies. The strong downregulation of hsa-miR-144* and the less variable pattern of hsa-miR-155* has been validated in a cohort of 319 samples in three different centers. Here, breast cancer as an additional disease phenotype not included in the screening phase has been included as the 20th trait. Conclusions: Our study on 1,368 patients including 1,049 genome-wide miRNA profiles and 319 qRT-PCR validations further underscores the high potential of specific blood-borne miRNA patterns as molecular biomarkers. Importantly, we highlight 34 miRNAs that are generally dysregulated in human pathologies. Although these markers are not specific to certain diseases they may add to the diagnosis in combination with other markers, building a specific signature. Besides these dysregulated miRNAs, we propose a set of constant miRNAs that may be used as control markers.}, language = {en} } @phdthesis{Bauer2004, author = {Bauer, Andrea}, title = {Prognostische und therapeutische Aspekte von Thymomen : eine retrospektive Studie von 582 F{\"a}llen}, url = {http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:20-opus-12041}, school = {Universit{\"a}t W{\"u}rzburg}, year = {2004}, abstract = {Thymome sind seltene epitheliale Thymustumoren, die in der {\"u}berwiegenden Zahl der F{\"a}lle die F{\"a}higkeit zur Reifung und zum Export von T-Zellen behalten haben. Diese F{\"a}higkeit ist als Ursache f{\"u}r die h{\"a}ufige Asoziation dieser Tumoren mit Autoimmunph{\"a}nomenen (z.B Myasthenia gravis)anzunehmen. Die vorgelegte Studie zeigt die prognostische Relevanz der derzeit g{\"u}ltigen histologischen WHO-Klassifizierung von Thymomen. Das biologische Verhalten der einzelnen Thymomtypen korreliert dabei mit dem Ausmaß zytogenetischer Ver{\"a}nderungen. Wenige klinische und histologische Parameter wie der histologische Subtyp, Tumorstadium nach Masaoka sowie der Resektionsstatus reichen aus, um den Verlauf eines bestimmten Thymoms mit gen{\"u}gender Zuverl{\"a}ssigkeit prognostizieren zu k{\"o}nnen. Dies konnte in {\"U}bereinstimmung mit fr{\"u}heren Arbeiten in unserer Studie gezeigt werden. Somit m{\"u}ssen vor allem diese drei Parameter ber{\"u}cksichtigt werden, um eine ad{\"a}quate Therapie einleiten zu k{\"o}nnen. Angaben zu Alters- und Geschlechtsverteilung k{\"o}nnen diese Befunde erg{\"a}nzen, haben jedoch keine prognostische Signifikanz f{\"u}r die Wahl der Therapie. Die erhobenen Befunde der vorgelegten Follow-up Studie k{\"o}nnen als Grundlage prospektiver klinischer Therapiestudien dienen. Im Zentrum der Bem{\"u}hungen sollte hierbei nach unseren Ergebnissen die Therapie von „high-risk" Thymomen des Typ B und C stehen, bei denen eine prim{\"a}re vollst{\"a}ndige Resektion nicht m{\"o}glich ist, oder bei denen zum Zeitpunkt der Operation bereits Metastasen bestehen. Therapieoptionen mit multimodalen Therapiestrategien m{\"u}ssen daf{\"u}r noch weiter modifiziert und {\"u}ber l{\"a}ngere Zeitr{\"a}ume erprobt werden. Zudem sollten klinische Studien mit Somatostatin-Analoga als neue Therapiem{\"o}glichkeit gef{\"o}rdert werden. Aufgrund der {\"a}ußerst niedrigen Inzidenz von Thymomen und der niedrigen Frequenz von Patienten mit diesen ung{\"u}nstigen Thymomverl{\"a}ufen werden diese Versuche nationale oder internationale Bem{\"u}hungen erfordern.}, language = {de} }